DE3527974A1 - Saures haarpflegemittel - Google Patents

Saures haarpflegemittel

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Description

Durch öfteres Bleichen, Dauerwellen und Färben, aber auch durch häufiges Waschen der Haare mit entfettenden Tensiden kommt es zu einer Schädigung der Haarstruktur. Das Haar wird spröde, und es verliert seinen Glanz. Weiterhin lädt sich das Haar beim Kämmen elektrostatisch auf, und die aufgerauhte Haaroberfläche verursacht Verfilzungen sowie Verknotungen des Haares. Hierdurch wird das Kämmen erschwert. Haarbehandlungsmittel mit einer kämmbarkeitsverbessernden und pflegenden Wirkung haben daher eine erhebliche Bedeutung erlangt. Derartige Miitel werden beispielsweise häufig in Form einer klaren Haarpflegespülung, eines Aerosolschaumes oder auch in Emulsionsform als sogenannte Creme-Rinses nach der Haarwäsche im noch nassen Haar verteilt und, je nach Art des Haarbehandlungsmittels, entweder nach einigen Minuten Einwirkungszeit mit Wasser ausgespült oder aber auf dem Haar belassen.
Als Wirkstoffe zur Verbesserung der Haarstruktur werden hauptsächlich kationische Tenside, insbesondere quaternäre Ammoniumverbindungen, wie Cetyltrimethylammoniumchlorid alleine oder in Kombination mit verschiedenen wachsartigen Zusätzen, wie zum Beispiel Kohlenwasserstoffen, Fettalkoholen und Fettsäureestern, eingesetzt.
Die üblicherweise hierzu verwendeten kationischen Tenside stellen sogenannte biologisch "harte" quaternäre oberflächenaktive Substanzen dar, die, insbesondere bei kürzerer Alkylkettenlänge, eine hohe Toxizität aufweisen. Diese Verbindungen stellen deshalb für biologische Systeme und für die Umwelt eine nicht unerhebliche Belastung dar.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, Haarpflegemittel auf der Basis von biologisch "weichen", leicht abbaubaren, kationischen Tensiden bereitzustellen, welche die vorstehend geschilderten Nachteile nicht aufweisen.
Hierzu wurde nun gefunden, daß saure Haarpflegemittel, gekennzeichnet durch den Gehalt an mindestens einem Betainester der allgemeinen Formel I wobei R einen verzweigten oder geradkettigen, gegebenenfalls mit 1 bis 80 Ethylenoxideinheiten oxethylieren, C10-C30- Alkylrest bedeutet, und X- ein Anion, vorzugsweise ein Halogenid-, Sulfat-, Methosulfat- oder Phosphatanion, darstellt, die gestellte Aufgabe in hervorragender Weise erfüllen.
Die vorstehend genannten kationischen Tenside stellen Ester von natürlichem Betain mit Fettalkoholen oder oxethylierten Fettalkoholen dar.
Die Synthese der Betainester der Formel I ist bekannt und beispielsweise in der offengelegten japanischen Patentanmeldung 1 57 750 von 1983 beschrieben. Sie kann durch direkte Veresterung von Fettalkoholen mit dem bei der Zuckerfabrikation als Nebenprodukt anfallenden Betain gemäß dem nachfolgenden Reaktionsschema erfolgen.
Die Betainester der Formel I sollen in den erfindungsgemäßen Haarpflegemitteln in einer Menge von 0,1 bis 10 Gew.% enthalten sein.
Der pH-Wert der sauren Haarpflegemittel liegt im Bereich von 2 bis 4,5, vorzugsweise von 2,3 bis 3,9. Er wird insbesondere mit Essigsäure, Milchsäure, Zitronensäure, Salzsäure oder Betainhydrochlorid eingestellt. Bei pH-Werten, die größer als 3,5 sind, kann die Einstellung jedoch auch alleine durch die saure Reaktion infolge teilweiser Verseifung der Betainester der Formel I erfolgen.
