DE2016439A1 - Shampoo zum gleichzeitigen Reinigen und Konditionieren des Haares - Google Patents

Shampoo zum gleichzeitigen Reinigen und Konditionieren des Haares

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DE2016439A1
DE2016439A1 DE19702016439 DE2016439A DE2016439A1 DE 2016439 A1 DE2016439 A1 DE 2016439A1 DE 19702016439 DE19702016439 DE 19702016439 DE 2016439 A DE2016439 A DE 2016439A DE 2016439 A1 DE2016439 A1 DE 2016439A1
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polymer
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Gordon Trent Upper Montclair N.J. Hewitt (V.St.A.)
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Colgate Palmolive Co
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Colgate Palmolive Co
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Description

Colgate-Palmolive Company (Prio H. April 1969 -
U.S. 816,026 - 6905) New York, N.Y.Λ. St.A.
Hamburg, 6. April 1970
Shampoo zum gleichzeitigen Reinigen und Konditionieren dee Haarea
Die Erfindung betrifft ein Shampoo zum gleichzeitigen Heinigen und Konditionieren dee Haarea, welches ein auf dae Haar aufziehendea Kbnditioniermittel enthält, das der Entfernung durch Waaaer und konventionelle anionische Shampoos widersteht»
FUr Shampoos sind bereite die verschiedensten Zusammensetzungen vorgeschlagen worden» Im allgemeinen enthalten Shampoos ein oder mehrere geeignete wasserlösliche organische Tenside als Hauptreinigungsmittel, wie beispielsweise die Seifen höherer Fettsäuren oder verträgliche synthetische Tenside. Sie Produkte, welche synthetische Tenside wie die wasserlöslichen Sulfate und Sulfonate enthalten, sind von besonderer Bedeutung, da sie eine besonders gute Reinigungskraft haben und keine Kalkseifen bilden. Viele der synthetischen Tenside haben jedoch die Tendenz, die natürlichen Fette vom Haar zu entfernen, wodurch das Haar trocken und schwer friaierbar wird. - 2 -
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Den bekannten 3hanpooe sind auch bereits die verschiedensten Stoffe zur Erzielung besonderer Effekte zugesetzt worden, wie beispielsweise Viakositätsmodifikatoren, Schsumverbeaserungamittel, Konditioniermittel, TrUDüngemittel und dergleichen. Zur Auffindung von Substanzen oder Zusatzstoffen, welche die Wirksamkeit oder die Eigenschaften τοη Shampooβ verbessern, wurden Porechunge- * arbeiten in beträchtlichem Umfang durchgeführt«> Die Entwicklung von Shampoos IUr das menschliche Haar ist ein Spezialgebiet und erfordert Berücksichtigung der verschiedensten Faktoren, unter anderem die Eignung bestimmter Zusatzstoffe, daa Haar beim Abspülen des Tenside von Haar und Kopfhaut zu konditionieren, die Schaumeigenschaften des Produktes und sonstige Eigenschaften und Effekte.
Die bisher verwendeten Haarkonditloniermittel weisen verschiedene Nachtelle auf, wie Unverträglichkeit mit dem Tensid, so daß getrennte Wasch- und Spttlbehandlungen erforderlich sind.- Der Verlust eines solche Kbnditionlermittel enthaltenden Produktes an Reinigungskraft 1st häufig auch von einer ungenügenden oder überhaupt keiner Schaumwirkung begleitete Ein weiterer Nachteil der bekannten Kbnditioniermlttel, insbesondere der quaternären Ammoniumverbindungen, liegt darin, dafi
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βίβ eich leicht aus dem Haar auswaschen lassen? doh«, daß si» nur eine geringe oder gar keine Subatantivität zum Haar besitzen*
Der vorliegenden !Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde« ein Shampoo vorzuschlagen, welches das Haar gleichzeitig reinigt und konditioniert, wohei der Kbnditioniereffekt auch nach wiederholtem Waschen erhalten bleibte
Diese Aufgabe wird durch ein Shampoo zum gleichzeitigen Reinigen und halbperznanenten Konditionieren des Haares in einem einzigen Arbeitsgang gelöst» welches ein schäumendes nichtionogenes und/oder aorphoteree Tensid und eine wirksane Menge eines alkylierten PöX^E1%leniminpolyaeren als Konditionienaittel enthält.
