DE102009034695A1 - Wählhebel für Wechselgetriebe - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft einen Wählhebel für Wechselgetriebe, der zum Wählen unterschiedlicher Betriebs- und Fahrstufen oder Gänge in unterschiedliche Hebelstellungen bewegbar ist, mit den folgenden Merkmalen: der Wählhebel weist an einem Ende einen Griff auf; im Wählhebel ist eine in Erstreckungsrichtung bewegbare Entriegelungsstange aufgenommen, die mit einem Verrieglungsmechanismus so wirkverbunden ist, dass in einer ersten Stellung eine Bewegung des Wählhebels in zumindest einer Hebelstellung blockiert und in einer zweiten Stellung freigegeben ist, wobei die Entriegelungsstange durch eine Vorspannkraft in ihre erste Stellung vorgespannt wird; der Wählhebel weist eine mit einem Endabschnitt der Entriegelungsstange gekoppelte Gleitrampe auf, die durch manuelles Betätigen eines Entriegelungsorgans so bewegbar ist, dass die Entriegelungsstange durch Abgleiten des Endabschnitts an der Gleitrampe entgegen der Vorspannkraft in ihre zweite Stellung bewegbar ist; der mit der Gleitrampe gekoppelte Endabschnitt der Entriegelungsstange ist mit einem von einem ersten Material der übrigen Entriegelungsstange verschiedenen zweiten Material versehen, das in Bezug auf eine Reibpaarung mit dem Griff reibungsärmer als das erste Material ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung liegt auf dem Gebiet der Fahrzeugtechnik und betrifft einen Wählhebel für ein Wechselgetriebe insbesondere eines Kraftfahrzeugs, ein Wechselgetriebe mit einem solchen Wählhebel, sowie ein mit einem solchen Wechselgetriebe ausgestattetes Kraftfahrzeug.
  • Stand der Technik
  • Wählhebel für Wechselgetriebe, die durch einen Verriegelungsmechanismus in bestimmten Hebelstellungen blockiert sind und mithilfe eines Entriegelungsorgans manuell entriegelt werden können, werden in modernen Kraftfahrzeugen serienmäßig verbaut. Durch derartige blockierte Wählhebel soll beispielsweise bei einem manuell geschalteten Getriebe ein unabsichtliches Einlegen des Rückwärtsgangs oder bei einem Automatikgetriebe ein versehentliches Verschieben des Wählhebels aus Betriebstellung ”N” (neutral) in Betriebsstellung ”R” (rückwärts) verhindert werden.
  • Aufgabenstellung
  • Demgegenüber besteht die Aufgabe der vorliegenden Erfindung darin, einen Wählhebel für ein Wechselgetriebe in vorteilhafter Weise weiterzubilden.
  • Diese Aufgabe wird nach dem Vorschlag der Erfindung durch einen Wählhebel für ein Wechselgetriebe mit den Merkmalen des unabhängigen Anspruchs gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind durch die Merkmale der Unteransprüche angegeben.
  • Erfindungsgemäß ist ein Wählhebel für ein Wechselgetriebe, insbesondere eines Kraftfahrzeugs, gezeigt. Der an einem Ende mit einem Griff bzw. Knauf versehene Wählhebel ist zum Wählen unterschiedlicher Betriebs- und Fahrstufen bei einem Automatikgetriebe bzw. unterschiedlicher Gänge bei einem manuell schaltbaren Getriebe in unterschiedliche Hebelstellungen bewegbar.
  • Im Wählhebel ist eine in Längs- bzw. Erstreckungsrichtung bewegbare Entriegelungsstange aufgenommen, die mit einem Verriegelungsmechanismus so wirkverbunden ist, dass in einer ersten Stellung der Entriegelungsstange eine Bewegung des Wählhebels in einer oder mehreren Hebelstellungen durch den Verriegelungsmechanismus blockiert und in einer zweiten Stellung der Entriegelungsstange freigegeben ist. Hierbei wird die Entriegelungsstange durch eine Vorspannkraft, beispielsweise durch die Federkraft eines oder mehrerer Federmittel, in ihre erste Stellung vorgespannt.
  • Der Wählhebel weist ferner eine mit einem griffseitigen Endabschnitt der Entriegelungsstange gekoppelte Gleitrampe auf, die durch manuelles Betätigen eines Entriegelungsorgans so bewegbar ist, dass die Entriegelungsstange durch Ableiten an der Gleitrampe entgegen der Vorspannkraft in ihre zweite Stellung bewegbar ist, in der keine Hebelstellung durch den Verriegelungsmechanismus blockiert ist.
