DE3513957C2 - - Google Patents
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- DE3513957C2 DE3513957C2 DE19853513957 DE3513957A DE3513957C2 DE 3513957 C2 DE3513957 C2 DE 3513957C2 DE 19853513957 DE19853513957 DE 19853513957 DE 3513957 A DE3513957 A DE 3513957A DE 3513957 C2 DE3513957 C2 DE 3513957C2
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- coin
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- G—PHYSICS
- G07—CHECKING-DEVICES
- G07D—HANDLING OF COINS OR VALUABLE PAPERS, e.g. TESTING, SORTING BY DENOMINATIONS, COUNTING, DISPENSING, CHANGING OR DEPOSITING
- G07D5/00—Testing specially adapted to determine the identity or genuineness of coins, e.g. for segregating coins which are unacceptable or alien to a currency
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- Physics & Mathematics (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Cash Registers Or Receiving Machines (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein selbstkassierendes, für Mün
zen unterschiedlicher Währung ausgelegtes Gerät, insbesondere
öffentlicher Münzfernsprecher, mit einer Speichereinheit für einen Wechselkurs.
Es ist bereits ein solcher öffentlicher Münzfernsprecher bekannt
(DE-OS 23 23 977), der für Münzen unterschiedlicher
Währung ausgelegt ist.
Dabei werden üblicherweise die zu entrichtenden Gebühren
jeweils für die Dauer eines Benutzungsvorgangs aus dem
dem öffentlichen Münzfernsprecher zugeführten Kassiertakt
berechnet. Wenn nun Münzen unterschiedlicher Währung
gleichzeitig zum Betreiben des Münzfernsprechers zugelas
sen sind, der sogenannte "Währungsmischbetrieb", so tre
ten bei einem indirekten Kassierverfahren aufgrund der
jeweiligen Wechselkurse sehr unterschiedliche Verhält
nisse der einzelnen Währungen zueinander auf (z. B.:
1,-- DM zu 1,-- SFr verhalten sich wie 1 : 1,18).
Ein gerechtes indirektes Kassierverfahren ist nicht ge
währleistet.
Aus der DE-OS 33 21 676 ist ein programmierbarer Münzprüfer zu ent
nehmen, wobei aus einer Vielzahl von unterschiedlichen
Münzen nur die herauszusuchen und in einen Annahmekanal
zu leiten sind, die in allen Parametern den einpro
grammierten Referenzdaten entsprechen.
Dazu werden in einem Programmierzyklus z. B. für 20 bis
40 gleichartige Münzen die von einem Sensor ermit
telten Münzparameter akkumuliert und ein Mittelwert
(Streuung) gebildet, der in einem Referenzspeicher
eines Rechners abgelegt wird.
Diese so ermittelten Referenzwerte dienen
dann zur optimalen Bestimmung der Echtheit von Münzen
im Normalbetrieb.
Diese Werte sind zwar manuell
am Einsatzort umprogrammierbar und so auf andere Währungen einstellbar, doch wenn einmal einge
stellt, werden für die ganze Betriebszeit immer diese
Werte beibehalten.
Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besteht da
rin, in einem selbstkassierenden, für Münzen unterschied
licher Währung ausgelegten Gerät ein gerechtes Kassieren
zu realisieren.
Ein erfindungsgemäßes selbstkassierendes Gerät der ein
gangs genannten Art ist dadurch gekennzeichnet, daß in
einer mit einer Steuereinheit verbundenen Münzprüfein
heit die Währung einer zuerst eingeworfenen Münze fest
gestellt wird, daß durch die Steuereinheit gesteuert je
weils für die Dauer eines Benutzungsvorganges nur noch
Münzen dieser Währung zugelassen werden, daß alle nach
geworfenen Münzen anderer Währung direkt nach der Prüfung
in einen Rückgabekanal geleitet werden und daß zum in
direkten Kassieren durch die Steuereinheit ein dem Gerät
zugeführter Kassiertakt, gemäß dem
abgespeicherten Wechselkurs, in einen Kassier
takt entsprechend der zugelassenen Währung umgewandelt
wird.
Ein Vorteil der Erfindung liegt insbesondere darin, daß
nach Einwurf der ersten Münze nur noch Münzen dieser
Währung jeweils für die Dauer eines Benutzungsvorgangs
zugelassen sind. Somit läßt sich in einfacher Weise
entsprechend dem Wechselkurs der zugelassenen Währung
ein zum indirekten Kassieren gerechter Kassiertakt ab
leiten.
