DE2015183B2 - Lastabhängige Steuereinrichtung für eine Benzineinspritzanlage - Google Patents

Lastabhängige Steuereinrichtung für eine Benzineinspritzanlage

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DE2015183B2
DE2015183B2 DE2015183A DE2015183A DE2015183B2 DE 2015183 B2 DE2015183 B2 DE 2015183B2 DE 2015183 A DE2015183 A DE 2015183A DE 2015183 A DE2015183 A DE 2015183A DE 2015183 B2 DE2015183 B2 DE 2015183B2
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Description

Die Erfindung betrifft eine Steuereinrichtung zum Beirieb der mindestens ein elektromagnetisches Ein spritzventil umfassenden Einspritzanlage einer Brennkraftmaschine mit einem einen Eingangstransistor und einen Ausgangstra isistor enthaltenden, monostabilen Multivibrator zur Erzeugung von rechteckförmigen, die Öffnungsdauer des Einspritzventils bestimmenden Schaltimpulsen, deren jeweilige Dauer drehzahlabhängig durch eine Steuerspannung veränderbar ist, die eine im Takt der Schaltimpulse periodisch sich ändernde Kurvenform hat und einem am Eingang des Multivibrators liegenden ersten Spannungsteiler zugeführt ist, dein in Abhängigkeit von der Last bzw. Belastung det Brennkraftmaschine ein zweiter Spannungsteiler mi! Hilfe eines Schalttransistors parallel zuschaltbar ist.
Im älteren Patent 20 06 061 sind Steuereinrichtunger dieser Art bereits vorgeschlagen worden. Beim Gegenstand dieses älteren Patents wird die Hinzuschal tung des zweiten Spannungsteilers durch einen mit dem Gaspedal bzw. der Drosselklappe der Brennkraftmaschine gekuppelten mechanischen Schalter bewirkt wobei dort der Schalttransisior die Funktion eines sons) erforderlichen zweiten, mit einer der Betriebsstromleitungen der Steuereinrichtung verbundenen mechanischen Schalters übernimmt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, auf einer mi: dem Gaspedal bzw. der Drosselklappe gekuppelter mechanischen Schalter ganz verzichten zu können unc statt eines solchen mechanischen Schalters eine elektronische Schaltanordnung zu schaffen, mit weichet der jeweilige Lastzustand der Brennkraftmaschine festgestellt werden kann. Hierzu soll die mit der Lasi sich gleichsinnig ändernde Impulsdauer der öffnungs impulse des Einspritzventils mit einer vorgewählter Festzeit des elektronischen Schaltgliedes vergiicher werden.
Erfindungsgemäß ist hierzu vorgesehen, daß der zum Hinzuschalten des zweiten Spannungsteilers dienende Schaltlransistor mit seiner Emitteir-Kollektor-Streckc
— vorzugsweise in Reihe mit einem ersten Widerstanc
— zwischen dem Abgriff des ersten Spannungsteiler1 und aem Abgriff des zweiten Spannungsteilers angeord net ist und bei Beginn eines jeden Schaltimpulsei stromleitend gemacht und für eine solche, voreingestell te Zeitdauer stromleitend gehalten wird, die kleiner isi als die Dauer der Schaltimpulse bei Vollast, jedoch größer als die im Teillastgebiet der Brennkraftmaschine erforderliche Dauer der Schaltimpulse.
Während beim Gegenstand des älteren Patents füi den mit der Drosselklappe oder dem Gaspeda gekuppelten Schalter eine besondere Justiermöglichkei für den Schließ-Zeitpunkt des Schalters vorgeseher werden muß, kann beim Gegenstand der vorliegender Erfindung auf eine solche Jusiiermöglichkeit verzichte werden, weil der für die Hinzusch;altung maßgebliche Lastwert durch die jeweilige Vorwahl der Festzeit de: elektronischen Schalters festgelegt werden kann.
