DE2018267C3 - - Google Patents
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- DE2018267C3 DE2018267C3 DE19702018267 DE2018267A DE2018267C3 DE 2018267 C3 DE2018267 C3 DE 2018267C3 DE 19702018267 DE19702018267 DE 19702018267 DE 2018267 A DE2018267 A DE 2018267A DE 2018267 C3 DE2018267 C3 DE 2018267C3
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A23—FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
- A23G—COCOA; COCOA PRODUCTS, e.g. CHOCOLATE; SUBSTITUTES FOR COCOA OR COCOA PRODUCTS; CONFECTIONERY; CHEWING GUM; ICE-CREAM; PREPARATION THEREOF
- A23G3/00—Sweetmeats; Confectionery; Marzipan; Coated or filled products
- A23G3/02—Apparatus specially adapted for manufacture or treatment of sweetmeats or confectionery; Accessories therefor
- A23G3/0205—Manufacture or treatment of liquids, pastes, creams, granules, shred or powder
- A23G3/0226—Apparatus for conditioning, e.g. tempering, cooking, heating, cooling, boiling down, evaporating, degassing, liquefying mass before shaping
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- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
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- Food Science & Technology (AREA)
- Polymers & Plastics (AREA)
- Confectionery (AREA)
- Commercial Cooking Devices (AREA)
Description
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der nachgeschaltete
Kochkessel (18) mittig unter dem Hauptkochkcssel (I) angeordnet ist und daß ein den Überlauf des Hauptkessels bildendes Rohr
(16) bis in den nachgeschaltcten Kochkessel hineinreicht, wobei die Antriebsachse (26) für dessen
Rührwerk (25) das Überlaufrohr, den Hauptkesscl und die hohle Rührwerkantriebsachse (7)
des Hauptkessels durchsetzt.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Rührwerksantriebe
(Jl, 28) von Haupt- (1) und nachgeschaltetcm
Kochkessel (18) voneinander unabhängig sind.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der letzte
Kochkessel (18) mit einem Überlauf (23) versehen ist.
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur kontinuierlichen Herstellung von Toffee-, Weichkaramel-,
und ähnlichen Massen mit einem mit je einem Ein- und Auslaß versehenen Kochkessel und einem darin
angeordneten Rührwerk.
Toffee-, Weichkaramel- und ähnliche Massen wer-S den üblicherweise aus Gemischen von Wasser, Zukker,
Glukose-Sirup, Milch, Fett, Geliermitteln, Stärke usw. hergestellt. Außerdem .müssen Farben, Aromastoffe
und ähnliche Zutaten hinzugegeben werden. Dabei werden die verwendeten Rohstoffe in einem
ίο Eindampfprozeß homogen vermischt. Das Eindampfen
erfolgt zweckmäßig in einem mit Rührwerk versehenen Kochkessel. In diesem wird die zum Lösen
des Zuckers benötigte Wassermenge so weit reduziert, da." der fertige Artikel nur noch den erforderlichen
Restwassergehalt aufweist. Weiterhin muß die Masse so lange thermisch behandelt werden, bis der
gewünschte Bräunungsgrad, der durch die Karameiisation des Zuckers entsteht, erreicht ist.
Aus der USA.-Patentschrift 2 513 254 ist ein mii
ao Dampf beheizbarer Kochkessel mit Rührwerk bekannt,
in welchem die zur Verarbeitung gelangenden Massen chargenweise behandelt werden. Der Kessel
läßt sich um eine horizontale Achse verschwenken und dabei entleeren. Die behandelten Massen werden
»5 chargenweise abgekühlt und weiterverarbeitet. Dabei
besteht die Gefahr, daß die gekochten Chargen in einem zur Anwendung gelangenden Zwischenbehälter
mit zunehmender Lagerzeit bei hohen Temperaturen weiterbräunen. Das bedeutet, daß die zuerst
aus dem Zwischenbehälter entnommene Masse hell und die später entnommene Masse dunkler ist. Dies
stört die weitere Verarbeitung.
Die deutsche Auslegeschrift 1 073 286 zeigt eine Durchfluß-Auflöse- und -Vorkoch-Anlage als Vorschaltanlage
für Kocher zur stetigen Belieferung von Fondant-Schlagmaschinen mit gesättigter Zuckerlösung.
Obwohl diese Anlage damit gattungsmäßig nhseits liegt, eignet sie sich jedenfalls für eine kontinuierliche
Herstellung einer gesättigten Zuckerlösung.