Weitere vorteilhafte Ausbildungen des Gegenstandes der
Erfindung sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
Ein Ausführungsbeispiel wird im folgenden anhand der
Zeichnung erläutert.
Die einzige Figur zeigt ein Blockschaltbild mit den für
die Erfindung wesentlichen Teilen.
Eine in einen Münzeinwurf E eines öffentlichen Münzfern
sprechers eingeworfene Münze wird zunächst in einer Münz
prüfeinheit MP geprüft und ihre Währung wird einer mit
der Münzprüfeinheit MP verbundenen Steuereinheit ST ge
meldet.
In Abhängigkeit des Prüfungsergebnisses wird die Münze
über eine übliche Münzweiche MW, gesteuert durch die
Steuereinheit ST, entweder in einen Gutgeldkanal GK oder
einen Rückgabekanal RK geleitet.
Jeweils für die Dauer eines Benutzungsvorgangs, d. h. für
die Gesprächsdauer, werden nun nur noch Münzen der glei
chen Währung wie die der zuerst eingeworfenen Münze durch
die Steuereinheit ST zugelassen. Alle nachgeworfenen
Münzen anderer Währung werden direkt nach der Prüfung
in der Münzprüfeinheit MP über eine entsprechende An
steuerung der Münzweiche MW durch die Steuereinheit ST
in den Rückgabekanal RK gegeben. Es wird gewährleistet,
daß für die Dauer eines Benutzungsvorgangs kein "Währungs
mischbetrieb" stattfindet.
Innerhalb einer Währung besteht normalerweise ein festes
Verhältnis zwischen den einzelnen Münzsorten (z. B. in
Deutschland -,10 DM; -,50 DM; 1,-- DM; 2,-- DM; 5,-- DM;
wie 1 : 5 : 10 : 20 : 50; in Frankreich -,10 FF; -,20 FF; 1,-- FF;
2,-- FF; 5,-- FF wie 1 : 2 : 10 : 20 : 50), so daß sich jeweils
zum gerechten indirekten Kassieren ein entsprechender
Kassiertakt herleiten läßt. Dazu wird der dem öffentlichen
Münzfernsprecher über eine Fernsprechleitung FE von einer
zentralen Vermittlungsstelle ZVST zugeführte Kassiertakt
gemäß einem in einer Speichereinheit SP abgespeicherten,
die entsprechende Währung betreffenden Wechselkurs in
einen Kassiertakt für die jeweils zugelassene Währung
umgewandelt. Es können dann sämtliche bekannte Vorteile
des indirekten Kassierverfahrens für die entsprechende
Währung ausgenutzt werden.
Gemäß einer Ausgestaltung der Erfindung wird
nach Einwurf der ersten Münze der Wechselkurs der zuge
lassenen Währung durch die Steuereinheit ST über eine
Fernsprechleitung FE von einer zentralen Ver
mittlungsstelle ZVST automatisch abgefragt, zum öffent
lichen Münzfernsprecher übertragen und in der
Speichereinheit SP abge
speichert. Somit steht jeweils der aktuelle Wechselkurs
zum Herleiten eines entsprechenden Kassiertaktes zur Ver
fügung.
Weiterhin ist es durchführbar, daß die aktuellen Wechsel
kurse aller in dem öffentlichen Münzfernsprecher verwend
baren Währungen periodisch, z. B. alle 24 Stunden durch die
Steuereinheit ST abgefragt und entsprechend in der Spei
chereinheit SP abgelegt werden. Ebenso kann die zentrale
Vermittlungsstelle ZVST selbsttätig periodisch die
aktuellen Wechselkurse zu den Speichereinheiten SP der
für Münzen unterschiedlicher Währung ausgelegten öffent
lichen Münzfernsprechern übertragen.
Ferner ist es möglich, daß nur bei einer Änderung eines
Wechselkurses dies durch die zentrale Vermittlungsstelle
ZVST den öffentlichen Münzfernsprechern übermittelt wird.
Zusätzlich zu üblichen Sicherungsmaßnahmen für das rich
tige Übertragen der Wechselkurse über die Fernsprechlei
tung FE, wie z. B. das Hinzufügen eines Paritätsbits, wird
für alle verwendbaren Währungen je eine Bandbreite des
Wechselkurses in der Speichereinheit SP vorgegeben. Der
Wert eines übertragenen Wechselkurses wird durch die
Steuereinheit ST auf Einhaltung der vorgegebenen Band
breite überprüft und erst bei einem positiven Prüfer
gebnis zur Herleitung eines entsprechenden Kassiertaktes
freigegeben.
