DE2018773A1 - Steuervorrichtung - Google Patents

Steuervorrichtung

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DE2018773A1
DE2018773A1 DE19702018773 DE2018773A DE2018773A1 DE 2018773 A1 DE2018773 A1 DE 2018773A1 DE 19702018773 DE19702018773 DE 19702018773 DE 2018773 A DE2018773 A DE 2018773A DE 2018773 A1 DE2018773 A1 DE 2018773A1
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DE
Germany
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DE19702018773
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Hermann 7927 Giengen Eberhardt
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EBERHARDT AND Co
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EBERHARDT AND Co
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    • GPHYSICS
    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07FCOIN-FREED OR LIKE APPARATUS
    • G07F7/00Mechanisms actuated by objects other than coins to free or to actuate vending, hiring, coin or paper currency dispensing or refunding apparatus
    • G07F7/02Mechanisms actuated by objects other than coins to free or to actuate vending, hiring, coin or paper currency dispensing or refunding apparatus by keys or other credit registering devices
    • GPHYSICS
    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07FCOIN-FREED OR LIKE APPARATUS
    • G07F17/00Coin-freed apparatus for hiring articles; Coin-freed facilities or services
    • G07F17/14Coin-freed apparatus for hiring articles; Coin-freed facilities or services for fastenings for doors; for turnstiles
    • G07F17/145Coin-freed apparatus for hiring articles; Coin-freed facilities or services for fastenings for doors; for turnstiles for revolving doors or turnstiles

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Description

  • Patent- und Hilfsgebrauchsmusteranmeldung in Deutschland Steuervorrichtung Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Einlaß- undquslaßsteuerung für Axnlagen mit zeitabhängiger Benutzungsgebühr, insbesondere Badeanstalten, Kraftfahrzeugparkhäuser u. dgl., mit einer Zahleinrichtung, einer Ausgabeeinritung für Kontrollelemente z. B. Schlüssel,und mit einer Einlaß- und Auslaßeinrichtung für die Benützer.
  • Es ist bereits eine Vorrichtung der genannten Art vorgeschlagen worden, bei welcheiedem Schlüssel ein Schloß und eine Uhr zugeordnet ist, wobei die Uhr beim Herausziehen des Schlüssels aus dem Schloß zu laufen beginnt und wieder abgeschaltet wird, wenn der Benützer der Anlage die letztere verläßt und den Schlüssel wieder in das Schloß einsteckt. Die Uhr gibt die Benutzungsdauer der Anlage an, wonach die Benützungsgebühr festgelegt wird. Der Benützer erhält dann einen etwa zuviel bezahlten Betrag zurück oder er muß eventuell nachzahlen. Bei der genannten Vorrichtung ist für jeden Schlüssel ein Schloß und ein Zeitmesser erforderlich, was konstruktiv aufwendig und teuer ist.
  • Es wurde ferner bereits vorgeschlagen, die Kontrollelemente, z. B. Schlüssel, die zum Eintritt in die Badeanlage berechtigen und beispielsweise dazu dienen können, die Umkleidekabinen auf - und abzuschließen, bei der Atusgabe nach vorherigen Münzeinwurf mit einer Codierung zu versehen, die ein Maß figur die Ausgabezeit darstellt. Bei der Rückgabe der Schlüssel wird diese Codierung, d. h. die Ausgabezeit, mit der Augenblickszeit verglichen und die Differenz festgestellt, worauf der die Anlage verlassende Badegast wie oleen entweder eine etwa zuviel bezahlte Gebühr zurückerhält oder aber nachzahlen muß, falls er die dem anfänglichen Münzeinwurf entsprechende Benutzungsdauer überschritten hat. Entspricht die Benutzungdauer dagegen dem beim Eingang entrichteten Betrag, so verläßt der Badegast die anlage ohne Geldrückerstattung und ohne Nachzahlung.
  • Um die Schlüssel direkt codieren zu können, müssen sie z. B. mit magnets chen oder elektrischen Einrichtungen versehen sein, in welchen ein der Ausgabezeit entsprechendes Signal gespeichert werden kann.
