DE2016326B2 - Dokumentabtasteinrichtung - Google Patents
DokumentabtasteinrichtungInfo
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Description
berechnet und für alle übrigen Schaltblöcke (202/2 usw.) in gleicher Weise;
g) die Ausgangssignale des ersten Schakblockes (202) werden in zeitlicher Reihenfolge zyklisch den Speichereinheiten (251, 253, 255; Fig.2) eines Speichers zugeführt; dabei werden der ersten Speichereinheit (255) diejenigen Daten (Tab. 1) zugeführt, die sich aus einer ersten Stellung des Abtastsystems (F i g.; an - ei ι) an den Ausgängen des ersten kombinatorischen Schaltblockes (201) ergeben; der zweiten Speichereinheit (251) werden diejenigen Daten (Tab. 2) zugeführt, die an den Ausgängen desselben Schaltblockes (201) nach Positionierung der Abtastsysteme (113,115) um ein halbes Teilflächen-Raster in einer zur ersten Richtung vertikalen zweiten Richtung entstehen, der dritten Speichereinheit (253) werden diejenigen Daten (Tab. 3) zugeführt, die an den Ausgängen desselben Schaltblockes (20J) nach Positionierung der Abtastsysteme (113, 115) um ein ganzes Teilflächen-Raster (Fig.5; 321 — C2i) in der zweiten Richtung versetzt entstehen;
h) Datenbits gleicher Bitposition (z. B. ad, a<2>, a<3); F i g. 2) werden in einem zweiten kombinatorischen Schaltblock (271; Fig.2) mit gleicher logischer Funktion wie der erste kombinatorische Schaltblock (202) entsprechend der Formel
g) die Ausgangssignale des ersten Schakblockes (202) werden in zeitlicher Reihenfolge zyklisch den Speichereinheiten (251, 253, 255; Fig.2) eines Speichers zugeführt; dabei werden der ersten Speichereinheit (255) diejenigen Daten (Tab. 1) zugeführt, die sich aus einer ersten Stellung des Abtastsystems (F i g.; an - ei ι) an den Ausgängen des ersten kombinatorischen Schaltblockes (201) ergeben; der zweiten Speichereinheit (251) werden diejenigen Daten (Tab. 2) zugeführt, die an den Ausgängen desselben Schaltblockes (201) nach Positionierung der Abtastsysteme (113,115) um ein halbes Teilflächen-Raster in einer zur ersten Richtung vertikalen zweiten Richtung entstehen, der dritten Speichereinheit (253) werden diejenigen Daten (Tab. 3) zugeführt, die an den Ausgängen desselben Schaltblockes (20J) nach Positionierung der Abtastsysteme (113, 115) um ein ganzes Teilflächen-Raster (Fig.5; 321 — C2i) in der zweiten Richtung versetzt entstehen;
h) Datenbits gleicher Bitposition (z. B. ad, a<2>, a<3); F i g. 2) werden in einem zweiten kombinatorischen Schaltblock (271; Fig.2) mit gleicher logischer Funktion wie der erste kombinatorische Schaltblock (202) entsprechend der Formel
für die ersten Bitpositionen und in gleicher Weise für alle anderen Bitpositionen gebildet
und das Ergebnis an den Ausgängen des zweiten kombinatorischen Schaltblockes nach
Ausführung eines vollen Zyklus (z. B. Abarbeitung der Position au — £u bis 321 — e?i einschließlich
Zwischenposition) zur Verfügung gestellt.
Die Erfindung betrifft eine Dokumentabtasteinrichtung mil nachgeschalteter Datenverdichtungseinheit.
Bei den bekannten Abtastverfahren eines Dokumentes mit vielen parallelen und sich überschneidenden
Linien müssen nicht nur die einzelnen Linien, sondern auch ihre Positionen zueinander gespeichert werden.
