DE2019280C3 - Elektrische Schaltungsanordnung zur Sprachsignalanalyse - Google Patents
Elektrische Schaltungsanordnung zur SprachsignalanalyseInfo
- Publication number
- DE2019280C3 DE2019280C3 DE19702019280 DE2019280A DE2019280C3 DE 2019280 C3 DE2019280 C3 DE 2019280C3 DE 19702019280 DE19702019280 DE 19702019280 DE 2019280 A DE2019280 A DE 2019280A DE 2019280 C3 DE2019280 C3 DE 2019280C3
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- formant
- filter
- output
- signal
- frequency
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
- 230000005540 biological transmission Effects 0.000 claims description 10
- 238000001514 detection method Methods 0.000 claims description 6
- 230000010354 integration Effects 0.000 claims description 2
- 210000000867 larynx Anatomy 0.000 description 5
- 230000000903 blocking effect Effects 0.000 description 4
- 238000010586 diagram Methods 0.000 description 4
- 230000015572 biosynthetic process Effects 0.000 description 2
- 238000001914 filtration Methods 0.000 description 2
- 238000000034 method Methods 0.000 description 2
- 238000003786 synthesis reaction Methods 0.000 description 2
- 210000001061 forehead Anatomy 0.000 description 1
- 230000004048 modification Effects 0.000 description 1
- 238000012986 modification Methods 0.000 description 1
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G10—MUSICAL INSTRUMENTS; ACOUSTICS
- G10L—SPEECH ANALYSIS TECHNIQUES OR SPEECH SYNTHESIS; SPEECH RECOGNITION; SPEECH OR VOICE PROCESSING TECHNIQUES; SPEECH OR AUDIO CODING OR DECODING
- G10L25/00—Speech or voice analysis techniques not restricted to a single one of groups G10L15/00 - G10L21/00
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Computational Linguistics (AREA)
- Signal Processing (AREA)
- Health & Medical Sciences (AREA)
- Audiology, Speech & Language Pathology (AREA)
- Human Computer Interaction (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- Acoustics & Sound (AREA)
- Multimedia (AREA)
- Electrophonic Musical Instruments (AREA)
- Measurement Of Mechanical Vibrations Or Ultrasonic Waves (AREA)
- Measurement And Recording Of Electrical Phenomena And Electrical Characteristics Of The Living Body (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine elektrische Schaltungsanordnung zur Sprachsignalanalyse mit zwei
parallelen Übertragungskanälen, die jeweils ein For* mantfilter zum Entfernen einer Formantfrequenz aus
dem ihm zugeführten Sprachsignal und eine Formanterkennungsschaltung zum Erzeugen eines der im Ausgangssignal
des Formantfilters verbleibenden Formantfrequenz entsprechenden Steuersignals enthalten.
Bei einer bekannten Schaltungsanordnung dieser Art werden an den Ausgängen der Übertragungskanäle
Signale erzeugt, die einer gewünschten Formantfrequenz entsprechen. Zu diesem Zweck werden die
Sprachsignale zunächst gefiltert, und aus den gefilterten
Signalen werden der Formantfrequenz entsprechende Signale abgeleitet Die einzelnen Kanäle sind dabei
unabhängig voneinander, und es gibt keine gegenseitige Einwirkung eines Übertragungskanals auf einen anderen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schaltungsanordnung der eingangs angegebenen Art so auszugestalten, daß bei besonders einfachem Aufbau gleichzeitig Signale, die Formantfrequenzen entsprechen, und Signale, die der Tonhöhe des zu analysierenden Sprachsignals entsprechen, erzeugt werden können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schaltungsanordnung der eingangs angegebenen Art so auszugestalten, daß bei besonders einfachem Aufbau gleichzeitig Signale, die Formantfrequenzen entsprechen, und Signale, die der Tonhöhe des zu analysierenden Sprachsignals entsprechen, erzeugt werden können.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß das Steuersignal aus der Formanterkennungsschaltung
eines Übertragungskanals an das Fonnantfilter des jeweils anderen Übertragungskanals zur Steuerung
seiner Sperrkennlinie angelegt ist und daß eine mit dem Sprachsignal gespeiste, vom Ausgangssignal wenigstens
einer Formanterkennungsschaltung gesteuerte Meßvorrichtung zur Erzeugung eines die Tonhöhenfrequenz
des Sprachsignals anzeigenden Signals vorhanden ist Bei der erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung
wird das Sprachsignal in jedem Übertragungskanal zunächst in einem Fonnantfilter gefiltert, das eine von
zwei angenommenen Formantfrequenzen aus dem Sprachsignal entfernt Diese Filter sind hinsichtlich ihrer