  • Die Schlüssel werden hierdurch verteuert, außerdem kann es vorkommen, daß das in ihnen gespeicherte Signal durch äußere Einflüsse in unerwünschter Weise gelöscht wird.
  • Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der einggangs genannten Art anzugeben, die die genannten Nachteile vermeidet und einfach und betriebssicher aufgebaut ist.
  • Erfindungsgemäß wird dies erreicht durch einen Detektor, durch den die Form jedes Schlüssels bei der ausgabe und bei der RirBk£abe abtastbar und feststellbar ist, einen Speicher mit einer Anzahl der Schlüssel entsprechenden Anzahl von den einzelnen Schlüsseln zugeordneten Speicherelementen, der mit dem Detektor und einen zentralen Zeitgeber gekoppelt ist, um die Ausgabezeit und die Rückgabezeit jedes Schlüssels festzuhalten, wodurch die Höhe der Benutzungsgebühr mittels eines Differenzbildners , durch den die Differenz zwischen Ausgabe zeit und Rückgabezeit feststellbar ist, bestimmbar ist.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung erlaubt es, den Schlüssel selbst, d. h.
  • die Form und Größe seiner Verzahnung als Code zu verwenden.
  • Besonders vorteilhaft ist es, den Detektor in Form eier foto elektrischen Zelle auszubilden, auf die mittels einer Lichtquelle ein Bild des Schlüssels bei seiner Ausgabe und Rückgabe geworfen wird, das von der Zelle ausgewertet wird, wodurch die Zelle dem dem betreffenden Schlüssel zugeordneten Speicherelement ein Steuersignal gibt, worauf in diesem Element bei der qus- und Rückgabe des Schlüssels ein der Ist-Zeit entsprechendes Zeitsignal des Zeitgebers, das fortlaufend oder in Intervallen auf sämtliche Speicherelemente gegeben wird, gespeichert wird, wonach die beiden gespeicherten Zeitsignale auf den Differenzbildnelgegeben und in diesem verglichen werden, um die Benutzungdauer festzu stellen.
  • Gemäß einer anderen bevorzugten Ausführungsform der Erfindung umfaßt der Detektor zwei fotoelektrische Zellen, wobei auf die erste ein Bild des Schlüssels bei seiner Ausgabe und auf die zweite bei seiner Rückgabe geworfen und von den Zellen ausgewertet wird, wobei ferner die erste Zelle dem dem betreffenden Schlüssel zugeordneten Speicherelement ein Steuersignal gibt, wodurch in diesem Element ein der Ausgabezeit entsprechendes Zeitsignal des Zeitgebers gespeichert wird, wobei ferner dieses gespeicherte Zeitsignal mittels eines Steuersignals abgerufen wird, das von der zweiten Zelle bei der Rückgabe des Schlüssels auf das entsprechende Speicherelement gegeben wird, und wobei schließlich das abgerufene Zeitsignal dem Differenzbildner zugeführt wird, in welchem es mit der dem Differenzbildner vom Zeitgeber gelieferten Ist-Zeit verglichen wird.
  • Zweckmäßigerweise ist durch den Differenzbildner abhängig von der festgestellten Benutzungsdauer ein Geldrückgabegerät oder Nachzahlgerät betätigbar, und die Auslaßeinrichtung für den Durchgang des Benutzers entrie gelbar.
  • Von Vortei 1 ist es, die foto elektrische Zelle in Form einer Rasterplatte aus einer Vielzahl aneinandergrenzender Einzelzellen auszubilden, wobei Jedem Schlüssel eine bestimmte Anzahl und/oder eine bestimmte Gruppierung von Einzelzellen zugeordnet sein kann. Ferner kann zwischen der Lichtquelle und der fotoelektrischen Zelle eine Vergrößerungslinse angeordnet sein.
  • Zweckmäßigerweise ist jedem Speicherelement eine Tor SchaltunS vor geschaltet, die an den Zeitgeber angeschlossen ist, und das von ihm gelieferte Zeitsignal erst dann durchläßt, wenn vom Detektor das die Ausgabe eines Schlüssels anzeigende Steuersignal auf das betreffende Tor gegeben wird.
