DE2016682A1 - Kompensation von druck- und temperaturabhängigen Änderungen der Meßgaskonzentration in Ultrarot-Gasanalysatoren - Google Patents

Kompensation von druck- und temperaturabhängigen Änderungen der Meßgaskonzentration in Ultrarot-Gasanalysatoren

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DE2016682A1
DE2016682A1 DE19702016682 DE2016682A DE2016682A1 DE 2016682 A1 DE2016682 A1 DE 2016682A1 DE 19702016682 DE19702016682 DE 19702016682 DE 2016682 A DE2016682 A DE 2016682A DE 2016682 A1 DE2016682 A1 DE 2016682A1
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DE19702016682
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Eberhard Dr. 4370 Mari; Reinermann Karl-Heinz 4408 Dülmen Sistig
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ABB Training Center GmbH and Co KG
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Hartmann and Braun AG
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    • G01MEASURING; TESTING
    • G01NINVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
    • G01N21/00Investigating or analysing materials by the use of optical means, i.e. using sub-millimetre waves, infrared, visible or ultraviolet light
    • G01N21/17Systems in which incident light is modified in accordance with the properties of the material investigated
    • G01N21/25Colour; Spectral properties, i.e. comparison of effect of material on the light at two or more different wavelengths or wavelength bands
    • G01N21/31Investigating relative effect of material at wavelengths characteristic of specific elements or molecules, e.g. atomic absorption spectrometry
    • G01N21/35Investigating relative effect of material at wavelengths characteristic of specific elements or molecules, e.g. atomic absorption spectrometry using infrared light
    • G01N21/37Investigating relative effect of material at wavelengths characteristic of specific elements or molecules, e.g. atomic absorption spectrometry using infrared light using pneumatic detection

