DE2018267C3 - - Google Patents

Info

Publication number
DE2018267C3
DE2018267C3 DE19702018267 DE2018267A DE2018267C3 DE 2018267 C3 DE2018267 C3 DE 2018267C3 DE 19702018267 DE19702018267 DE 19702018267 DE 2018267 A DE2018267 A DE 2018267A DE 2018267 C3 DE2018267 C3 DE 2018267C3
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
kettle
cooking
overflow
inlet
agitator
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19702018267
Other languages
English (en)
Other versions
DE2018267A1 (de
DE2018267B2 (de
Inventor
Guenter 3011 Bemerode Niebisch
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Otto Haensel 3000 Hannover GmbH
Original Assignee
Otto Haensel 3000 Hannover GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Otto Haensel 3000 Hannover GmbH filed Critical Otto Haensel 3000 Hannover GmbH
Priority to DE19702018267 priority Critical patent/DE2018267B2/de
Priority to NL7104965A priority patent/NL7104965A/xx
Priority to GB2677771A priority patent/GB1339790A/en
Publication of DE2018267A1 publication Critical patent/DE2018267A1/de
Publication of DE2018267B2 publication Critical patent/DE2018267B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2018267C3 publication Critical patent/DE2018267C3/de
Granted legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A23FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
    • A23GCOCOA; COCOA PRODUCTS, e.g. CHOCOLATE; SUBSTITUTES FOR COCOA OR COCOA PRODUCTS; CONFECTIONERY; CHEWING GUM; ICE-CREAM; PREPARATION THEREOF
    • A23G3/00Sweetmeats; Confectionery; Marzipan; Coated or filled products
    • A23G3/02Apparatus specially adapted for manufacture or treatment of sweetmeats or confectionery; Accessories therefor
    • A23G3/0205Manufacture or treatment of liquids, pastes, creams, granules, shred or powder
    • A23G3/0226Apparatus for conditioning, e.g. tempering, cooking, heating, cooling, boiling down, evaporating, degassing, liquefying mass before shaping

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Polymers & Plastics (AREA)
  • Confectionery (AREA)
  • Commercial Cooking Devices (AREA)

