DE2016599B2 - Verfahren zur herstellung eines bandstahlwerkzeugs zum ausstanzen und rillen von zuschnitten aus bogenmaterial - Google Patents
Verfahren zur herstellung eines bandstahlwerkzeugs zum ausstanzen und rillen von zuschnitten aus bogenmaterialInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung eines Bandstahlwerkzeuges zum Ausstanzen und Rillen
von Zuschnitten aus Bogenmaterial, bei dem die Bandstahlleisten entsprechend dem Schneid- und
Faltmuster des Bogenmaterials im Abstand voneinander an einer Hauptform mit einer Arbeitsfläche
befestigt werden und bei dem anschließend den Schnittkanten abgewandte Bereiche der Bandstahllei-
>5 sten durch Umgießen mit einer aushärtbaren Gußmasse befestigt werden.
Die DT-PS 42 995 beschreibt ein solches Verfahren. Die Höhe der Schnittkanten der Bandstahlleisten wird
dort dadurch bestimmt, daß in die aus Holz gefertigte Hauptform Nuten eingeschnitten werden. Diese Arbeitsweise
ist aber ungenau, da die Nutentiefe nicht an allen Stellen gleichmäßig sein wird. Es besteht daher bei
dem vorbekannten Verfahren die Gefahr, daß die Bandstahlleisten verschiedene Höhen einnehmen. Ein
nach diesem Verfahren hergestelltes Bandwerkzeug liefert bei seinem Einsatz daher nicht präzise bearbeitete
Zuschnitte.
Die US-PS 2164 436 zeigt ein Werkzeug aus
Bandstahlzuschnitten, welches rotiert. Das Werkzeug ist so aus mehr oder weniger gleichen Normteilen zusammengesetzt,
so daß sich eine einheitliche Form ergibt.
Eine ähnliche Anordnung beschreibt die US-PS 28 66 266, bei der das Werkzeug wiederum nur aus
einzelnen Bandstahlleisten und Abstandsblöcken aiifgebaut ist.
Die US-PS 3108 327 schließlich beschreibt ein
ähnliches Verfahren, wie dies die eingangs angegebenen Merkmale erläutern. Dort wird der Werkzeugstempel
dadurch gebildet, daß Bandstahlleisten in Nuten eines Grundkörpers eingesetzt oder eingestemmt werden.
Dies Verfahren hat den wesentlichen Nachteil, daß bei einer einmal vorgewählten Hauptform die Befestigung
der Bandstahlleisten nicht reproduzierbar ist. Die Rillentiefe kann von Werkzeug zu Werkzeug variieren,
wodurch dann die Schnittkanten der Bandstahlleisten eine ungleiche Höhe einnehmen, so daß die Schnittleistung
des aus der Form hergestellten Werkzeugs
vermindert ist.
Die Erfindung vermeidet diese Nachteile. Ihr liegt die
Aufeabe zugrunde, das eingangs genannte, bekannte Verfahren dahingehend zu verbessern, daß die Schneidkanten
aller Bandstahlleisten des gesamten Werkzeuges in der Höhe genau gleich ausgerichtet in der Gußform
festgelegt werden.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist die Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß zur Herstellung eines zylinderförniixen
Bandstahlwerkzeugs die Bandstahlleisten milden
Schnittkanten an der Innenseite der Arbeitsfläche der Hauptform anliegend vor dem Gießen seitlich und
frontal durch Abstandsstücke fixiert werden, wobei die Abslandsstücke eine Tiefe aufweisen, die geringer ist als
die Höhe der Bandstahlleisten, und daß nach dem Gießen der Gußform die Hauptform und die Abstandsstücke
von dem Werkzeug entfernt werden.