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Description

  • Kompensation von druck- und temperaturabhängigen Änderungen der Meßgaskonzentration in Ultrarot-Gasanalysatoren Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur gleichzeitigen Kompensation von Änderungen der mit Hilfe von zweistrahligen Ultrarot-Gasanalysatoren gemessenen Konzentrationen eines im ultraroten Spektralbereich absorbierenden Gases, die durch änderungen des atmosphärischen Drukkes und der Umgebungstemperatur verursacht werden.
  • Beim Ultrarot-Gasanalysator wird bekanntlich das zu messende Gas durch eine sogenannte Meßküvette geleitet, die vom Licht einer Ultrarotquelle durchstrahlt ist. C.leichzeitig wird das Licht einer zweiten, nahezu gleichintensiven Ultrarotquelle durch eine sogenannte Vergleichsküvette geschickt, die mit einem im ultraroten Spektralbereich nicht absorbierenden Gas gefüllt ist. Nach dem Durchlaufen der Küvetten weisen die beiden Strahlen, der sogenannte Meßstrahl und der sogenannte Vergleichsstrahl,einen Unterschied in der Intensität auf. Diese Differenz wird von einem Empfänger gemessen, der mit dem gleichen Gas wie das zu messende gefüllt ist, und hängt nur von der in der Meßküvette vorhandenen Anzahl der absorbierenden Molerille ab.
  • Weil bei der kontinuierlichen Meßweise das zu messende Gas durch die Meßküvette in die freie Atmosphäre strömt, beeinflussen Druck- und Temperaturänderungen der Meßgeräteumgebung die Anzahl 111/63 1 Zeichn'lng der absorbierenden Moleküle pro Volumeneinheit in der Meßküvette. Steigt zum Beispiel der atmosphärische Druck oder sinkt zum Beispiel die Umgebungstemperatur, so erhöht sich die Zahl der absorbierenden Moleküle pro Volumeneinheit in der Meßküvette, und der Meßwert gibt eine Konzentration der absorbierenden Caskomponente an, die höher liegt als die der Zusammensetzung des Meßgases entsprechende. Arbeitet man mit unterdrücktem Meßbereich, so kann dieser Fehler, bezogen auf den Meßbereich, 50 ß überschreiten.
  • Will man Spuren eines Gases, z.B. 1 bis 100 ppm, in einem Gasgemisch messen, dessen Hauptkomponente ebenfalls Absorptionsbanden im Ultrarot besitzt, die von dem Empfänger wegen unvollkommener Selektivität miterfaßt werden, so wird die Messung durch änderungen des atmosphärischen Druckes und der Umgebungstemperatur ebenfalls beeinflußt.
  • Es sind bereits verschiedene Kompensations- und Korrektionsvorrichtungen zur Beseitigung von MeBungenautgkeiten, die von Druck-und Temperaturänderungen herrühren, bekannt.
  • Nach der Firmenschrift flartmann & Braun AG, Dokumentation DY 1/629/).69/FC, Seite 17 bis Seite 21, werden Druckänderungen mittels einer Membrandose ausgeglichen, die eine Blende im Strahlengang hinter der Meßküvette verschiebt und so die Intensität ändert, während die Temperaturänderungen durch eine Thermostatisierung des Meßsystems beseitigt werden.
  • Eine andere Kompensationsmethode von Dr. luft, I.G. Farbenindustrie AG, Ludwigshafen a. Rhein, Betriebskontrolle, t.ktennotiz Nr. 41 005 vom 27.1.1941, "Kompensation von Gasdichteschwankungen bei der Messung mit dem Uras" beruht darauf, daß ein abgeschlossenes Volumen über ein mit Quecksilber gefülltes Manometer im Druckausgleich mit der Atmosphäre steht. In eine ochenkel des Manometers ist ein Draht ausgespannt, dessen wirksamer elektrischer Widerstand sich dann andert, wenn durch Druck-und Temperaturänderungen der Stand des Quecksilbers in diesem Schenkel verschoben wird. Die Druck- und Temperaturänderungen werden in ein elektrisches Signal umgewandelt und auf den elektrischen Ausgang des Analysators. gegeben.
  • In der DOS 1 814 394 wird eine Kompensationsvorrichtung beschrieben, bei der die Meßküvette in einer lieizkammer liegt und die Temperatur in Abhangigkeit vom atmosphärischen-Druck mittels einer Druckmeßdose geregelt-wird.
  • Während die Vorrichtungen von Hartmann & Braun und nach Dr. --1;uft ausgelegt sind, den Meßwert zu korrigieren, besteht die Funktion der in DOS 1 814 394 beschriebenen Vorrichtung in der Konstanthaltung der Anzahl der Moleküle in der Meßküvette. Alle drei Kompensationsvorrichtungen sind konstrulctiv aufwendig und verlangen sorgfältige Wartung.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein einfaches-Verfahren und- eine Vorrichtung zu dessen Durchführung zu finden, die zur Kompensation der durch Änderungen des atmosphärischen Druckes und der Umgebungstemperatur verursachten Konzentrationsänderungen von in zweistrahligen Ultrarot-Gasanalysatoren zu messenden Gasen dienen.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Vergleichsküvette des zweistrahligen Ultrarot-Gasanalysators mit einem Gasgemisch befüllt wird, welches eine der im ultraroten Bereich absorbierenden Komponente des zu messenden Gases gleiche Komponente enthält und in seinen Konzentrationsänderungen den; änderungen des atmosphärischen Druckes und der Umgebungstemperatur selbsttätig folgt.
  • Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen einmal im Wegfall des Thermostaten und der Korrektionseinrichtungen im Ultrarotanalysator, also in deutlich reduzierten Herstellungs-, Betriebs- und Wartungskosten des Analysators, und zum anderen in seiner, dem gewählten Meßbereich angepaßten, also besseren Meßgenauigkeit, Ein anderer Vorteil der Erfindung besteht im problemlosen Einbau der erfindungsgemäßen Vorrichtung in einen Ultrarot-Gasanalysator.
  • Hin Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben.
  • Fig. 1 zeigt das Schema eines Ultrarot-Gasanalysators, hier URAS 2 der Firma Hartmann & Braun AG, und die erfindungsgemä-Be Vorrichtung. Die wesentlichen Teile des Ultrarot-Gasanalysators sind: die Ultrarotstrahler (1), das Blendrad (2) mit dem Antriebsmotor (M), die Filterkammern (3), die Meßküvette (4), die Vergleichsküvette (5) und der Empfänger (6).