  • Beispielsweise Ausführungsformen der Erfindung werden nachfolgerflanhand der Zeichnung erläutert, in der Fig. 1 schematisch den Grundriß einer erfindungsgemäßen Vorrichtung zur Einlaß- und Auslaßsteuerung für eine Badeanstalt zeigt.
  • Fig. 2 zeigt ein schematisches Schaltbild einer ersten Ausführungsform der Erfindung.
  • Fig. 4 und 5 zeigen Einzelheiten der Fig. 2 und 3.
  • Fig. 6 zeigt ein Schaltbild einer dritten Ausführungsform der Erfindung.
  • In Fig. 1 ist der in die Badeanstalt 20 eintretende Besucher durch den Pfeil 10 dargestellt. Er entrichtet an der Zahleinrichtung 12 eine Eintrittsgebühr und erhält an der Ausgabeeinrichtung 14, die mit der Zahleinrichtung 12 gekoppelt ist, einen Schlüssel. Mit der Ausgabe des Schlüssels wird von der Ausgabe,einrichtung 14 oder auch von der Zahleinrichtung 12 ein Signal an die Einlaßeinrichtung 16 gegeben, die in Form eines Drehkreuzes ausgebildet sein kann, wodurch diese um einen Schritt, d. h. für den Durchlaß eines einzigen Besuchers gedreht wird. Mit dem Schlüssel kann der Besucher 10 eine bestimmte Umkleidekabine 18 beliebig oft auf und abschließen. Nach der Benützung der Badeanlage 20 verläßt der Benutzer, der nunmehr mit dem Bezugszechen 22 bezeichnet ist, die Umkl,pdekabine und gibt seinen Schlüssel bei 24 in ein Schlüsselrückgabegerät zurück. Mit Hilfe eines Zeitgebers 28, eines Differenzbildners 26 und eines Detektors 44(Fig. 2 und 3) wird die Benutzungsdauer, d. h. die Zeit zwischen Ausgabe und Rückgabe des Schlüssels festgestellt, worauf der Differenzbildner 26 ein von der Benutzungsdauer abhängiges Signal auf ein Geldrückgabegerät ob'er auch ein Nachzahlgerät 29 gibt, in welchem entweder die nicht verbrauchte Gebühr zurückerstattet wird oder zuwenig ge zahlte Gebühr nacherhoben wird.
  • Entspricht die Benutzungsdauer dem beim Eintritt in die Badeanlage gezahlten Betrag, so verläßt der Benutzer 22 die Badeanlage ohne Nachzahlung und ohne Geldrückgabe, durch eine Ausgangseinrichtung 30, die z. B. vom Geldrückgabegerät 29 oder direkt vom Differenzbildner 26 gesteuert wird und dem Benutzer 22 den Durchgang frei gibt.
  • In Fig. 2 ist eine erste bevorzugte Ausführungsform der Erfindung im einzelnen dargestellt.
  • Der Besucher wirft die Eintritts gebühr in die Zahleinrichtung 12, die über eine Steuerleitung 50 einem Auswerfer 42, der mit einem Schlüsselvorratsbehälter 40 gekoppelt ist, das Signal gibt, einen Schlüssel auszuwerfen. Der betreffende Schlüssel fällt aus dem Auswerfer 42 in einen Detektor 44, auf dessen Funktion noch eingegangen wird, und von diesem in eine Schlüsselausgabe 14, aus welcher der Benutzer den Schlüssel entnimmt. Bei dem Auswerfen des Schlüssels gibt die Ausgabeeinrichtung 14 über eine Steuerleitung 52 ein Signal an die Einlaßeinrichtung 16, wodurch diese für den Durchtritt des Besuchers entriegelt wird, und diesem den Durchgang frei gibt.
  • In dem Detektor 44 ist eine Foto zelle 80 angeordnet, die zweckmäßigerweise in Form einer Rasterplatte aus einer Vielzahl von aneinandergrenzenden Einzelzellen besteht. Der in den Detektor 44 fallende oder in ihn hineintransportierte Schlüssel 82 (Fig. 4) wird in eine bestimmte lage ausgerichtet und in einer nicht näher gezeigten Halterung vor der Fotozelle 80 gehalten.