Die erfindungsgemäßen Shampoos haben die doppelte Funktion, das Haar gleichzeitig zu waschen und zu konditionieren, und lassen das Haar nach dem Shampoonieren weich und leicht frisierbar zurück. Das Haar braucht längst nicht mehr so häufig gekämmt zu werden, und das Kämmen selbst ist wesentlich leichter, da das Haar nicht mehr verklettet. Das Haar wird merklich antistatisch und zeigt einen schönen Glanz und eine gute Haltbarkeit der Wellen«
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Lie fUr die erfindunftsgemäßen Shampoos ala Konditionlerinittel geeigneten Polymeren sind feate, in Waneer dlapergiorbare oder wasserlösliche, teilweise alkylierte Po lyfi thyleniroi npo lym ore, welche i'rei von anorganiecfren Salzen aindo Des Molekulargewicht den Polymeren kann in weitem Bereich, dnh. zwischen 1 OOO und iOO 000 variieren, jedoch werden vorzügeweise Polymere mit ) eine» Molekulargewicht zwischen 40 000 und 75 000 verwendet. Es let wichtig, daß das rolyäthyleniiuin nur teilweise alkyliert ist, da ein vollständig alkyliertea Polymeres für die erfindunga#eroüÖen Zwecke unwirksam ist. Der optimale Alkylierungsßrad ließt zwischen 10 und 5O#, wobei ein Alkylierungsgrad zwischen 25 und 40'/ bevorzugt wird. Dieser kann dadurch erzielt werden, daQ man 0,1 bia 0,5 und vorzugsweise 0,25 bis 0,4 Moläquivalent Alkylierungsmittel pro Mol A'thyleniminmonomerea umsetzt. AIa Alkylierun^s.iittel verwendet man ein Alkyl halogenid oder -sulfat ciit etwa 8-22 Kohlenstoffatomen und vorzugsweise 12-18 Kohlenstoffatomen Je Moläquivalent. Geeignete Alkylierungsmittel sind beispielsweise Octadecylbrojnid, Octadecylchlorid, Heptadecylchlorid, Tetradecylbroiuid, Hexadecylsulfat, Dodecylchlorid, üecylbromid usw.
Die teilweise alkylierten Polyäthyleniminpolymeren
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können auf jede geeignete Weise hergestellt werden« Ein bevorzugtes Verfahren besteht darin, daß man das Polyäthyleniminpolyraere in Gegenwart eines Lösungsmittels unter Rückflußbedingungen so lange mit weniger als der atöchiometrischen Menge eines Alkylierungsmittels» ZoB. einem Alkylhalogenid, umsetzt, bis eine vollständige Umsetzung zwischen beiden Reaktionspartnern stattgefunden hat. Durch die nur teilweise Alkylierung bleiben einige an Stickstoff gebundene Wasserstoffatome in den Polymermolektilen erhalten, da die Alkylradikale die an die Stickstoffatome gebundenen Waseerstoffatome ersetzen«
Die Beendigung der Reaktion wird durch das Aufhören der Entwicklung von Halogenwasserstoff angezeigt; die Dauer der Reaktion kann zwischen etwa 2 und etwa 8 Stunden variierenο Als Lösungsmittel kann ein Alkohol, wie beispielsweise Methyl-, Äthyl-, Propyl-, Isopropyl- oder Butylalkohol, verwendet werden» Die Menge des Lösungsmittels ist nicht kritische Die Reaktionsmischung wird dann durch Verdampfen, Destillieren oder dergleichen vom Lösungsmittel befreit» Der Rückstand wird zur Reinigung in einem Kohlenwasserstofflösungsmittel wie beispielsweise Benzol, Toluol oder Xylol gelöst und mit einer alkalischen Lösung wie Natriumhydroxyd, Natriummethylat oder dergleichen behandelt)
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um den Halogenwaaseretoff zu beseitigen und die freie Base IU bilden, welche dann durch Gefriertrocknen oder Vakuumtrocknen isoliert wird«
Die Verfahreneweise beim Reinigen und Isolieren des alkylierten polymeren ist nicht kritisch. 3o kann man die alkalische Lösung, z.B. Natriumaethylat, nach Beendigung der Alkylierung direkt zu der Rückflußlusung geben, um das Polymere in die freie Base zu überfuhren und das Natrium*»logenid auszufüllen. AnschlieBend wird das Lösungsmittel durch Destillieren, Verdampfen oder auf sonstige geeignete Weise aus der Reaktionsmischung entfernt und der Rückstand in Benzol oder dergleichen gereinigt und anschließend getrocknet,
Ein anderes Verfahren zur Gewinnung des Polymeren besteht darin, daß man anstelle der Alkalisierungsstufe die Reaktionsmischung mit Essigsäure, Chlorwasserstoffsäure, Bromwasserstoffsäure oder dergleichen in wässrigem Medium ansäuert und die wässrige Suspension des teilweise alkylierten Fplyäthylenimins als solche verwendet.
