DE202004002614U1 - Griffanordnung an einem Drehmomentschlüssel - Google Patents
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Abstract
Griffanordnung an einem Drehmomentschlüssel (10) bestehend aus einer ersten Griffkomponente (16) aus einem Material relativ großer Härte und einem in dieser ersten Griffkomponente (16) gehaltenen zweiten Griffkomponente (18) aus einem Material relativ geringer Härte, wobei die Griffkomponente (18) relativ geringer Härte eine weiche Grifffläche bildet, an welcher bei Benutzung des Drehmomentschlüssels (10) die Hand des Benutzers anliegt.
Description
- Die Erfindung betrifft eine Griffanordnung an einem Drehmomentschlüssel.
- Ein Drehmomentschlüssel dient dazu, eine Schraubverbindung mit einem definierten Anzugdrehmoment festzuziehen. Der Drehmomentschlüssel weist zu diesem Zweck in der Regel einen Schaft und einen Kopf an einem Schraubglied angreifenden Kopf auf, die durch einen auslösbaren Mechanismus miteinander verbunden sind. Bei Überschreiten eines vorgegebenen Anzugdrehmoments löst der Mechanismus aus. Der Kopf kann sich dann um eine Knickachse gegenüber dem Schaft bis zu einem Anschlag bewegen. Das kann der Benutzer hören und fühlen. Der Benutzer weiß dann, daß die Schraubverbindung mit dem vorgegebenen Drehmoment angezogen ist. Es gibt auch Drehmomentschlüssel, bei denen das Anzugsdrehmoment elektrisch erfaßt wird. Dieses Drehmoment kann üblicherweise an einer Skala eingestellt oder an einem Display abgelesen werden. An seinem dem Kopf abgewandten Ende ist an dem Schaft ein Handgriff vorgesehen.
- Der Benutzer sollte dazu an einer vorgeschriebenen Stelle an dem Schaft des Drehmomentschlüssels angreifen, um ein definiertes Drehmoment aufzubringen. Anderenfalls kann das Anzugdrehmoment beim Auslösen sich abhängig von Kraftangriffsstelle ändern, weil die Knickachse nicht mit der Drehachse der Schraubverbindung zusammenfällt.
- Das
DE 201 14 326 U1 beschreibt eine Kunststoff-Griffhülle für Zangen, die teilweise aus einem harten und teilweise aus einem demgegenüber weichen Kunststoff besteht. - Dabei liegen auch in dem Abschnitt, an welchem der Handteller des Benutzers angreift, außer Zonen mit weichem Kunststoff auch Zonen mit hartem Kunststoff nach außen frei.
- Die
EP 0 662 372 A1 zeigt einen Griff insbesondere für Schraubendreher, der teilweise aus hartem und teilweise aus weichem Kunststoff besteht. Dieser aufsteckbare Griff weist nutenartige Aussparungen auf. In diese Aussparungen sind weichere Streifen eingesetzt. - Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einem Drehmomentschlüssel einen Griff vorzusehen, der an der Fläche, an welcher der Benutzer beim Arbeiten mit dem Drehmomentschlüssel angreift, eine für den Benutzer angenehme, relativ weiche Oberfläche aufweist. Dadurch soll der Benutzer unterbewußt veranlaßt werden, an dem Drehmomentschlüssel gerade an dieser Stelle anzugreifen, so daß sich zwangsläufig der richtige Hebelarm für das Arbeiten mit dem Drehmomentschlüssel ergibt und der Drehmomentschlüssel somit genau bei dem eingestellten Drehmoment auslöst.
- Neuerungsgemäß wird diese Aufgabe gelöst durch eine Griffanordnung bestehend aus einer ersten Griffkomponente aus einem Material relativ großer Härte und einem in dieser ersten Griffkomponente gehaltenen zweiten Griffkomponente aus einem Material relativ geringer Härte, wobei die Griffkomponente relativ geringer Härte eine weiche Grifffläche bildet, an welcher bei Benutzung des Drehmomentschlüssels die Hand des Benutzers anliegt.
- Dabei ist vorteilhaft die weiche Grifffläche im Bereich des Soll-Kraftangriffspunktes des Drehmomentschlüssels angeordnet.
- Eine vorteilhafte Konstruktion einer solchen Griffanordnung ergibt sich, wenn die erste Griffkomponente einen hülsenartigen Griffteil bildet, der das griffseitige Ende des Schaftes des Drehmomentschlüssels umgibt, der Griffteil auf der Seite, an welcher die Hand des Benutzers angreift, einen langgestreckten Durchbruch bildet, zu beiden Seiten des Durchbruchs und im Abstand von diesem Längsschlitze gebildet sind, wobei zwischen diesen Längsschlitzen und dem Durchbruch Längsstege gebildet sind, die zweite Griffkomponente ein Einsatz von im wesentlichen u-förmigem Querschnitt ist, der den Durchbruch abschließt, und der Einsatz einen die Ausnehmungen abschließenden Mittelteil und Seitenteile aufweist, wobei die Seitenteile auf ihren Außenseiten Längsrinnen bilden, welche die Längsstege aufnehmen, und daran anschließende Randleisten, welche in die Längsschlitze eingreifen.