Γ ι diesem Zweck sind übereinander zwei ortsfeste
Kessel vorgesehen, die über Rohrleitungen miteinander in Verbindung stehen. Aus dem oberen Kessel
wird die dort behandelte Masse mit Hilfe eines Überlaufrohres entnommen, welches durch einen weiteren
Behandlungsraum hindurchgeführt ist und sodann in den unteren Kessel einmündet.
Aus der deutschen Patentschrift 854 744 oder der deutschen Patentschrift 630 521 sind Vorrichtungen
zum Eindampfen von zähflüssigen Zuckerlösungcn bekannt, die zwei übereinander angeordnete Kessel
vorsehen, von denen der untere Kessel chargenweise gefüllt und von dem oberen Kessel getrennt und hinwegtransportiert
werden kann. An der tiefsten Stelle des Bodens des oberen Kessels befindet sich ein mit
einem Ventilkörper verschließbares Auslaßventil. Im oberen Kessel ist ein Rührwerk angeordnet.
Die beschriebenen Anlagen lassen sich zur kontinuierlichen Herstellung und Verarbeitung von insbesondere
hinsichtlich des gewünschten Bräunungsgrades sehr empfindlichen Massen nicht einsetzen, weil
die den Bräunungsgrad im wesentlichen bestimmende Verweildauer der Masse im Kessel nicht
exakt genug steuerbar ist.
Weiterhin ist es in der Hartbonbon-Herstellung bekannt, kontinuierlich arbeitende Kochmaschinen,
sogenannte Schlangenkochcr oder Dünnschichtverdampfer, zu verwenden. Diese sind aber für das Kochen
von Toffee- oder Weichkaramclmassen nicht zu
benutzen, da die beim Kochen solcher Massen hauptsächlich verwendeten Milchfestbcstandteile an den
beheizten Flächen anbrennen und somit den Wärmedurchgang
mit in der Dicke zunehmender angebrannter Schicht verschlechtern und je nach Dicke sogar
völlig verhindern. Bei den Schlangenkochmaschinen
ist durch die in den Kochschlangen entstehenden hohen Drücke eine Dispersion der Masse und somit ein
Festbrennen der aus der Masse ausfallenden Milchfestbesiandteile
an den beheizten Wänden der Schlange nicht auszuschalten. Bei Dünnschichtverdampfern
wird zwar durch einen schnell rotierenden Rotor ein Anbrennen weitgehend verhindert, jedoch
ist die Eindampfzeit so kurz, daß die Masse für die erforderliche Bräunung thermisch nachbehandelt
werden muß. Diese Nachbehandlung ist sehr schwierig zu steuern und erfordert genau arbeitende Dosierpumpen
und weitere Kontrollorgane. Verschiedene Massen, insbesondere die mit einem sehr hohen
Milchanteil, lassen sich auch in einem Dünnschicht- 2c
verdampfer nicht mehr herstellen, da auch bei diesem System gewisse Drücke entstehen können, die
zur Dispersion und dem damit verbundenen Ausfallen der Milchfestbestandteile führen.
Fs ist die Aufgabe der Erfindung, die aufgezeigten ^5
Nachteile des Standes der Technik zu vermeiden und eine Vorrichtung der eingangs beschriebenen Art zu
schaffen, bei der in kontinuierlicher Arbeitsweise die gewünschten Eigenschaften der zu behandelnden
Massen, insbesondere der Bräunungsgnid. mit der erforderlichen
Zuverlässigkeit beeinflußt bzw. eingestellt werden können.
F.rfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß der Einlaß eiwa an der tiefsten Stelle des Kochkessels
liegend, an eine kontinuierliche Förderanlage angeschlossen ist und daß der Auslaß durch einen gegenüber
dem Einlaß liöhergelcgenen Überlauf gebildet ist. Diese Vorrichtung gestattet es somit, die bereits
vorgemischten zur Rezeptur gehörenden Rohstoffe etwa an der tielstcn Stelle des dampfbeheizten
Kochkessels in dessen Innenraum einzuführen. Durch die Rührflügel wird sodann das Gemisch der
Rohstoffe an der beheizten Wand entlanggeführt und dabei konzentriert. Infolge der durch das Rührwerk
gebildeten großen Oberfläche kann die Masse den entstehenden Wasserdampf bequem abgeben, so daß
keine Überdrücke entstehen, die zu einer Dispersion führen könnten. Andererseits fließt der infolge der
kontinuierlichen Zuführung sich bildende Überschuß durch den etwa zentral im Kochkessel angeordneten
Überlauf kontinuierlich ab.