Es wurde überraschend gefunden, daß die in den erfindungsgemäßen Mitteln enthaltenen Betainester der Formel I im sauren Bereich bei pH-Werten bis 4,5 stabil sind. Dagegen zerfallen die Betainester im schwächer sauren, neutralen und alkalischen Bereich nach der Anwendung der Haarpflegemittel durch Hydrolyse (gemäß nachstehender Reaktionsgleichung) in die biologisch unbedenklichen Bestandteile Betain und Fettalkohol.
Die im Molekül vorhandene Estergruppe stellt somit eine beabsichtigte Bruchstelle dar.
Die Abhängigkeit der Stabilität der Betainester der Formel I vom pH-Wert zeigt sich im folgenden Versuch, dessen Ergebnisse in Tabelle 1 aufgeführt sind.
50 mmol des Betainesters werden in destilliertem Wasser gelöst und die Lösung mit Wasser auf 1000 ml aufgefüllt. Der jeweilige pH-Wert wird mit 0,1 normaler Natronlauge eingestellt und konstant gehalten. Die Temperatur der Betainesterlösung beträgt 21°C. Als Meßgeräte werden ein TTT60 Titrator, ein PHM64 Research pH-Meter, ein REC61 Servograph und eine Autobürette ABU12 der Firma Radiometer in Kopenhagen verwendet. Die Tabelle 1 gibt die Halbwertszeiten für die Verseifung an. Dabei wird eine Reaktion erster Ordnung zugrundelegt.
Tabelle 1: Halbwertszeiten der hydrolytischen Spaltung einiger Betainester der Formel I gemessen in Stunden
Hierbei bedeuten BDE Betaindodecylester, BTE Betaintetradecylester, BHE Betainhexadecylester, BOE Betainoctadecylester, BBE Betainbehenylester (Behenylalkohol ist ein Gemisch aus Alkoholen R-OH mit etwa folgender prozentualer Verteilung der Alkylkettenlängen R: 15% C18, 15% C20 und 70% C22.) und BLT-3E Ester aus Betain und Kokosfettalkohol (Kokosfettalkohol ist ein Gemisch aus Alkoholen R-OH mit etwa folgender prozentualer Verteilung der Alkylkettenlängen R: 8% C8, 7% C10, 48% C12, 17% C14, 9% C16 und 2% C18.), der mit durchschnittlich 3 Ethylenoxideinheiten pro Molekül oxethyliert ist.
Bei saureren pH-Werten als den in der Tabelle 1 angegebenen, sind die obengenannten Betainester nahezu völlig stabil.
Im Vergleich zu den zur Zeit in Haarpflegemitteln verwendeten kationischen Tensiden, wie zum Beispiel Cetyltrimethylammoniumchlorid, weisen die Betainester der Formel I in bezug auf die akute Toxizität ein wesentlich günstigeres Verhalten auf. In der Tabelle 2 ist beispielsweise die Dosis letalis media (LD50) des Betaindodecylesters der des Cetyltrimethylammoniumchlorids gegenübergestellt.
Tabelle 2: LD50 mg/kg mit Vertrauensgrenzen für 95% Wahrscheinlichkeit
Tabelle 2 zeigt, daß sowohl bei der Ratte als auch bei der Maus die LD50 für Betaindodecylester wesentlich höher liegt als für Cetyltrimethylammoniumchlorid.
Die Augenverträglichkeit der in den erfindungsgemäßen Mitteln verwendeten Betainester, zum Beispiel des Betainoctadecylesters, ist ebenfalls besser als die vergleichbarer, zur Zeit auf dem Markt befindlicher Substanzen, von denen Cetyltrimethylammoniumchlorid, C20-C22-Alkyltrimethylammoniumchlorid oder ein Gemisch aus mit 3 Mol Ethylenoxid oxethylierten Fettalkoholen besonders erwähnt seien.
Ebenso sind die Betainester der Formel I im Vergleich mit zur Zeit auf dem Markt befindlichen kationischen Tensiden, wie zum Beispiel Cetyltrimethylammoniumchlorid, Distearyldimethylammoniumchlorid, C20-C22-Alkyltrimethylammoniumchlorid oder kationaktives Laurinsäure-cholinesterchlorid, besser hautverträglich.