Weiterbildungen und zweckmäßige Ausgestaltunger der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen ir Verbindung mit den nachstehend beschriebenen und ir der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen. E: zeigt
F i g. 1 eine elektrisch gesteuerte Saugrohr-Einspritz anlage für eine Brennkraftmaschine in ihrem elektri sehen Schaltbild und teilweise in schematische Darstellung,
F i g. 2 eine Kennlinie für die mil einer Anlage nacl F i g. 1 erziclbarc Drehzahlabhängigkeit der öffnungs dauer der Einspritzventile und
F1 g. 3 zur Erläuterung der Wirkungsweise tun untereinander wiedergegebene Schaubilder einzelnei in der Anlage nach F i g. 1 auftretender elektrische
Spannungen.
Die Kraftstoffeinspritzanlage nach F i g. 1 isi zum Betrieb einer Vierzylinderbrennkraftmaschine 1 bestimmt, deren Zündkerzen 2 an eine nicht dargestellte Hochspannungszündanlage angeschlossen sind. In unmittelbarer Nähe der nicht dargestellten Einlaßventile der Brennkraftmaschine sitzt auf den zu den einzelnen Zylindern führenden Verzweigungsstut.zen des Ansaugrohres 3 je ein elektromagnetisch beläi.gbares Einspritzventil 4. Jedem Ventil wird über eine der bei 5 angedeuteten Kraftstoffleitungen aus einem Verteiler 6 Kraftstoff zugeführt. Der Kraftstoff wird im Verteiler und in den Leitungen 5 durch eine elektromotorisch angetriebene Pumpe 7 unter annähernd gleichbleibendem Druck von etwa 2 Atmosphären (2 atü) gehalten.
Jedes der Einspritzventile 4 enthält eine nicbs dargestellte Magnetisierungswicklung, deren eines Ende an Masse liegt, während das andere Ende jeder der Wicklungen über Anschlußleitun^en 8 mit einem vor. vier Widerständen 9 verbunden ist. Jeweils zwei der zo Widerstände 9 sind zusammen an den Kollektor eines der beiden bei 10 und 11 dargestellten Leistungsiransistoren angeschlossen, die zu einem im folgenden naher beschriebenen elektronischen Regel- und Steuergerät gehören.
Dieses Regel- und Steuergerät enthält außer den Leistungstransistoren 10 und 11 einen zur Erzeugung von elektrischen Impulsen dienenden, mit einem gestrichelten Linienzug umrandeten monostabilen Transistor-Multivibrator 12, zu dem ein Eingangstransistör Π und ein Ausgangstransistor 72 sowie als zeitbestimmendes Glied eine Eisendrossel 13 gehören.
Die Eisendrossel 13 ist als Transformator ausgebildet und weist einen verstellbaren Anker 14 auf. Dieser sitzt an einer Stellstange 15, die mit der nicht dargestellten Membran einer Druckdose 16 verbunden ist. Die Druckdose ist mit ihrer Saugseite an den Ansaugkanal 3 der Brennkraftmaschine unmittelbar hinter der mit einem Fußhebel 17 verstellbaren Drosselklappe 18 der Brennkraftmaschine angeschlossen und hebt bei abfallendem Druck den Anker 14 in der mit einem Pfeil bezeichneten Richtung so an, daß ein sich dann vergrößernder Luftspalt in dem nicht dargestellten Eisenkern die Induktivität der Primärwicklung 19 des Transformators um so mehr verkleinert, je niedriger der Druck im Ansaugrohr 3 wird.