Description

8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der nachgeschaltete Kochkessel (18) mittig unter dem Hauptkochkcssel (I) angeordnet ist und daß ein den Überlauf des Hauptkessels bildendes Rohr (16) bis in den nachgeschaltcten Kochkessel hineinreicht, wobei die Antriebsachse (26) für dessen Rührwerk (25) das Überlaufrohr, den Hauptkesscl und die hohle Rührwerkantriebsachse (7) des Hauptkessels durchsetzt.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Rührwerksantriebe (Jl, 28) von Haupt- (1) und nachgeschaltetcm Kochkessel (18) voneinander unabhängig sind.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der letzte Kochkessel (18) mit einem Überlauf (23) versehen ist.
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur kontinuierlichen Herstellung von Toffee-, Weichkaramel-, und ähnlichen Massen mit einem mit je einem Ein- und Auslaß versehenen Kochkessel und einem darin angeordneten Rührwerk.
Toffee-, Weichkaramel- und ähnliche Massen wer-S den üblicherweise aus Gemischen von Wasser, Zukker, Glukose-Sirup, Milch, Fett, Geliermitteln, Stärke usw. hergestellt. Außerdem .müssen Farben, Aromastoffe und ähnliche Zutaten hinzugegeben werden. Dabei werden die verwendeten Rohstoffe in einem
ίο Eindampfprozeß homogen vermischt. Das Eindampfen erfolgt zweckmäßig in einem mit Rührwerk versehenen Kochkessel. In diesem wird die zum Lösen des Zuckers benötigte Wassermenge so weit reduziert, da." der fertige Artikel nur noch den erforderlichen Restwassergehalt aufweist. Weiterhin muß die Masse so lange thermisch behandelt werden, bis der gewünschte Bräunungsgrad, der durch die Karameiisation des Zuckers entsteht, erreicht ist.
Aus der USA.-Patentschrift 2 513 254 ist ein mii
ao Dampf beheizbarer Kochkessel mit Rührwerk bekannt, in welchem die zur Verarbeitung gelangenden Massen chargenweise behandelt werden. Der Kessel läßt sich um eine horizontale Achse verschwenken und dabei entleeren. Die behandelten Massen werden
»5 chargenweise abgekühlt und weiterverarbeitet. Dabei besteht die Gefahr, daß die gekochten Chargen in einem zur Anwendung gelangenden Zwischenbehälter mit zunehmender Lagerzeit bei hohen Temperaturen weiterbräunen. Das bedeutet, daß die zuerst aus dem Zwischenbehälter entnommene Masse hell und die später entnommene Masse dunkler ist. Dies stört die weitere Verarbeitung.
Die deutsche Auslegeschrift 1 073 286 zeigt eine Durchfluß-Auflöse- und -Vorkoch-Anlage als Vorschaltanlage für Kocher zur stetigen Belieferung von Fondant-Schlagmaschinen mit gesättigter Zuckerlösung. Obwohl diese Anlage damit gattungsmäßig nhseits liegt, eignet sie sich jedenfalls für eine kontinuierliche Herstellung einer gesättigten Zuckerlösung.
Γ ι diesem Zweck sind übereinander zwei ortsfeste Kessel vorgesehen, die über Rohrleitungen miteinander in Verbindung stehen. Aus dem oberen Kessel wird die dort behandelte Masse mit Hilfe eines Überlaufrohres entnommen, welches durch einen weiteren Behandlungsraum hindurchgeführt ist und sodann in den unteren Kessel einmündet.
Aus der deutschen Patentschrift 854 744 oder der deutschen Patentschrift 630 521 sind Vorrichtungen zum Eindampfen von zähflüssigen Zuckerlösungcn bekannt, die zwei übereinander angeordnete Kessel vorsehen, von denen der untere Kessel chargenweise gefüllt und von dem oberen Kessel getrennt und hinwegtransportiert werden kann. An der tiefsten Stelle des Bodens des oberen Kessels befindet sich ein mit einem Ventilkörper verschließbares Auslaßventil. Im oberen Kessel ist ein Rührwerk angeordnet.
Die beschriebenen Anlagen lassen sich zur kontinuierlichen Herstellung und Verarbeitung von insbesondere hinsichtlich des gewünschten Bräunungsgrades sehr empfindlichen Massen nicht einsetzen, weil die den Bräunungsgrad im wesentlichen bestimmende Verweildauer der Masse im Kessel nicht exakt genug steuerbar ist.
Weiterhin ist es in der Hartbonbon-Herstellung bekannt, kontinuierlich arbeitende Kochmaschinen, sogenannte Schlangenkochcr oder Dünnschichtverdampfer, zu verwenden. Diese sind aber für das Kochen von Toffee- oder Weichkaramclmassen nicht zu