Das bevorzugte Verfahren zur Gewinnung gereinigter teilweise alkylierter Polyäthyleniminpolymere besteht jedoch darin, daß man die Reaktlonamischung zur Bildung
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der freien Base Bit einen 1O#igen Überschuß von Natriummethylat behandelt, anschließend den Alkohol abdeetllliert, dae Polymere in Benaol aufnimmt und vorhandenes Waeeer durch (^destillation entfernt. Dae unlösliche Natriumbromid wird abfiltriert und die Benzollösung langsam in Methanol gegoasen, um das Polymere auszufällen. Auf diese Weise können Polymere mit 0,25, 0,30 und 0t4O äquivalenten Octadecylgruppen je Monomereinheit aua Polymeren mit einem Molekulargewicht zwischen 40 000 und 60 000 erhalten werden. Polymere mit 0,20 Äquivalenten Octadecylgruppen können Jedoch nicht auf diese Weise ausgefüllt werden und müssen durch Gefriertrocknen der Benzollösung gewonnen werden»
Im folgenden werden einige Beispiele zur Herstellung der teilweise alkylierten Polyäthyleniminpolymeren gegebem
1. Man löst 13t3 g einer 33#igen wässrigen Lösung eines Polyäthylenlmins mit einem Molekulargewicht von 4O0OOO-6O.OOO, welche 4,3 g wasserfreies Polymeres enthalten, in 75 ml Äthylalkohol und versetzt die klare Lösung »it 10 g Octadecylbromid, welche 0,3 Hol je Monoaerelnheit entsprechen. Ss bildet sich ein Zwelphasengemiech, welches 4 Stunden unter
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RUolcflufl gehalten wird. Die Reaktionamischung wird nach und nach homogen und das zu annähernd 3O^ alkylierte Polymere fällt aus der Lösung aus. Anschließend wird die Reaktionsmisehung auf einem Dampfbad erhitzt, um den Alkohol zu entfernen. Der Rückstand wird in Wasser suspendiert und der pH-Wert der Suspension mit Essigsäure auf 4,5 eingestellt. Biese wässrige Suspension von teilweise alkylierteo PolyUthyleniioin wird als solche verwendet*
2. Man stellt ein teilweise alkyljortes Polymeres wie unter 1. her, löst jedoch den weitgehend alkoholfreien Rückstand in Benzol und versetzt die Benzollösung mit Methylalkohol, welcher 6 ml 5,12-normale Natriuichydroxyd lösung enthält, um das Polymere in die freie Base zu überführen. Das hierbei ausfallende Polymere wird dann unter Vakuum getrocknet.
3. Man setzt 13g einer 33#igen wäoerigen Lösung eines Polyttthyleniminpolymeren mit einem Molekulargewicht Ton 4O.OOO-6O.OOO, welche 4,3 Ll wasserfreies PoIyneres enthalten, in Gegenwart von 100 ml Xthanol ■it 8,3 g 1-Bromoctftdecan um, welche 0,25 Mol je Monomereinheit entsprechen, indem man die Reaktions-
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misohung 4 Stunden unter Rückfluß hält. Hierbei fällt ein unlösliches weißes Polymeres aus ο Anschließend versetzt man das Reaktionagemisch mit 5»5 ml 5|12-normaler Natriurahydroxydlöaung in Methylalkohol, um das Polymere in die freie Base zu überführen, !lan läßt eine Weile stehen, destilliert dann den Alkohol ab und versetzt den Rückstand mit etwa 200 ml Benzol, um ihn zu losem Das Wasser wird durch Codestillation entfernt und das Natriumbromid abfiltriert. Die Benzollösung wird in 500 ml Methylalkohol gegossen, um das alkylierte Polymere auszufällen« Man läßt absetzen, dekantiert das Lösungsmittel vom Feststoff und sammelt diesen auf einem Filter· Der Rückstand wird gewaschen und unter Vakuum getrocknet. Das Produkt ist praktisch halogenfreiο
Man setzt 39,0 g einer 33#igen wässrigen Lösung eines Polyäthylenimins mit einem Molekulargewicht von 50.000-100»000 in Gegenwart von 225 ml Äthanol mit 20,0 g 1-Bromoctadecan um, was 0,2 Mol je Monomereinheit entspricht, indesj man die Reaktionsmischung 3 Stunden unter Rückfluß hält. Anschließend setzt man 11,7 ml 5»12-normale Natriumhydroxydlöaung in Methylalkohol au, um die freie Base zu
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bilden, und entfernt die Hauptmenge des Lösungsmittels auf eine» Dampfbad« Den Rückstand Versetzt ■an Bit Benzol und entfernt das gesamte Wasser und den .Alkohol durch Codeetillation. Von der verbleibenden Lösung wird das Natriumbromid abfiltriert, und das klare Benzolfiltrat wird aur Gewinnung des Polymeren in Form eines weißen Pulvers gefriergetrocknet .