Bei diesen Verfahren hat ein Abtastkopf mit in etwa den gleichen Ausmaßen wie die Breite der Linie, die
abgetastet werden soll (z. B. 100 μ · 100 μ), verschiedene
Nachteile. Wenn der Abtastkopf beispielsweise nur ca. 50 μ der Linienbreite abtastet, besteht die Möglichkeit,
daß er die Linie überhaupt nicht registriert. Wenn er später die andere Hälfte der Linie abtastet, ist es
ebenfalls möglich, daß er die Linie nicht registriert. In diesem speziellen Fall wird die Linie nur mit 75%
Sicherheit erkannt und registriert. Wenn andererseits die Breite der Linie nicht genau 100 μ beträgt, sondern
etwa 25% davon abweicht, ist es um so wahrscheinlicher, daß die Linie nicht abgetastet wird.
Bei den bekannten Abtastverfahren ist versucht worden, diesen Fehler auszuschalten, indem die Linien
etwa 50% breiter als die Ausmaße d;s Abtastkopfes angelegt wurden. Die Ergebnisse des Abtastkopfes
mußten gespeichert werden, um die aus dem Dokument abgetastete Information zu behalten. Da also in den
bekannten Abtastverfahren — verglichen mit der Linienbreite — sehr kleine Abtastköpfe verwendet
werden, muß eine große Menge digitaler Daten (1 Bit für jedes Abtastfeld) im Verhältnis zu dem Informationsgehalt
des Dokumentes generiert werden.
In der DE-AS 11 24 750 ist eine Anordnung zum
Identifizieren von Zeichen beschrieben, bei der die Zeichen durch eine Vielzahl von in einer Reihe
angeordneten Abtastelementen abgetastet werden. Dabei ist die Zahl der Abtastelemente so bemessen, daß
der von der Reihe der Abtasteleinente erfaßte Bereich auch bei Zeichen maximaler Größe noch bestimmte
Verschiebungen des Zeichens quer zur Abtastrichtung ohne Informationsverlust zuläßt, damit nicht ausgerichtete
Zeichen zentrierbar sind Dem Abtaster und nachfolgenden Verstärker ist hier eine Anordnung zur
Verringerung der Anzahl der Kanäle nachgeschaltet.
Zur Verringerung der Zahl der für die nachfolgende Auswertung erforderlichen Bauelemente und der für die
Auswertung benötigten Daten wird hier zwar ein Verdichter vorgesehen, aber auf der Seite der
Abtastelemente hinsichtlich der Überdeckung von Abtastspuren mit dem Ziel Abtastelemente selbst
einzusparen keine Anregung gegeben. Außerdem ist der Aufwand für den Aufbau des Datenverdichters beträchtlich,
so daß sich hier Nachteile hinsichtlich der Kosten und Betriebssicherheit ergeben.
Es ist daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung,
eine Dokumentenabtasteinrichtung mit nachgeschalteter Datenverdichtungseinheit anzugeben, die wirtschaftlicher
ist und weniger störanfällig arbeitet und dabei trotzdem nicht die Wahrscheinlichkeit der
Nichterkennung auszuwertender Linien vergrößert.
Gelöst wird diese Aufgabe der Erfindung durch die im
Hauptanspruch angegebenen Merkmale.