Die Sekundärwicklung 20 der Eisendrossel 13 ist mit einem ihrer beiden V/icklungsenden an die Basis des Eingangstransistors 71 und einen mit einer gemeinsamen Plusleitung 21 verbundenen Widerstand /?3 angeschlossen, während das andere Wicklungsende im Verbindungspunkt H mit dem Aügriff eines aus zwei Widerständen Ri und R 2 gebildeten Spannungsteilers verbunden ist. Der Widerstand R 2 führt zu der Plusleitung 21 und der Widerstand R 1 zur gemeinsamen Minusleitung 30, die an Masse und an den Minuspol einer nicht dargestellten 12-Volt-Batterie angeschlossen ist. Die Transistoren 71 und 72, die beide vom npn-Typ sind, liegen mit ihren Emittern direkt an der Minusleitung 30. Der Kollektor des Eingangstransistors 71 ist über einen Widerstand R 4 und der Kollekte des Transistors 72 über die Primärwicklung 19 der Eisendrossel 13 und über einen zu dieser in Reihe liegenden Widersland Λ 6 an die Plusleitung 21 angeschlossen. Die Basis des Transistors 7'2 ist über (15 einen Kopplungswiderstand R 5 mit dem Kollektor des Eingangstransistors 71 verbunden. Von der Basis dieses Transistors führt eine Steuerleitung über einen Differenzierkondensator C1 jum feststehenden Kontakt 23 eines Schalters, dessen Schaltarrr; 24 an die Minusleitung 30 angeschlossen ist und durch einen zweihöckrigen, über die nicht dargesteläte Nockenwelle mit der Kurbelwelle 27 der Brennkraftmaschine gekuppelten Nocken 28 bei jeder Kurbelwellenumdrehung einmal geschlossen wird und dabei den Transistor Π sperrt. Zur Auf- und Entladung des Kondensators C i ist seine mit dem Kontakt 23 verbundene Elektrode über einen Widerstand 29 an die Plusleilung 21 angeschlossen, während seine andere Elektrode über den Widerstand Λ 3 an der Plusleitung 21 und über die Sekundärwicklung 20 am Abgriff Hliegt.
Bevor auf die weiteren Schaltelemente des Steuergeräts eingegangen wird, soll im folgenden zunächst beschrieben werden, wie sich die bei jeder Schließung der Schaltkoniakte 23, 24 entstehenden, die Öffnungsdauer der Einspritzventile 4 bestimmenden Impulssiröme J ändern, wenn sich der Druck im Ansaugrohr 3 und damit die Induktivität der Primärwicklung 19 ändert.
Unmittelbar vor den einzelnen Schließungszeitpunkten des Schaltarms 24 ist der Eingangstransistor 71 stromleitend und hält den Ausgangstransistor 72 in seinem Sperrzustand. Sobald der Schaltarm 24 durch den Nocken 28 gegen den Kontakt 23 gedruckt wird, senkt die im Kondensator Cl gespeicherte Ladung das Basispotential des Eingangstransistors 71 unter das Potential der Minusleitung 30 hinaus ins Negative ab. Dadurch wird der Transistor 71 gesperrt, und der Multivibrator 12 kippt in seinen instabilen Betriebszustand, bei welchem der Transistor 72 siromleitend ist. Der Transistor 72 vermag dann einen exponentiell ansteigenden Kolleklorstrom zu führen, welcher die Primärwicklung 19 durchfließt und in dem nicht dargestellten Eisenkern und in dem Anker 14 des Transformators ein ebenfalls wachsendes magnetisches Feld erzeugt. Der Anstieg des Stromes erfolgt um so rascher, je größer der Luftspalt und je kleiner die mit wachsendem Luftspalt abfallende Induktivität der Primärwicklung 19 ist. Bei diesem Stromanstieg wird in der Sekundärwicklung 20 eine Rückkopplungsspannung induziert, die mit einer durch die Größe der Induktivität festgelegten Geschwindigkeit von ihrem im Schließungsaugenblick der Schaltkontakte 23, 24 entstehenden Höchstwert exponentiell abnimmt und so gepolt ist, daß sie den Eingangstransistor 71 gesperrt zu halten versucht und dabei der durch den Widerstand /?3 eingestellten, positiven Basisvorspannung entgegenwirkt, die bestrebt ist. den Eingangstransistor 71 in seinen stabilen, stromleitenden Betriebszustand zurückzuführen. Dies tritt dann ein, wenn die in der Sekundärwicklung 20 induzierte Rückkopplungsspannung ihrem Betrage nach kleiner als die Basisvorspannung wird.