Liegt der Wert des übertragenen Wechselkurses außerhalb
der vorgegebenen Bandbreite, so erfolgt durch die Steuer
einheit ST eine erneute Abfrage zur zentralen Vermitt
lungsstelle ZVST.
Außerdem ist es möglich, ein in der Speichereinheit SP
abgespeicherter vorgegebener Wert des Wechselkurses als
Ersatzwert heranzuziehen. Dieser Ersatzwert kann z. B.
aus dem untersten oder dem obersten Wert innerhalb der
vorgegebenen Bandbreite bestehen.
Somit ist auch eine durch Unbefugte manipulierte Über
tragung von falschen Wechselkursen ausgeschlossen.
Zur Benutzerführung werden alle in dem öffentlichen
Münzfernsprecher verwendbaren Münzen unterschiedlicher
Währung mittels entsprechender Symbole auf einer mit der
Steuereinheit ST verbundenen Anzeigeeinheit AZ darge
stellt. Nach Einwurf der ersten Münze werden dann nur
noch die Münzwerte der zugelassenen Währung angezeigt.
Weiterhin wird das jeweilige aktuelle Guthaben in der
zulässigen Währung für die Dauer des Benutzungsvorganges
auf der Anzeigeeinheit AZ angezeigt. Dabei ist es mög
lich, parallel dazu auch das aktuelle Guthaben in der
dem öffentlichen Münzfernsprecher zugeführten Kassier
takt entsprechenden Währung darzustellen.
Wie bereits erläutert, werden nach der Festlegung der
Währung entsprechend der zuerst eingeworfenen Münze,
alle nachgeworfenen Münzen anderer Währung zum Durch
führen eines gerechten indirekten Kassierverfahrens
direkt nach der Prüfung zurückgegeben. Gemäß einer Wei
terbildung der Erfindung ist es dann möglich, daß nach
Einwurf einer Münze mit nicht zugelassener Währung diese
dennoch angenommen wird. Dazu wird der öffentliche Münz
fernsprecher durch seine Steuereinheit ST auf ein direk
tes Kassierverfahren umgestellt, wodurch ein einfaches
Kassieren der Münzen in der Reihenfolge ihres Einwurfs
stattfindet. Dieses Kassierverfahren ist besonders vor
teilhaft einsetzbar, wenn nur eine geringe Anzahl von
Münzwerten einer Währung einwerfbar sind oder wenn eine
Abspeicherung der unterschiedlichen Münzwerte in einen
Münzspeicher (sogenannte Mischgeldspeicher) vorgesehen
wird.
Ferner ist es möglich,
nach Einwurf der ersten Münze automatisch durch die
Steuereinheit ST die zugelassene Währung über die Fern
sprechleitung FE zu der zentralen Vermittlungsstelle
ZVST zu übertragen. Diese sendet jetzt, anstelle des
aktuellen Wechselkurses, einen der zugelassenen Währung
entsprechenden Wert für eine Gebühreneinheit (z. B.: eine
Gebühreneinheit 0,23 DM; 0,19 SFr; 1,5 ÖS) zu dem
öffentlichen Münzfernsprecher.
Somit können in einfacher Weise aus dem dem öffentlichen
Münzfernsprecher zugeführten Kassiertakt, durch die
Steuereinheit ST, die zu kassierenden Gebühren, mittels
der der zugelassenen Währung entsprechenden Gebühren
einheit, abgerechnet werden. Die jeweils aktuellen Werte
der Gebühreneinheiten können selbstverständlich ent
sprechend den für den aktuellen Wechselkurs beschrie
benen Maßnahmen zu dem öffentlichen Münzfernsprecher
übertragen und dort in der Speichereinheit SP abgespei
chert werden.
Solche selbstkassierenden Geräte gemäß der Erfindung,
insbesondere öffentliche Münzfernsprecher oder öffent
liche Bildschirmtext-Terminals, finden hauptsächlich
Verwendung in grenznahen Gebieten oder an internationalen
Verkehrsknotenpunkten.
Claims (9)
1. Selbstkassierendes, für Münzen unterschiedlicher
Währung ausgelegtes Gerät, insbesondere öffentlicher
Münzfernsprecher, mit einer Speichereinheit für einen Wechselkurs, dadurch
gekennzeichnet, daß in einer mit einer
Steuereinheit (ST) verbundenen Münzprüfeinheit (MP) die
Währung einer zuerst eingeworfenen Münze festgestellt
wird, daß durch die Steuereinheit (ST) gesteuert jeweils
für die Dauer eines Benutzungsvorganges nur noch Münzen
dieser Währung zugelassen werden, daß alle nachgeworfenen
Münzen anderer Währung direkt nach der Prüfung in einen
Rückgabekanal (RK) geleitet werden und daß zum indirekten
Kassieren durch die Steuereinheit (ST) ein dem Gerät
zugeführter Kassiertakt, gemäß dem
abgespeicherten Wechselkurs, in einen Kas
siertakt entsprechend der zugelassenen Währung umgewan
delt wird.