Obwohl die erfindungsgemäßen Haarpflegemittel auch aus Lösungen oder Suspensionen der Betainester oder deren Gemische alleine bestehen können, enthalten sie bevorzugt weitere, in kosmetischen Mitteln üblicherweise verwendete, Bestandteile.
Als übliche Bestandteile von Haarpflegemitteln kommen insbesondere Wasser, Alkohole, wie zum Beispiel Ethanol, n-Propanol, i-Propanol, mehrwertige Alkohole, wie Glycerin und Propylenglykol, anionische, kationische, amphotere oder nichtionogene Tenside, wie Fettalkoholsulfate, Fettalkoholethersulfate, Alkylsulfonate, Alkylbenzolsulfonate, Fettsäurealkyltrimethylammoniumsalze, oxethylierte Fettalkohole, oxethylierte Nonylphenole, Fettsäurealkanolamide, weiterhin natürliche, modifizierte natürliche oder synthetische Polymere, wie zum Beispiel Schellack, Alginate, Gelatine, Pektine, Cellulosederivate, Chitosan, Chitosanderivate, Chitinderivate, wobei letztere auch kationisch modifiziert vorliegen können, ferner Polyvinylpyrrolidon, Polyvinylacetat, Acrylsäure- oder Methacrylsäurepolymerisate, basische Polymerisate von Estern aus Acrylsäure oder Methacrylsäure mit Aminoalkoholen beziehungsweise die Salze oder Quaternisierungsprodukte dieser basischen Polymerisate, Polyacrylnitril sowie Copolymerisate aus derartigen Verbindungen, wie Polyvinylpyrrolidon-vinylacetat, ferner Verdicker, wie Fettalkohole, Fettsäureester wie Fettsäureglyceride, oxethylierte Fettsäureglyceride, Stärke, flüssige und feste Paraffine, Isoparaffine, Vaseline, Wollwachs und Fettsäuren sowie außerdem Pflegestoffe wie Lanolinderivate, Cholesterin und Pantothensäure, weiterhin Farbstoffe, Pigmente, Parfümöle, Vitamine, Antioxidantien, Konservierungsmittel, wie zum Beispiel Formaldehyd und Salicylsäure, in Betracht.
Die erfindungsgemäßen Haarpflegemittel können auch in Form von Aerosolpräparaten vorliegen und enthalten dann als weiteren üblichen Zusatzstoff bis zu 10 Gew.% Treibmittel. Als Treibmittel können Chlorfluoralkane, wie zum Beispiel CCl3F, CCl2F2, C2Cl3F3, CCl2F-CCl2F, CHCl2F, CHClF2 und CClF2-CClF2, leichtflüchtige Kohlenwasserstoffe, wie zum Beispiel n-Butan und n-Propan, oder auch Dimethylether, CO2, N2O, N2, CH2Cl2 und CCl3-CH3 Verwendung finden.
Die folgenden Beispiele sollen die Erfindung näher erläutern.
Beispiele für Haarpflegemittel
Beispiel 1: Haarspülung mit einem pH-Wert von 2,9
  3,00 g  Betainoctadecylester
  0,30 g  Betaindodecylester
  0,05 g  Betainhydrochlorid
  0,10 g  Parfümöl
  0,05 g  Farbstoff
 96,50 g  Wasser
100,00 g
Betainoctadecylester und Betaindodecylester werden in der auf 70°C erwärmten Lösung von Betainhydrochlorid in Wasser gelöst und kalt gerührt. Bei 30°C werden Parfümöl und Farbstoff zugegeben. Es wird eine perlglänzende Haarspülung erhalten. Die Spülung wird auf stumpfem und porösem Haar angewendet. Das Haar ist nach der Behandlung leicht kämmbar und geschmeidig.