Solange der Transistor 71 gesperrt ist, hält der stromleitende Transistor 72 die über einen Verstärker 32 angeschlossenen Leistungstransistoren 10 bzw. 11 ebenfalls in stromleitendem Zustand. Sobald jedoch der Transistor 71 in seinen stabilen, stromleitenden Betriebszustand zurückkehrt, werden die Transistoren 72, 10 und 11 wieder gesperrt. Die Dauer der die Ventile 4 in ihre Öffnungsstellung bringenden Impulse / reicht daher von dem Schließungszeitpunkt des Schalters 24 bis zu demjenigen Zeitpunkt, in welchem der Ausgangstransistor 72 gesperrt und Eingangstransistor 71 wieder stromleitend wird. Wenn die Induktivität der Primärwicklung 19 bei abfallendem Druck im Ansaugrohr 3 kleiner wird und demzufolge
der Kollektorstrom des Transistors 72 rascher ansteigen kann, fällt die in der Sekundärwicklung 20 induzierte Riickkopplungsspannung ebenfalls rascher ab, und der Eingangstransistor 71 kehrt bereits zu einem früher liegenden Zeitpunkt wieder in seinen stromleitcnden Zustand zurück. Die Ventile 4 werden in diesem Fall wesentlich füher geschlossen als in dem vorher geschilderten Fall großer Induktivität und großen Drucks.
Durch die beschriebene Änderung der Induktivität der Primärwicklung 19 wird zwar die Länge der Öffnungsimpulse / der Einspritzventile an den jeweiligen Druck der Brennkraftmaschine angepaßt. Versuche im Fahrbetrieb und auf dem Prüfstand haben jedoch ergeben, daß die einzuspritzenden Kraftstoffmengen außer von dem Unterdruck auch noch in Abhängigkeit von der Drehzahl geändert werden müssen. Da die durch den jeweiligen Druck eingestellten Impulslängen für jeden Wert des Drucks eine von der Drehzahl unabhängige gleiche Größe haben, enthält das Regel- und Steuergerät nach Fig. 1 zusätzlich eine Stcuerschalteinrichtung A, mit welcher die zwischen dem Punkt Fund der Minusleitung 30 anstehende Spannung periodisch im Takt der Einspritzvorgänge geändert wird. Hierzu wird von der Steuerschalteinrichtung eine in Fig. 3d in ihrem zeitlichen Verlauf wiedergegebene Steuerspannung L/serzeugt.
Die Impulsdauer T; des jeweils nächsten Impulses / wird bestimmt durch den Augenblickswert der Steuerspannung L/sbeim jeweils nächsten Impulsende. Es liegt demnach im eingeschwungenen Zustand zwischen dem Zeitpunkt der Auslösung der Steuerspannung und dem Zeitpunkt, an welchem die Steuerspannung mit ihrem Augenblickswert die Impulsdauer bestimmt, die Periodendauer Tp. Dadurch ergibt sich eine feste Zuordnung zwischen der Impulsdauer T) und der Periodendauer Tp bzw. der Drehzahl η der Brennkraftmaschine.
Die Steuerschalteinrichtung Λ in Fig. 1 dient zur Verwirklichung der in F i g. 2 dargestellten Drehzahlabhängigkeil der Dauer T, der Öffnungsimpulse. Danach sollen die Öffnungsimpulse mit steigender Motordrehzahl π bis zum Wert n\ = 2500 U/min stetig zunehmen, dann bis zur Drehzahl m = 3300 U/min konstant bleiben, von dort bis zur Drehzahl m = 4000 U/min abfallen und oberhalb dieser Drehzahl auf einen gegenüber dem mittleren Drehzahlbereich wesentlich niedrigeren Wert etwa konstant bleiben.