benutzen, da die beim Kochen solcher Massen hauptsächlich verwendeten Milchfestbcstandteile an den beheizten Flächen anbrennen und somit den Wärmedurchgang mit in der Dicke zunehmender angebrannter Schicht verschlechtern und je nach Dicke sogar völlig verhindern. Bei den Schlangenkochmaschinen ist durch die in den Kochschlangen entstehenden hohen Drücke eine Dispersion der Masse und somit ein Festbrennen der aus der Masse ausfallenden Milchfestbesiandteile an den beheizten Wänden der Schlange nicht auszuschalten. Bei Dünnschichtverdampfern wird zwar durch einen schnell rotierenden Rotor ein Anbrennen weitgehend verhindert, jedoch ist die Eindampfzeit so kurz, daß die Masse für die erforderliche Bräunung thermisch nachbehandelt werden muß. Diese Nachbehandlung ist sehr schwierig zu steuern und erfordert genau arbeitende Dosierpumpen und weitere Kontrollorgane. Verschiedene Massen, insbesondere die mit einem sehr hohen Milchanteil, lassen sich auch in einem Dünnschicht- 2c verdampfer nicht mehr herstellen, da auch bei diesem System gewisse Drücke entstehen können, die zur Dispersion und dem damit verbundenen Ausfallen der Milchfestbestandteile führen.
Fs ist die Aufgabe der Erfindung, die aufgezeigten ^5 Nachteile des Standes der Technik zu vermeiden und eine Vorrichtung der eingangs beschriebenen Art zu schaffen, bei der in kontinuierlicher Arbeitsweise die gewünschten Eigenschaften der zu behandelnden Massen, insbesondere der Bräunungsgnid. mit der erforderlichen Zuverlässigkeit beeinflußt bzw. eingestellt werden können.
F.rfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß der Einlaß eiwa an der tiefsten Stelle des Kochkessels liegend, an eine kontinuierliche Förderanlage angeschlossen ist und daß der Auslaß durch einen gegenüber dem Einlaß liöhergelcgenen Überlauf gebildet ist. Diese Vorrichtung gestattet es somit, die bereits vorgemischten zur Rezeptur gehörenden Rohstoffe etwa an der tielstcn Stelle des dampfbeheizten Kochkessels in dessen Innenraum einzuführen. Durch die Rührflügel wird sodann das Gemisch der Rohstoffe an der beheizten Wand entlanggeführt und dabei konzentriert. Infolge der durch das Rührwerk gebildeten großen Oberfläche kann die Masse den entstehenden Wasserdampf bequem abgeben, so daß keine Überdrücke entstehen, die zu einer Dispersion führen könnten. Andererseits fließt der infolge der kontinuierlichen Zuführung sich bildende Überschuß durch den etwa zentral im Kochkessel angeordneten Überlauf kontinuierlich ab.
Der Überlauf ist zwecks Steuerung des Kochprozesses in seiner Höhe veränderbar ausgebildet. Hierdurch kann insbesondere die Verweildauer der Masse im Kochkessel gesteuert werden.
In bevorzugter Ausführungsform ist der Überlauf in der Mittelachse des aufrecht stehenden Kochkessels angeordnet und von den um ihn herumlaufenden Rührwerkflügeln eingeschlossen; der Einlaß liegt dicht neben dem den Kochkesselboden durchsetzenden Überlauf, so daß die zu behandelnden Massen im Kochkessel einen definierten Weg zurücklegen müssen.
Vorzugsweise sind dem Überlauf des Kochkessels ein oder mehrere weitere mit Rührwerk ausgerüstete ortsfeste Kochkessel nachgeschaltet. In diesen zusätzlichen Kesseln können die Zusätze, wie Aromen, Farben usw., die normalerweise am Ende einer Kochung beigefügt werden müssen, untergemischt werden. Zu diesem Zweck ist der oder die nachgeschalteien Kochkessel mit einer Zuleitung für die Farben, Aromen u. dgl. verschen. Der bzw. die nachgcschalteten Kochkessel besitzen ein geringeres Fassungsvermögen als der Hauptkochkessel, so daß hier der Durchsatz gegenüber dem Hauptkochkessel erhöht bzw. die Verweildauer erniedrigt ist.
Weitere Einzelheiten der Erfindung sind in den weiteren Unteransprüchen niedergelegt.
Der Erfindungsgedanke läßt die verschiedensten Ausführungsmöglichkeiten zu. Er ist an Hand einer bevorzugten Ausführungsform in der Zeichnung schematisch wiedergegeben. Die Zeichnung zeigt einen Längsschnitt durch die Vorrichtung.
Der vorzugsweise aufrecht stehende Kochkessel 1 ist zumindest in seinem unteren Teil 4 doppelwandig ausgebildet und an einer Heizmittelzulcitung und -ableitung 2.3 angeschlossen. Im oberen Teil des Kochkessels 1 befindet sich der Brüdenabzug 5, der gegebenenfalls auch mit einem Unterdruckerzeuger in Verbindung stehen kann.
im Inneren des Kochkessels ί ist ein Rührwerk vorgesehen, welches im wesentlichen aus den beiden Rührwcrkflügeln 6 besteht, die auf einer hohlen Rührwerkaniriebsachse 7 befestigt sind und sich in ihrer Form dem Umriß des Kesselbodens genau anpassen. Die hohle Rührwerkantriebsachse 7 für die Rührwerkflügel 6 ist unter Zwischenschaltung einer Dichtung 8 in einem Einsatz 9 gelagert, der unter Zwischenschaltung von Dichtungen 10 in der Decke des Kochkessels 1 vorgesehen ist. Der Antrieb der Rührwerkantriebsachso 7 erfolgt von einem schematisch dargestellten Antriebsmotor II.