  • Erfindungsgemäß ist der mit der Gleitrampe gekoppelte griffseitige Endabschnitt der Entriegelungsstange mit einem von einem ersten Material der übrigen Entriegelungsstange verschiedenen zweiten Material versehen. Das zweite Material ist in Bezug auf eine Reibpaarung zwischen dem zweiten Material des Endabschnitts der Entriegelungsstange und einem dritten Material des Griffs reibungsärmer als das erste Material. In Bezug auf diese Reibpaarung weist das zweite Material demnach einen geringeren Reibungskoeffizienten auf als das erste Material. Bei dem zweiten Material handelt es beispielsweise um Polyoxymethylen (POM), ein im Handel vertriebener technischer Kunststoff, der sich durch eine hohe Festigkeit und Formbeständigkeit sowie durch einen relativ niedrigen Reibungskoeffizienten auszeichnet. Der Griff kann beispielsweise aus Polyamid (PA) mit Glasfaseranteilen hergestellt sein. Die Entriegelungsstange mit Ausnahme des mit der Gleitrampe gekoppelten Endabschnitts kann beispielsweise aus Metall gefertigt sein.
  • Da beim Abgleiten der Entriegelungsstange an der Gleitrampe eine nicht nur in Erstreckungsrichtung der Entriegelungsstange sondern auch hierzu senkrecht wirkende Kraft auf die Entriegelungsstange ausgeübt wird, kann eine Situation eintreten, bei der die Entriegelungsstange in unerwünschter Weise in Berührungskontakt mit dem Griff gelangt. Der erfindungsgemäße Wählhebel ermöglicht in vorteilhafter Weise, dass durch eine verminderte Reibung zwischen dem Endabschnitt der Entriegelungsstange und dem Griff vorzeitiger Verschleiß aufgrund eines Kontakts zwischen Entriegelungsstange und Griff verhindert wird. Zudem kann eine dauerhaft leichtgängige Entriegelung des Wählhebels sichergestellt werden.
  • Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Wählhebels ist die Entriegelungsstange einteilig ausgebildet, wobei der Endabschnitt der Entriegelungsstange aus dem zweiten Material und der übrige Abschnitt der Entriegelungsstange aus dem ersten Material bestehen.
  • Bei einer hierzu alternativen Ausgestaltung des Wählhebels ist die Entriegelungsstange zweiteilig ausgebildet, wobei der griffseitige Endabschnitt der Entriegelungsstange durch ein aus dem reibungsärmeren zweiten Material bestehendes, separates Endstück geformt ist. In diesem Fall kann es von Vorteil sein, wenn das Endstück auf die Entriegelungsstange aufsetzbar ist. Insbesondere kann das Endstück beispielsweise in Form einer zum Griff bzw. Knauf hin konisch zulaufenden, aufsetzbaren Kappe ausgebildet sein. Diese Ausgestaltung der Erfindung ermöglicht eine technisch einfache und preiswerte Herstellung des Wählhebels in der industriellen Serienfertigung und erlaubt darüber hinaus, herkömmliche Wählhebel in einfacher Weise nachzurüsten.
  • Bei einer weiteren Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Wählhebels ist die Entriegelungsstange (teilweise) in einem den Griff tragenden Hebelrohr aufgenommen, wobei durch das Endstück der Entriegelungsstange ein Spiel der Entriegelungsstange innerhalb des Hebelrohrs verringert ist. Durch diese Maßnahme kann in vorteilhafter Weise der Bewegungsumfang der Entriegelungsstange senkrecht zur Erstreckungsrichtung vermindert werden. Hierdurch kann insbesondere die Intensität eines Berührungskontakts zwischen dem Endstück der Entriegelungsstange und dem Griff verringert werden, was zur Folge hat, dass unerwünschter Verschleiß noch weiter verringert ist.