Die teilweise alkylierten Polyäthyleniminpolymeren stellen ausgezeichnete Haarkonditioniemittel dar■> Sie sind beständig, in Wasser löslich und/oder diepergierbar und machen das Haar gut frisierbar, wenn man sie in Shampoos in Mengen von 1 bis iO Gew.^ und vorzugsweise 2 bis 5 Gew.?£ des Gesamtproduktes verwendet. Sie ziehen aus wässrigen Lösungen auf Substrate wie Haar und/oder Haut (Kopfhaut) auf und bleiben fest darauf haften» d.h. sie lassen sich beim späteren Waschen des Substrats mit Wasser und/oder oberflächenaktiven Stoffen einschließlich anionaktiver Stoffe nur teilweise entfernen,, Ihre starke Subatantivität zu Protein wurde durch einen positiven Rubinfarbteat mit einer Antigen wässrigen Emulsion des Polymeren über einen weiten pH-Bereich nachgewiesen, bei welchem die Tarbe auch nach dem Waschen mit anionaktiven Tenslden
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bestehen blieb« Diese unerwartete starke Haftfestigkeit des Polymeren auf dem Haar bewirkt eine halbpermanente Haarkonditionierung. Weitere vorteilhafte Eigenschaften dieser Kbnflitioniermittel bestehen darin, dafl sie die Schauawlrkung nicht-anionaktiver tenside nicht beeinträchtigen und sowohl mit nichtionogenen als auch mit amphoteren Tensiden verträglich sind, so daß sie mit diesen zusammen verwendet werden können, um gleich-, aeitig eine Reinigung»wirkung und eine Konditionierwirkung zu erzielen.
Die nichtionogenen Tenside, welche in den erfindungsgemäeen Shampoos verwendet werden können, sind unter anderem die oberflächenaktiven Verbindungen mit einer organischen hydrophoben Gruppe und einer hydrophilen Gruppe« welche durch Reaktion einer löalichmachenden Gruppe, wie einer Carboxylate, Hydroxyl-, Amido- oder Aminogruppe, mit Äthylenoxyd oder dessen Kondensationsprodukt Polyäthylenglykol gebildet wird»
Zu den geeigneten nichtionogenen oberflächenaktiven Stoffen gehören beispielsweise die Kondenaationsprodukte von Alkylphenolen mit Xthylenoxyd, z.B. das Reaktionsprodukt von Isocetylphenol mit etwa 6 bis 30 Xthylenoxydeinheiten, die Kondensationsprodukte von Alkyl-
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thiophenols nit 10 bit 15 Äthylenoxydeinheiten, die Kondensatlonaprodukte höherer Pettalkohole, wie TrI-decylalkohol, mit Xthylenoxyd, die A'thylenoxydaddukte Ton MoBoeetern sechawertiger Alkohole und innerer iither derselben, wie gorbitanmonolaurat, Sorbitmonooleat und ltonnltanmonopaliDitat, sowie die Kbndenaationsprodukte von Folypropylenglykol mit Xthylenoxyd.