Die Steuerschaltung A enthält hierzu einen ersten Schalttransistor 7"3, dessen Basis im Punkt C über einen eine konstante Verzögerungszeit Vl ergebenden Koppelkondensator C2 und einen Vorwiderstand R 7 an den mit dem Kollektor des Eingangstransistors Tl verbundenen Arbeitswiderstand RA angeschlossen ist. Der erste Schalttransistor Γ3 liegt mit seinem Emitter ebenso wie zwei weitere Schalttransistoren 74 und T5 an der Minusleitung 30, mit der Basis hingegen über einen Basiswiderstand Λ 8 an der Plusleitung 21. Die Basis des zweiten Schalttransistors TA, der über seinen Basiswiderstand R 10 ebenso wie der Transistor T3 im Ruhezustand stromleitend gehalten wird, liegt über einen eine zweite konstante Verzögerungszeit V2 ergebenden Koppelkondensator C3 am Kollektor des Transistors 73, wohingegen der nachfolgende, mit seiner Basis über einen Widerstand R12 an den Kollektor des Transistors TA angeschlossene Schaltiransistor 75 im Ruhezustand gesperrt ist und in leitendem Zustand über eine Diode D1 eine rasche Aufladung des Speicherkondensators CA bewirkt, der zusammen mit seinem parallelgeschalteten Entladcwiderstand R 15 in einem zum Kollektorwklersuind R 14 des Transistors 75 parallelen Stromkreis liegt. Die bei den Auflade- und Entladevorgängen entstehende Spannung am Speicherkondensalor C4 wird zur Bildung der Steuerspannung Us benulzt und unter Zwischenschaltung des Emitterfolger-Transistors Tb. dessen Kollektor direkt an die Plusleitung 21 und dessen Basis über eine Diode Dl an den Speicherkondensator
ίο CA angeschlossen ist, den Spannungsteilerwiderständcn R 1 und R 2 im Punkte Hzugeführt.
Im einzelnen arbeiten die bisher beschriebenen Teile der Steuerschalteinrichtung A folgendermaßen: Sobald der Transistor Ti am Ende eines Öffnungsimpulses /, beispielsweise im Zeitpunkt ti, in seinen im Ruhezustand des Multivibrators 12 stromlcitenden Zustand zurückkehrt, tritt an seinem Kollektor ein negativer Spannungssprung auf, der über den Widerstand R 7 und den Kondensator C2 den im Ruhezustand leitenden Transistor 73 sperrt. Der an der Basis des Transistors T3 auftretende negative Spannungssprung klingt nach einer e-Funktion über den Widersland R 8 ab, bis nach der durch die Größe des Kondensators C2 voreingestellten Verzögerungszeit Vl der Transistor Γ3 wieder leitend wird. Dabei tritt am Kollektor des Schalttransistors 7"3 ein negativer Spannungssprung auf, der über den Kondensator C3 an die Basis des im Ruhezustand leitenden Transistors TA gelangt. Der Transistor TA sperrt nun, und zwar so lange, bis der Kondensator C 3 sich über den Widerstand R 10 so weit entladen hat, daß die Basis des Transistors TA positiv gegenüber dem Emitter wird. Durch den Transistor T5 werden die am Kollektor des Transistors TA auftretenden Impulse negiert, d. h., solange der Transistor TA leitet, ist der Transistor 75 gesperrt und umgekehrt. Wenn der Transistor T5 im Zeitpunkt rj leitend wird, so kann sich der Kondensator CA über die Diode D1 und den Widerstand R 13 sehr rasch auf eine Spannung aufladen, die durch den Spannungsteiler R 13//? 14 bestimmt ist.
Wenn der Transistor 75 sperrt, entlädt sich der Kondensator CA mit großer Zeitkonstante vom Zeitpunkt f4 ab über den Widerstand R 15 und den sehr hochohmigen Eingangswiderstand des Transistors 76. Am Widerstand R 15 entsteht dann der in Fig. 3d mit einer unterbrochenen Linie angedeutete Verlauf des Potentials PI.
Wenn die Brennkraftmaschine langsam läuft und die Periodendauer Tp der Öffnungsimpulse daher groß ist, hat der Kondensator CA genügend Zeit, sich zu entladen. Erst in dem bei πι angedeuteten Zeitpunkt wird durch Schließen des Steuersignalschalters 24 ein neuer Einspritzimpuls /1 erzeugt, dessen Ende durch den dann vorherrschenden Absolutwert der weiter abklingenden Steuerspannung Us bestimmt wird. In Fig.3d ist der Endzeitpunkt dieses neuen Einspritt.-Impulses /1 mit t\2 bezeichnet und der dort wirksame Wert dei Steuerspannung Us mit t/i angedeutet.