  • Der Schlüssel 82 wird mit Hilfe einer Lichtquelle 86 beleuchtet, wobei gegebenenfalls zwischen Schlüssel und Fotozelle eine Veri 3erungslinse 84 angeordnet sein kann. Gegebenenfalls kann ferner eine weitere optische Linse (nich t gezeigt) vorgesehen werden, um paralleles Licht zu erhalten. Durch die Lichtquelle 86 wird ein Bild des Schlüssels 82 auf die Fotozelle 80 geworfen, Die letztere besteht, wie bereits ausgeführt, aus einer Vielzahl von aneinandergrenzender Einzelzellen, die zusammen eine Rasterplatte bilden. Entsprechend der Form des Schlüssels, d. h. der Größe und Form seines Bartes, wird nun eine bestimmte Anzahl-und/oder eine bestimmte Gruppe der einzelnen Fotozellen der Rasterplatte durch den auf die letztere falbnden Schatten des Schlüssels abgedeckt, während die übrigen Fotozellen vom Licht der Lichtquelle 86 getroffen werden. Es kann nun Jedem Schlüssel eine bestimmte Anzahl und/oder eine bestimmte Gruppe von Einzelfotozellen zugeordnet sein, so daß, wenn diese Anzahl und/oder diese Gruppe durch den Schatten des Schlüssels abgedeckt wird, die Fotozelle 80 ein ganz bestimmtes, dem abgetesteten Schlüssel entsprechendes Signal abgibt. Dieses Signal wird über eine Steuerleitung 54 zu einem elektronischen Speicher 45 geführt, der einzelne Speicherelemente enthält, deren Anzahl der Zahl der Schlüssel entspricht, und von denen jedes Speicherelement einem bestimmten Schlüssel zugeordnet ist Beispielsweise können die Schlüssel von 1 bis 100 numeriert sein ur.d ebenso die Speicherelemente das Speichers 46 so wie die Einzelfotozellen der Fotozelle oder Rasterplatte 80. Der Schlüssel Nr. 50 kann nun beispielsweise in seiner Form und Größe so beschaffen sein, daß er sämtlichte Einzelzellen außer der Zelle Nr. 50 abdeckt Die Zelle Nr. 50 wird somit als einzige vom Licht der Lichtquelle 86 getroffen und gibt ein Signal an das mit ihr verbundene Speicherelement Nr 50 ab. das, ebenso wie die Einzelfotozelle Nr. 50 dem Schlüssel Nr. 50 zugeordnet ist.
  • Die Anlage ist mit einem zentralen Zeitgeber 28 28 ausgerüstet, der über eine Steuerleitung 58 fortlaufend oder in Intervallen Steuer impulse, die der Augenblickszeit entsprechen auf die Speicherelemente des Speichers 46 gibt. Jedem Speicherelement ist zweckmäßigerweise eine Torschaltung vorgeschaltet, die z. B. mit einer bestimmten negativen Vorspannung versehen ist durch welche der Durchgang der vom Zeitgeber 28 gelieferten Impulse zu den einzelnen Speicherelementen gesperrt wird. Kommt nun über die Steuerleitung 54 von der Foto zelle 80 ein Steuersign al zu einem ganz bestimmten Speicherelement, so wird durch dieses Steuersignal das Tor des betreffenden Speicherelementes getriggert, wodurch das an dem Tor liegende Zeitsigaal des Zeitgebers 28 durchgelassen und auf das betreffende Speicheement gegeben wird, in welchem es gespeichert wird.
  • Zweckmäßigerweise ist z. B. die Größe der Spannung des von der Fotozelle 80 abgegebenen Steuersignales gleich der Größe der Vorspannung an den Toren, jedoch mit umgekehrtemVorzeichen, so daß die Vorspannung des betreffenden Tores durch das über die Leitung 54 kommende Steuersignal kompensiert wird, wodurch das an dem Tor liegende Zeitsignal das Tor passieren kann. In dem betreffenden Speicherelement ist nunmehr die Ausgabe zeit des ihm zugeordneten Schlüssels gespeichert.