Weitere nichtionogene oberflächenaktive Verbindungen, welche in den erfindungegemäßen Shampoos verwendet werden können, sind die tertiären Aminoxyde der allgemeinen Formel
H - I? —-> ο
CH,
worin R eine Alkylgruppe mit 10-18 Kohlenstoffatomen 1st. Ebenso eignen sich die N-Alkylmorpholinoxyde und die tertiären Aminoxyde, in welchen die Gruppe R Über eine Amldbindung gebunden ist, z.B. Verbindungen der
ψ Pormel
0 H H OH,
• I » · J
H-C-N-C-C-N -—► 0
lit·
II H H
Ale Beispiele für geeignete nichtionogene oberflächenaktive 3toffe können Lauryl-dimethy1-aminoxyd, Cetyldiathyl-aminoxyd, Talgfettsäureamido-dimethyl-aminoxyd
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und Mischungen derselben genannt werden ο
Die amphoteren und zwitterionischen Tsnsidep wslche in den erfindungagemäßen Shampoos verweiidet werden können, sind Verbindungen, welche sowohl eine anioniache als auch eine kationische Gruppe und eine hydrophobe organische Gruppe, die zweckmäßig aus einem höheren aliphatischen Rest mit beispielsweise 10-20- Kohlenstoffatomen besteht9 enthaltene Geeignete Verbindungen dieser Art sind beispielsweise die Alkylaminocarbonsäuren,
ZoBo solche der formel R-H-H'-COOM , die N-Alkyl-' irainoöicarbonaäuren, 3.B0 solche der Foriael HN(B'GOOM)0 und die N-iLlkylbetaine, SoB0 solche der Foiinel
R-N-R'-COO , in welchen R eine langkettige Alkyl-
gruppe mit beispielsweise etwa 10-20 Kohlenstoffatomen, R1 ein den Aainteii und den Garboxylteil einer Aminosäure verbindender zweiwertiger Rest, Z4B,o ein Alkylenrest mit 1-4 Kohlenstoffatomen, M Wasserstoff oder ein salzbildendes Metall, Rg Wasserstoff oder ein'anderer einwertiger Substituent und R^ und R, jeweils ein durch eine Kohlenstoff-3tickstoff=Bindung an das Stickstoffatom gebundener einwertiger Substituents, ζβΒο ein Methylrest oder sonstiger niederer Alkylrest, ist«
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Al· Beispiele für diese Verbindungen tonnen N-aminopropioneäure, N-Alkyl-Ö-iminod!propionsäure und N-Alkyl-lf,N-diinethylglycin genannt werdenj die Alkyl* gruppe kann eich hier beispielsweise von Cocoafefctalkoholen, Laurylalkohol, Myriat;.·■ !alkohol, einem Lauryl-y/Myristylalkoholgemisch, hydrierten Talgalkoholen, Cetylalkohül, Stcerylalkohol oder Mischungen derartiger Alkohole ableiten. Die substituierten Awlnopropion-
P und Iminodipropionsäuren werden häufig in Form ihrer
Natriumsalze oder anderer üalze eingesetzt und können in den erfindungagemäßen Shampoos ebenfalls in dieser Form verwendet werden* Weitere geeignete Tenaide sind beispielsweise die Fetfcsäureircidazoline, wie die durch Umsetzung langkettiger Fattuäuren, z,B, eoich^r mit tO-20 Kohlenstoffatomen, mit Diäthylentriamln urul Monohalogencarbonsäuren ait 2-6 Kohlenstoffatomen erhaltenen Produkte, z.B. J-Cocos-S-hydiOxybthyl-S-'-arboy^yTnethyl-" imidazoline Sulfobetaine, welche eine Sulfonüäux'egruppe anstelle dör Carboxylgruppe enthalten, Amidobetaine der allgemeinen Formel
O CH3
■ R-C-N(CH0)-N-CIi0COO" ,
H CH,
Amidosulfobetaine der allgemeinen Formel
O cn,
R-C-N-(CH2) |-.3^(βΗ2)33" , H CH.
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Hydroxysulfobetaine der allgemeinen Formel
CH3 OH
R-N+-CH2-CH-CH2SO3"" ,
Betaine, in welchen der langkettige Subatituent ohne zwischengeschaltetes Stickstoffatom an die Carboxylgruppe gebunden iat, z.B· innere Salze der 2-Trimethylaminofettsäuren, wie beispielsweise 2-Trimethylaminolaurinaäure, sowie Verbindungen der oben genannten Typen, in welchen das Stickstoffatom jedoch durch ein Fhoephoratoxn ersetzt istc
Das Mischungsverhältnis von Teneid und alkyliertem Polyäthyleniminpolymeren wird so gev,ühltr daß die gewünschten Ergebnisse wie Konditionierung dea Haares beim Shampoonieren, gute Schaumkonaistenz uew. erzielt werden. Im allgemeinen liegt das Gewichtsverhältnis von Tenaiäzu festem Polymeren zwischen etwa 15*1 und etwa 3t1 und gewöhnlich zwischen 10s1 und 5«1, wobei die gewünschten vorteilhaften Wirkungen erzielt werden. Es wurde gefunden, daß optimale Wirkungen erzielt werden, wenn das alkylierte Polymere in Mengen von etwa 1-10 Gew.jt und gewöhnlich etwa 2-5 Gew.# des in Wasser gelüsten oder dispergieren Fertigproduktes zugegen ist. Das synthetische Teneid macht etwa 8-40 Cew*^ und vorzugsweise 13-30 Gew.^. des Fertigproduktes aus.
