DE411004C - Einrichtung zur fortlaufenden Analyse von Gas- und Dampfgemischen - Google Patents

Einrichtung zur fortlaufenden Analyse von Gas- und Dampfgemischen

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DE411004C
DE411004C DEB99872D DEB0099872D DE411004C DE 411004 C DE411004 C DE 411004C DE B99872 D DEB99872 D DE B99872D DE B0099872 D DEB0099872 D DE B0099872D DE 411004 C DE411004 C DE 411004C
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gas
pressure
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gas mixture
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DEB99872D
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Dr Paul Gmelin
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BASF SE
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BASF SE
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01NINVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
    • G01N11/00Investigating flow properties of materials, e.g. viscosity, plasticity; Analysing materials by determining flow properties
    • G01N11/02Investigating flow properties of materials, e.g. viscosity, plasticity; Analysing materials by determining flow properties by measuring flow of the material
    • G01N11/04Investigating flow properties of materials, e.g. viscosity, plasticity; Analysing materials by determining flow properties by measuring flow of the material through a restricted passage, e.g. tube, aperture
    • G01N11/08Investigating flow properties of materials, e.g. viscosity, plasticity; Analysing materials by determining flow properties by measuring flow of the material through a restricted passage, e.g. tube, aperture by measuring pressure required to produce a known flow
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01NINVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
    • G01N33/00Investigating or analysing materials by specific methods not covered by groups G01N1/00 - G01N31/00
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Description

  • Einrichtung zur fortlaufenden Analyse von Gas- und Dampfgemischen. Man hat schon vorgeschlagen, fortlaufende Analysen von Gas- und Dampfgemischen vorzunehmen durch Verzweigung eines Gasstromes in drei Teile, in denen Drosselstellen, chemische Absorptionsmittel und druckregelnde Flüssigkeitstauchungen eingebaut sind. Auch ist schon eine Reihe von rein physikalischen Methoden bekannt, die ohne Mithilfe chemischer Prozesse eine fortlaufende Analyse von Gasgemischen auf einen bestimmten Bestandteil ermöglichen. So ist schon die Veränderung der Dichte oder der inneren Reiburyg eines Gasgemisches gegenüber von Luft für selbsttätig anzeigende Apparate verwendet worden. Es wurde z. B. das zu prüfende Gas durch zwei hintereinandergeschaltet!e Drosselstellen geschickt, von denen die erste den Gasstrom durch starke Reibung drosselte, also etwa aus einer Kapillare bestand, die zweite hingegen möglichst reibungslos durch Stauung drosselnd wirkte, z. B. durch eine gelochte Membran gebildet wurde. Der zwischen beiden Drosselstellen sich einstellende Gasdruck, dessen Höhe ein Maß für die Zusammensetzung des durchgeschickten Gasgemisches ist, wurde mittels eines Gasdruckrnessers dauernd aufgezeichnet. Oder es wurde zur Ausschaltung des Einflusses von Temperaturschwankungen auf die Ergebnisse noch mit einem Vergleichsgase, z. B. reiner Luft, gearbeitet, die mit demselben Druck wie das zu prüfende Gasgemisch durch eine in gleicher Weise eingerichtete, also ebenfalls mit zwei hintereinanderliegenden Drosselstellen versehene Leitung geschickt wurde. Je nach der Zusammensetzung des zu prüfenden Gasgemisches ist dann die Differe= der Gasdrucke in den Räumen zwischen den Drosselstellen in beiden Leitungen verschieden groß. Ein mit beiden Räumen in Verbindung gesetzter Differenzgasdruckmesser kann zur fortlaufenden Anzeige oder Registrierung der Zusammensetzung des Gasgemisches dienen. Dabei war es notwendig, die störenden Einflüsse der unvermeidlichen Druck-und Temperaturschwankungen des Gasgemisches sowohl wie der Vergleichsluft durch besondere Vorsichtsmaßregeln zu beseitigen. Zum Teil wurde dies erreicht durch Differentialanordnungen zwischen Luft und Gasgemisch und Einbau von Druckreglern bzw. Kompensationsvorrichtungen, zum Teil unter Verzicht auf fortlaufende Anzeige durch periodisches Abfangen eines konstanten Volumens unter festgelegten Druck- und Temperaturverhältnissen.