Mit steigender Drehzahl π der Brennkraftmaschine wird die Periodendauer Tp = Mn kürzer, der Endzeit punkt des nächsten Impulses liegt dann um so näher an vorausgehenden Zeitpunkt /4, d. h. bei niedrigerer Werten des Potentials Pl. Die Impulsdauer 71 steig daher mit der Drehzahl an bis /um Wert π = πι; fü höhere Drehzahlen fällt das nächste Impulsende in dei Bereich der konstanten Werte Us = Uo, welche voi dem Spannungsteiler R 16, R 17 über die Diode D 3 ai der Basis des Transistors 76 zur Wirkung gebrach werden. Die Impulsdauer Ti bleibt demgemäß bis zu
Drehzahl η = m (bei sonst unveränderten Verhältnissen) konstant.
Um im Drehzahlbereich zwischen m und m die dargestellte Abnahme der Impulsdauer zu erzielen, ist mn dem Kollektor des Transistors 7"4 über eine Ladediode D5 ein zweiter, an die Minuslciiung 30 angeschlossener .Speicherkondensator C5 verbunden, der im Zeitpunkt fi bzw. tu rasch aufgeladen wird und sich vom Zeitpunkt f4 bzw. /u ab langsam über den Widerstand R 19 entladen kann. Eine Diode DA sorgt dafür, daß dieser Kondensator nur dann und solange den Transistor Tb beeinflußt als das Potential P2 an seiner mit dieser Diode und der Diode D5 verbundenen Elektrode höhere Werte als die Spannung Lh hat.d. h. in der Darsteldung nach Fig. 3d näher an der Null-Linie liegt. Wenn das Impiilsende in den abfallenden, vom Zeitpunkt (4 bis zum Schnitt mit der Waagerechten i/s = Uo reichenden Ast der Kurve Pi fällt, tritt eine .Abnahme der Impulsdauer T, ein. Wenn die Drehzahl über m hinaus ansteigt, tritt das Ende des nächsten Impulses schon vor dem Zeitpunkt /4 bzw. ii4 ein; der Kondensator C5 liegt dann noch auf seiner vollen Ladespannung, was zur Folge hat, daß die Impulsdauer oberhalb m praktisch konstant bleibt.
Die Steuereinrichtung A und die durch sie bewirkte, in Fig. 2 wiedergegebene, drehzahlabhängige Korrektur der vom jeweiligen Ansaugluftdruck vorgegebenen Dauer T der Öffnungsimpulse / ist nur als Beispiel zu werten und würde für eine Brennkraftmaschine anderer Konstruktion entsprechend angepaßt werden müssen. Die Kennlinie der Drehzahlkorrektur hätte dann einen von Fi g. 2 abweichenden Verlauf.
Unabhängig davon, wie die als günstigste ermittelte Kennlinie im einzelnen verläuft, kann es sich häufig, beispielsweise zur Ausnutzung der vollen Leistungsfähigkeit der Brennkraftmaschine als notwendig erweisen, die jeweilige Einspritzmenge an die Drehzahl unter voller Last anders anzupassen als beim Betrieb im Teillastbereich. Um auch bei Vollast die Steuereinrichtung zur Drchzahlkorrektur, jedoch mit verminderter oder verstärkter Einwirkung verwenden zu können, ist vorgesehen, daß zu dem ersten Spannungsteiler R 1, R 2 ein zweiter, aus den Widerständen R 21, R 22 gebildeter Spannungsteiler dann parallel geschaltet wird, wenn die Brennkraftmaschine unter voller Last läuft. Zur Durchführung des Schaltvorgangs ist ein Schaittransistor Tl vorgesehen, dessen Emitter-Kollektor-Strecke in Reihe mit einem Widerstand /?23 zwischen dem Abgriff f/des ersten Spannungsteilers R MR 2 und dem Abgriff des zweiten Spannungsteilers R 21//? 22 angeordnet ist.