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Der pH-Wert der erfindungsgemäßen Shampoos sollte nicht unter 4 und nicht über 9 liegen; ein neutraler pH-Wert ist wünschenswert und ein alkalischer pH-Wert von etwa 8-9 wird bevorzugt. Ee wurde gefunden, daß ein pH-Wert im alkalischen Bereich die gegenseitige Löslichkeit der Komponenten dee Fertigproduktes verbessert und eine
Auftrennung in Schichten oder Ausfällung von Bestandteilen aus dem Fertigprodukt verhütet, wodurch die
Stabilität des Produktes gewährleistet wird. Die höhere
w Alkalitat unterstützt auch das Aufziehen des alkyliarten Polyäthyleniminpolymeren auf das Haar« Durch die Alkalität wird das Haar stärker anionisch und infolgedessen ein stärker anziehendes öubatrat für die Anlagerung dee alkylierten Polyäthyleniminpolymeren. welches kationaktiv ist und als kationische Substanz wirkt. Auflerdem beseitigt die Alkalitat der erfindungsgemäflen Shampoos
klebrige Rückstände, welche häufig von carboxylgruppenhaltigen Harzen aus bestimmten Haarsprays auf dem Haar zurückbleiben. Als Puffersubstanzen eignen eich Borax, verschiedene anorganische wasserlösliche Phosphate,
wie Dlnatriumphosphat oder Hatriumpyrophosphat, Zitronensäure, Triäthanolamin und dergleichen.
Gewöhnlich setzt man dem Shampoo auch noch verschiedene verträgliche Zusatzstoffe zu, welche seine Kbndltionier-
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wirkung nicht nachteilig beeinflussen. So enthalten die Shampoos normalerweise ein verträgliches Parfüm, einen verträglichen Farbstoff und gegebenenfalls Schaumstabilisatoren und Trübungsmittel. Ebenso können Sequestriermittel, wie die wasserlöslichen Salze der Xthylendiamintetraessigsäure 9 zugesetzt werden. Weitere Zusatzstoffe, welche den erfindungsgemäßen Shampoos zur Erzielung bestimmter Effekte zugesetzt werden können, sind überfettungsmittel, wie Lanolin, flüssiges Lanolin oder äthoxyliertes Lanolin, Fettalkohole, Fettsäuren, Fettsäureester usw., welche im allgemeinen in nur geringen Mengen, z.B. bis zu etwa 5 Gew.£, eingesetzt werden. Geeignete höhere ?ettalkohole sind beispielsweise Myristyl-, Cetyl- und Stearylalkohol und dergleichen. Im allgemeinen können auch geringe Mengen Glycerin, Xthanol oder Fropylenglykol zugesetzt werden· Wenn es erwünscht ist, können auch antiseptische oder verträgliche kationisohe oder amphoterβ antibakterielle Mittel wie antimikrobielle Verbindungen vom Chlnolintyp mltverwendet werden. Zur Verhütung von Sohlmmelbildung können Konservierungsmittel wie Natrlumbenzoat und dergleichen zugegeben werden. Ebenso können gegebenenfalls Verdickungsmittel wie Carboxymethylcellulose zugesetzt werden.
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Dl· arfindungagenaAen 3hampoos können in Font von freifllelenden Flüssigkeiten, Cremes, Lotionen oder Pasten hergestellt werden· Sie bilden stabile Produkte, welche einen reichen sahnigen Schaum ergeben und das Haar "konditioniert1* zurücklassen, d.h. eine wirklich substantive Ablagerung von alkyliertem Polyäthylenimlnpolymerem auf de« Haar zurücklassen, welche der Entfernung durch Wasser und konventionelle anionische Shampoos wideitsteht.