Etwa an der tiefsten Stelle des Kochkessels 1 befindet sich der Finlaß 12 für die zu behandelnden Massen. Der Einlaß 12 ist mit einer den Kesselboden durchsetzenden Zuleitung 13 und einer vorzugsweise kontinuierlich arbeitenden Förderpumpe 14 verbunden. Die Zuleitung 13 und die Förderpumpe 14 bilden eine Förderanlage. Die Zuleitung 13 kann unterhalb des Kochkessels vermittels eines Ventils IS erforderlichenfalls entleert werden. Von besonderer Bedeutung ist der Überlauf 16 der zweckmäßig als Rohr ausgebildet und etwa in der Mitte des unteren Teil1' des Kochkessels 1 aufrecht stehend angeordnet ist. Der Überlauf 16 ist in seiner Höhe einstellbar ausgebildet, um damit insbesondere die Verweildauer der zu behandelnden Massen und den Bräunungsgrad derselben zu steuern. Der Überlauf 16 ist gegenüber dem Kesselboden durch Einsätze, Dichtungen od. dgl. 17 abgedichtet.
Bei der gezeigten Ausführungsform der Vorrichtung mündet der überlauf 16 von ooen her in einen unter dem Hauptkessel angeordneten zusätzlichen kleineren Kochkessel 18 ein. Der Kochkessel 18 ist ortsfest angeordnet und ebenfalls für kontinuierliche Arbeitsweise ausgelegt. Der Kochkessel 18 besitzt im oberen Teil eine Zuleitung 19 für Aromastoffe, Farben usw. Auch dieser Kochkessel 18 wird über Heizleitungen 20, 21 zumindest in seinem unteren Teil in der erforderlichen Weise beheizt. Durch einen an der tiefsten Stelle vorgesehenen Ablaß 22 kann der zusätzliche Kochkessel 18, beispielsweise wenn er gereinigt werden soll, entleert werden. Für den kontinuierlichen Abzug der zu behandelnden Massen besitzt der Kochkessel 18 einen Überlauf 23, durch den die erforderlichenfalls nachbehandelten Massen ab-
fließen können. Die abgezogenen Massen gelangen dann entweder direkt zu den Weitcrvcrarbcitungsstellen bzw. auf eine kontinuierlich arbeilende Kühleinrichtung. An einem Thermometer 24 läßt sich die Temperatur der nachbehandclten Massen im Kochkessel 18 ablasen.
Ähnlich wie der Hauptkochkessel 1 besitzt auch der zusätzliche Kochkessel 18 ein Rührwerk 25 mit Rührwerksflügeln, die mit der Antriebsachse 26 drehfest verbunden sind. Unter Zwischenschaltung von Dichtungen 27 durchsetzt die Antriebsachse 26 die hohle Rührwerkanlriebsachse 7 der Rührwerksflügel 6 und den überlauf !6 des Kochkessels I. Der Antrieb des Rührwerks 25 erfolgt durch einen Motor 28 unabhängig von dem Motor 11 des Rührwerks des Hauplkochkesscls 1. Dies bedeutet, daß die Rührwerke je nach den Erfordernissen in ihren Drehzahlen einzeln steuerbar sind.
Selbstverständlich lassen sich, wenn es die Verhältnisse erfordern, auch mehr als zwei Kochkessel bzw. Kochcinrichtungcn übereinander anordnen, die aber alle nach dem gleichen Prinzip arbeiten sollten.
Die hier aufgezeigte Vorrichtung läßt sich mit besondercm Vorteil für die kontinuierliche Herstellung von Toffee-, Weichkaramel- und ähnlichen Massen verwenden. Es läßt sich in ihr aber auch Gelee und Fondant herstellen oder beispielsweise Marzipan abrosten.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zur kontinuierlichen Herstellung von Toffee-, Weichkaramel- und ähnlichen Massen mit einem mit je einem Ein- und Auslaß versehenen Kochkessel und einem darin angeordneten Rührwerk, dadurch gekennzeichnet, daß der Einlaß (12), etwa an der tiefsten Stelle des Kochkessels (1) liegend, an eine kontinuierliche Förderanlage (13, 14) angeschlossen ist und daß der Auslaß durch einen gegenüber dem Einlaß höhergelegenen Überlauf (16) gebildet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der den Auslaß bildende Überlauf {16) etwa zentral im Kochkessel (1) angeordnet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch I oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Überlauf (16) zwecks Steuerung des Kochprozesses in seiner Höhe veränderbar ist.
4. Vorrichtung nach einer der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Überlauf (16) in der Mittelachse des aufrecht stehenden Kochkessels (1) angeordnet und von den um ihn herumlaufenden Rührwerksflügeln (6) eingeschlossen ist und der Einlaß (12) dicht neben dem den Kochkcsselboden durchsetzenden Überlauf liegt.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß dem Überlauf (16) des Kochkessels (1) ein oder mehrere weitere mit Rührwerk (25) ausgerüstete ortsfeste Kochkessel (18) nachgeschaltei sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der bzw. die nachgeschalteten Kochkessel (18) mit einer Zuleitung (19) für Aromen, Farben od. dgl. versehen sind.
7. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß der bzw. die nachgeschaltelen Kochkessel (18) ein geringeres Fassungsvermögen haben als der Hauplkochkessel
DE19702018267 1970-04-16 1970-04-16 Vorrichtung zur kontinuierlichen Herstellung von Toffee-, Weichkaramel-, u.a. Massen Granted DE2018267B2 (de)