  • Eine fortlaufende Analyse von Gasen und Dampfgemischen mittels Verzweigung in drei Teile und Drosselung läßt sich nun auf Grund vorliegender Erfindung ohne chemische Absorption und ohne Zuhilfenahme von Luft als Vergleichsgas und ohne Druckregler so gut wie unabhängig von den unvermeidlichen Druck- und Temperaturschwankungen auf rein physikalischem Wege erreichen.
  • Eine Ausführung der Erfindung sei an Hand beiliegender schematischer Zeichnung (Abb. i) näher erläutert. Ausgehend von der Tatsache, daß sich in den meisten wissenschaftlich und technisch verwerteten Gasgemischen mit der Zusammensetzung die Dichte oder die innere Reibung oder diese beiden Größen zugleich. ändern, wird das zu analysierende Gasgemisch allein ohne Zuhilfenahme von Absorptionsmitteln und von Luft als Vergleichsgas zur Analyse verwendet. Das in bekannter Weise mit Hilfe des eigenen Überdrucks oder mittels einer Pumpe der Leitung L entnommene und in drei, zur Verm@eidung von Temperaturdifferenzen tunlichst nahe beieinander verlegte Leitungen I, II, III verzweigte Gasgemisch wird zu einem Teil in der Leitung I durch das Tauchrohr T einer Fl.üssigkeitstauchung und von da aus in die Atmosphäre bzw. in die besagte Pumpe geleitet, während,ein anderer Teil durch die beiden anderen Leitungen II und III direkt in die Atmosphäre bzw. in die Pumpe geführt wird. Die Flüssigkeitstauchung in der Leitung I dient zur Erzeugung der notwendigen" auch bei Druckschwankungen konstanten Druckdifferenzpl zwischen Ein- und Ausgang der beiden anderen Leitungen. II und III. Dies wird erreicht durch Verbindung des Tauchrohres mit der Leitung I und des Flüs: sigkeitsspiegels mit dem Ausgang der Leitungen II und III. Leitung I enthält keine besonderen Widerstände und hat außerdem den. Zweck, das Gas aus der Probestelle in solchen Mengen abzuführen, daß Veränderungen in der Zusammensetzung des Gases auch bei weiterer Entfernung von der Probeentnahme und bei etwa zur Reinigung des Gemisches notwendigen größeren Räumen (Staubfilter; Wasserabscheider, Trockenvorrichtungen, Absorptionsvorrichtungen für bei der Analyse störende oder veränderliche Bestandteile) genügend rasch zur Anzeige kommen. Die beiden anderen Leitungen dienen erfindungsgemäß zur Erzeugung der mit der Zusammensetzung des Gemisches veränderlichen Druckdifferenz p2, die zur Messung des Gehaltes; an einem bestimmten Bestandteil dient. Um eine solche Druckdifferenz in Abhängigkeit von der Zusammensetzung des Gasgemisches auf rein physikalischem Wege zu erhalten, sind zwei mit an sich bekannter Wirkung hntereinandergeschaltete Drosselstellen, bestehend aus je seiner möglich sät reibungslos durch Stauung drosselnden a2 bzw. a3 (dünne durchlochte Platten) und je lei;ner durch starke Reibung drosselnden b2 bzw. b3 (poröser Propfen oder Kapillar(e) in beiden Leitungen, und zwar erfindungsgemäß in entgegengesetzter Reihenfolge bezüglich der Gasströmungsrichtung, ,eingebaut, damit der zwischen den beiden Drosselstellen sich einstellende Druck bei Veränderung der Gaszusammensetzung in entgegengesetztem Sinn sich ändert. Dadurch wird nämlich in den beiden Leitungen II und III die mittels der Tauchung T konstant i gehaltene Druckdifferenz p1 entsprechend der Dichte und Reibung des Gasgemisches auf die beiden Drosselstellen a2 und b2 bzw. a3 und b3 verschieden verteilt. Zur Messung der Druckänderungen dient ein auch für Registrierung ausführbarer Differenzdruckmesser D (z. B. Flüssigkeits-, Platten,., Röhrenfedermanometer, Schwimmermanometer, Druckwaage), der mit seinen beiden Eingängen je an einer der beiden Leitungen II und III arr den zwischen den beiden Drosselstellen a2 und b2 bzw. a3 und b3 liegenden Raum angeschlossen ist. Er kann empirisch in Prozenten des zu analysierenden Bestandteiles oder in anderem Maße geeicht sein.