Sperrkennlinie steuerbar, was bedeutet, daß mittels
J5 eines dem Filter zugeführten Steuersignals die Lage des
Minimums der Filterkurve verschoben werden kann. Nach der Filterung enthält das Ausgangssignal des
entsprechenden Formantfilters nur noch eine Formantfrequenz, aus der in der Formant6ij:ennungsschaltung
ein Signal erzeugt wird, das der nach der Filterung noch
vorhandenen Formantfrequenz entspricht Mit Hilfe dieses Signals wird die Sperrkennlinie des Formantfilters
des jeweils anderen Kanals in der geschilderten Weise eingestellt Dies bedeutet also, daß das Ausgangs-
« signal eines Kanals jeweils auf den anderen Kanal einwirkt und in diesem die Sperrkennlinie des
Formantfilters steuert Zur Erzeugung eines Signals, das die Tonhöhe des Sprachsignals angibt, dient in der
erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung eine Meß-
vorrichtung, die mit dem Ausgangssignal wenigstens eines Kanals gespeist wird. Die von der erfindungsgemäßen
Schaltungsanordnung abgegebenen Signale können in einfacher Weise übertragen werden, und sie
können an einem Empfangsort zur Sprachsynthese
eingesetzt werden.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet
Die Erfindung wird nun an Hand der Zeichnung beispielshalber erläutert Es zeigt
Fig, 1 ein Blockschaltbild eines Ausführungsbeispiels einer Schaltungsanordnung nach der Erfindung,
Fig. 2 ein Diagramm zur Erläuterung der Kennlinie eines Formantfilters, wie es in der Schaltungsanordnung
von F i g. 1 verwendet wird,
F i g. 3 ein Blockschaltbild eines Ausfuhrungsbeispiels einer Formanterkennungsschaltung und
Fig.4 ein Blockschaltbild einer weiteren Ausführungsform
der erfindungsgemäßen Schaltungsanord-
In F i g, 1 ist ein Sprachsignal SP dargestellt, das
gemeinsam den Eingängen von zwei Formantfilter!! F-1
und F_2 zugeführt wird, die in zwei getrennten Kanälen
enthalten sind. Diese Filter weisen Kennlinien auf, wie sie durch die ausgezogene Linie in Fig.2 dargestellt
sind. Die Frequenz, bei der das Minimum der in F i g. 2
dargestellten Kennlinie liegt, entspricht einer Formantfrequenz,
die im Sprachsignal SP enthalten ist, die Frequenz, bei der das Minimum liegt, kann in jedem ι ο
Filter F_i und F_2 mittels entsprechender Steuerspannungen verändert werden, die Ober Steuerleitungen Q
und C2 zugeführt werden. Auf diese Weise entfernen die
Filter F_i und F_2 die Formantfrequenzen (gemäß der
gestrichelten Linie von F i g. 2), auf die sie abgestimmt ι ■>
sind, so daß der Ausgang jedes Filters F-\ und F_2 ein
Sprachsignal liefert, das nur eine Formantfrequenz enthält Die Ausgänge der Filter F-\ und F_2 werden
Formanterkennungsschaltungen Firund F2Tzugeführt,
die sich langsam ändernde Signale S; und S2 erzeugen,
die für die Formanurequenzen f\ und f2 repräsentativ
sind. Die Signale S\ und Si werden zu den Fonnantfiltern
F-2 und F_i zu Steuerzwecken zurückgeführt Die Signale Si und S2, werden auch den Steuereingängen der
Filter F-ii und F-22 zugeführt, die einer Meßvorrichtung
angehören und hintereinander geschaltet sind; diesen Filtern wird ebenfalls das Sprachsignal SP
zugeführt Diese Filter F_n und F-22, deren Übertragungsfunktionen zwei Nullstellen aufweist, unterdrükken
Formanten mit den Formantfrequenzen /i und & J"
und es bleibt das Larynx-Signal /0 übrig. Eine Anzeige der Stimmlagenfrequenz oder der Tonhöhenfrequenz
kann mittels einer Stimmlagenmeßeinrichtung C0 erhalten werden, wobei diese Einrichtung die Form
einer Impulszählvorrichtung haben kann; es kann auch a von Autokorrelationsverfahren Gebrauch gemacht
werden, um die Periodizität des Larynx-Signals zu messen. Das Verfahren der Messung der Periodizität
unter Verwendung der Autokorrelation ist an sich bekannt und beruht im Grunde auf einer variablen
Verzögerungsschaltung, der das zu messende Signal zugeführt wird, wobei das Ausgangssignal der variablen
Verzögerungsschaltung und das tatsächliche Signal miteinander multipliziert werden und das Ergebnissignal
dann integriert wird. Durch eine Veränderung der Verzögerung der variablen Verzögerungsschaltung
vom Verzögerungswert Null aus verändert sich das integrierte Ausgangssignal von einem Maximalwert zu
einem Minimalwert und wieder zurück auf einen Maximalwert, und aus der Verzögerung, die erforderlich
ist, um das Ausgangssignal des Integrators von einem Maximum zum nächsten zu verändern, kann eine
Anzeige der Periodizität erhalten werden.