  • Bei einer weiteren Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Wählhebels ist die Entriegelungsstange (teilweise) in einem Hebelrohr aufgenommen, wobei das Endstück der Entriegelungsstange so ausgebildet ist, dass die Entriegelungsstange ausschließlich über das Endstück einen Berührungskontakt zum Hebelrohr hat. Durch diese Maßnahme kann vorzeitiger Verschleiß aufgrund eines Berührungskontakts zwischen Entriegelungsstange und Hebelrohr zuverlässig verhindert werden. In diesem Fall kann es vorzuziehen sein, dass das zweite Material des mit der Gleitrampe gekoppelten Endabschnitts der Entriegelungsstange in Bezug auf eine Reibpaarung mit dem Hebelrohr reibungsärmer als das erste Material ist. Dies gilt insbesondere für den Fall, dass das Hebelrohr aus Polyamid mit Glasfaseranteilen gefertigt ist.
  • Bei einer weiteren Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Wählhebels ist das Entriegelungsorgan in Form einer im Griff bewegbar, beispielsweise schwenkbar, gelagerten Entriegelungstaste ausgebildet. In diesem Fall kann es vorzuziehen sein, dass die Gleitrampe von einem im Griffbewegbar, beispielsweise linear verschiebbar, gelagerten Einsatzteil geformt ist, wobei das Einsatzteil durch die Entriegelungstaste so bewegbar ist, dass die Entriegelungsstange durch Abgleiten an der Gleitrampe in ihre zweite Stellung bringbar ist. Diese Ausgestaltung ermöglicht das Verwenden verschiedener Materialien für Einsatzteil und Entriegelungstaste, die in Bezug auf die jeweiligen Anforderungen spezifisch gewählt sind. Beispielsweise kann die Entriegelungstaste aus einem optisch ansprechenden Material, wie Chrom, gefertigt sein, wohingegen das Material des Einsatzteils hinsichtlich einer genügenden Festigkeit, Härte und Formbeständigkeit sowie einer relativ geringen Reibung bezüglich der Reibpaarung Gleitrampe/Endstück der Entriegelungsstange gewählt ist. Insbesondere kann zumindest ein die Gleitrampe formender Abschnitt des Einsatzteils aus dem reibungsärmeren zweiten Material gefertigt sein, so dass der Endabschnitt der Entriegelungsstange und das Einsatzteil aus einem selben, relativ reibungsarmen Material bestehen, wodurch eine relativ geringe Reibung zwischen der Reibpaarung Gleitrampe/Endstück des Einsatzteils realisiert ist.
  • Die Erfindung erstreckt sich weiterhin auf ein Wechselgetriebe, insbesondere für ein Kraftfahrzeug, das mit einem solchen Wählhebel ausgerüstet ist. Hierbei kann es sich um ein Wechselgetriebe mit manuell schaltbaren Gängen, beispielsweise ein Schaltmuffengetriebe, oder um ein Automatikgetriebe mit manuell wählbaren Betriebs- bzw. Fahrstufen handeln.
  • Des Weiteren erstreckt sich die Erfindung auf ein Kraftfahrzeug mit einem derartigen Wechselgetriebe.
  • Ausführungsbeispiel
  • Die Erfindung wird nun anhand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert, wobei Bezug auf die beigefügten Zeichnungen genommen wird. Es zeigen
  • 1 ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Wählhebels für ein Wechselgetriebe;
  • 2 eine beispielhafte Ausgestaltung einer Kappe zum Aufsetzen auf die Entriegelungsstange des Wählhebels von 1.
  • Demnach umfasst der in 1 lediglich teilweise dargestellte Wählhebel 1 für ein Wechselgetriebe ein Hebelrohr 2, das an einem Ende beispielsweise an einem (nicht dargestellten) Gehäuse des Wechselgetriebes um ein oder zwei Achsen schwenkbar angelenkt ist. Dem Fachmann ist die Anlenkung eines Wählhebels als solche wohlbekannt, so dass hier nicht näher darauf eingegangen werden muss. Das Hebelrohr 2 ist hier beispielsweise aus Polyamid (PA) mit Glasfaseranteilen gefertigt.
  • Ein Griff bzw. Knauf 7 umgreift mit einem hohlen Schaftabschnitt 8 den freien Endabschnitt des Hebelrohrs 2 und ist mit diesem mittels einer herkömmlichen Befestigungstechnik kraft- und/oder stoffschlüssig verbunden. Somit kann der Wählhebel 1 durch manuelles Betätigen des Knaufs 7 zum Wählen unterschiedlicher Betriebs- und Fahrstufen bei einem Automatikgetriebe bzw. unterschiedlicher Gänge bei einem manuell schaltbaren Wechselgetriebe in unterschiedliche Hebelstellungen bewegt werden.
