DE202004003650U1 - Entleervorrichtung - Google Patents

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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D90/00Component parts, details or accessories for large containers
    • B65D90/54Gates or closures
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Abstract

Entleervorrichtung für Lagerbehälter (4) wie Container, für Säcke und Big Bags in Entleerstationen oder dergleichen, mit einem eine Eintrittsöffnung (2) eines Austragstrichters (5) in einer unteren Position verschließenden und in einer oberen Position freigebenden Kegelverschluß (1), wobei der Kegelverschluß (1) unmittelbar auf einer Hubvorrichtung (7) und deren feststehende Basis (10) innerhalb des Austragstrichters (5) angeordnet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Entleervorrichtung für Lagerbehälter wie Container sowie für Säcke oder Big Bags in Entleerstationen oder dergleichen mehr.
  • Das Auslaufverhalten von Schüttgütern aus Lagerbehältern führt häufig zu Betriebsstörungen, weil die geometrischen Formen der Behälter bzw. die Austragsvorrichtungen oder Dosiermodule selbst nicht an die Produkteigenschaften des Schüttgutes angepasst worden sind.
  • Die Schüttgüter selbst können dabei alle nur denkbaren Eigenschaften besitzen, von niedrigen bis hohen Schüttdichten, fluidisierend, freifließend usw.
  • Sind die Anlagen falsch ausgelegt oder wurden ungeeignete Austrags- und Dosiergeräte eingebaut, so kann eine scheinbar einfache Dosieraufgabe zu erheblichen Problemen in der Produktion führen.
  • Vor diesem technischen Hintergrund macht die Erfindung es sich zur Aufgabe, eine Entleervorrichtung für Lagerbehälter zur Verfügung zu stellen, die zum einen einen dosierbaren Massefluß in solchen Lagerbehältern sicherstellt, und die zum anderen möglichst universell einsetzbar und dennoch von einfachem konstruktiven Aufbau ist.
  • Zur Lösung dieser technischen Problematik wird bei einer Entleervorrichtung gemäß des Anspruchs 1 auf eine solche mit einem eine Eintrittsöffnung eines Austragstrichters in einer unteren Position verschließenden und in einer oberen Position freigebenden Kegelverschluß abgestellt, wobei der Kegelverschluß unmittelbar auf einer Hubvorrichtung und deren feststehenden Basis innerhalb des Austragstrichters angeordnet ist.
  • Durch diese Maßnahmen ist eine konstruktiv einfache Entleervorrichtung geschaffen, die darüber hinaus ausgesprochen kompakt und zuverlässig arbeitend ist, da lediglich von dem Verschlusskegel eine Auf- bzw. Abwärtsbewegung durchgeführt wird.
  • Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel ist vorgesehen, das die Hubvorrichtung mittig unter dem Kegelverschluß angeordnet ist. Ein sicheres Öffnen gegen ein Schüttgut ist damit sichergestellt, da ein Verkanten des Kegelverschlusses kaum zu erwarten ist. Darüber hinaus können einfache Führungen solches sicher verhindern. Damit erfolgt die Entleerung eines Lagerbehälters durch einen Ringspalt der Eintrittsöffnung zwischen einem oberen Rand des Austragstrichters und der Basis der Hubvorrichtung bzw. dieser selbst.
  • In weiterer konstruktiver Ausgestaltung ist vorgesehen, dass die radialen Abmessungen der Hubvorrichtung kleiner bemessen sind als der Durchmesser einer Austrittsöffnung des Austragstrichters. Infolge dieser Maßnahme kann in vorteilhafter Weise bei geschlossener Entleervorrichtung unter Last die Hubvorrichtung ausgebaut und dem Austragstrichter entnommen werden, bspw. für eine Reinigung oder eine anderweitige Verwendung.
  • Für die Ausbildung der Hubvorrichtung bieten sich verschiedene Möglichkeiten, beispielsweise eine elektromotorisch betriebene Schere. Bevorzugt wird jedoch, dass die Hubvorrichtung eine pneumatisch arbeitende ist.