- Bei einer solchen oder ähnlichen Konstruktion kann die erste Griffkomponente ihrerseits aus zwei Schalen um den Schaft des Drehmomentschlüssels herum zusammengesetzt und die zweite Griffkomponente als Formteil beim Zusammensetzen der beiden Schalen zwischen diesen formschlüssig aufgenommen sein.
- In diesem Fall kann die Griffanordnung so aufgebaut sein, daß die beiden Schalen langgestreckt sind und an die Form des Schaftes des Drehmomentschlüssels angepaßt sind und sich von entgegengesetzten Seiten her über jeweils im wesentlichen eine Hälfte dieses Schaftes erstrecken, die beiden Schalen zur Bildung des Durchbruchs auf einer Seite an den einander zugewandten Rändern aneinander angrenzende Ausschnitte aufweisen, in den beiden Schalen weiterhin im Bereich der Ausschnitte und im Abstand von diesen die Längsschlitze gebildet sind, wobei zwischen diesen Längsschlitzen und den Ausschnitten die Längsstege gebildet sind, die zweite Griffkomponente ein Formteil von im wesentlichen u-förmigem Querschnitt ist, das in den von den Ausschnitten gebildeten Durchbruch eingesetzt ist, und das Formteil einen den Durchbruch abschließenden Mittelteil und Seitenteile aufweist, wobei die Seitenteile auf ihren Außenseiten Längsrinnen bilden, welche die Längsstege aufnehmen, und daran anschließende Randleisten, welche in den Längsschlitzen einrasten.
- Eine andere Möglichkeit besteht darin, daß die zweite Griffkomponente auf der einteiligen ersten Griffkomponente zur Bildung eines hülsenartigen Griffteils aufgespritzt ist, der auf den Schaft des Drehmomentschlüssels aufgesteckt ist.
- Zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung sind nachstehend unter Bezugnahme auf die zugehörigen Zeichnungen näher erläutert.
-
1 ist eine perspektivische Darstellung eines Drehmomentschlüssels mit einer Griffanordnung im montierten Zustand. -
2 ist eine perspektivische Darstellung des Drehmomentschlüssels und der Griffanordnung mit auseinandergezogener Griffanordnung. -
3 ist eine perspektivische Darstellung eines Drehmomentschlüssels mit Griffanordnung, bei welcher eine weichere Griffkomponente auf eine einteilige härtere Griffkomponente aufgespritzt ist. - In
1 und2 ist mit10 ein Drehmomentschlüssel bezeichnet. Der Aufbau eines solchen Drehmomentschlüssels ist allgemein bekannt und daher hier nicht im einzelnen dargestellt und beschrieben. Der Drehmomentschlüssel10 weist einen Schaft12 auf. Der Schaft12 hat die Form eines Rohres mit im wesentlichen quadratischem Querschnitt. Auf dem hinteren Ende des Schaftes12 sitzt eine Griffanordnung14 . Die Griffanordnung besteht aus einer ersten Griffkomponente16 aus relativ hartem Material und einer zweiten Griffkomponente18 aus einem relativ weichen Material mit einer für die Berührung durch den Benutzer angenehmen Oberfläche. „Der Ausdruck „relativ" bezieht sich auf die jeweils andere Komponente. Bei einer bevorzugten Ausführung hat die härtere Griffkomponente16 eine Härte von 90 Shore. Die weichere Griffkomponente18 hat eine Härte von 60 Shore oder weniger. Vorzugsweise haben die beiden Griffkomponenten16 und18 unterschiedliche Farbe. Die erste Griffkomponente16 bildet einen hülsenartigen Griffteil, dessen Innenfläche an die Außenfläche des Schaftes12 angepaßt ist und der das griffseitige hintere Ende des Schaftes12 umschließt. Der Griffteil bildet auf der Seite, an welcher die Hand des Benutzers angreift, einen langgestreckten Durchbruch20 . Zu beiden Seiten des Durchbruchs20 und im Abstand von diesem sind Längsschlitze22 gebildet. Zwischen diesen Längsschlitzen22A und22B (2 ) und dem Durchbruch20 sind Längsstege24A bzw.24B gebildet. Die zweite Griffkomponente18 ist ein Einsatz von im wesentlichen u-förmigem Querschnitt ist, der den Durchbruch20 abschließt. Der Einsatz weist einen die Ausnehmungen20 abschließenden Mittelteil26 und Seitenteile auf, wobei die Seitenteile auf ihren Außenseiten Längsrinnen bilden, welche die Längsstege24A und24B aufnehmen, und daran anschließende Randleisten28A bzw.28B , welche in die Längsschlitze22A bzw.22B eingreifen. Der Mittelteil liegt dabei auf der Oberfläche des Schaftes12 auf. - Bei der Ausführung nach