Durch diese Maßnahmen werden die Bandstahlleisten vor dem Gießen an der Hauptform fixiert, so daß das
nach diesem Verfahren hergestellte Bandstahlwerkzeug Schnittkanten hat, die genau in der gewünschten Höhe
liegen, unabhängig davon, ob diese Schnittkanten zum Ausstanzen oder zum Rillen von Zuschnitten dienen
sollen.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von
Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigt
F i g-1 perspektivisch einen Zylinder einer Stanz- und
Rillenmaschine mit Bandstahlwerkzeugen, die nach dem Verfahren hergestellt sind;
Fig.2 eine vergrößerte Schnittansicht eines Abschnitts
eines Bandstahlwerkzeuges in der Gußform;
Fig.3 eine Draufsicht auf einen Zuschnitt, welcher
mit einem solchen Bandstahlwerkzeug hergestellt werden kann;
F i g. 4 eine unvollständige Ansicht einer Bandstahlleiste, die bei der Herstellung des Bandstahlwerkzeugs
zum Einsatz gelangen kann.
In Fig. 1 ist ein rotierender Zylinder 10 eines Schneidwerkzeugs zur Verwendung in einer rotierenden
Schneidmaschine dargestellt, der eine Anzahl von einzelnen Bandstahlwerkzeugen 12 enthält, von denen
jedes eine Gußform 14 aus Kunststoff und eine Anzahl von Bandstahlleisten 16 enthält, deren Schnittkanten 18
nach außen vorstehen und zu einer zylindrischen Außenfläche 20 des Werkzeuges einen Abstand
aufweisen. Die gesamte Anordnung der Bandstahlwerkzeuge 12 ist von im allgemeinen zylindrischer Form und
ist durch eine Anzahl von einzelnen Bandstahlwerkzeugen 12 hergestellt, die nebeneinander und hintereinander
auf dem rotierenden Zylinder 10 befestigt sind, um das vollständige Werkzeug zu bilden. Der Einfachheit
halber sind die Zylinderbefestigung und der Zylinderantrieb und die Einzelheiten der Befestigungsvorrichtungen
der verschiedenen Werkzeuge 12 weggelassen worden.
Nur ein Teil des Werkzeuges, das einen der Zylinder 10 enthält, ist in F i g. 1 dargestellt. Das Werkzeug kann
in beliebiger Größe ausgebildet und pro Umdrehung eine beliebige Anzahl von Kartonbogen aus einem
Streifen von Pappe oder einem anderen Material nebeneinander oder hintereinander ausschneiden und
formen. Die Werkzeuge 12 können auch im Abstand zueinander und auf dem Zylinder 10 angeordnet sein,
um Kartonbogen in Abständen zu schneiden, beispielsweise durch Zuführen von im Abstand zueinander
angeordneten Bogen aus geeignetem Material. Das Werkzeug kann auch in einer flachen Form ausgebildet
und in einer Hin- und Herbewegung mit der
Schneidfläche nach oben oder unten verwendet werden. Die runde Form dient hauptsächlich Zwecken der
Veranschaulichung. Die Schnittkanten 18 können Schneid- oder Faltkanten oder beides seir,. Um einen in
Fig. 3 dargestellten Zuschnitt 22 herzustellen, ist die Kante 18a eine Schnittkante, während die Kante 186 ein
Beispiel zur Herstellung einer Rillinie dient.
In F i g. 2 ist eine Hauptform 24 mit eine;· gleichmäßigen
glatten, in diesem Fall inneren Arbeitsfläche 26 und einer Reihe von Abstandsstücken 28 mit genau in
ausgebildeten Außenflächen 30 und Außenkanten 32 dargestellt, die an die Bandstahlleisten 16 anstoßen,
deren Unterseiten 34 in einer Gußmasse 36 aufgenommen sind, welche die Gußform 14 enthält. Die
Innenfläche 38 der Abstandsstücke 28 braucht nicht i^
genau ausgebildet zu sein und kann Kennzeichnungen aufweisen, um jedes Abstandsstück nach einem Muster
/ur Nachbildung des Zuschnitts 22 zu bezeichnen.