  • Bei m Verlassen der Badeanlage wirft nun der Benutzer seinen Schlüssel bei 24 in ein Schlüsselrückgabegerät, von welchem aus der Schlüssel dem Detektor 44 zugeführt wird, in welchem der Schlüssel erneut abgetastet und analog wie vorstehend beschreben, seine Rückgabezeit festgestellt und im selben Speicherelement des Speichers 46 gespeichert wird.
  • Der Schlüssel wird danach aus dem Detektor 44 in den Schlüsselvorratsbehälter 40 zurückgeführt.
  • Die Schaltung ist nun so getroffen, daß nach der Speicherung der Rückgabezeit die beiden gespeicherten Zeitwerte über die Steuerleitungen . 60 und 62 einem Differenzbildner 26 zugeführt werden, der die beiden Werte miteinander vergleicht und die Differenz feststellt. Abhängig von der sich hier bei ergebenden Benutzungsdauer kann nun über die Steuerleitung 68 ein Geldrückgabegerät oder ein Nachzahlgerät 29 von dem Differenzbildner betätigt werden, wodurch der Benutzer entweder zuviel bezahlte Gebühr zurückerhält oder zuwenig bezahlte Gebühr nachzahlen muß. Das Gerät 29 gibt nunmehr über eine Steuerleitung 70 ein Signal auf die Ausgangseinrichtung 30, die für den Durchtritt des Benutzers entriegelt wird. Entspricht die vom Differenzbildner festgestellte Benutzungsdauer gerade der beim Eintritt entrichteten Gebühr, so gibt dieser über die Leitung 72 und 70 direkt ein Signal auf die Ausgangseinrichtung 30, um diese zu öffnen. Das Geldrückgabe- und Nachzahlgerät 29 wird hierbei nicht betätigt.
  • In Fig. 3 ist die Schaltung einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung gezeigt.
  • In gleicher Weise wie bei der Ausführungsform nach Fig. 2 wirft der Kunde die Gebühr in die Zahlrinrichtung 12 , worauf der Auswerfer 42 einen Schlüssel abgibt, der in den Detektor 44 und von dort in die Schlüsselausgabeeinrichtung 14 geführt wird, aus der ihnder Kunde entnimmt. Die Schlüsselausgabeeinrichtung 14 gibt wiederum ein Signal an die Eingangseinrichtung 16, die für den Durchtritt des Besuchers entriegelt wird. Ebenso wie bei der vorbeschriebenen Ausführungsform gibt der Detektor ein Signal auf den Speicher 46, in welchem wiederum die vom Zeitgeber 28 über die Leitung 58 gelieferte Augenblickszeit gespeichert wird, d.h. die Ausgabezeit des betreffenden im Detektor abgetasteten Schlüssels wird in dem diesem Schlüssel zugeordneten Speicherelement des Speichers 46 gespeichert.
  • Abweichend von der Ausführungsform nach Fig. 2 ist nun der Detektor 44 bei der Ausführungsform nach Fig. 3 mit einer weiteren Fotozelle 80 und einer weiteren Lichtquelle 86 ausgestattet . Der Detektor 44 besteht somit bei der hier vorliegenden Ausführungsform aus zwei gleichen Teilen 9 und B, wobei auch der Teil B entsprechend mit den oben beschriebenen optischen Linsen ausgestattet sein kann.
  • Beim Verlassen der Badeanlage wirft der Benutzer in gleicher Weise wie oben beschrieben, seinen Schlüssel bi 24 in ein Schlüsselrückgabegerät, von welchem aus der Schlüssel nurm ehr aber dem Teil B des Detektors 4 4 zugeführt wird, in chem er jedoch in gleicher Weise wie bei der Ausgabe abgetastet wird. Der Teil B des Detektors 44 gibt aber nun kein Speichersignal auf den Speicher 46 , sondern dem dem zurückgegebenen Schlüssel entsprechenden Speicherelement des Speichers 46 wird über eine Steuerleitung 66 ein Abrufsignal zugeleitet, durch welches das in dem betreffenden Speicherelement gespeicherte Zeitsignal , d. h. die Ausgabe zeit des nunmehr zurückgegebenen Schlüssels abgerufen und über eine Steuerleitung 60 den Differenzbildner 26 zugeführt wird. Der Differenzbildner 26 ist an den zentralen Zeitgeber 28 angeschlossen und erhält über eine Steuerleitung 64 von dem letzteren ein der Augenblickszeit entsprechendes Zeitsignal. Dieses wird im Differenzbildner 26 mit dem vom Speicher 46 kommenden Speichersignal verglichen und die Differenz festgestellt, die ein Maß für die Benutzungsdauer der Badeanlage ist.