  • Dabei kann an einen Kolben gedacht sein, einen Reifen oder bevorzugt an einen Balg.
  • Eine sehr schnelle Druckbeaufschlagung und damit ein Öffnen wie auch ein schnelles Verschließen bei einer Beaufschlagung mit einem Unterdruck erlaubt ein minutiöses Öffnen und Schließen der Entleervorrichtung sowohl hinsichtlich eines Hubes und damit einer exakten Dosierung der Entnahme und bietet darüber hinaus die Möglichkeit, den Kegelverschluß in axialer Richtung oszillieren zu lassen, wodurch Brücken, Klumpen oder dergleichen gelöst werden und insbesondere auch ein Entmischen eines Schüttgutes vermieden werden kann.
  • Zweckmäßigerweise wird der Hub und die Frequenz einer axialen Oszillation des Kegelverschlusses mittels einer elektrischen oder pneumatischen Steuerung gestellt.
  • Die Entleervorrichtung nach der Erfindung ist für eine schnelle Montage und Demontage konzipiert, wozu der Austragstrichter bevorzugt einen radial vorstehenden Ringflansch aufweist für einen unmittelbaren Anschluß an den Lagerbehälter oder dessen Entleerstation, wobei zweckmäßigerweise der Ringflansch an einem oberen Rand des Austragstrichters angeordnet ist. Infolgedessen ragen keine Bauteile des Austragstrichters in eine Entnahmeöffnung des Lagerbehälters. Darüber hinaus sind derartige Flanschmontagen einfach, schnell durchzuführen und in der Regel sehr gut abdichtbar.
  • In weiterer konstruktiver Ausgestaltung der Entleervorrichtung kann vorgesehen sein, dass in dem Austragstrichter Stützwinkel angeordnet sind, auf denen der Kegelverschluß in seiner unteren Position aufliegt. Damit ist sicher die Schließposition des Kegelverschlusses vorgegeben und können große Lasten auch sicher aufgefangen werden.
  • Die Erfindung wird anhand der Zeichnung näher erläutert, deren einzige 1 einen Schnitt durch ein schematisch dargestelltes Ausführungsbeispiel zeigt.
  • In 1 ist ein Kegelverschluss 1 in einer oberen Position dargestellt, so dass durch eine Eintrittsöffnung 2 gemäß den Pfeilen 3,3 ein Schüttgut aus einem lediglich strichpunktiert angedeuteten Lagerbehälter 4 in einen Austragstrichter 5 gelangt und diesen durch eine Austrittsöffnung 6 bspw. in eine Rohrleitung, einen kleineren Lagerbehälter oder dergleichen passiert.
  • In einer nicht dargestellten abgesenkten Position wird der Kegelverschluss 1 gegen eine nicht dargestellte Gummilippendichtung, zwischen lagerbehälterfesten Flanschen 17,18 eingeklemmt gehalten, die Eintrittsöffnung 2 verschließen.
  • Innerhalb des Austragstrichters 5 und unmittelbar unter dem Kegelverschluss 1 ist beim Ausführungsbeispiel eine Hubvorrichtung 7 in Form eines Balges 8 vorgesehen, der zentral mit Bezug auf eine Achse 9 unter dem Kegelverschluß 1 angeordnet ist. Der Balg 8 stützt sich auf einer feststehenden Basis 10 ab, die innerhalb des Austragstrichters 5 auf Winkeln 11,12 gehalten ist. Mithin erfolgt ein Massefluß durch einen Ringspalt als Eintrittsöffnung 2 zwischen einem oberen Rand des Austragstrichters 5 und der Hubvorrichtung 7 bzw. deren Basis 10.
  • Die pneumatisch arbeitende Hubvorrichtung 7 in Form des Balges 8 wird über eine einzige Leitung 13, die für einen Anschluß in einem Schnellkupplungsanschluß 14 endet, wechselnd mit einem Über- und Unterdruck beaufschlagt, gesteuert von einer elektrischen oder pneumatischen Steuerung, so dass der Hub des Kegelverschlusses 1 über der Basis 10 sehr exakt eingestellt werden kann und insbesondere auch eine mit Bezug zur Achse 9 axiale Oszillation des Kegelverschlusses 1 möglich ist.