Zur Herstellung eines opaken, lotionartigen Produktes kann Jedes geeignete Trübungsmittel, z.B. überachüssigea Tensld, Lanolin und vorzugsweise höhere Fettsäureester, wie Xthylenglykoldlstearat und -monostearat, und Fettsäursaalde, wie Stearinsäure- oder Falmitinsäuremonoäthanolaaid, in einer Menge zugesetzt werden, welche zur Trübung des Produktes ausreicht und beim Lagern in stabiler Suspension gehalten wird. Die Trübungsmittel» wie die Fettsäureamide, werden im allgemeinen in einer geeigneten Menge von etwa 0,5 bis 10 Gew·^ und vorzugsweise 1 bis 4 Gew.5t des Shampoos zugesetzt·
Die beschriebenen alkyllerten Polyäthyleniminpolymeren können auoh mit guter Wirkung in haarkonditlonierenden Spülmitteln, wasserbeständigen Frisiermitteln und Haarfärbemitteln eingesetzt werden. - 19 -
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Die Erfindung wird durch die folgenden Beispiele Häher erläutert, ist Jedoch nicht auf dieselben beschränkt« Soweit nicht andere vermerkt, beziehen sich alle Mengenangaben auf daa Gewicht·
BeiePiel T Flüssiges Lotion-3hainpoo Zisevmene et zung: 13,5
Lauryldimethylaminoxyd 1,5
Cetyldieetbylaminoxyd 3,0
2-lAuryl-t-(äthyl-ß-oxypropionsäure)-
iraidazolin
3,0
Laurin-Z^yristineäurediäthanolBEiid 2f5
S te er ineäur auto hoäthano lami d
Alkyliertes Polyäthyleniminpolyraeres m 50.000-100.000, 0,3 Xquivalent Ootadeoylgruppen je Sticketoff 2,0
Triäthanolamin oder Zitronensäure zur Einstellung auf pH 8,5
Entionieiertea Waeaer aur Ergänzung auf 100^ Parfüm, Farbatoff, Stabilisatoren q^.s·
Das Produkt ergibt bei der normalen Verwendung zum Shanpoonieren von Haar einen reichen sahnigen Schaum; daa Haar IaSt sich in feuchtem und trockenem 'Zustand leicht kämmen und iet nicht statisch aufgeladen, d.h. es fliegt nicht'. Die bessere Frieierbarkeit des Haare β und die bessere Haltbarkeit der Frisur bleiben auch nach wiederholtem Waschen erhalten.
' ■ '■---■·.-■-. 20 -
0 0 9 8 A 9 / 2 0 3
- ί'Ο -
Beispiel 2
Flüssiges Lotion-Shampoo
Zusammensetzung} #
Lauryldime thylami no xyd 12 10
Sulfobetain DeCe CH,
5 ,0
Leurin-/Myriatinsäurediäthanolainid 4 „0
Alkyliertes Polyäthyleniminpolymerea,
ND 40.000-60.000 mit 0,2 Äquivalent
Octadecylgruppen Je Stickstoff 3,0
Triäthanolamin oder Zitronensäure zur
Einstellung auf pH 8,5
Ent ionisiert es Waaeer zur Ergänzung auf tOOjS
Parfüm, Farbstofft. Stabilise.-ioren q.«S
Das Produkt weist die gleichem auagezeichneten Itein Schaum- und Konditioniereigenaohai'ten wie das nach
Beispiel 1 erhaltene Produkt auf.
Beispiel 3 Creme-Shawpoo Zusamnenset zungt * -21
Lauryldimethylaoinoxyd 7,0
Talgfettsäureafflid-äimetnyl&iii"ncxyil 8,0
2-Lauryl-1-(ä thyl-3-o xyp ropio nsäui'e)-
imidazolin
3,0
Stearinsäureoionoäthanolaaid 2,5
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Alkyliertee Polyatbyleniminpolyiaeraa m 50.000-100ο000 mit 0,3 !equivalent Octadec^igruppen je Stickstoff 2,0
Triethanolamin oder Zitronensäure zur· Einstellung auf pH 8,5
Entionisiertes Wasser zur Ergäsiäuag auf 100$ , Farbstoff, Stabilisatoren q»s
Bas Produkt ergibt einen reichen sahnigen Schaum und hat eine ausgezeichnete Reinigung®« und Konditioniert
wirkung auf das Haar« ■ ύ
Sets.ρi_el.. 4. und. 5
3hampooa der gleichen ZusaEsasnsetsung f&B ±n Beispiel 3 können ^ollkomiasn ohne äaa Xmidasolin oder auch mit einem auf 10% erhöhten Gehalt an !mi^aaolin hergestellt werden, wo"bei die gleichen günstigen Ergetoniase wie in Beispiel 3 erzielt werden*
Sin Shampoo der gleichen Zissansisensetzung wie in Beispiel 3» jedoch mit einem Gehalt mn Stearinaäuremono äthanolamid 1TOn 4/S> ergibt sfeenfalls ein stabiles Produkt mit den gleichen vorteilhaften Eigenschaften wie das nach Beispiel 3 erhaltene Produkt.
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2016A39
Beispiel 7 und 6 Crsae-Shainpoos
Shampoos der gleichen Zusammensetzung wie in Beispiel }f Jedoch mit einem (rehalt an Lauryläimethylaminoxyd von 5# bzw. 10#, sind ebenfalls stabil und weisen die gleichen günstigen Eigenschaften wie die obigen Produkte auf.