Priority Applications (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19702018267 DE2018267B2 (de) 1970-04-16 1970-04-16 Vorrichtung zur kontinuierlichen Herstellung von Toffee-, Weichkaramel-, u.a. Massen
NL7104965A NL7104965A (de) 1970-04-16 1971-04-14
GB2677771A GB1339790A (en) 1970-04-16 1971-04-19 Apparatus for the continuous production of toffee caramel and like goods used in the confectionery making industry

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19702018267 DE2018267B2 (de) 1970-04-16 1970-04-16 Vorrichtung zur kontinuierlichen Herstellung von Toffee-, Weichkaramel-, u.a. Massen

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2018267A1 DE2018267A1 (de) 1971-10-28
DE2018267B2 DE2018267B2 (de) 1973-10-18
DE2018267C3 true DE2018267C3 (de) 1974-05-22

Family

ID=5768262

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19702018267 Granted DE2018267B2 (de) 1970-04-16 1970-04-16 Vorrichtung zur kontinuierlichen Herstellung von Toffee-, Weichkaramel-, u.a. Massen

Country Status (3)

Country Link
DE (1) DE2018267B2 (de)
GB (1) GB1339790A (de)
NL (1) NL7104965A (de)

Families Citing this family (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102016113632A1 (de) * 2016-07-25 2018-01-25 Chocotech Gmbh Milchkaramellherstellung ohne Kochen
CN112535229B (zh) * 2020-12-03 2022-07-08 湖南康琪壹佰生物科技有限公司 一种润喉糖原料糖浆熬煮装置

Also Published As

Publication number Publication date
DE2018267A1 (de) 1971-10-28
NL7104965A (de) 1971-10-19
DE2018267B2 (de) 1973-10-18
GB1339790A (en) 1973-12-05

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1285283B (de) Verfahren und Vorrichtung zum kontinuierlichen Herstellen von Massen fuer die Zuckerwarenfabrikation
EP0289849A2 (de) Verfahren und Vorrichtung zum kontinuierlichen Aufbereiten von zu verarbeitenden kakaobutterhaltigen oder ähnlichen fetthaltigen Massen
EP0348696B1 (de) Verfahren zur kontinuierlichen Herstellung von Hartbonbonmassen
DE2745959B2 (de) Kaffeemaschine
DE4009157A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur hydro-thermischen behandlung von staerkehaltigen produkten, insbesondere von reis
DE1442741A1 (de) Verfahren zum kontinuierlichen Gelatinieren
EP0534994B1 (de) Verfahren und vorrichtung zum kontinuierlichen herstellen einer hartbonbonmasse
DE3306545C2 (de)
DE1938073C3 (de) Vorrichtung zum kontinuierlichen Sterilisieren von gefüllten, druckempfindlichen Portionspackungen
DE2018267C3 (de)
DE1256235B (de) Vorrichtung zur Herstellung von Eiscrememischungen
DE3048904C2 (de) Verfahren und Vorrichtung zur kontinuierlichen Herstellung von Hartzucker-Massen
DE3918051C2 (de)
DE3930934C2 (de)
DE2538858A1 (de) Pasteurisiereinrichtung und kombination mit speiseeisbereiter
DE3420206C2 (de)
DE19810240C1 (de) Trommelkocher
DE916745C (de) Maschine zur Temperaturbeeinflussung von Loesungen und dickfluessigen Massen, insbesondere des Suesswarengewerbes
DE3435363C1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Rohmassen
DE10326791B4 (de) Verfahren und Vorrichtung zum kontinuierlichen Herstellen von gekochten und vakuumierten Süßwarenmassen
DE574495C (de) Vorrichtung zum Schmelzen von Kaese
DE441646C (de) Kocher fuer Obst, Gemuese u. dgl.
EP0755629B1 (de) Verfahren zur Herstellung von Lebensmittelzubereitungen, insbesondere Fruchtzubereitungen
DE2318770C2 (de) Verfahren zur Herstellung von Nahrungsmittelsäuren und Zucker enthaltenden feinteiligen Nahrungsmitteln
DE951254C (de) Verfahren und Vorrichtung zum Entfernen der in der Kakaobohne enthaltenen, nicht erwuenschten geschmacksverschlechternden Stoffe

Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977
8339 Ceased/non-payment of the annual fee