Der Überlauf ist zwecks Steuerung des Kochprozesses in seiner Höhe veränderbar ausgebildet. Hierdurch
kann insbesondere die Verweildauer der Masse im Kochkessel gesteuert werden.
In bevorzugter Ausführungsform ist der Überlauf in der Mittelachse des aufrecht stehenden Kochkessels
angeordnet und von den um ihn herumlaufenden Rührwerkflügeln eingeschlossen; der Einlaß liegt
dicht neben dem den Kochkesselboden durchsetzenden Überlauf, so daß die zu behandelnden Massen
im Kochkessel einen definierten Weg zurücklegen müssen.
Vorzugsweise sind dem Überlauf des Kochkessels ein oder mehrere weitere mit Rührwerk ausgerüstete
ortsfeste Kochkessel nachgeschaltet. In diesen zusätzlichen Kesseln können die Zusätze, wie Aromen,
Farben usw., die normalerweise am Ende einer Kochung beigefügt werden müssen, untergemischt werden.
Zu diesem Zweck ist der oder die nachgeschalteien Kochkessel mit einer Zuleitung für die Farben,
Aromen u. dgl. verschen. Der bzw. die nachgcschalteten
Kochkessel besitzen ein geringeres Fassungsvermögen als der Hauptkochkessel, so daß hier der
Durchsatz gegenüber dem Hauptkochkessel erhöht bzw. die Verweildauer erniedrigt ist.
Weitere Einzelheiten der Erfindung sind in den weiteren Unteransprüchen niedergelegt.
Der Erfindungsgedanke läßt die verschiedensten Ausführungsmöglichkeiten zu. Er ist an Hand einer
bevorzugten Ausführungsform in der Zeichnung schematisch wiedergegeben. Die Zeichnung zeigt
einen Längsschnitt durch die Vorrichtung.
Der vorzugsweise aufrecht stehende Kochkessel 1 ist zumindest in seinem unteren Teil 4 doppelwandig
ausgebildet und an einer Heizmittelzulcitung und -ableitung 2.3 angeschlossen. Im oberen Teil des
Kochkessels 1 befindet sich der Brüdenabzug 5, der gegebenenfalls auch mit einem Unterdruckerzeuger
in Verbindung stehen kann.
im Inneren des Kochkessels ί ist ein Rührwerk vorgesehen,
welches im wesentlichen aus den beiden Rührwcrkflügeln 6 besteht, die auf einer hohlen
Rührwerkaniriebsachse 7 befestigt sind und sich in ihrer Form dem Umriß des Kesselbodens genau anpassen.
Die hohle Rührwerkantriebsachse 7 für die Rührwerkflügel 6 ist unter Zwischenschaltung einer
Dichtung 8 in einem Einsatz 9 gelagert, der unter Zwischenschaltung von Dichtungen 10 in der Decke
des Kochkessels 1 vorgesehen ist. Der Antrieb der Rührwerkantriebsachso 7 erfolgt von einem schematisch
dargestellten Antriebsmotor II.
Etwa an der tiefsten Stelle des Kochkessels 1 befindet sich der Finlaß 12 für die zu behandelnden
Massen. Der Einlaß 12 ist mit einer den Kesselboden durchsetzenden Zuleitung 13 und einer vorzugsweise
kontinuierlich arbeitenden Förderpumpe 14 verbunden. Die Zuleitung 13 und die Förderpumpe 14 bilden
eine Förderanlage. Die Zuleitung 13 kann unterhalb des Kochkessels vermittels eines Ventils IS erforderlichenfalls
entleert werden. Von besonderer Bedeutung ist der Überlauf 16 der zweckmäßig als Rohr
ausgebildet und etwa in der Mitte des unteren Teil1'
des Kochkessels 1 aufrecht stehend angeordnet ist. Der Überlauf 16 ist in seiner Höhe einstellbar ausgebildet,
um damit insbesondere die Verweildauer der zu behandelnden Massen und den Bräunungsgrad
derselben zu steuern. Der Überlauf 16 ist gegenüber dem Kesselboden durch Einsätze, Dichtungen
od. dgl. 17 abgedichtet.