Beispiel 9 und 10 Creme-iJhampooa
In Shampoos der Zusammensetzung nach Beispiel 3 lean» der Gehalt an TalgfetteUureamid-dinethylsminoxyd auf 3$ vermindert oder 10ji erhöht werden, wobei ebenfalle etabile Cremeshampoos mit vorteilhaften Wirkungen erhalten werden»
Beispiel 11 Creme- Zus ajnmens et zung t Shampoo
Lauryldimethylaminoxyd
Cetyldimethylamlnoxyd
Sulfobetain D.P. CH
Cetyl-N* 3
CH μ/
3
7,0
5,0 5.0
Laurin^/Myrlstinsäurediäthanolauid 4.0 Stearinsäuremonoäthanolamid 2,0
Alkyliertes Polyäthyleniminpolymeres,
m 40.000-60.000 mit 0,2 Äquivalent
Octadecy!gruppen je Stickstoff 3.0
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0098A9/2034 eAD
Triäthanolamin oder Zitronensäure aur Einstellung auf pH 8,5
Entionislertee Wasser zur Ergänzung auf 100<& Parf'Jtm, Farbstoff, Stabil!aatoren qoso
Dieses Cremeshampoo hat ausgezeichnete Schaumeigenschaf«· ten uni eine ausgezeichnete Reinigungswirkung und halbpermanente Konditionierwirkung auf das Haar.
Beispiel 12 und 13 Creme-Sharapoos
In dem Shanpoo der Zueaisaeneetzung nach Beispiel 11 bann das Ce"ftyldiBethylejBinoxyd 'vollkommen fortgelassen oder auf 10?» erhöht werden, wobei in beiden Fällen ein stebilee, gilt schäumendes Shampoo mit ausgezeichneter Reinigungs- und Konditionierwirkung auf das Haar erhalten wird.
Beispiel 14 und 15 Creme-Shampoos
In dem Shampoo nach Beispiel Π kann der Gehalt an Sulfobetain auf 3# vermindert bzw. 1OJ6 erhöht werden, wobei ebenfalls stabile, gut schäumende Creme-Shampoog erhalten werden, welche das Hßar gleichzeitig reinigen und konditionieren.
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Claims (1)

  1. F a t e η t a η s ρ jr ü C1 h β
    1. 3iampoo Bum gleichseitigen Heinigen und Konditionieren dee Haarea, dadurch gekennzeichnet, defl es ein achäuunandea nlchtionogenee und/oder amphoteres Tensid und eine wirksame Hange eine« alkyliarten
    ™ BilyttthyleniEtinpoljrneren als Kbnditioniemiittel
    enthält.
    2. 3haapoo nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dtifl ea ein alkyliertea Polyäthylenlnlnpolyneree Mit 8 bla 22 Kohlenstoffatomen in der Alkylgruppo enthält.
    3. HUiaapoo nach Anspruch 2, dadm^ch gekennzeichnet, dtiB ea ein alkyliertee lOlyätlgrleniainpolymeree ■lt einer Octadecylgruppe als Alkylgruppe ent'iUlt,
    4c 3!ianpoo nach den Ansprüchen 1 bia 3, dadurch gekenn»eichnet, daß es ein alkyliertee Polyäthylen« iminpolysaeree mit 0,1 bis 0,5 Äqulvmlenten höheren Allcylgruppen je Monomereinheit Xtnjlenlnin enthült.
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    009849/2034 BAD ORIGINAL
    5' 3hiimpoo nach den Ansprüchen ι bin X1 dadurch gekennzeichnet, daß es ein alicyliertes Polyäthylsnimlnpolymeres mit einem Molekulargewicht von t 000 bia 100 000 enthält.
    6. Shampoo nach äen Ansprüchen 1 bia 5, dadurch gekennzeichnet, daß ea als Kpnditioniermittel ein allryliertes Polyäthylenlainpolymerea mit einem Molekulargewicht von 40 000 bia 60 000 und 0,3 Äquivalenten Oetadecylgruppan je Monomerainheit enthält.
    ο Bhfimpoo nach den Anaprücüan \ bia 6, dadurch gekennzeichnet, da3 ea das alkylierte Polyäthylenimlnpolymers in einer Ms^ge Ύοη 1°10 Oew.?S das Shfiiflpooa enthalte
    8, Shcimpoo nach den Ansprüchen 11 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß es aiaen pH-Wert im alkalischen Bereich hat»
    Haar in einem einzigen ArbeitjignwgT fladurch gekennzeichnetj^jftafiHBair'daeHaaT mit einem Shampoo gemäß a β el
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    OniQHHAL
    009849/2034
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