  • Im Hohlraum 4 des Hebelrohrs 2 ist eine Entriegelungsstange 5 längsverschiebbar aufgenommen, die sich bis in den Knauf 7 hinein erstreckt. Sie ist mit einem (nicht dargestellten) Verriegelungsmechanismus so wirkverbunden, dass in einer ersten Stellung der Entriegelungsstange 5 eine Bewegung des Wählhebels 1 in zumindest einer Hebelstellung durch den Verriegelungsmechanismus blockiert und in einer zweiten Stellung der Entriegelungsstange 5 freigegeben ist. Dem Fachmann sind Aufbau und Funktion eines solchen Verriegelungsmechanismus beispielsweise durch in Serienfahrzeuge verbaute Wählhebel wohlbekannt, so dass hier nicht näher darauf eingegangen werden muss.
  • Die Entriegelungsstange 5 wird hier beispielsweise durch die Federkraft einer (nicht dargestellten) Druckfeder in ihre erste Stellung vorgespannt, wobei die erste Stellung mit einer zum Knauf 7 hin gerichteten Verschiebung der Entriegelungsstange 5 und die zweite Stellung mit einer vom Knauf 7 weg gerichteten Verschiebung eingenommen werden.
  • An ihrem dem Knauf 7 zugewandten Endabschnitt 3 ist die Entriegelungsstange 5 mit einer als separates Formteil ausgebildeten Kappe 6 versehen. Wie insbesondere 2 entnommen werden kann, setzt sich die Kappe 6 aus einem kegelstumpfförmigen ersten Kappenabschnitt 18 mit einer zum Knauf 7 hin konisch zulaufenden Außenfläche 20 und einem rohrstutzenförmigen zweiten Kappenabschnitt 19 zusammen. Die Kappe 6 ist auf die Entriegelungsstange 5 aufgesetzt, wobei der rohrstutzenförmige zweite Kappenabschnitt 19 in Passform zur Entriegelungsstange 5 ausgebildet ist. Die Kappe 6 ist durch die Klemmwirkung dieses Passsitzes an der Entriegelungsstange 5 befestigt und formt hierbei den Endabschnitt 3 der Entriegelungsstange 5.
  • Der Knauf 7 ist weiterhin mit einer Entriegelungstaste 11 versehen, die über einen Schwenkarm 12 um eine Schwenkachse 13 schwenkbar gelagert ist. Die Entriegelungstaste 11 wirkt mit einem Einsatzteil 9 zusammen, das im Knauf 7 über einen Führungsabschnitt 16 in einer Linearführung 17 verschiebbar gelagert ist. Über eine erste Druckfläche 14, die einer zweiten Druckfläche 15 des Einsatzteils 9 plan anliegt, kann zwischen der Entriegelungstaste 11 und dem Einsatzteil 9 eine mechanische Kraft übertragen werden.
  • Das Einsatzteil 9 ist mit einer Anlauf- bzw. Gleitrampe 10 versehen, die in Form einer zur Erstreckungs- bzw. Verschiebungsrichtung der Entriegelungsstange 5 schräg angeordneten Fläche ausgebildet ist. Die Gleitrampe 10 ist in ständigem Berührungskontakt mit der Kappe 6., d. h. dem Endabschnitt 3 der Entriegelungsstange 5. Die Außenfläche 20 der Kappe 6 ist in geeigneter Passform zur Gleitrampe 10 ausgebildet.
  • Wird das Einsatzteil 9 durch manuelles Betätigen der Entriegelungstaste 11 in Richtung zur Entriegelungsstange 5 verschoben (in der Darstellung von 1 nach links), so gleitet die Kappe 6 an der Gleitrampe 10 ab, wobei die Entriegelungsstange 5 in Längsrichtung vom Knauf 7 weg verschoben wird (in der Darstellung von 1 nach unten). Hierdurch wird die Entriegelungsstange 5 in ihre zweite Stellung gebracht, bei der die Hebelstellung des Wählhebels 1 entriegelt ist. Beim Entriegeln des Verriegelungsmechanismus muss die Federkraft der die Entriegelungsstange 5 vorspannenden Druckfeder überdrückt werden.
  • Andererseits kann die Entriegelungsstange 5 durch die vorspannende Federkraft in ihre erste Stellung rückgestellt werden, wobei das Einsatzteil 9 durch Abgleiten der Kappe 6 an der Gleitrampe 10 verschoben (in der Darstellung von 1 nach rechts) und die Entriegelungstaste 11 in ihre Ausgangsstellung gebracht wird.