Mit der Dokumentenabtasteinrichtung werden vorzugsweise linierte Dokumente, beispielsweise photographische
oder andere Karten, Flußdiagramme, usw. abgetastet. Es wird vorausgesetzt, daß alle Linien des
Dokumentes eine mittlere Breite von wenigstens 100 μ
haben und, mit Ausnahme von sich schneidenden Linien, um mindestens 100 μ voneinander entfernt sind; hier
handelt es sich jedoch um ein Beispiel. Jede andere Linienbreite ist möglich, wobei aber darauf hingewiesen
wird, daß, je mehr das Breitenverhältnis Abtast .opf zu
Linie schwankt, desto mehr die Zuverlässigkeit des Verfahrens abnimmt. Bei dem erfindungsgemäßen
1 : !-Verhältnis zwischen Linienbreite und Abtastkopf können 100 μ breite Linien mit 1002μ: großen
Abtastteilflächen abgetastet werden (d. h. mit Abtastköpfen, die aus 1ΟΟ2μ2 großen Lichtleitern bestehen),
ohne daß dabei ein Fehler entsteht, auch wenn eine Linie nicht so breit ist (z. B. bei ungenauen Zeichnungen,
Kopierfehlern etc.). Das erfindungsgemäße Abtastverfahren wird durch zwei Sätze von Lichtleitern
durchgeführt, die das vom Dokument reflektierte Licht durch, bzw. über einen dichroitischen (halbdurchlässigen)
Spiegel erhalten. "*
Jeder Satz von Lichtleitern tastet eine rechteckige Teilfläche ab, deren längere Seite senkrecht zur
Abtastrichtung liegt. Die Abtastfläche der Lichtleiter ist so, daß ein Lichtleiter eine 100 μ · 100 μ ^roße Fläche
abtastet und jeweils die Hälfte zweier nebeneinanderliegenden Teilflächen abtastet. Die Aus-gangssignale der
Lichtleiter werden von Photozellen abgefühlt, deren Ausgangssignale verstärkt und in den Dateuverdichter
eingegeben werden. Nachdem die Abtastköpfe in der Abtastrichtung etwa eine Strecke, die halb so lang wie
die Breite einer Teilfläche ist («= 50 μ im erfindungsgemäßen
Ausführungsbeispiel) abgetastet haben, geben die Photozellen ein weiteres Ausgangssignal an den
Datenverdichter ab.
Die Datenverdichtungsanlage besteht aus zwei Datenverdichtern. Der erste Datenverdichter untersucht
die Ausgangssignale derjenigen Lichtleiter, welche senkrecht zur Abtastrichtung liegen. Er ist für
die Einheiten (Photozellen) für zwei Teilflächen zuständig, und er untersucht die drei Photozellen,
welche diese Teilflächen abtasten. Zwei dieser Photozellcn tasten jeweils eine ganze Teilfläche ab und die
dritte Pholozelle tastet die aneinandcrgrenzenden Hälften dieser nebeneinanderliegenden Teilflächen ab.
Es wird ein Ausgangssignal erzeugt, welches bestätigt, daß die in diesen Teilflächen enthaltene Information
eesneicliert wird.
Der zweite Datenverdichter untersucht die Ausgangssignale
des ersten Datenverdichters, um die Daten der in Abtastrichtung nebeneinanderlegenden Teilflächen
zu verdichten. Der zweite Datenverdichter untersucht folglich drei Ausgangssignale, von denen
zwei entstehen, wenn der Abtastkopf jeweils sich genau über einer Teilfläche befindet. Das dritte entsteht, wenn
der Abtastkopf sich genau über der Fläche befindet, welche zwei nebeneinanderliegende Häiften von den
ίο jeweils zwei angrenzenden Teilflächtn umfaßt. Der
zweite Datenverdichter erzeugt ein Ausgangssignal, welches die in dem Ausgangssignal des ersten
Datenverdichters enthaltene Information darstellt und bewirkt, daß diese Information nicht verlorengeht.
Da der erste Datenverdichter ein Ausgangssignal für jeweils zwei Teilflächen erzeugt, und da der zweite Datenverdichter ein Ausgangssignal für je zwei Ausgangssignale des ersten Datenverdichters erzeugt, umfaßt ein Ausgangssignal des zweiten Datenverdichters die Information aus vier Teilflächen. Also werden durch das erfindungsgemäße Verfahren die Daten im Verhältnis 4 : i verdichtet. Außerdem werden mit Sicherheit alle Linien auf dem Dokument abgetastet.
Da der erste Datenverdichter ein Ausgangssignal für jeweils zwei Teilflächen erzeugt, und da der zweite Datenverdichter ein Ausgangssignal für je zwei Ausgangssignale des ersten Datenverdichters erzeugt, umfaßt ein Ausgangssignal des zweiten Datenverdichters die Information aus vier Teilflächen. Also werden durch das erfindungsgemäße Verfahren die Daten im Verhältnis 4 : i verdichtet. Außerdem werden mit Sicherheit alle Linien auf dem Dokument abgetastet.
