DE2019579A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Injizieren kleiner und kleinster Mengen eines Konzentrats in eine Loesungsfluessigkeit - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Injizieren kleiner und kleinster Mengen eines Konzentrats in eine Loesungsfluessigkeit

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DE2019579A1
DE2019579A1 DE19702019579 DE2019579A DE2019579A1 DE 2019579 A1 DE2019579 A1 DE 2019579A1 DE 19702019579 DE19702019579 DE 19702019579 DE 2019579 A DE2019579 A DE 2019579A DE 2019579 A1 DE2019579 A1 DE 2019579A1
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Willi Spengler
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C02TREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02FTREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02F1/00Treatment of water, waste water, or sewage
    • C02F1/68Treatment of water, waste water, or sewage by addition of specified substances, e.g. trace elements, for ameliorating potable water
    • C02F1/685Devices for dosing the additives
    • C02F1/686Devices for dosing liquid additives

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  • Accessories For Mixers (AREA)

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zum Injizieren kleiner und kleinster Mengen eines Konzentrats in eine Lössungsflüssigkeit Die erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Injizieren, hier und kleinster Mengen eines Konzentrats in eine Lösungsflüssigkeit und besteht dabei darin, daß einem Mischkopf flüssigkeit, vorzugsweise Wasser, zugeführt wird und gleichzeitig konzentrat aus einem oder mehreren Behältern unter Sinschaltung eines Zwischengeäßes zwischen diese Behälter und den Mischkopf, wobei in diesem Zwischengefäß die Aufrechterhaltung eines Mindestvolumens an Konzentrat herbeigeführt wird.
  • Erfindungsgemäß kann man auch so verfahren, daß die Lösungsflüssigkeit, insbesondere Wasser, direkt oder Ücr en Erhitzer dem Mischkopf zugeleitet wird und daß das (oder die) Konzentrat(e) über Dosiergeräte, z.B. Dosierpumpen, in vorgegebenen Verhältnismengen in den Mischkopf gedj.ckt wird (werden), wobei die Ingangsetzung des Verfahrens durch Münzeinfür oder Druckknopschaltung od. dgl. erfolgen kann.
  • Es ist besonders vorteilhaft, das Verfahren so auszuführen, daß mit Pille des Zwisch.engefäßes eine Regelung des Zulaufes des Konzentrats zum Mischkopf herbeigeführt wird, indem einerseits bei Absinken des Flüssigkeitsspiegels bis zu einer vorgegebenen Marke Lonzen.travzulauf in das Zwischengefäß eingeleitet wird und andererseits bei Absinken des Flüssigkeitsspiegels bis nahe an die untere öffnung des Saugrohres das Absaugen aus den Zwischengefäß zum Mischkopf abgestellt wird.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens besteht darin, daß von Ventilen, an die die Leitung der Lössungflüssigkeit, vorzugsweise Wasser, angeschlossen ist, je eine Leitung einerseits über einen Durchlauferhitzer zu einem Mischkopf, andererseits direkt zum Mischkopf führen, und daß von Konzentratbehältern Leitungen zu einem Zwischengefäß bzw. zum Mischkopf führen, wobei in die vom Behälter ausgehende Leitung eine Dosierpumpe und ein 1Xengenregl9r, ehe sie in den Mischkopf ündet, eingeschaltet ist, während die zeitungen von den Behältern zu einem Sainmelblock geführt sind, hinter dem eine Förderpumpe angeordnet ist, von der eine Leitung in ein Zwischengefäß führt, aus dem eine weitere Leitung, in die eine Dosierpumpe und ein Mengenregler eingeschaltet sind, zu dem Mischkopf führt, aus dem das Gemisch mittels einer Leitung zur Entnahme gelangt.