  • Da die Gleitrampe 10 schräg zur Verschiebungs- bzw. Erstreckungsrichtung der Entriegelungsstange 5 angestellt ist, tritt beim manuellen Betätigen der Entriegelungstaste 11 eine erste Kraftkomponente in Richtung der Verschiebungsrichtung der Entriegelungsstange 5 und eine hierzu senkrechte zweite Kraftkomponente auf. Durch die zweite Kraftkomponente wird die Kappe 6 gegen eine Kontaktfläche 21 des Knaufs 7 gedrückt, wodurch eine Reibungskraft zwischen der Kappe 6 und der Kontaktfläche 21 des Knaufs 7 erzeugt wird.
  • Der Knauf 7 ist hier beispielsweise aus Polyamid (PA) mit Glasfaseranteilen gefertigt. Um die Reibungskraft in der Reibpaarung Kappe 6/Knauf 7 wesentlich zu vermindern, ist die Kappe 6 aus einem reibungsmindernden Material, hier beispielsweise Polyoxymethylen (POM), gefertigt. Der übrige Teil der Entriegelungsstange 5 ist aus Metall hergestellt, um eine ausreichende Festigkeit und Formbeständigkeit bei der Kraftübertragung zum Verriegelungsmechanismus zu gewährleisten. Durch die aus Polyoxymethylen (POM) bestehende Kappe 6 wird vorzeitiger Verschleiß verhindert, der in der Regel ein Freilegen von Glasfaseranteilen im Knauf 7 zur Folge hätte, durch welche die beim Verschieben der Entriegelungsstange 5 auftretende Reibungskraft bis hin zum Auftreten einer Klemmwirkung stark erhöht werden könnte.
  • Die Kappe 6 ist so geformt, dass durch sie ein Spiel der Entriegelungsstange 5 innerhalb des Hohlraums 4 des Hebelrohrs 2 verringert wird, mit der Folge, dass die an der Kontaktfläche 21 des Knaufs 7 auftretende Reibungskraft vermindert ist. Zudem ist die Kappe 6 so geformt, dass die Entriegelungsstange 5 ausschließlich über die Kappe 6 einen Berührungskontakt zum Hebelrohr 2 hat. Da das Hebelrohr 6 aus Polyamid 6 besteht, hätte ein Verschleiß durch Berührungskontakt gleichermaßen ein Freilegen von Glasfaseranteilen im Hebelrohr 2 zur Folge, durch welche die beim Verschieben der Entriegelungsstange 5 auftretende Reibungskraft zwischen Entriegelungsstange 5 und Hebelrohr 2 bis hin zum Auftreten einer Klemmwirkung stark erhöht werden könnte. Die Kappe 6 weist zu diesem Zweck wenigstens abschnittsweise eine senkrecht zur Erstreckungsrichtung der Entriegelungsstange 5 bemessene Abmessung auf, die größer ist als jene der Entriegelungsstange 5.