Einzelheiten der Erfindung sind der nachfolgenden Beschreibung eines erfindungsgemäßen Ausführungsbeispieles
sowie den Zeichungen zu entnehmen. Auf den Zeichnungen zeigt
F i g. 1 eine Übersichtzeichung eines erfindungsgemäßen
Ausführungsbeispieles,
m F i g. 2 eine detaillierte Darstellung des Datenverdichters
127 aus Fig. 1,
F i g. 3 eine Darstellung einer von den Lichtleitersätzen 113 und 115 abgetasteten Fläche,
F i g. 4 einen Impr.lsplan zu F i g. 1,
)5 F i g. 5 einen Ausschnitt aus einem zur erfindungsgemäßen Abtastung geeigneten Aufzeichnungsträger,
F i g. 6 eine Zusammenstellung der in der Erfindungsbeschreibung verwendeten Tabellen.
4() Beschreibung zur F i g. 1
In Fig. 1 ist ein erfindungsgeinäßes Ausführungsbeispiel
dargestellt. Die Trommel 101 trägt auf ihrer Außenfläche das Dokument 103. Sie wird durch einen
nicht dargestellten Motor über die Steuerscheibe 105 angetrieben, die über Leitung 109 vom Taktgeber 107
angesteuert wird. Das Dokument auf der Trommel 101 wird durch die Abtastvorrichtung UO abgetastet. In der
vorliegenden Ausführungsform wird ein Abbild des Dokumentes 103 durch die Linse 111 und durch, bzw.
über den dichroitischen Spiegel 117 auf die Lichtleitersätze
113 und 115 projiziert. Beide Lichtleitersätze 113 und 115 (die zusammen die Abtastvorrichtung bilden)
tasten auf der gleichen horizontalen Linie ab, sind aber um einen halben Lichtleiierdurchmesser versetzt. Diese
Versetzung ist in Fig. 3 zu erkennen: Die vom Lichtleitersatz 113 abgetastete Fläche ist mit einer
durchgezogenen Linie abgegrenzt, die vom Lichtleitersatz 115 abgetastete Fläche ist mit einer Kreuzchenlinie
(x) abgegrenzt. Der Lichtleitersatz 113 hat einen
bo Lichtleiter mehr als der Lichtleitersatz 115. In dem
erfindungsgemäßen Ausführungsbeispiel umfaßt Satz 113 9 Lichtleiter und Satz 115 umfaßt 8 Lichtleiter.
Ferner ist jeder Lichtleiter 100 μ ■ 100 μ groß, so daß
jeder Lichtleiter etwa 10 000 μ2 abtastet. Der Licht-
f>5 leitersatz 113 tastet die Fläche 100μ·900μ =
0,1 mm · 0,9 mm ab. Die Photozellen der Sätze 119 und 121 zeigen jeweils mit einer logischen Eins an (bzw. mit
einer logischen Null), ob sich in der entsprechenden
Teilfläche eine (bzw. keine) Linie befindet. Sobald die Trommel tOl einen Umlauf durchgeführt hat, wird das
Abtastsystem seitlich verschoben, so daß die von dem letzten Lichtleiter im Satz 113 abgetastete Leitfläche
nochmals von dem ersten Lichtleiter des Satzes 113 im
nächsten Umlauf abgetastet wird.
Die Ausgangssignale der Photozellen 119 und 121, die
das Dokument 103abtasten,werdendem Datenverdichler
127 (Fig. 2) eingegeben. Die Ausgangssignale des Taktgebers 107, die von der Stellung der Trommel zur
Abtastvorrichtung 110 abhängen, werden dem Datenverdichter 127 über Kabel 133 zugeführt. Die Ausgangssignale
des Datenverdichters 127 werden der Bandeinheit 139 eingegeben, in welcher die verdichteten Daten
auf ein Band geschrieben werden (selbstverständlich können die verdichteten Daten auch auf Lochstreifen
oder auf einen Magnetkernspeicher geschrieben werden).
Im Anschluß an die detaillierte Beschreibung der F i g. 2 erfolgt eine genaue Beschreibung der Wirkungsweise
der Erfindung.