  • Es ist vorteilhaft, in die Zuflußleitung einen Druckminderer einzubauen, an den zwei Magnetventile angeschlossen sind, von denen die Leitungen zum I-:ischkopf geführt sind.
  • mine weitere Bauform der-Erfindu-ng sieht vor, daß in dem Zwischengofäß ein Differenzregler eingebaut ist, mit dessen Hilfe bei Absinken des Lonzentratniveaus unter einen festgelegten Wert das Einschalten der Förderpumpe erfolgt. Es ist in vielen Fällen vorteilhaft, in dem Zwischengefäß einen weiteren Differenzregler einzubauen, der bei Absinken des Konzentratniveaus bis nahe an die ate der zum Mischkopf führenden Rohrleitung die Dos-Lertumpe abschaltet.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren und die zur Durchführung des Verfahrens ausgebildete Vorrichtung haben sich die Aufgabe gestellt, einen Getränkeautomaten zu schaffen, aus welchem laufend, also in großen Mengen, ein Getränk entnommen werden kann, das entweder kalt oder warm sein kann und bei dem kleine und kleinste eines eines Konzentrats einer Flüssigkeit ~zugesetzt werden sollen, die zu diesem Zwecke kalt sein kann oder eine bestimmte Temperatur erhalten soll.
  • Die Lösung dieser Aufgabe wurde nun darin gefunden, daß Lösungsflüssigkeit und das oder Konzentrate einem Mischkopf zugeführt werden, wobei ein Zwischengefäß eingeschaltet wird, welches dafür sorgt, daß ein Mindestvolumen an Konzentrat jederzeit zur Verfügung steht.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren sowie die erfindungsgemäße Vorrichtung bieten den Vorteil, daß man eine völlig hygienische Ausgabe der Getränke erreicht, da ein geschlossenes System vorliegt, in das keinerlei Schmutz oder Verunreinigungen hineinkommen können.
  • Han kann bei einer solchen Vorrichtung auch mehrere Yonzentrate oder Essenzen oder Extrakte, ggf. auch Sirupe, nebeneinander in einem solchen Abgeber vorsehen, da man mit Hilfe von Unschaltern dafür SOrO kann, daß aus dem gleichen Getränkeautomaten mehrere Getränke entnommen werden können, je nachdem wie man die Schaltung vornimmt.
  • üblicherweise werden derartige Geräte mit einer Druckknopfschaltung ausgestattet, doch kann man natürlich auch anstelle des Druckknopfschalters einen Münzeinwurf und einen entsprechenden Umschalter vorsehen, so daß man wählen kann, welches Getränk abgegeben wird.
  • Han kann auch mit Hilfe der Druckknopfschaltung bei einem Münzeinwurf den Getränkeautomaten betätigen, weil man dann nur die Schaltung zwischen dein Hünzeinwurf und den Druckknöpfen entsprechend ausgestalten braucht.
  • Gleichgültig welche Art von Steuerung man wählt, kann I.an stets bei einem solchen Getränkeautomaten die Eins'-ellung so vornehmen, daß entweder nur bestimmte Portionen abgegeben werden oder aber der Druckknopf oder ein anderer Schalter eine gewisse Zeit betätigt werden kann, so daß auch eine größere Portion, nach Wahl des Entnehmenden, aus dem Automaten herausgezogen werden kann. In allen diesen Ballen aber, gleichgültig ob man kleinere oder größere Mengen entnimmt, muß das Verhältnis des Konzentrats oder Extrakts od. dgl. zu der Lösungs-Ilüssigkeit imlner gleich bleiben nach der vorbestimmten Einstellung, damit stets das Getränk in der gleichen Qualität und im gleichen Geschmack abgegeben wird.
  • Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels in Verbindung mit der Zeichnung und den Ansprüchen.