Bei der gezeigten Ausführungsform der Vorrichtung mündet der überlauf 16 von ooen her in einen
unter dem Hauptkessel angeordneten zusätzlichen kleineren Kochkessel 18 ein. Der Kochkessel 18 ist
ortsfest angeordnet und ebenfalls für kontinuierliche Arbeitsweise ausgelegt. Der Kochkessel 18 besitzt im
oberen Teil eine Zuleitung 19 für Aromastoffe, Farben usw. Auch dieser Kochkessel 18 wird über Heizleitungen
20, 21 zumindest in seinem unteren Teil in der erforderlichen Weise beheizt. Durch einen an der
tiefsten Stelle vorgesehenen Ablaß 22 kann der zusätzliche Kochkessel 18, beispielsweise wenn er gereinigt
werden soll, entleert werden. Für den kontinuierlichen Abzug der zu behandelnden Massen besitzt
der Kochkessel 18 einen Überlauf 23, durch den die erforderlichenfalls nachbehandelten Massen ab-
fließen können. Die abgezogenen Massen gelangen dann entweder direkt zu den Weitcrvcrarbcitungsstellen
bzw. auf eine kontinuierlich arbeilende Kühleinrichtung. An einem Thermometer 24 läßt sich die
Temperatur der nachbehandclten Massen im Kochkessel 18 ablasen.
Ähnlich wie der Hauptkochkessel 1 besitzt auch der zusätzliche Kochkessel 18 ein Rührwerk 25 mit
Rührwerksflügeln, die mit der Antriebsachse 26 drehfest verbunden sind. Unter Zwischenschaltung
von Dichtungen 27 durchsetzt die Antriebsachse 26 die hohle Rührwerkanlriebsachse 7 der Rührwerksflügel 6 und den überlauf !6 des Kochkessels I. Der
Antrieb des Rührwerks 25 erfolgt durch einen Motor 28 unabhängig von dem Motor 11 des Rührwerks
des Hauplkochkesscls 1. Dies bedeutet, daß die Rührwerke je nach den Erfordernissen in ihren
Drehzahlen einzeln steuerbar sind.
Selbstverständlich lassen sich, wenn es die Verhältnisse erfordern, auch mehr als zwei Kochkessel
bzw. Kochcinrichtungcn übereinander anordnen, die aber alle nach dem gleichen Prinzip arbeiten sollten.
Die hier aufgezeigte Vorrichtung läßt sich mit besondercm
Vorteil für die kontinuierliche Herstellung von Toffee-, Weichkaramel- und ähnlichen Massen
verwenden. Es läßt sich in ihr aber auch Gelee und Fondant herstellen oder beispielsweise Marzipan abrosten.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (7)
1. Vorrichtung zur kontinuierlichen Herstellung von Toffee-, Weichkaramel- und ähnlichen
Massen mit einem mit je einem Ein- und Auslaß versehenen Kochkessel und einem darin angeordneten
Rührwerk, dadurch gekennzeichnet, daß der Einlaß (12), etwa an der tiefsten
Stelle des Kochkessels (1) liegend, an eine kontinuierliche Förderanlage (13, 14) angeschlossen
ist und daß der Auslaß durch einen gegenüber dem Einlaß höhergelegenen Überlauf (16) gebildet
ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der den Auslaß bildende Überlauf
{16) etwa zentral im Kochkessel (1) angeordnet
ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch I oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Überlauf (16)
zwecks Steuerung des Kochprozesses in seiner Höhe veränderbar ist.
4. Vorrichtung nach einer der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Überlauf
(16) in der Mittelachse des aufrecht stehenden Kochkessels (1) angeordnet und von den um ihn
herumlaufenden Rührwerksflügeln (6) eingeschlossen ist und der Einlaß (12) dicht neben
dem den Kochkcsselboden durchsetzenden Überlauf liegt.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß dem Überlauf
(16) des Kochkessels (1) ein oder mehrere weitere mit Rührwerk (25) ausgerüstete ortsfeste
Kochkessel (18) nachgeschaltei sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der bzw. die nachgeschalteten
Kochkessel (18) mit einer Zuleitung (19) für Aromen, Farben od. dgl. versehen sind.
7. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß der bzw. die nachgeschaltelen
Kochkessel (18) ein geringeres Fassungsvermögen haben als der Hauplkochkessel
Priority Applications (3)
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---|---|---|---|
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Publications (3)
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DE102016113632A1 (de) * | 2016-07-25 | 2018-01-25 | Chocotech Gmbh | Milchkaramellherstellung ohne Kochen |
CN112535229B (zh) * | 2020-12-03 | 2022-07-08 | 湖南康琪壹佰生物科技有限公司 | 一种润喉糖原料糖浆熬煮装置 |
-
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- 1970-04-16 DE DE19702018267 patent/DE2018267B2/de active Granted
-
1971
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- 1971-04-19 GB GB2677771A patent/GB1339790A/en not_active Expired
Also Published As
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GB1339790A (en) | 1973-12-05 |
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
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