Wie in F i g. 2 dargestellt, gelangen die Ausgangssignale
der Abtastvorrichtung UO in die einzelnen Stufen des Schieberegisters 201 mit 17 Stufen. Dargestellt sind
nur die an die ersten fünf Stufen des Schieberegisters angeschlossenen Schaltungen. Die an die weiteren
Stufen angeschlossenen Schaltungen entsprechen exakt den dargestellten.
Die Ausgänge der Stufen des Schieberegisters 201 bilden die Eingänge eines Schaltblockes 202, in der
Weise, daß die erste und die zweite Stufe die Eingänge einer Exklusiv-ODER-Schaltung 203 bilden. Der Ausgang
der Schaltung 203 wird durch einen Inverter 207 invertiert, einer UND-Schaltung 205 zugeführt, deren
anderer Eingang mit dem Ausgang der ersten Stufe des Schieberegisters 201 verbunden ist. Weiterhin wird der
Ausgang der Exklusiv-ODER-Schaltung 203 in der UND-Schaltung 209 mit dem durch den Inverter 211
invertierten Ausgangssignal der dritten Stufe des Schieberegisters verknüpft. Die Ausgänge der beiden
UND-Schaltungen 205 und 209 bilden den Eingang der ODER-Schaltung 213, deren Ausgang einen Eingang
der UND-Schaltungen 231 und 241 bildet. Der Ausgang der ODER-Schaltung 225. die der ODER-Schaltung 213
entspricht, bildet einen Eingang der UND-Schaltungen 233 und 243. Ähnlich bildet jeder Ausgang des
Schaltblockes 202 einen Eingang jeweils einer UND-Schaltung in den Schaltblöcken 230 und 240. Der jeweils
andere Eingang der UND-Schaltungen im Schaltblock 230 wird durch die Taktgeberleitung \33A gebildet, die
Bestandteil eines Kabels vom Taktgeber 107 ist. Der jeweils andere Eingang der UND-Schaltungen im
Schaltblock 240 wird durch eine Taktgeberleitung 133 S
gebildet. Das Ausgangssignal einer jeden UND-Schaltung des Schaltblocks 230 wird einer Stufe des Registers
251 zugeführt. Ähnlich werden die Ausgangssignale der UND-Schaltungen des Schaltblocks 240 den einzelnen
Stufen eines Registers 253 zugeführt. Die UND-Schaltung 231 ist mit der Stufe a des Registers 251. die
UND-Schaltung 233 mit der Stufe b verbunden. während die UND-Schaltung 241 mit der Stufe a des
Registers 253 und die UND-Schaltung 243 mit der Stufe b verbunden ist. Die Ausgänge der einzelnen Stufen des
Registers 253 bilden sowohl Eingänge des Schaltblocks 271 wie des Schaltblocks 257. Jeder Ausgang der
einzelnen Stufen des Registers 253 dient als Eingang einer UND-Schaltung, d.h. Stufe 253a ist mit der
UND-Schaltung 259. Stufe 2556 mit der UND-Schaltung 261 usw. verbunden. Den jeweils anderen Eingang
der UND-Schaltungen im Schaltblock 257 bildet die Taktgeberleitung 133D.
Es ist zu erkennen, daß der Schaltblock 271 in gleicher Weise aufgebaut ist wie der Schaltblock 202. Die
einzelnen Schaltungen 273 bis 283 sind bis auf die zusätzliche UND-Schaltung 284 identisch mit den
Schaltungen 203 bis 213 des Schallblocks 202. Der . Auspang der ODER-Schaltung 283 bildet einen Eingang
κι der UND-Schaltung 284 und der Ausgang der ODER-Schaltung 295 einen Eingang der UND-Schaltung
296; die jeweils anderen Eingänge der UND-Schaltungen 284 und 296 werden durch die Taktgeberleitung
133Cgebildct.