  • An Stelle oder zugleich mit dem Differenzdruckmesser können optische oder akustische Signal- oder auch. Steuervorrichtungen für Ventile, welche die Gaszusammensetzung regeln, oder ähnliche Einrichtungen verwendet werden.
  • Es ist unter Umsttänden zweckmäßig, bei der Ausführung des vorliegenden Verfahrens, das 'den Vorteil größter üb.ersichilichkeit seiner Wirkungsweise im einzelnen bietet, Kontrolleinrichtungen für die sichtbare Einstellung vorzusehen, z. B. je einen Flüssigkeitsdruckmesser für die Gesamtdruckdifferenzpl, an :den-drei Leitungen. und für die Druckdifferent p2 zwischen den zwei Drosselpaaren, letzterer unabhängig von dem angebrachten registrierenden Druckmesser, zwecks Prüfung der Empfindlichkeit mit bekannten Gasgemischen (z. B. mit Luft und Kohlensäure bei Anwendung auf Rauchgasanalysen).
  • Eine einfache Ausführungsform des Verfahrens mit diesen Kontrolleinrichtungen zeigt die Abb. z als Beispiel. Bei dieser bedeutet i das Zuführungsrohr für das Gasgemisch, a ,eine Wasch- bzw. Absorptionsflasche,, 3 die Zuleitung, 4 ein Staubfilter, 5 die zur Tauchung 6 führende Verzweigung, 7 ein Sicherheitstauchventil, 8 und 9 de. beiden Drosselstellenpaare a2 und ,b2 bzw. a3 und b3 enthaltenden Verzweigungen, i o den zur Messung der Gesamtdruckd@fferenz pl dienenden Kontrolldruckmesser, i i den zur Kontrolle, i z den zur Registrierung der Analyse dienenden Differenzdruckmesser und 13 die das Ge-misch durch die Meßvorrichtung saugende Strahlpumpe. Die Ausführung kann im einzelnen unter Wahrung des Erfindungsgedankens vielseitig abgeändert werden. Z. B. kann die Pumpe wegbleiben, wenn der Druck des Gasgemisches selbst ausreicht, um die nötigen Druckdifferenzen zu erzeugen. Die Tauchung kann durch andere bekannte, z. B. Membran- oder Glockendruckregler, ersetzt, endlich können auch Druckmesser von beliebig anderer Ausführung benutzt werden.
  • Es ist zweckmäßig und leicht zu erreichen, die Drosselung so zu verteilen, daß die Drucke zwischen je zwei Drosselstellen in beiden Leitungen bei einer bestimmten Gesamtdruckdifferenz zwischen Ein- und Ausgang für in bestimmtes, z. B. das für einen besonderen Zweck geeignetste Gasgemisch gleich werden, so daß der Differenzdruckmesser bei normalen Verhältnissen keine Druckdifferenz anzeigt. Man wird eine solche Nullage besonders dann bevorzugen, wenn man ein Gasgemisch auf leinen in kleinen Mengen auftretenden Bestandteil analysieren will (z. B. Rauchgas auf Kohlensäure) und wenn man, wie beim Nachweis von sehr kleinen Spuren von Verunreinigungen in einem Gas (z. B. von Sauerstoff in Wasserstoff) oder von giftigen oder :explosionsgefährlichen Beimengungen in Luft (z. B. Kohlenoxyd oder schlagende Wetter), besonders hohe Empfindlichkeit der Anzeige erreichen will. Durch Versuche wurde festgestellt, daß sowohl die Nullage als auch. die Größe des Ausschlages bei einer bestimmten Änderung der Gaszusammensetzung unabhängig ist von Druckschwankungen an der Probeentnah mestelle, so wurde z. B. gefunden, daß bei Änderung des Druckes vor der Verzweigungsstelle um q.o mm Was; sersäule am Differenzdruckmesser keine Änderung auftrat. Zugschwankungen bringen also bei der Rauchgasanalyse nach vorliegendem Verfahren keine Fehler. Das Verfahren ermöglicht daher, vor die Meßvorric'htung alle möglichen Reinigungs- oder Absorptionsvorrichtungen, die mt starken Druck-Schwankungen arbeiten, z. B. auch Waschflaschen mit beträchtlicher Tauchung, einzuschalten, ohne die Anzeigen des Apparates! zu fälschen. So ist bei der Rauchgasprüfung der Einbau von nassen Staubfiltern, beim Analysieren von Gasgemischen, die aus mehr wie zwei Bestandteilen bestehen, das Absorbieren ,(Auswaschen) der für die Analyse nicht erwünschten Bestandteile ermöglicht.