  • Nunmehr wird in gleicher Weise, wie oben beschrieben, entweder über die Leitung 68 das Geldrückgabe- oder Nachzahlgerät 29 und von diesem über die Steuerleitung 70 die Ausgangseinrichtung 30 betätigt, oder der Differenzbildner 26 gibt über die Steuerleitungn72, 70 direkt ein Signal auf die Auusgangseinrichtung 30, durch welches diese für den Durchtritt des Besuchers entriegelt wird. Vom Teil B des Detektors 44 wird der zurückgegebene Schlüssel pachdem er abgetastet worden ist, zum Sc hlüs selvorratsb ehälter 40 zurückgeführt.
  • In Fig. 6 ist die Schaltung einer dritten bevorzugten Ausführungsform der Erfindung dargestellt.
  • Wie bei den Ausführungsformen nach den Figuren 2 und 3 wird der Schlüssel dem Detektor 44 zugeführt, der Steuersignale und zwar über die Leitung 54 beim Ausgeben des Schlüssels und über die Leitung 56 bei der Rückgabe des Schlüssels an einen Speicher 46 a gibt.
  • Der Speicher 46a ist mit Impulszählern ausgerüstet, wobei jedem Schlüssel ein bestimmter Zähler zugeordnet ist. Von einemlmpulsgeber 28a, der anstelle des Zeitgebers 28 bei den Ausführungsformen nach den Fig. 2 und 3 getreten ist, werden in vorgegebenen Intervallen Impulse über die Steuerleitung 58 auf säm tliche Impulszäer des Speichers 46a gegeben. Jedem Impulszähler ist wiederum ein Tor vorgeschaltet, das erst geöffnet wird, wenn vom Detektor 44 über die Steuerleitung 54 angezeigt wird, das heißt ein Signal gegeben wird, dassein bestimmter Schlüssel ausgegeben worden ist. Das diesem Schlüssel zugeordnete Tor wird wiederum, wie oben beschrieben, durch dieses Steuersignal, das die Ausgabe des Schlüssels anzeigt geöffnet, wodurch die vom Impulsgeber 28a gelieferten Impulse von dem betreffenden Impulszähler, dessen Tor geöffnet worden ist, gezählt werden. Abweichend von den Ausführungsformen nach den Fig. 2 und 3 bleibt nun das Tor des betreffenden Impulszählers geöffnet, so daß die vom Zeitgeber bzw Impulsgeber 28a gelieferten Impulse durchgelassen und im Impuls zähler gezählt werden. Dies läßt sich dadurch erreichen, die die Steuerspannung a durch welche das Tor geöffnet wird, weiterhin an das Tor angelegt wird.
  • Bei der Rückgabe des Schlüssels wird, nachdem er im Detektor 44 abgetastet worden ist, über die Leitung 56 ein Steuersignal auf den Speicher 46a gegeben, wodurch das Tor des dem betreffenden Schlüssel zugeordneten Impulszählers geschlossen wird, so daß keine weiteren Impulse des Impulsgebers 28a mehr auf den Impuls zähler gelangen können. Der betreffende Impulszähler hat nunmehr eine ganz bestimmte Anzahl von Impulsen gezählt und gespeichert. Das über die Steuerleitung 56 kommende Signal, das die Rückgabe des Schlüssels angibt, kann beispielsweise dazu verwendet werden, die Steuerleitung 54 zu unterbrechen , wodurch das betreffende Tor geschlossen wird" da es durch das über die Steuerleitung 54 kommende bzw.
  • durch diese Leitung angelegte Signal offengehalten worden ist.