  • An die Vergleichsküvette (5) ist über eine Verbindungsleitung (7) ein Hohlkörper (8) angeschlossen. Der Stutzen (9) dient zum Befilllen des aus der Vergleichsküvette (5), der Verbindungsleitung (7) und dem Hohlkörper (8) bestehenden Vergleichssystems mit Gas und sperrt das Vergleichssystem gegen die Atmosphäre ab.
  • Der Hohlkörper (8) hesteht aus einem tarren, zur einen Seite hin offenen kreiszylindrischen Topf (10), dessen nand als eine planparallel zur Ebene des Bodong verlaufende Krempe (11) ausgebildet ist, denn rechtwinklig zurückgebogen einen mit dem Topf konzentrischen Zylinder (12) bild@t. An diesem äußeren Zylinder ist ein konzentrischer, aus mehreren krcisrunden elastischen Membranen (13) bestehender Balg vakuumdicht angeschweißt, der mit einer starren kreisrunden @laite (14) abschließt. Auf dem äußeren Zylindermantel (1@) sind @wcl @@@indes@angen (15) radialsymmetrisch angebracht. Die Gewindestangen (15) tragen Platten (16), die in den Zwischenbereich zweier benachbarter Balgmembranen geschwenkt und mit den Muttern (17) so gegen den Balg gedrückt werden, daß der Baig um'eine oder mehrere Membranen zusammengezogen wird.
  • Besteht die Meßaufgabe in der Messung der Konzentration eines Gases, welches einem im ultraroten Spektralbereich nicht absorbierenden Gas beigemischt ist, und kann diese Konzentration Werte im Bereich zwischen a und b annehmen, wobei ein Wert c dieses Intervalls besonders genau gemessen werden soll, so werden die änderungen der Konzentration c, die durch Anderungen des atmosphärischen Druckes und der Umgebungstemperatur im Analysator verursacht werden, kompensiert, indem das Vergleichssystem (5,7,8) mit einem Gasgemisch, welches eine der im ultraroten Bereich absorbierenden Komponente des zu messenden Gases gleiche' Komponente von der Konzentration c enthält, befüllt und gegen die Atmoc sphäre mit Hilfe des Stutzens (9) abgesperrt wird.
  • Steigt der atmosphärische Druck oder sinkt die Umgebungstemperatur bzw. umgekehrt, so wird die Anzahl der Moleküle in der Meßküvette (4) größer bzw. kleiner. Das gleiche geschieht in der Vergleichsküvette (5), da der gestiegene atmosphärische Druck den Membranbaig (13) zusammengedrückt, dadurch das Volumen des Vergleichssystems (5,7,8) verkleinert und die Anzahl der Moleküle pro Volumeneinheit der Vergleichsküvette (5) erhöht hat.
  • Ein Anstieg der Umgebungstemperatur läßt das gasgefüllte Vergleichssystem (5,7,8) expandieren und bewirkt eine Verkleinerung ,der Molekülanzahl pro Volumeneinheit in der Vergleichsküvette.
  • Damit folgt das Gasgemisch in seinen Konzentrationsänderungeh den änderungen des atmosphärischen Druckes und der Umgebungsternperatur selbsttätig, deha ohne Zuhilfenahme irgendwelcher Steuer-oder Regelvorrichtungen.
  • «nderungen des atmosphärischen Druckes und der Umgebungstemperatur bewirken in beiden Küvetten (4) und (5) die gleiche relative änderung der Molekülanzahl in der Volumeneinheit. in<] in den Küvetten (4) und (5) die Konzentrationen der zu messenden Gaskomponente gleich, so ist die absolute Änderung der Molekülanzahl pro Volumeneinheit in beiden Küvetten gleich, ihre den Meßeffekt in bekannter Weise bewirkende Differenz ist dann gleich Null und der Einfluß der Änderungen des atmosphärischen Druckes und der Umgebungstemperatur vollständig kompensiert. Für alle anderen Konzentrationen zwischen a und b ist die Differenz der Molekülanzahlen pro Volumeneinheit ungleich Null und der Einfluß der Änderungen des atmosphärischen Druckes und der Umgebungstemperatur auf eine im Intervall zwischen den Werten a und b liegende Konzentration d ist um so größer, je größer die Differenz zwischen d und c ist.
  • Sind Spuren, zum Beispiel 1 bis 100 ppm, eines im ultraroten Spektralbereich absorbierenden Gases, der sogenannten Spurenkomponente, in einem anderen, ebenfalls im ultraroten Spektralbereich absorbierenden Gas, der sogenannten Hauptkomponente, zum Beispiel Spuren von CO in C2H4 zu messen, so füllt man das Vergleichssystem mit der Ilauptkomponente und einem usatz der Spurenkomponente von einer bestimmten im Meßbereich 1 bis 100 ppm liegenden Konzentration. Dadurch wird sowolll der Absorptionseffekt der lIauptkomponente timer den gesamten Meßbereich eliminiert als auch der Einfluß der Änderungen des atmosphärischen Druckes und der Umgebungstemperatur für einen Wert des Spurenmeßbereiches vollständig kompensiert.
  • Der Membranbalg besitzt eine durch den Werkstoff und die Bauart bedingte individuelle Federkonstante und folgt den Enflerun£en des atmosphärischen Druckes und dcr Umgebungstemperatur nicht vollständig. Die relativen Änderungen der Molekülanzahl pro Volumeneinheit der Vergleichskiivette sind damit kleine als die in der Meßküvette. Um die Messung einer Konzentration d vom Einfluß der Änderungen des atmosphärischen Druckes und der Umgebungstemperatur freizumachen, wird des Vergleichssystem mit einem Gasgemisch befUllt,,welches eine der zu messenden Gaskomponente gleiche Komponente von -einer,solchen Konzentration enthält, die größer ist als d.
  • Erweist sich die so im Vergleichssystem höher gewählte Konzentration als zu hoch, um den Einfluß von änderungen des atmosphärischen Druckes und der Umgebungstemperatur auf die Konzentration d in der Meßküvette zu kompensieren, so kann man eine wiederholte Befüllung des Vergleichssystems umgehen, indem man die relative Änderung der Konzentration im Vergleichssystem verkleinert. Mit der Klemmvorrichtung (15,16,17) am Membranbalg (1,3) werden einem ge Membranen zusammengedrückt. Dadurch wird der Membranbalg steifer und folgt jetzt weniger den Änderungen des atmosphärischen Druckes und der Umgebungstemperatur.
  • Es wurde gefunden, daß bei einer Änderung des atmosphärischen Druckes von 760 mm um # 5 % eine resultierende Änderung des Balgvolumens um + 4,8 4 bezogen auf das Gesamtvolumen des, Vergleichssystems, zur Durchführung des erfintdungsgemäßen Kompensationsverfahrens genügt.