1 und2 besteht die erste Griffkomponente16 ihrerseits aus zwei Schalen16A und16B , die um den Schaft12 des Drehmomentschlüssels10 herum zusammengesetzt ist. Die zweite Griffkomponente18 ist als Formteil30 beim Zusammensetzen der beiden Schalen16A und16B zwischen diesen formschlüssig aufgenommen. Wie aus2 ersichtlich ist, sind die beiden Schalen16A und16B langgestreckt und an die Form des Schaftes12 des Drehmomentschlüssels10 angepaßt. Sie erstrecken sich von entgegengesetzten Seiten her über jeweils im wesentlichen eine Hälfte dieses Schaftes12 . Die beiden Schalen16A und16B weisen zur Bildung des Durchbruchs20 auf einer Seite an den einander zugewandten Rändern aneinander angrenzende Ausschnitte32A bzw.32B auf. In den beiden Schalen16A und16B sind weiterhin im Bereich der Ausschnitte32A und32B und im Abstand von diesen die Längsschlitze22A bzw.22B gebildet. Zwischen diesen Längsschlitzen22A und22B und den Ausschnitten32A bzw.32B sind die Längsstege24A bzw.24B gebildet. Die zweite Griffkomponente18 ein Formteil von im wesentlichen u-förmigem Querschnitt, das in den von den Ausschnitten32A und32B gebildeten Durchbruch20 eingesetzt ist. Das Formteil weist einen den Durchbruch20 abschließenden Mittelteil26 und Seitenteile34A und34B auf. Die Seitenteile34A und34B bilden auf ihren Außenseiten Längsrinnen36A und36B , welche die Längsstege24A bzw.24B aufnehmen, und daran anschließend die Randleisten28A bzw.28B , welche in den Längsschlitzen22A bzw.22B einrasten. - Eine alternative Ausführung ist in
3 dargestellt. Die Ausführung nach3 ist in ihrer Raumform ähnlich wie die Ausführung nach1 . Bei der Ausführung nach3 ist jedoch die erste Griffkomponente16 mit dem Durchbruch20 und den Schlitzen22 einteilig ausgebildet. Die zweite Griffkomponente18 ist auf der einteiligen ersten Griffkomponente16 zur Bildung eines integralen, hülsenartigen Griffteils40 aufgebracht und fest verbunden, insbesondere aufgespritzt. Dabei bilden sich auch die Randleisten28A und28B , die aus dem weicheren Material der zweiten Griffkomponente16 bestehen. Der gesamte Griffteil40 ist auf den Schaft12 des Drehmomentschlüssels10 aufgesteckt. - Bei beiden Ausführungen ist die weiche Grifffläche des zweiten Griffteils
18 im Bereich des Soll-Kraftangriffspunktes des Drehmomentschlüssels10 angeordnet. Wenn der Benutzer an dieser Grifffläche angreift, entspricht das Auslösedrehmoment des Drehmomentschlüssels10 genau dem Wert, der nach der Skala42 eingestellt ist. Die Randleisten28A und28B dienen einerseits der festen Halterung der zweiten Griffkomponente18 an der ersten Griffkomponente16 . Andererseits bilden sie auch weiche Griffflächen im Bereich von Fingerspitzen und Handballen des Benutzers. Die Oberfläche der zweiten Griffkomponente bietet ein angenehmes Griffgefühl. Sie gestattet ein ermüdungsfreies Arbeiten auch bei Übertragung höherer Drehmomente. Die weiche Oberfläche der zweiten Griffkomponente ist rutschhemmend. Der Benutzer erfühlt den richtigen Kraftangriffspunkt und wird schon unterbewußt an der -angenehmerenrichtigen Stelle der Griffanordnung angreifen. - Die Ausführung nach
1 und2 gestattet einen Austausch der weicheren Griffkomponente18 . Ein solcher Austausch kann bei Verschmutzung oder Beschädigung dieser Griffkomponente16 erforderlich sein. Die Konstruktion gestattet auch die wahlweise Verwendung unterschiedlich gefärbter Griffkomponenten18 .