Bei der Übertragung der Sprache können ein Signal, welches die Tonlagenfrequenz oder die Stimmlagenfrequenz
darstellt, und von der Meßeinrichtung Co
abgegeben wird, und die Signale Si und S2, die die
Formantenfrequenzen f\ und /2 darstellen, über eine
Telefonleitung übertragen, und zur Steuerung einer Sprachsyntheseschaltung am Empfangsort verwendet
werden, die die Sprachsignale SP wiederherstellt Andere Steuersignale zur Erzeugung von Tönen, die
nicht von der Larynx ausgehen (beispielsweise Pfeifoder Zischlaute), die jedoch von den Zähnen und Lippen
ausgehen, können ebenfalls bei der Wiederherstellung des Sprachsignals verwendet werden.
In Fig.3 ist eine Formanterkennungsschaltung dargestellt, die bei der in F i g. 1 gezeigten Schaltung
verwendet werden kann. Die Forrnanterkennungsschaltung
besteht aus einem Filter F, wo zwischen dessen Eingang F, und Ausgang Fo ein phasenempfindlicher
Gleichrichter PSR eingeschaltet ist Das Ausgangssignal dieses phasenempfindlichen Gleichrichters PSR wird
mittels der Integrationsschaltung /TV integriert, und das
integrierte Ausgangssignal wird mittels eines Verstärkers HG mit hoher Verstärkung verstärkt und zum
Filter F zurückgeführt, um dessen Kennlinie zu steuern. Das Rückkopplungssignal zum Filter Fbefindet sich auf
dem Minimalwert, wenn die Filterkennlinie genau auf die Formantenfrequenz, die gemessen wird, eingestellt
ist, Das Rückkopplungssignal zum Filter F wird ferner als weiteres Ausgangssignal Fo' verwendet Das
Ausgangssignal F0 des in Fig.3 dargestellten Formantenregisters
entspricht den Ausgangssignalen Si oder S2
in F i g. 2, während das Ausgangssignal Fo dem Ausgang entspricht, der in F i g. 1 gestrichelt dargestellt ist Das
Ausgangssignal F0' entspricht dem Larynx-Signal, so
daß eine Anzeige der Tonlagen- οφ*· Stimmhöhenfrequenz
mittels einer Toniagenfrequenzineßeinrichtung
Ca erreicht werden kann, wie bei der in F i g. 1
dargestellten Schaltung. Die Ausgangssignale Fo' von beiden Formanterkennungsschaltungen oder von einer
Formaoterkennungsschaltung können verwendet werden,
um eine Anzeige der Tonhöhen- oder Stimmlagenfrequenz zu erhalten. Wenn dieser Typ der Formanterkennungsschaltung
in der in F i g. 1 dargestellten Schaltung verwendet wird, kann die Anordnung der
Filter F-ti und F-22 zur Erzeugung einer Anzeige der Stirnmlagenfrequenz fortgelassen werden.