So kann das Abstandsstück 2Sa das Feld 40 des
Zuschnitts 22 darstellen. >o
Die Hauptform 24 enthäh in einer Ausführungsform eine genau ausgebildete zylindrische Metallschale mit
einem genauen Innenradius, der die Arbeitsfläche 26 definiert, auf welcher das Bandstahlwerkzeug 12 für
wenigstens einen Zuschnitt ausgebildet ist. Die Breite der Hauptform 24 kann wenigstens die Breite eines
Zuschnitts sein. Sowohl die Länge als auch die Breite der Hauptform 24 kann, wenn gewünscht, ein Vielfaches der
Länge bzw. der Breite eines Zuschnitts sein. Da jedoch in der bevorzugten Ausführungsform ein Hauptsatz von
Abstandsstücken 28 für jeden Zuschnitt ausgebildet ist, braucht nur eine Hauptform 24 verwendet zu werden,
um alle Schneidwerkzeuge 12 herzustellen, die nötig sind, eine komplette rotierende Werkzeuganordnung
für den Zylinder 10 auszubilden. Da die Abstandsstücke S5
28 aus festem und hartem Material genau hergestellt oder bearbeitet sind, kann eine Anzahl von identischen
Stücken, z. B. Abstandsstücken 28a, nachgebildet werden, um mehrere Sätze von Abstandsstücken für
denselben Zuschnitt herzustellen, die alle gleichzeitig in 4u einer zylindrischen Hauptform 24 verwendet werden,
um die Bandstahlleisten zu halten und ein Werkzeug aus vielen Segmenten in einem Guß des Kunststoffmaterials
herzustellen.
Beim Zusammenbau nimmt die Hauptform 24 die Abstandsstücke 28 entsprechend dem Satzmuster für
eine gewünschte Zuschnittform auf, wie es beispielsweise durch deren Kennzeichnungen angegeben ist. Die
Bandstahlleisten 16 werden gleichzeitig oder nacheinander zwischen den Abstandsstücken 28 angebracht, so
wobei ihre Schnittkanten 18 an der Arbeitsfläche 26 anliegen und ihre Unterseiten 34 radial nach innen oder
nach oben vorstehen. Die Innenfläche 38 der Abstandsstücke kann mit einem Trennmitte!, beispielsweise
einein Wachs, behandelt werden. Die Unterseiten 34 der "55
Bandstahlleisten 12 sind jedoch nicht derart behandelt, da das unterstützende Kunststoffmaterial ständig an
diesen Teilen haften muß. Schließlich wird der innere Formteil oder die Hauptform 24' über den zusammengesetzten
Bandstahlleisten und Abstandsstücken angebracht, und die Hauptform ist für die Herstellung der
Gußmasse 36 bereit, welche in geeigneter Weise in die Form gegossen oder eingespritzt und anschließend
ausgehärtet wird.
Wie in F i g. 2 dargestellt, ist die innere Hauptform 24' b5
von zylindrisch gekrümmt und mit einem vorstehenden Flansch 25 versehen, welcher in genau derselben Tiefe
wie die Bandstahlleisten 16 ausgebildet ist. Die Außenfläche der Hauptform 24, welche somit an den
Seiten der Bandstahlleisten 16 anstößt, ist mit genau demselben Radius hergestellt wie die Außenseite oder
Arbeitsfläche des Zylinders, auf welchem die Werkzeuge für einen Schneidvorgang zu befestigen sind. Der
Flansch 25 erstreckt sich um den gesamten Umfang der Hauptform 24'. Somit umschließt die Hauptform 24' die
gesamte Anordnung der Bandstahlleisten 16 und der Abstandsstücke 28, wobei der Flansch 25 dazu dient, die
Umfangskante des geformten Werkzeuges zu bilden, wenn die Gußmasse gegossen und die Hauptform 24'
die Bandstahlleisten 16 in festem Kontakt mit der äulieren Hauptform 24 hält.