Wirkungsweise der
in F i g. 2 dargestellten Schaltung
in F i g. 2 dargestellten Schaltung
Die Schaltungen 203 bis 213 untersuchen die ersten drei Stufen des Schieberegisters 201 und geben dann ein
Ausgangssignal ab, das dem Inhalt der Schieberegisterstufe 201a entspricht, wenn die Stufen 201a und 201 b
identische Inhalte haben. Wenn die beiden letztgenannten Stufen ungleichen Inhalt aufweisen, tritt am
Ausgang der ODER-Schaltung 213 der invertierte Inhalt der Schieberegisterstufe 201cauf.
In gleicher Weise arbeiten die Schaltungen 215 bis 225 zusammen, mit dem Unterschied, daß sie sich auf die
Inhalte der Stufen c, d und e des Schieberegisters 201 beziehen. Durch den Schaltblock 202 wird also aus
«ι jeweils zwei Eingangssignalen ein Ausgangssignal erzeugt, d. h., die im Register 201 enthaltene Anzahl von
Daten wird auf die Hälfte reduziert. Aus der Beschreibung kann man auch ersehen, daß das in Stufe
201/enthaltene Datenbit eventuell dazu notwendig ist,
π um die Inhalte der Stufen 201^ und 201 h zu ergänzen.
Wie bereits bei der Beschreibung der F i g. 1 erläuterl wurde, arbeitet der Abtastmechanismus aus der
Trommel 101. der Optik 111 usw. in der Weise, daß jeweils eine Überlappung zweier Abtastumläufc von
jo 100 μ auftritt. Der Inhalt der Registerstufe 201.7 bei
einem η-ten Abtastumlauf wird also bei gleicher Winkelstellung genau dem Inhalt der Registerstufen
2O1<7 bei einem (/?— 1)-ten Umlauf entsprechen. Sobald
auf Leitung 1334 ein Taktgebersignal auftritt, werden
4--> die Ausgangssignale des Schaltblocks 202 über den
Schaltblock 230 in das Register 251 geladen. Sobald auf Leitung 133E ein Taktgebersignal auftritt, werden die
Ausgangssignale des Schaltblocks 202 über den Schaltblock 240 in das Register 253 geladen. Bei
vi Auftreten eines Taktgebersignals auf Leitung 133D
erfolgt die Übertragung der Werte im Register 253 über den Schaltblock 257 in das Register 255. Die Funktion
des Schaltblocks 271 entspricht der oben beschriebenen Funktion des Schaltblocks 202. So wie Schaltblock 202
die Datenzahl der im Register 201 enthaltene Information halbiert, so halbiert Schaltblock 271 die in
den Registern 251, 253 und 255 enthaltene Datenzahl. Der Ausgang des Schaltblockes 271 wird durch die
Taktgeberleitung 133Caktiviert.
ω Am nachfolgenden Beispiel soll die Wirkungsweise
der Erfindung beschrieben werden. In Fig. 5 ist ausschnittsweise ein abzutastendes Dokument gezeigt.
Der betrachtete Ausschnitt enthält insgesamt die vier Linien 501, 503, 505 und 507. Zur Vereinfachung sei die
b5 Fläche aus den Teilflächen an. an, a^i und aji A genannt:
die Fläche aus den Teilflächen bu. 6u. fr;i und frv>
sei B und entsprechende Teilflächenzusammenfassung seien C D. E F. G und H genannt.