  • Vom Netz fließt über eine Leitung 21 Wasser einem Druckminderer 3 zu, von wo es zu zwei Magnetventilen 4,5 gelangt. Von dem Magnetventil 4 geht das kalte Wasser über eine Leitung 19 direkt zu dem Mischkopf 14, während von dem Magnetventil 5 die Leitung 18,unter Zwischenschaltung eines Durchlauferhitzers 6, zum Mischkopf 14 geführt ist. An die Vorrichtung können verschiedene Behälter 4 bzw. 2 angeschaltet werden, die gleiche oder verschiedene Konzentrate enthalten; im vorliegenden Falle ist angenommen, daß in den drei Behältern 1 ein Tee-Konzentrat enthalten ist und in dem Behalter 2 ein Zucker-Konzentrat. Man wird hier im allgemeinen dann 5 % Tee-Konzentrat und 1 1/2 % Zucker-Konzentrat für die Bereitung eines Tee-Getränks dem Wasser zusetzen.
  • Die Leitungen 22 gehen von den Behältern 1 zu einem Sammelblock 7, wo aus jedem der im vorliegenden Beispiel verwendeten drei Behälter die gleiche Menge gleichmäßig angesaugt wird. Man könnte hier ggf., darauf sei nochmals hingewiesen, auch verschiedene Konzentrate in dcn Sammelblock 7 zusammenführen. Das Ansaugen erfolg mit hilfe einer oberhalb des Sammelblocks 7 aneordneten Förderpumpe 8, von wo dann das Konzentrat über eine Leitung 24- in ein Zwischengefäß 9 gedrückt wird. Aus dom Swischengefäß 9 wird mit Hilfe einer Dosierpumpe 11 das Konzentrat über einen Mengenregler 42 in den Mischkopf 44 gedrückt und gleichzeitig über eine zweite Dosierpumpe 40, die mit einem Mengenregler 13 kombiniert ist, aus dem Behälter 2 die geringere Menge eines anderen Konzentrats, im vorliegenden Falle Zucker, ebenfalls in den Mischkopf 14 gedrückt.
  • In den Mischkopf 44 treten. durch die Leitung 18 Warmwasser bzw. durch die Zeitung 19 Kaltwasser ein, so d die gewünschte Mischung in dem vorgegeben Mengenverhältnis, verursacht durch die Nengenregler 12 urnd 13, erzielt wird, so daß durch die Auslaufleitung 20 des fertige Mischungetränk abgegeben. werden kann.
  • Man könnte z.B. aus den Behältern 1 das Konzentrat direkt zu dem Mischkopf 14 führen, doch bestünde dann die große Gefahr, daß in dem Ball, wenn der Flüssigkeitsspiegel in dem oder den Behältern absinkt, beim Ansaugen nicht nur Konzentrat sondern auch Luft mit angesaugt wird, Diese dann in dem Konzentrat eingeschlossenen Luftblasen würden bedeuten, daß keine genaue Dosierung mehr möglich ist, und es würde ein Mischgetränk abgegeben werden, welches nicht mehr die gewünschte Zusammensetzung aufweisen könnte.
  • Durch die Einschaltung des Zwischengefäßes 9 wird eine solche Möglichkeit ausgeschlossen.
  • an kann aber hier noch eine weitere Sicherung erreichen, indem man einen Differenzregler 15 vorsieht, der die Aufgabe hat, dafür zu sorgen, daß dann, wenn das Niveau in dem Zwischengefäß 9 unterhalb eine bestimmte Marke absinkt, die formule Föderpumpe 8 eingeschaltet wird, so daß sofort Konzentrat nachgedrückt wird.
  • Man kann auch eine zweite Sicherung vorsehen, indem man in dem Zwischengefäß 9 einem zweiten Differenzregler 16 vorsieht, der die Aufgabe hat, die Niveauhöhe gegenüber dem unteren Rand der Saugleitung 25, die zur Dosierpumpe 11 führt, zu überwachen. Wenn das Flüssigkeitsniveau bis nahe an diesen unteren Rand absinkt , dann wird sofort die Dosierpumpe 11 abgeschaltet So daß kein Ansaugen mehr zu dem Mischkopf 14 erfolgen kann und also auch keine Luft in das Leitungssystem eindringen kann.
  • Man kann selbstverständlich auch für das zweite Konzentrat, das über die Dosierpumpe 10 zu dem Mischkopf 14 laut, ein solches Zwischengefäß einschalten, wenn dies notwendig erscheint.