Claims (4)

  1. Patentansprüche
    Verfahren zur gleichzeitigen Kompensation von änderungen der mit Hilfe von zweistrahligen Ultrarot-Casanalysatoren gemessenen Konzentrationen eines im ultraroten Spektralbereich absorbierenden Gases, die durch Änderungen des atmosphärischen Druckes und der Umgebungstemperatur verursacht werden, d a d u r c h g e k e n n z e 1 c h n e t , daß die Vergleichsküvette des zweistrahligen Ultrarot-Gasanalysators mit einem Gasgemisch befüllt wird, welches eine der im ultraroten Bereich absorbierenden Komponente des zu messenden Gases gleiche Komponente enthält und in seinen Konzentrationsänderungen den änderungen des atmosphärischen Druckes und der Umgebungstemperatur selbsttätig folgt.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die im ultraroten Spektralbereich absorbierende Gaskomponente in der Vergleichsküvette eine innerhalb des zu messenden Konzentrationsbereiches liegende Konzentration besitzt.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß das Gasgemisch außer der im ultraroten ';pektralbereich absorbierenden Spurenkomponente aus einer ebenfalls im ultraroten Spektralbereich absorbierenden iiauptkomponente besteht.
  4. 4. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach den AnsprU-chen 1 bis 3, bestehend aus einem mit der Vergleichsküvette eines zweistrahligen Ultrarot-Gasanalysators verbundenen und gegen die Atmosphäre dicht verschließbaren elastisch deformierbaren Hohlkdrper.
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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2557405A1 (de) * 1974-12-19 1976-06-24 United Technologies Corp Druck- und temperaturkompensiertes abgasanalysiersystem
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FR2432169A1 (fr) * 1978-07-24 1980-02-22 Sereg Soc Analyseur de gaz
DE3700580A1 (de) * 1987-01-10 1988-07-21 Leybold Ag Kuevette fuer gasanalysegeraete

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