  • Die Erfindung stellt einen Wählhebel für Wechselgetriebe zur Verfügung, der herkömmliche Wählhebel in vorteilhafter Weise weiterbildet, indem ein Endabschnitt der Entriegelungsstange ein reibungsminderndes Material bezüglich der Reibpaarung Knauf/Entriegelungsstange und gegebenenfalls Entriegelungsstange/Hebelrohr aufweist. Der Endabschnitt der Entriegelungsstange kann insbesondere in Form einer aufgesetzten Kappe ausgebildet sein.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Wählhebel
    2
    Hebelrohr
    3
    Endabschnitt
    4
    Hohlraum
    5
    Entriegelungsstange
    6
    Kappe
    7
    Knauf
    8
    Schaftabschnitt
    9
    Einsatzteil
    10
    Gleitrampe
    11
    Entriegelungstaste
    12
    Schwenkarm
    13
    Schwenkachse
    14
    erste Druckfläche
    15
    zweite Druckfläche
    16
    Führungsabschnitt
    17
    Linearführung
    18
    erster Kappenabschnitt
    19
    zweiter Kappenabschnitt
    20
    Außenfläche
    21
    Kontaktfläche

Claims (14)

  1. Wählhebel (1) für Wechselgetriebe, der zum Wählen unterschiedlicher Betriebs- und Fahrstufen oder Gänge in unterschiedliche Hebelstellungen bewegbar ist, mit den folgenden Merkmalen: – der Wählhebel (1) weist an einem Ende einen Griff (7) auf; – im Wählhebel (1) ist eine in Erstreckungsrichtung bewegbare Entriegelungsstange (5) aufgenommen, die mit einem Verriegelungsmechanismus so wirkverbunden ist, dass in einer ersten Stellung eine Bewegung des Wählhebels (1) in zumindest einer Hebelstellung blockiert und in einer zweiten Stellung freigegeben ist, wobei die Entriegelungsstange (5) durch eine Vorspannkraft in ihre erste Stellung vorgespannt wird; – der Wählhebel (1) weist eine mit einem Endabschnitt (3) der Entriegelungsstange (5) gekoppelte Gleitrampe (10) auf, die durch manuelles Betätigen eines Entriegelungsorgans (11) so bewegbar ist, dass die Entriegelungsstange (5) durch Abgleiten des Endabschnitts (3) an der Gleitrampe (10) entgegen der Vorspannkraft in ihre zweite Stellung bewegbar ist; – der mit der Gleitrampe (10) gekoppelte Endabschnitt (3) der Entriegelungsstange (5) ist mit einem von einem ersten Material der übrigen Entriegelungsstange (5) verschiedenen zweiten Material versehen, das in Bezug auf eine Reibpaarung mit dem Griff (7) reibungsärmer als das erste Material ist.
  2. Wählhebel (1) nach Anspruch 1, bei welchem die Entriegelungsstange (5) einteilig ausgebildet ist.
  3. Wählhebel (1) nach Anspruch 1, bei welchem die Entriegelungsstange (5) zweiteilig ausgebildet ist, wobei der mit der Gleitrampe (10) gekoppelte Endabschnitt (3) der Entriegelungsstange (5) durch ein aus dem zweiten Material bestehendes Endstück (6) geformt ist.
  4. Wählhebel (1) nach Anspruch 3, bei welchem das Endstück (6) auf die Entriegelungsstange (5) aufsetzbar ist.
  5. Wählhebel (1) nach Anspruch 4, bei welchem das Endstück (6) in Form einer konisch zulaufenden Kappe ausgebildet ist.
  6. Wählhebel (1) nach einem der Ansprüche 3 bis 5, bei welchem die Entriegelungsstange (5) in einem Hebelrohr (2) aufgenommen ist, wobei durch das Endstück (6) der Entriegelungsstange (5) ein Spiel der Entriegelungsstange (5) innerhalb des Hebelrohrs (2) verringert ist.
  7. Wählhebel (1) nach einem der Ansprüche 3 bis 6, bei welchem die Entriegelungsstange (5) in einem Hebelrohr (2) aufgenommen ist, wobei das Endstück (6) der Entriegelungsstange (5) so ausgebildet ist, dass die Entriegelungsstange (5) ausschließlich über das Endstück (6) einen Berührungskontakt zum Hebelrohr (2) hat.
  8. Wählhebel (1) nach Anspruch 7, bei welchem das zweite Material des mit der Gleitrampe (10) gekoppelten Endabschnitts (3) der Entriegelungsstange (5) in Bezug auf eine Reibpaarung mit dem Hebelrohr (2) reibungsärmer als das erste Material ist.
  9. Wählhebel (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 8, bei welchem das reibungsärmere zweite Material Polyoxymethylen ist.
  10. Wählhebel (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 9, bei welchem das Entriegelungsorgan eine im Griff (7) bewegbar gelagerte Entriegelungstaste (11) ist.
  11. Wählhebel (1) nach Anspruch 10, bei welchem die Gleitrampe (10) von einem im Griff (7) bewegbar gelagerten Einsatzteil (9) geformt ist, wobei das Einsatzteil (9) durch die Entriegelungstaste (11) so bewegbar ist, dass die Entriegelungsstange (5) in ihre zweite Stellung bringbar ist.
  12. Wählhebel (1) nach Anspruch 11, bei welchem zumindest ein die Gleitrampe (10) formender Abschnitt des Einsatzteils (9) aus dem reibungsärmeren zweiten Material besteht.
  13. Wechselgetriebe mit einem Wählhebel (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 12.
  14. Kraftfahrzeug mit einem Wechselgetriebe nach Anspruch 13.
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