  • Nach dem Schließen des Tore, d.h. nach den keine weiteren Impulse mehr zu dem betreffenden Impulszähler gelangen, gibt dieser ein der Zahl seiner gezählten Impulse entsprechendes Steuersignal über die Steuerleitung 61 auf einen Differenzbildner oder Rechner 26a, der aufgrund der ihm zugeleiteten Impulszahl feststellt, ob die normale Benutzungszeit eingehalten oder überschritten worden ist Er steuert nun ü'er die dz Leitung 68 je nach der von ihm festgestellten Benutzungszeit das Geldrückgabegerät bzw. das Nachzahl gerät, oder aber direkt das Ausgangsdrehkreuz.
  • Beträgt z. B. die Normalbenutzungszeit der Badeanlage eine Stunde und sind die Überzugszeiten in Zeitabschjiitt von jeweils einer halben Stunde eingeteilt, so würde das bei einem Impulsintervall von 5 Minuten bedeuten, daß nach 12 Impulsen die Normalbadezeit abgelaufen ist, während nach 18 Impulsen der erste Nachzahlzeitraum und nach 24 Impulsen auch der zweite Nachzahlzeitraum verstrichen sind. Bis zu 12 Impulsen wird e somit der Rechner 26a das Ausgangsdrehkreuz 30 sofort freigeben, während er von 13 bis 18 Impulsen eine erste Nachgebühr, von 19 bis 24 Impulsen eine erste und eine zweite Nachgebühr erheben würde.
  • Wird ein Geldrückgabegerät verwendet, in das beim Eintritt ein Betrag eingeworfen wird, der den Badebenutzer berechtigen würde, its Bad bis zur Schließung zu benutzen, so werden eben entsprechende größere oder kleinere Beträge zurückerstattet oder wenn die Badezeit voll ausgenutzt ist, wird kein Geld zurückgegeben.
  • Bei sämtlichen Ausführungsformen werden die Speicher bzw. die Impulszähler gelöscht, nachdem das Drehkreuz am Ausgang freigegeben worden ist.
  • In Fig. 5 ist eine beispielsweise Ausführungsform des Shlüsselrückgabegerätes beschrieben. Der Schlüssel 82 wird in den Schlitz eines um eine Achse 90 drehbaren Zylinders 92 gesteckt, worauf der Zylinder 92 um 1800 gedreht wird. Hierzu ist es notwendig, daß die Wand 94 , die den größten Teil des Zylinders 92 nacorn abdeckt, mit einem Schlitz (nicht gezeigt) ausgestattet ist, um den Durchtritt des 9chlüsselkopfes zu ermöglichen. Beim Einstecken des Schlüssels 82 in den zylinder 92 oder während dessen Drehung wird der Schlüssel mit Hif e des Detektors 44 abgetastet.
  • Nach der Drehung des Zylinders 92 um 1800 und nach der Abtastung des zurückgegebenen Schlüssel 82 wird der letztere z. B. mechanisch aus dem Schloß des Zylinders 92 herausgezogen und zu dem Schlüsselvorratsbehälter 40 zurückgeführt.