Claims (8)
- Griffanordnung an einem Drehmomentschlüssel (
10 ) bestehend aus einer ersten Griffkomponente (16 ) aus einem Material relativ großer Härte und einem in dieser ersten Griffkomponente (16 ) gehaltenen zweiten Griffkomponente (18 ) aus einem Material relativ geringer Härte, wobei die Griffkomponente (18 ) relativ geringer Härte eine weiche Grifffläche bildet, an welcher bei Benutzung des Drehmomentschlüssels (10 ) die Hand des Benutzers anliegt. - Griffanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die weiche Grifffläche im Bereich des Soll-Kraftangriffspunktes des Drehmomentschlüssels (
10 ) angeordnet ist. - Griffanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß (a) die erste Griffkomponente (
16 ) einen hülsenartigen Griffteil bildet, der das griffseitige Ende des Schaftes (12 ) des Drehmomentschlüssels (10 ) umgibt, (b) der Griffteil auf der Seite, an welcher die Hand des Benutzers angreift, einen langgestreckten Durchbruch (20 ) bildet, (c) zu beiden Seiten des Durchbruchs (20 ) und im Abstand von diesem Längsschlitze (22A ,22B ) gebildet sind, wobei zwischen diesen Längsschlitzen (22A ,22B ) und dem Durchbruch (20 ) Längsstege (24A ,24B ) gebildet sind, (d) die zweite Griffkomponente (18 ) ein Einsatz von im wesentlichen u-förmigem Querschnitt ist, der den Durchbruch (20 ) abschließt, und (e) der Einsatz einen den Durchbruch (20 ) abschließenden Mittelteil (26 ) und Seitenteile aufweist, wobei die Seitenteile auf ihren Außenseiten Längsrinnen (36A ,36B ) bilden, welche die Längsstege (24A ,24B ) aufnehmen, und daran anschließende Randleisten (28A ,28B ), welche in die Längsschlitze (22A ,22B ) eingreifen. - Griffanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Griffkomponente (
16 ) ihrerseits aus zwei Schalen (16A ,16B ) um den Schaft (12 ) des Drehmomentschlüssels (10 ) herum zusammengesetzt ist und die zweite Griffkomponente (18 ) als Formteil (30 ) beim Zusammensetzen der beiden Schalen (16A ,16B ) zwischen diesen formschlüssig aufgenommen ist. - Griffanordnung nach Anspruch 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß (a) die beiden Schalen (
16A ,16B ) langgestreckt sind und an die Form des Schaftes (12 ) des Drehmomentschlüssels (10 ) angepaßt sind und sich von entgegengesetzten Seiten her über jeweils im wesentlichen eine Hälfte dieses Schaftes (12 ) erstrecken, (b) die beiden Schalen (16A ,16B ) zur Bildung des Durchbruchs (20 ) auf einer Seite an den einander zugewandten Rändern aneinander angrenzende Ausschnitte (32A ,32B ) aufweisen, (c) in den beiden Schalen (16A ,16B ) weiterhin im Bereich der Ausschnitte (32A ,32B ) und im Abstand von diesen die Längsschlitze (22A ,22B ) gebildet sind, wobei zwischen diesen Längsschlitzen (22A ,22B ) und den Ausschnitten (32A ,32B ) die Längsstege (24A ,24B ) gebildet sind, (d) die zweite Griffkomponente (18 ) ein Formteil (30 ) von im wesentlichen uförmigem Querschnitt ist, das in den von den Ausschnitten (34A ,34B ) gebildeten Durchbruch (20 ) eingesetzt ist, und (e) das Formteil (30 ) einen den Durchbruch (20 ) abschließenden Mittelteil (26 ) und Seitenteile (34A ,34B ) aufweist, wobei die Seitenteile (34A ,34B ) auf ihren Außenseiten Längsrinnen (36A ,36B ) bilden, welche die Längsstege (24A ,24B ) aufnehmen, und daran anschließende Randleisten (28A ,28B ), welche in den Längsschlitzen (22A ,22B ) einrasten. - Griffanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Griffkomponente (
18 ) auf der einteiligen ersten Griffkomponente (16 ) zur Bildung eines hülsenartigen Griffteils aufgebracht und fest verbunden, vorzugsweise aufgespritzt ist, der auf den Schaft (12 ) des Drehmomentschlüssels (10 ) aufgesteckt ist. - Griffanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Griffkomponente (
16 ) ihrerseits aus zwei Schalen (16A ,16B ) um den Schaft (12 ) des Drehmomentschlüssels (10 ) herum zusammengesetzt ist und die zweite Griffkomponente (18 ) jeweils als Formteil (30 ) in die zwei Schalen (16A ,16B ), vorzugsweise aufgespritzt, beim Zusammensetzen der beiden Schalen (16A ,16B ) zwischen diesen formschlüssig aufgenommen ist. - Griffanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Griffkomponenten unterschiedlich gefärbt sind.
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