Um den Fluß des Kunststoffmaterials durch die Formanordnung und in jeden Hohlraum zwischen den
Bandstahlleisten 16 zu erlauben, ist jede der Bandstahlleiste mit öffnungen 42 versehen, die längs der
Bandstahlleiste in Abständen voneinander angeordnet sind. Die hintere Kante der Bandstahlleiite ist auf
geeignete Weise mit Nuten 43 versehen, wie in Fig. 4 dargestellt. Die öffnungen 42 ergeben auch eine
mechanische Verzahnung zwischen den Bandstahlleisten und dem gegossenen Werkzeugkörper vor. Wenn
gewünscht, kann durch das Anbringen geeigneter Bindemittel an den Bandstahlleisten und den Grenzflächen
der Gußmasse eine weitere Verbindung vorgesehen werden.
Die Hauptform 24 wird durch das Trennen der Arbeitsflächen 26 von den Außenflächen 30 der
Abstandsstücke in geeigneter Weise von dem gegossenen Werkzeug entfernt, und der innere Formteil wird
einfach abgehoben. Die Abstandsstücke 28 können dann radial getrennt werden, und das gegossene Werkzeug ist
fertig zur Befestigung in einem Schneidgerät.
Eine Vielzahl von starren, harten oder bearbeiteten oder gießbaren Zusammensetzungen, Keramikmaterialien,
Metallen und Metall-Legierungen, die alle geeignet sind, mit genauen Arbeitsflächen, Ecken und
Kanten ausgebildet zu werden, können Verwendung finden, um entweder diese Hauptform 24 oder die
Abstandsstiicke 28 herzustellen. Diese Teile können an Ort und Stelle aus Gießzusammensetzungen hergestellt
und anschließend auf die gewünschten Abmessungen bearbeitet werden, oder sie können aus handelsüblichen
Plattenmaterial hergestellt werden. Tatsächlich können Hartholz und geschichtete Materialien und selbst Glas
verwendet werden, von dem neue Formen besonders für diese Art der Behandlung geeignet sind. Die einzige
Forderung an diese Materialien besteht darin, daß sie genau als dauerhafte feste Teile hergestellt und
bearbeitet oder poliert und wenn gewünscht, auf enge Toleranzen geschliffen werden können und daß sie diese
Abmessungen während der Anwendung beibehalten. Vorzugsweise weisen diese festen Zusammensetzungen
oder Materialien eine verhältnismäßig große Härte auf. die von jener des Hartholzes bis zu der des Glases
reicht, und einen niedrigen Ausdehnungskoeffizienten bei der Temperatur ihrer Anwendung.
Die Gußform 14 kann aus einer beliebigen Anzahl handelsüblicher Kunststoffmaterialien hergestellt sein.
Epoxyharze mit einem Härter(Verhältnis 10 :1) können verwendet werden. Verschiedene Füllmittel, wie beispielsweise
Faserglas, Siliziumoxyd und Metallplättchen können ebenfalls verwendet werden. Normalerweise
werden Kunsthai ve verwendet, welche bei Zimmertemperatur in etwa 2 bis 3 Stunden aushärten, so daß
thermische Effekte vermieden und die Aushärtezeiten verkürzt werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- Patentanspruch:Verfahren zur Herstellung eines Bandsiahlwerkzeuges zum Ausstanzen und Rillen von Zusc^nen aus Bogenmaterial, bei dem die Bandstal ten dem Schneid- und Faltmuster des Bogenmak-, .a.s im Abstand voneinander an einer Hauptform mit einer Arbeitsfläche befestigt werden und bei dem anschließend den Schnittkanten abgewandte Bereiche der Bandstahlleisten durch Umgießen mit einer aushärtbaren Gußmasse befestigt werden, dadurchgeken η zeichnet, daß zur Herstellung eines zylinderförmigen Bandstahlwerkzeuges 12) die Bandstahlleisten (16) mit den Schnittkanten (18) an der Innenseite der Arbeitsfläche (26) der Haupiform (24) anliegend vor dem Gießen seitlich und frontal durch Abstandsstücke, (28, 28a; fixiert werden, wobei die Abstandsstücke (28, 2»a) eine Tiefe aufweisen, die geringer ist als die Höhe der Bandstahlleisten (16), und daß nach dem Gießen der Gußform (14) die Hauptform (24, 24') und die Abstandsstücke (28, 28a; von dem Werkzeug entfernt werden.
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