Beispiel 2: Haarpflegeemulsion mit einem pH-Wert von 2,3
  0,50 g  Betaintetradecylester
  4,00 g  Cetylalkohol
  0,02 g  Farbstoff
  0,50 g  Zitronensäure
  0,90 g  Parfümöl
 94,08 g  Wasser
100,00 g
Der Betaintetradecylester wird im aufgeschmolzenen Cetylalkohol gelöst und das mit der Zitronensäure versetzte, auf 80°C erhitzte Wasser, unter Rühren zugegeben. Nach der Abkühlung auf 30°C werden Farbstoff und Parfümöl zugerührt. Die Emulsion wird nach der Haarwäsche in einem Haar, das durch Färbungen porös und schlecht kämmbar geworden ist, gleichmäßig verteilt. Nach kurzer Einwirkungszeit wird mit warmem Wasser gespült. Es wird ein sehr glatter, angenehmer Griff des Haares und eine gute Naßkämmbarkeit erreicht.
Beispiel 3: Haarkur mit einem pH-Wert von 2,4
  0,60 g  Betainhexadecylester
  0,10 g  Betainhydrochlorid
  1,60 g  Octadecylalkohol
  0,50 g  Glycerinmonodistearat
  1,50 g  Vaseline
  0,10 g  Linolensäure
  0,50 g  Parfümöl
  0,03 g  Farbstoff
 95,07 g  Wasser
100,00 g
Die Fettbestandteile werden bei etwa 85°C geschmolzen. In dem mit dem Betainhydrochlorid auf 90°C erwärmten Wasser wird der Betainhexadecylester gelöst und diese Lösung zu der Fettphase langsam zuemulgiert. Nach dem Erkalten werden Parfümöl und Farbstoff zugegeben. Es wird eine Emulsion erhalten, die durch Dauerwell- oder Farbbehandlungen geschädigten Haaren eine wesentliche Verbesserung bezüglich Griff, Kämmbarkeit und Glanz verleiht.
Beispiel 4: Fönlotion mit einem pH-Wert von 3,9
  0,20 g  Betainoctadecylester
  0,10 g  Parfümöl
 30,00 g  Ethanol
 69,70 g  Wasser
100,00 g
Es wird eine Fönlotion erhalten, die, vor dem Fönen auf dem gewaschenen, handtuchtrockenen Haar verteilt, der Bürste ein gutes Gleitvermögen verleiht und den Griff des Haares verbessert.
Beispiel 5: Aerosol-Schaumkur mit einem pH-Wert von 3,6
  0,05 g  Betaindodecylester
  2,00 g  Copolymerisat aus Polyvinylpyrrolidon und Vinylacetat (60 : 40)
  0,40 g  Kationische Hydroxyethylcellulose
  0,20 g  Parfümöl
 12,00 g  Ethanol 96%-ig
 80,35 g  Wasser
  5,00 g  Treibgas
100,00 g
10 g des obigen Produktes werden als Schaum auf das handtuchtrockene Haar aufgebracht und gleichmäßig verteilt. Das Produkt verbleibt auf dem Haar und verleiht ihm beim Fönen eine gute Haltbarkeit sowie einen angenehmen Griff und Glanz.
Alle in dieser Anmeldung angegebenen Prozentzahlen stellen, soweit nicht anders vermerkt, Gewichtsprozente dar.

Claims (5)

1. Saures Haarpflegemittel, gekennzeichnet durch den Gehalt an mindestens einem Betainester der allgemeinen Formel I wobei R einen verzweigten oder geradkettigen, gegebenenfalls mit 1 bis 80 Ethylenoxideinheiten oxethylierten, C10-C30-Alkylrest bedeutet, und X- ein Anion, vorzugsweise ein Halogenid-, Sulfat-, Methosulfat- oder Phosphatanion, darstellt.
2. Mittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Betainester der Formel I in einer Menge von 0,1 bis 10 Gew.% enthalten ist.
3. Mittel nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der pH-Wert im Bereich von 2 bis 4,5, vorzugsweise von 2,3 bis 3,9 liegt.
4. Mittel nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der pH-Wert mit Essigsäure, Milchsäure, Zitronensäure, Salzsäure oder Betainhydrochlorid eingestellt ist.
5. Mittel nach den Ansprüchen 1 bis 4, gekennzeichnet durch einen Gehalt an niederen aliphatischen Alkoholen, Fettalkoholen, Fettsäureestern, Vaseline, Vitaminen, Wachsen und Wollwachs.
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