Claims (9)

  1. Patentansprüche
    f l Vorrichtung zur Einlaß- und Auslaßsteuerung für Anlagen mit zeitabhängiger Benutzungsgebühr, insbesondere Badeanstalten, Kraftfahrzeug-Parkanlagen u. dgl. mit einer Zahleinrichtung, einer Ausgabeeinrichtung für Kontrollelemente , z. B. Schlüssel, und mit einer Einlaß- und Auslaßeinrichtung für die Benutzer, gekennzeichnet, durch einen Detektor (44), durch den die Form und/oder Größe jedes Schlüssels (82) bei der Ausgabe und bei der Rückgabe abtastbar und feststellbar ist, einen Speicher (46, 46a) mit einer der Anzahl der Schlüssel entsprechenden Anzahl von den einzelnen Schlüsseln zugeordneten Speicherelementen, der mit dem Detektor (44) und einem zentralen Zeigeber (28, 28a) gekoppelt ist, umjeAusgabezeit und die Rückgabezeit jedes Schlüssels festzuhalten, wodurch die Höhe der Benutzungsgebühr mittels eines Differenzbildners (26, 26a) durch den die Differenz zwischen Ausgabezeit und Rückgabezeit feststellbar ist, bestimmbar ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruchs; dadurch gekennzeichnet, daß der Detektor (44) eine fotoelektrische Zelle (80) umfaßt, auf die mittels einer Lichtquelle (86) ein Bild des Schlüssels (82) geworfen wird, das von der Zelle (80) ausgewertet wird, worauf die Zelle dem dem betreffenden Schlüssel zugeordneten Speicherelement des Speichers (46) ein Steuersignal gibt, wodurch in diesem Element bei der Aus- und Rückgabe des Schlüssels ein de r Au genblicks zeit entsprechendes Zeitsignal des Zeitgebers (28), das fortlaufend oder in Intervallen auf sämtliche 5peicherelemUnte gegeben wird, gespeichert wird, undß die beiden gespeicherten Zeitsignale auf den Differenzbildner (26) gegeben werden, um ihre Differenz und damit die Benutzungsdauer zu bestimmen.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Detektor (44) zwei fotoelektrische Zellen (80) aufweist, wobei auf die erste ein Bild des Schlüssels (82) bei seiner Ausgabe und auf die zweite bei seiner Rückgabe geworfen wird und von den Zellen ausgewertet wird, daß ferner die erste Zelle dem dem betreffenden Schlüssel zugeordneten Speicherelement des Speichers (46) ein Steuersignal gibt, wodurch in diesem Elemet ein der Ausgabezeit entsprechendes Zeitsignal des Zeitgebers (28) gespeichert wird, und daß mittels eines Steuersignals, das von der zweiten Zelle bei der Rückgabe des Schlüssels auf das dem Schlüssel entsprechende Speicherelement gegeben wird, das in dem letzteren gespeicherte Zeitsignal abgerufen und auf den Differenzbildner (26) gegeben wird, in welchem es mit einem dem Differenzbildner (26) vom Zeitgeber (28) zugeleiteten Signal verglichen wird, das der Augenblickszeit entspricht.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Zeitgeber in Form eines Impulsgebers (28a) ausgebildet ist, der in Intervallen Impulse auf den mit Impulszählern versehenen Speicher (4 gibt, wobei die Impulse von der Ausgabe bis zur Rückgabe eines Schlüssels in dem ihm zugeordneten Impulszähler gezählt und nach der Rückgabe des Schlüssels auf den Rechner (26a) gegebeSerden, durch welchen die der Zahl der Impulse entsprechende Benutzungszeit feststellbar ist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 2, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Zellen (80) in Form einer Rasterplatte auÇeiner Vielzahl aneinandergrenzender Einzelzellen ausgebildet ist.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß jedem SchiLiæel (82) eine bestimmte Anzahl und/oder eine bestimmte Gruppierung von Einzelzellen zugeordnet ist.
  7. 7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Schlüssel (82) und der fotoelektrischen Zelle (80) eine Vergrößerungslinse (84) angeordnet ist.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 2, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß durch den Differenzbildner (26, 26a) abhängig von der von ihm festgestellten Benutzungsdauer ein Geldrückgabegerät oder ein Nachzahlgerät (29) betätigbar und eine Auslaßeinrichtung (30) für den Durchgang des Benutzers entriegelt bar ist
  9. 9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jedem Speicherelement bzw. Impulszähler eine Torschaltung vorgeschaltet Str, die an den Zeitgeber (28, 28a) angeschlossen ist und das von ihm gelieferte Signal erst dann durchläßt, wenn vom Detektor (44) das die Ausgabe eines Schlüssels (82) anzeigende Steuersignal auf das betreffende Tor gegeben wird.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0006403A1 (de) * 1977-01-08 1980-01-09 Tele-Alarm, Nachrichtentechnische Geräte GmbH Herstellungs- und Vertriebsgesellschaft & Co.KG Schliessfachanlage mit einer zentralen Bedienungseinheit

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EP0006403A1 (de) * 1977-01-08 1980-01-09 Tele-Alarm, Nachrichtentechnische Geräte GmbH Herstellungs- und Vertriebsgesellschaft & Co.KG Schliessfachanlage mit einer zentralen Bedienungseinheit

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