Claims (7)

  1. Patentansprüche
    Verfahren zum Injizieren kleiner und kleinster Mengen eines Konzentrats in eine Lösungsflüssigkeit, dadurch gekennzeichnet, daß einem Mischkopf Flüssigkeit, vorzugsweise Wasser, zugeführt wid und gleichzeitig Konzentrat aus einem oder Mehreren Behältern, unter Einschaltung eines Zwischengefäßes (9) zwischen diese Behälter und den Mischkopf, wobei in diesen Zwischengefäß die Aufrechterhaltung eines Mindestvolumens an Konzentrat herbeigefürt wird.
  2. 2) Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichmAet, daß die Lösungsflüssigkeit, insbesondere Wasser direkt oder über einen Erhitzer dem Hischkopf zugeleitet wird und daß das (oder die) Eonzentrat(e über Dosiergeräte, z.B. Dosierpumppn, in vorgegebenen Verhältnismengen in den Mischkopf gedrückt wird (werden), wobei die Ingangsetzung des Verfahrens durch Nünzeinwurf oder Druckknopfschaltung od. d,l.
    erfolgen kann.
  3. 3) Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß mit Hilfe des Zwischengefäßes eine Regelung des Zulaufes des Konzentrats zum Mischkopf herbeigeführt wird, indem einerseits bei Absinken des Flüssigkeitsspieels bis zu einer vorgegebenen Marke Konzentrat zulauf in das Zwischengefäß eingeleitet wird und andererseits bei Absinken des Flüssigkeitsspiegels bis nahe an die untere fng des Saugrohres das Absaugen aus dem Zwischengefäß zum Mischkopf abgestellt wird.
  4. 4) Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens nach Anspruch 4 bis 3, dadurch gekennzeichnef; daß von Ventilen (4,5), an die die Leitung der Lösungsflüssigkeit, vorzugsweise Wasser, angeschlossen ist, je eine Leitung (48,49) einerseits (18) über eInen Durchlauferhitzer (6) zu einem Mischkopf (14), andererseits (19) direkt zum Mischkopf (44) führen und daß von Konzentratbehältern (4,2) Leitungen (22,23) zu einem Zwischengefäß (9) bzw. zum Mischkopf (14) führen, wobei in die vom Behälter (2) ausgehende Leitung (23) eine Dosierpumpe (io) und ein Mengenregler (13), ehe sie in den Mischkopf mündet, eingeschaltet ist, während die Leitungen (22) von den Behältern (1) zu einem Sammelblock (7) geführt sind, hinter dem eine Förderpumpe (8) angeordnet ist, von der eine Leitung (24) in ein Zwischengefäß G9) führt, aus dem eine weitere Leitung (25),;in die eine Dosierpumpe (11) und einNengenregler (12) eingeschaltet sind, zu dem Mischkopf (04) führt, aus dem das Gemisch mittels einer Beizung (20) zur Entnahme gelangt.
  5. 5) Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch. gekennzeichnet, daß vor zwei Magnetventile (4,5) ein Druckninderer (3) gesetzt ist, mit dessen Hilfe die Vorrichtung an Wasserzufluß (21) angeschlossen ist
  6. 6) Vorrichtung nach Anspruch 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Zwischengefäß (9) ein Differenzregler (15) eingebaut ist, mit dessen Hilfe bei Absinken des Konzentratniveaus unter einem festgelegten Wert das Einschalten der Förderpumpe (8) erfolgt.
  7. 7) Vorrichtung nach Anspruch 4' bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Zwischengefäß c9? ein weiterer Differenzregler (16) eIngebaut ist, der bei Absinken des Konzentratniveaus bis nahe an die Kante der Rohrleitung (25) die Dosierpumpe (11) abschaltet.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2381561A1 (fr) * 1977-02-26 1978-09-22 Jagenberg Werke Ag Dispositif pour l'expulsion par impulsions de tres petites quantites de liquide, en particulier de h2o2
DE3339420A1 (de) * 1983-10-29 1985-05-09 Weber und Springmann GmbH, 3200 Hildesheim Vorrichtung zum dosierbaren zugeben eines stoffes zu einem loesungs- oder verduennungsmittel

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2381561A1 (fr) * 1977-02-26 1978-09-22 Jagenberg Werke Ag Dispositif pour l'expulsion par impulsions de tres petites quantites de liquide, en particulier de h2o2
DE3339420A1 (de) * 1983-10-29 1985-05-09 Weber und Springmann GmbH, 3200 Hildesheim Vorrichtung zum dosierbaren zugeben eines stoffes zu einem loesungs- oder verduennungsmittel

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