  • Die Hubvorrichtung 7, die Basis 10 wie auch die Winkel 11,12 sind derart radial bemessen, dass sie durch die Austrittsöffnung 6 dem Austragstrichter 5 entnommen werden können. So kann – im geschlossenen Zustand des Kegelverschlusses – nach Lösen von beispielsweise Befestigungsschrauben am unteren Ende der Winkel 11,12 die gesamte Hubvorrichtung 7 mit Basis 10 und den Winkeln 11,12 dem Austragstrichter 5 entnommen werden, beispielsweise für eine Reinigung, ohne das ein vollständiger Abbau der Entleervorrichtung nötig ist. Insbesondere ist dies auch unter Last möglich, wozu zweckmäßigerweise der Kegelverschluss 1 auf Stützwinkeln 15 exakt positioniert im geschlossenen Zustand abgesetzt ist.
  • Die Befestigung der Entleervorrichtung nach der Erfindung an einem Lagerbehälter 4 erfolgt mittels eines dem Austragstrichter 5 radial vorstehenden Ringflansches 16, der an einem oberen Rand des Austragstrichters 5 angeordnet und der zwischen den lagerbehälterfesten Flanschen 17,18 gehalten ist, wobei übliche Dichtungsmaßnahmen sowohl zwischen den Flanschen 1618 als auch gegen den Kegelverschluß noch vorgesehen sind. Damit ist die Entleervorrichtung mit einem Lagerbehälter 4 oder dessen Entleerstation verbunden.
  • 1
    Kegelverschluß
    2
    Eintrittsöffnung
    3
    Pfeil
    4
    Lagerbehälter
    5
    Austragstrichter
    6
    Austrittsöffnung
    7
    Hubvorrichtung
    8
    Balg
    9
    Achse
    10
    Basis
    11
    Winkel
    12
    Winkel
    13
    Leitung
    14
    Schnellkupplungsanschluß
    15
    Stützwinkel
    16
    Ringflansch
    17
    Flansch
    18
    Flansch

Claims (10)

  1. Entleervorrichtung für Lagerbehälter (4) wie Container, für Säcke und Big Bags in Entleerstationen oder dergleichen, mit einem eine Eintrittsöffnung (2) eines Austragstrichters (5) in einer unteren Position verschließenden und in einer oberen Position freigebenden Kegelverschluß (1), wobei der Kegelverschluß (1) unmittelbar auf einer Hubvorrichtung (7) und deren feststehende Basis (10) innerhalb des Austragstrichters (5) angeordnet ist.
  2. Entleervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Hubvorrichtung (7) mittig unter dem Kegelverschluß (1) angeordnet ist.
  3. Entleervorrichtung nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die radialen Abmessungen der Hubvorrichtung (7) kleiner bemessen sind als der Durchmesser einer Austrittsöffnung (6) des Austragstrichters (5).
  4. Entleervorrichtung nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Hubvorrichtung (7) eine pneumatisch arbeitende ist.
  5. Entleervorrichtung nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Hubvorrichtung (7) einen Balg (8) aufweist.
  6. Entleervorrichtung nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die pneumatische Hubvorrichtung (7) mit Über- und Unterdruck beaufschlagt werden kann.
  7. Entleervorrichtung nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass durch eine elektrische oder pneumatische Steuerung der Hub und die Frequenz einer axialen Oszillation des Kegelverschlusses (1) einstellbar ist.
  8. Entleervorrichtung nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Austragstrichter (5) einen radial vorstehenden Ringflansch (16) aufweist für einen unmittelbaren Anschluß an den Lagerbehälter (4) oder dessen Entleerstation.
  9. Entleervorrichtung nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Ringflansch (16) an einem oberen Rand des Austragstrichters (5) angeordnet ist.
  10. Entleervorrichtung nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Austragstrichter (5) Stützwinkel (15) angeordnet sind, auf denen der Kegelverschluß (1) in seiner unteren Position aufliegt.
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