2. Selbstkassierendes Gerät nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß nach Einwurf der ersten Münze der
Wechselkurs der zugelassenen Währung durch die Steuer
einheit (ST) über eine Fernsprechleitung (FE) von einer
zentralen Vermittlungsstelle (ZVST) automatisch abge
fragt, zum selbstkassierenden Gerät übertragen und in
der Speichereinheit (SP) abgespeichert wird.
3. Selbstkassierendes Gerät nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die aktuellen Wechselkurse
aller verwendbarer Währungen periodisch durch die Steuer
einheit (ST) über die Fernsprechleitung (FE) von der
zentralen Vermittlungsstelle (ZVST) abgefragt oder durch
die zentrale Vermittlungsstelle (ZVST) selbsttätig zum
selbstkassierenden Gerät übertragen und in der Speicher
einheit (SP) abgespeichert werden.
4. Selbstkassierendes Gerät nach einem der vorherge
henden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß durch die
zentrale Vermittlungsstelle (ZVST) automatisch jede
Wechselkursänderung über die Fernsprechleitung (FE) zum
selbstkassierenden Gerät übertragen und dort in der
Speichereinheit (SP) abgespeichert wird.
5. Selbstkassierendes Gerät nach einem der vorherge
henden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß für alle
verwendbaren Währungen je eine Bandbreite des Wechsel
kurses in der Speichereinheit (SP) vorgegeben wird und
daß jeder übertragene Wechselkurs, der außerhalb der
vorgegebenen Bandbreite liegt, zu einer erneuten
Wechselkursabfrage führt oder durch einen innerhalb
der Bandbreite vorgegebenen und in der Speichereinheit
(SP) abgespeicherten Wert des Wechselkurses ersetzt
wird.
6. Selbstkassierendes Gerät nach einem der vorherge
henden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zur Be
nutzerführung alle verwendbaren Münzen unterschiedlicher
Währung mittels entsprechender Symbole auf einer mit
der Steuereinheit (ST) verbundenen Anzeigeeinheit (AZ)
angezeigt werden und daß nach Einwurf der ersten Münze
nur noch die Münzwerte der zugelassenen Währung ange
zeigt werden.
7. Selbstkassierendes Gerät nach einem der vorherge
henden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das aktuel
le Guthaben in der zugelassenen Währung und/oder in der
dem Gerät zugeführten Kassiertakt entsprechenden Währung
auf der Anzeigeeinheit (AZ) angezeigt wird.
8. Selbstkassierendes Gerät nach einem der vorherge
henden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß durch eine
eingeworfene Münze, deren Währung nicht mit der zugelas
senen Währung übereinstimmt, das selbstkassierende Gerät
durch die Steuereinheit (ST) auf ein direktes Kassier
verfahren umgestellt wird.
9. Selbstkassierendes Gerät nach einem der vorhergehen
den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß nach Einwurf
der ersten Münze automatisch durch die Steuereinheit (ST)
über die Fernsprechleitung (FE) die zugelassene Währung zu
der zentralen Vermittlungsstelle (ZVST) übertragen wird und
daß durch die zentrale Vermittlungsstelle (ZVST) ein der
zugelassenen Währung entsprechender Wert einer Gebühren
einheit zu dem selbstkassierenden Gerät übertragen und zum
Kassieren durch die Steuereinheit (ST), entsprechend dem
zugeführten Kassiertakt, in der Speichereinheit (SP) ab
gelegt wird.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19853513957 DE3513957A1 (de) | 1985-04-18 | 1985-04-18 | Muenzfernsprecher |
AT89086A AT392864B (de) | 1985-04-18 | 1986-04-04 | Selbstkassierendes geraet, insbesondere muenzfernsprecher |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19853513957 DE3513957A1 (de) | 1985-04-18 | 1985-04-18 | Muenzfernsprecher |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE3513957A1 DE3513957A1 (de) | 1986-10-30 |
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Family
ID=6268423
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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1986
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Publication number | Publication date |
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ATA89086A (de) | 1990-11-15 |
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DE3513957A1 (de) | 1986-10-30 |
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Legal Events
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D2 | Grant after examination | ||
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