In Fig.4 ist eine weitere Abwandlung der in Fig. 1
dargestellten Anordnung gezeigt Die in F i g. 4 gezeigte Schaltung ist zur Behandlung einer Dreiformanten-Sprache
geeignet; und es werden drei Ausgangssignale Si, S2 und S3 mit den Formantenfrequenzsn f\, h und /3
erzeugt Wie bei der Anordnung in F i g. 1 wird das Sprachsignal SP den Formantfiltern F_i urid F_2
zugeführt, die Kennlinien haben, die den Formantenfrequenzen /ι und h entsprechen. Da angenommen wird,
dai> das Sprachsignal SP eine Dreiformantensprache enthält, weist das Ausgangssignal des Filters F-1 die
Formantenfrequenzen /i und /3 auf, während das Ausgangssignal des Filters F-2 ein Sprachsignal ist, das
die Formantenfrequenzen f\ und H enthält Das Ausgangssignal des Filters F-2 wird einem Hochpaßfilter
HPi und einem Tiefpaßfilter LPi zugeführt Das
Hochpaßfilter HPi ist derart ausgebildet, daß es die
Formantenfrequenz /3 durchläßt, während es die Formantenfrequenz./1 sperrt; das Tiefpaßfilter LPi läßt
die Formantenfrequenz /1 hindurch, jedoch nicht die Formantenfrequenz & Pas Ausgangssignal des Tiefpaßfilter·;
LPi wird einer Formanterkennungsschaltung F\T
zugeführt, die ein Ausgangssignal Si erzeugt, das für die
Formantenfrequer:! f\ charakteristisch ist Das Ausgangssignal
des Hochpaßfilters HPi wird einer weiteren Formanterkennungsschaltung Fit zugeführt,
die ein Ausgangssignal 53 erzeugt, das die Formantenfrequenz /3 kennzeichnet
Das Ausgangssignal des Formantfilters F~\ wird einem weiteren Formantfilter F_3 zugeführt, dessen
Ausgangssignal ein Sprachsignal ist, das lediglich die Formantenfrequenz /2 enthält; und dieses Sprachsignal
wird einer Formanterkennungsschaltung Fjr zugeführt,
deren Ausgangssignul Sj der Formantenfrequenz A
entspricht Die Ausgangssignale Si, S2 und S3 werden
den Formantfiltern F-1, F-2 und F_3 zugeführt, damit
deren Kennlinien gesteuert werden. Außerdem werden
sie den Formanfiltern F- w, F-n und F-33 zugeführt. Die
Filter F_ n, F-22 und F_» sind in Kaskade geschaltet und
das Sprachsignal SP wird dem Eingang des Filters F- u
zugeführt Das Ausgangssignal /0 des Filters F-33 entspricht dem Larynx-Signal, eine Anzeige der
Stimmlagenfrequenz kann wiederum mittels der StimmlagenfrequenzmeBeinrichtung C0 wie bei der in F i g. I
dargestellten Ausführungsform erhalten werden.
Claims (6)
1. Elektrische Schaltungsanordnung zur Sprachsignalanalyse
mit zwei parallelen Übertragungskanälen, die jeweils ein Formantfilter zum Entfernen
einer Formantfrequenz aus dem ihm zugeführten Sprachsignal und eine Formanterkennungsschaltung
zum Erzeugen eines der im Ausgangssignal des Formantfilters verbleibenden Formantfrequenz entsprechenden
Steuersignals enthalten, dadurch gekennzeichnet, daß das Steuersignal aus der
Formanterkennungsschaltung (F\t, Fit) eines Übertragungskanals an das Formantfilter (F-\, F-2) des
jeweils anderen Übertragungskanals zur Steuerung seiner Sperrkennlinie angelegt ist und daß eine mit
dem Sprachsignal (SP) gespeiste, vom Ausgangssignal wenigstens einer Formanterkennungsschaltung
gesteuerte Meßvorrichtung (F- n, F-22, G,) zur
Erzeugung eines die Tonhöhenfrequenz des Sprachsignais (SP) anzeigenden Signals vorhanden ist
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem Formantfilter (F-\,
F-2) und der Formanterkennungsschaltung (F\T,
Fit) eines der parallelen Kanäle ein Tiefpaßfilter (LPi) in Serie geschaltet ist, daß der Ausgang des
Formantfilters dieses einen Kanals mit einem Hochpaßfilter (HP 1) verbunden ist, dessen Ausgang
mit einer weiteren Formanterkennungsschaltung (Fij) verbunden ist, daß der andere Kanal ein
weiteres Fonnantfilter (F-3) enthält und daß das
Ausgangssignal der weiteren Formanterkennungsschaltung (F3τ) an das weitere Formantfilter (F-3) zu
dessen Steuerung angelegt ist
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß jede Formanterkennungsschaltung
ein Filter (F), einen phasenempfindlichen Gleichrichter (PSR), der mit den Eingangssignalen
und den Ausgangssignalen des Filters (F) gespeist ist, und eine Integrationsschaltung (IN) zum
Integrieren des Ausgangssignals des phasenempfindlichen Gleichrichters (PSR) aufweist
4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausgang jeder
Formanterkennungsschaltung mit einem weiteren, in Kaskade geschalteten Formantfilter verbunden
ist, daß an den Eingang dieses weiteren Formantfilters das Sprachsignal angelegt ist und daß zur
Anzeige der Tonhöhenfrequenz das Ausgangssignal der in Kaskade geschalteten Formantfilter ausgewertet
wird.
5. Schaltungsanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die
Meßvorrichtung eine Impulszählvorrichtung enthält
6. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche I bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die
Meßvorrichtung eine Autokorrelationsvorrichtung zum Anzeigen der Periodizität der zugeführten
Signale enthält
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB2100069 | 1969-04-24 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2019280A1 DE2019280A1 (de) | 1970-11-12 |
DE2019280B2 DE2019280B2 (de) | 1979-02-15 |
DE2019280C3 true DE2019280C3 (de) | 1979-10-04 |
Family
ID=10155483
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19702019280 Expired DE2019280C3 (de) | 1969-04-24 | 1970-04-22 | Elektrische Schaltungsanordnung zur Sprachsignalanalyse |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2019280C3 (de) |
FR (1) | FR2046471A5 (de) |
GB (1) | GB1303808A (de) |
SE (1) | SE365890B (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3808370A (en) * | 1972-08-09 | 1974-04-30 | Rockland Systems Corp | System using adaptive filter for determining characteristics of an input |
US3989896A (en) * | 1973-05-08 | 1976-11-02 | Westinghouse Electric Corporation | Method and apparatus for speech identification |
-
1969
- 1969-04-24 GB GB1303808D patent/GB1303808A/en not_active Expired
-
1970
- 1970-04-22 DE DE19702019280 patent/DE2019280C3/de not_active Expired
- 1970-04-23 SE SE563270A patent/SE365890B/xx unknown
- 1970-04-24 FR FR7015005A patent/FR2046471A5/fr not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB1303808A (de) | 1973-01-24 |
DE2019280B2 (de) | 1979-02-15 |
DE2019280A1 (de) | 1970-11-12 |
SE365890B (de) | 1974-04-01 |
FR2046471A5 (de) | 1971-03-05 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP0043407B1 (de) | Schaltungsanordnung zur digitalen Phasendifferenz-Messung | |
DE2219085B2 (de) | Frequenzanalysator | |
DE2805478C2 (de) | Schaltungsanordnung zur Diskriminierung von Sprachsignalen | |
DE2512738C2 (de) | Frequenzregler | |
DE1200891B (de) | Demodulator fuer frequenzmodulierte elektrische Hochfrequenzschwingungen | |
DE2019280C3 (de) | Elektrische Schaltungsanordnung zur Sprachsignalanalyse | |
DE69123160T2 (de) | Nachbar-Kanal-Selektivitätssignalgenerator | |
DE2356712A1 (de) | Verfahren zur bildung eines magnetischen resonanzspektrums und spektrometer zu dessen durchfuehrung | |
DE2513948C3 (de) | Stufig einstellbarer Frequenzgenerator mit einer phasengerasteten Regelschleife | |
DE19901750B4 (de) | Anordnung zum Messen des Phasenrauschens des Ausgangssignals eines Meßobjektes | |
DE2406774C3 (de) | Elektronischer Frequenzzähler | |
DE2548964A1 (de) | Geraet zur messung des klirrfaktors bei der fernsprechuebertragung | |
DE2602601B2 (de) | Verfahren zur betriebsmäßigen Überprüfung von Frequenzgang und Pegel von Magnettongeräten | |
DE1466222C3 (de) | Verfahren zur Erhöhung der Einstellgenauigkeit eines Überlagerungsempfängers mit digitaler Anzeige | |
DE2426992B2 (de) | Bordnavigationsrechner für Flugzeuge | |
DE2408780A1 (de) | Einrichtung zum fortlaufenden messen der zeitlichen mittelwerte von spannung, strom, wirkleistung, scheinleistung, phasenverschiebung und leistungsfaktor | |
DE2229610A1 (de) | Digital gesteuerter Frequenzanalysator | |
EP0428765B1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Frequenzmodulation | |
DE2350877C2 (de) | Vorrichtung zur Unterdrückung einer Festfrequenz, die sich in einer Kanallücke eines Frequenz-Multiplexsignals befindet | |
DE2823073C2 (de) | Meßeinrichtung zur Ermittlung des Störseitenbandspektrums einer Oszillatorschwingung | |
DE977956C (de) | ||
DE2539340C3 (de) | Tragerfrequenz-Meßverstärker | |
DE3240528C2 (de) | ||
EP0002790A2 (de) | Messeinrichtung für eine Frequenzanalyse von Signalpegeln innerhalb eines grossen Dynamikbereiches | |
DE2063113C3 (de) | Schwingungsgenerator, arbeitend nach dem Verfahren der Frequenzsynthese |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
EHJ | Ceased/non-payment of the annual fee |