Während der ersten Abtastung fühlt der l.ichileitersiit/
113 die aus den Teilflächen .;)i, bis Cn zusammengesetzte
Linie ab. Der Liehtlcitcrsaiz 115 fühlt die Linie ab,
welche erst in der /weiten Hälfte von ;ίπ beginnt und in
der ersten Hälfte von cu aufhört, leder Lichtleiter der ">
Sätze 113 und 115 überträgt das auffallende Licht auf die
an ihn angeschlossenen Photozellen innerhalb der Photozellensätze 119 bzw. 121. Wenn die Trommel 101
so ausgerichtet ist. daß die Linie an bis en auf dem
Dokument 103 der optischen Abtastanlage angebracht im ist, tritt auf Leitung 133ß ein Taktgebersignal auf. Zu
diesem Zeitpunkt haben die mit dem Lichtleitersatz 113
verbundenen Photozellen 119 die Werte 0, 0, 0, 1,0,0,0,
0, 1 für die Teilflächen an bis en; die mit dem
Lichtleitersatz M5 verbundenen Photozellen !21 haben r>
die Werte 0,0,1,0,0,0,0. Der zweite Lichtleiter aus Satz
115 tastet die zweite Hälfte der Teilfläche bw und die
erste Hälfte der Teilfläche bn ab. Die Hälfte der abgetasteten Fläche enthält eine Linie; daher kann das
Ausgangssignal entweder Null oder Eins sein. Aufgrund 2"
der erfindungsgemäßen Anlage ist es nicht relevant, welches Ausgangssignal erzeugt wird, da der Datenverdichter
127 auf jeden Fall eine richtige Ar.zeige gibt. Das gleiche trifft für den letzten Lichtleiter aus Salz 115 zu.
jeder einzelne Block des Schaltblocks 202 führt die r>
oben beschriebene logische Funktion aus: Das Ausgangssignal aus ODF.R-Schaltung 213 ist eine logische
Null, dasjenige aus ODER-Schaltung 225 ist eine logische Null, etc. (vergleiche Tabelle 1). Wenn die
Ausgangssignale der zweiten und dritten Photozelle der J<> Zellen 121 vertauscht wären, hätte der Schaltblock 202
trotzdem noch den gleichen Ausgang. Dadurch wird das Auftreten von Fehlern vermieden, wenn ein Lichtleiter
eine Linie nicht erkennt, welche nur etwa die Hälfte der abgetasteten Fläche einnimmt. J">
Sobald ein Taktgeberimpuls auf Leitung 1J3S
auftaucht, werden die Ausgangssignale aus Schaltblock 202 in das Register 253 übertragen. Auf dem Impulsplan
der Fig.4 ist zu sehen, daß ein Taktgebersignal auf Leitung 109 auftritt, das anzeigt, daß die Trommel i<>
entsprechend ausgerichtet ist. Gleichzeitig tritt ein Signal auf Leitung 133ß auf. Kurz danach taucht ein
Taktgeberimpuls auf Leitung 133D auf, wodurch die Daten aus dem Register 253 in das Register 255 (d. h. die
Linie an, an,... en) übertragen werden. 4^
Sobald der nächste Taktgeberimpuls auf Leitung 109 auftaucht, der anzeigt, daß die Lichtleiteroptik zur
Hälfte auf die Linie au, an... en, und zur Hälfte auf die
Linie ;j2i, ;;>>,... c\>i ausgerichtet ist, tritt gleichzeitig ein
Taktgebcrsignal auf Leitung Ι33/\ auf, wodurch in das
Register 251 die Werte 1, 1, 1, etc. übertragen werden (vergleiche Tabelle 2). Danach folgt ein weiterer
Zeitgeberimpuls auf Leitung 109. gleichzeitig mit einem Signal auf Leitung 133S, wodurch die logische
Konfiguration der Zeile a:i bis C21 (vergleiche Tabelle J)
in das Register 253 übertragen wird.
Sobald auf Leitung 133(T ein Taktgebe.'signal
erscheint, werden durch die einzelnen Blöcke des .Schaltblocks 271 die anstehenden Ausgangssignale in
die in der F i g. 1 dargestellte Bandeinheit 139 übertragen. Wie oben bereits erwähnt und aus Fig. 2
ersichtlich ist, werden durch den Schaltblock 271 die in den Registern 251, 253 und 255 gespeicherten Daten
verknüpft. In der Tabelle 4 sind die Registerinhalte zusammen mit den Ausgangssignalen des Schaltblocks
271 übersichtlich dargestellt.
In gleicher Weise arbeitet das Abtastnetzwerk weiter
beim Abtasten der Linie an, an. ■■■ e» etc.. bis eine
vollständige Umdrehung der Trommel stattgefunden hat. Der Zustand der Register 255, 251 und 253 ist in der
Tabelle 5 dargestellt.