  • Weitere Versuche haben ergeben, daß auch Temperaturschwankungen des eintretenden Gasgemisches bzw. des Raumes, in dem die Messung vorgenommen wird, so gut wie keinen Einfluß auf die Richtigkeit der Anzeigen haben, wie dies auch theoretisch zu erwarten ist. Das der Erfindung zugrunde liegende Prinzip, unter Vermeidung von chemischen Absorptionsmitteln und von Vergleichsluft das Gasgemisch selbst'mit Hilfe der Veränderung se_ner Dichte und seiner Reibung zu analysieren, bietet in allen seinen Ausführungsformen vor allen bekannten Methoden den großen Vorteil, daß es in denkbar einfachster Weise, bei unter Druck entstehenden Gasen sogar ohne Zuhilfenahme irgendwelcher Hilfsenergie (Elektrizität, Druckluft, Wasser), unabhängig von Druckschwankungen in der Leitung (z. B, bei den starken Veränderungen des Zugs in Dampfkesselanlagen oder bei den erheblichen Schwankungen des Gasometerdruckes bei unterteilten Gasometerglocken) ohne Nullpunktverschiebung und ohne Veränderung der Empfindlichkeit ununterbrochen fortlaufende, zuverlässige Anzeigen liefert. Die Empfindlichkeit kann dabei durch Anwendung hoher Druckdifferenz z. B. mit Quecksilbertauchung) außerordentlich hoch getrieben werden. Als weitere Vorzüge des Verfahrens sind zu erwähnen die Schnelligkeit der Anzeige und die augenfällige Einfachheit und Billigkeit der Ausführung; alle Teile können aus Glas angefertigt, auf kleinem Raume und vollkommen sichtbax untergebracht werden. Bei Verwendung von Staubfiltern und Trockengefäßen ist das Verfahren vollkommen betriebssicher und keinerlei Abnutzung ausgesetzt.

Claims (1)

  1. PATENT-ANsPRUcH: Einrichtung zur fortlaufenden Analyse von Gas- und Dampfgemischen auf rein physikalischem Wege und ohne Zuhilfenahme eines Vergleichsgases, bei welcher Einrichtung das zu untersuchende Gas nacheinander durch eine aus einer Kapillare und eine aus einer Düse bestehende Drosselstelle .gedrückt wird und der zwischen den beiden Drosselstellen sich einstellende Gasdruck, dessen Höhe ein Maß für die Zusammensetzung des Gases ist, mittels eines Gasdruckmessers dauernd aufgezeichnet wird, dadurch gekennzeichnet, daß in die eine der drei Verzweigungen eine Flüssigkeitstauchtuzg eingebaut ist, die zur Erzeugung eines gleichbleibenden Druckgefälles dient, während die bei- ; den anderen Verzweigungen je eine durch Stauung und eine durch Reibung wirkende Drosselstelle in entgegengesetzter Anordnung bezüglich der Gasrichtung enthalten, wobei die Räume zwischen den bei- i den Paaren von Drosselstellen zwecks Messung oder fortlaufender Aufzeichnung der durch Änderungen in der Zusammensetzung des Gases bewirkten Druckunterschiede mit geeigneten Differenzdruckmes- a sein verbunden sind.
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