Während der nächsten Rotationsabtastung wird die Linie en. ei?,... /n abgetastet. Nach Abtastung der Zeile
e2i, e2j, ... /21 enthalten die Register 251—255 die in
Tabelle' 6 gezeigte Konfiguration; außerdem sind die Ausgangssignale des Schaltbiocks 271 in der letzten
Tabellenzeile gezeigt.
Ein zweites Problem kann darin gesehen werden, daß die Fläche B Schnittlinien enthält und daß infolgedessen
bestimmt werden muß, in welchen Richtungen die einzelnen Linien gehen. Dies würde bedeuten, daß die
Linie 507 die Linie 501 überdeckt, während sie sich in Wirklichkeit in der Mitte der Fläche B berühren. Diese
Schwierigkeiten werden durch entsprechende Programmierung eines Computers überwunden. Die auf dem
Magnetband gespeicherte Information wird durch einen Computer verarbeitet, der z. B. eine Zeichenmaschine
(»!ine plotter«) steuert. Bevor dieser Zeichenmaschine Information zugeführt wird, sucht der Computer nach
den Schnittpunkten, wie sie in der Fläche B und F zu sehen sind. Weitere Information zu diesem Thema — oft
als Linien-Folge-Technik bezeichnet — kann dem Artikel von Roger F. Tomlinson »Introduction to the
Geographie Information of the Canadian Land Inventory« vom 7. März 1967 entnommen werden.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- Patentanspruch:Dokumentabtasteinrichtung mit nachgeschalteter Datenverdichtungseinheit, gekennzeichnet durch die folgenden Merkmale:a) die Dokumentabtasteinrichtung besteht aus einem ersten Abtastsystem (113; Fig. 1) und zugeordneten Detektoren (119) und einem zweiten Abtastsystem (115) und ebenfalls zugeordneten Detektoren;b) das erste Abtastsystem tastet selektiv jeweils benachbarte erste Teilflächen (301; Fig.3 und z.B.. an—en; Fig. 11) eines Dokuments in einer ersten Richtung ab; '5c) das zweite Abtastsystem tastet ebenfalls selektiv jeweils benachbarte zweite Teilfiächen gleicher Geometrie (302; F ι g. 3) ab, welche die gleiche Gesamtfläche überdecken, jedoch gegenüber den ersten Teilflächen um eine halbe Teilfläche versetzt sind;d) aufgrund des von den Detektoren (119 und 121) jeweils registrierten Informationsgehaltes (schwarz oder weiß) werden binäre Ausgangssignale für das erste Detektorsystem (Werte a, c, e, ... in Register 201, Fig. 2) und für das zweite Detektorsystem (Werte b, d, ... in Register 201, F i g. 2) einem ersten kombinatorischen Schaltblock (202; Fig. 2) zugeführt, welcher aus mehreren ersten identischen 3» Schaltblöcken (202/1; 202/2; usw.) aufgebaut ist;e) jedem dieser ersten identischen Schaltblöcke werden dabei jeweils drei Ausgangssignale der Abtastvorrichtung (110) zugeführt, wobei zwei Signale (z.B. a und c; Fig. 2) den Deteklorsignalen aus zwei benachbarten ersten Teilflächen des 1. Detektorsystems entsprechen und ein drittes Signal (z.B. b; Fig. 2) dem Detektorsignal des 2. Detektorsystems entnom- «o men wird, welches von derjenigen zweiten Teilfläche registriert wird, welche die zwei benachbarten ersten Teilflächen jeweils halb überlappt;f) jeder Schaltblock (202/1, 2, ...; Fig.2) bildet « jeweils ein Ausgangssignal, wobei dieses für den ersten Schaltblock (202/1; Fig.2) sich aus den Eingangssignalen (a. h. c)gemäß
Applications Claiming Priority (1)
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US81530869A | 1969-04-11 | 1969-04-11 |
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DE2016326B2 true DE2016326B2 (de) | 1981-07-09 |
DE2016326C3 DE2016326C3 (de) | 1982-03-18 |
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