Als Kriterium für Vollast ist die Dauer der vom monoslabiien Multivibrator gelieferten Einspritzimpulse J verwendet. Überschreitet deren Dauer einen Vergleichswert 5, der von der im folgenden beschriebenen, die beiden Transistoren Γ8 und 79 umfassenden Verzögerungsschaltung geliefert wird, so wird Vollast signalisiert.
Der Transistor T9 ist ebenso wie der Transistor 7~8 vom npn-Typ und liegt wie dieser mit seinem Emitter an der Minusleitung 30; seine Basis ist einerseits mit der Pluslehung 21 durch einen Widerstand R 28 und eine Diode Ü6 verbunden und über einen Widerstand R 27 an die Minusleitung 30 angeschlossen. Zur Erzielung einer voreingestellten Verzögerungszeit 5 ist ein Kondensator Cb mit einer seiner beiden Elektroden an die Diode Db und den W iderstand R 28 und mit seiner anderen Elektrode an einen zur Plusleitung führenden Widerstand /?29 sowie an die Anode einer Diode D7 angeschlossen, deren Kathode mit einem Punkt der Steuereinrichtung verbunden ist, der zwischen /wei Einspritzimpulsen / auf einem in der Nähe der Plusleitung liegenden positiven Potential liegt und
ίο jeweils während der liinsprit/.impulsc auf ein wesentlich niedrigeres Potential gelangt. Beim dargestellten Ausführungsbeispiel liegt der Anschlußpunkt K der Diode D 7 auf dem Kollektorpotenlial des zum Steuermultivibrator gehörenden Ausgangstransistors Tl.
In den Pausen zwischen zwei Impulsen j ist der Transistor Γ9 stromleitend, der Transistor 7'8 gesperrt und der Schalttransistor 7"7 stromleitcnd. Der Kondensator C 6 kann sich ich dann an seiner mit der Basis des Transistors 7~9 verbundenen Elektrode stark negativ gegenüber seiner anderen Elektrode aufladen. Sobald der Steuermultivibrator 12 bei Beginn eines Einsprit/· impulses / im Zeitpunkt t\ bzw. η ι ausgelöst wird, wobei sein Ausgangstransistor 7"2 stromleitend wird, gelangt der Kollektor des Ausgangstransistors nahezu auf Minuspotential und bewirkt, daß die auf dem Kondensator Cb sitzende Ladung den Transistor Γ9 sperrt, den Transistor T8 leitend macht und den Schalttransistor T7 ebenfalls sperrt, und zwar so lange, bis sich nach der Zeitspanne 5 der Kondensator Cb entladen hat und im Zeitpunkt fs bzw. ds den Transistor 7"9 in seine stromleitende Ausgangslage zurückkehren läßt.
Wenn der absolute Druck im Ansaugrohr 3 wegen Teillaststellung der Drosselklappe 18 sehr niedrig und
3s die vom Druckgeber 13 eingestellte Impulsdauer Tr kurz ist und demzufolge im Zeitpunkt /2 schon vor dem Ende fs der Vergleichszeitspanne endigt, bleibt der Spannungsteiler R2MR22 wirkungslos, da er von dem bei Impulsende noch gesperrten Schalttransistor T7 abgetrennt gehalten wird. Die drehzahlabhängige Korrektur durch die Steuerspannung iis wird dann voll wirksam.
Wenn hingegen bei Vollast infolge eines hierfüi erforderlichen großen öffnungswinkels der Drosselklappe 18 der Druck im Ansaugrohr nur wenig untei dem Außenluftdruck liegt, ergibt der induktive Druckwandler 13 eine entsprechend große Impulsdauer mil dem Ergebnis, daß der Impuls erst endigt, nachdem dei Transistor 7"9 und mit ihm der Schalttransistor ΤΊ schon in den ursprünglichen leitenden Zustand zurück gekehrt ist. In diesem Falle kann die Steuerspannung U: wegen des Widerstandes R 18 nur abgeschwächt zui Wirkung kommen, weil dann die beiden Spannungstei ler R MR 2 und R 2MR 22 gleichzeitig wirksam sind unc von dem erhöhten Querstrom die eingestellte deich vorspannung am Punkte f/stärker festgehalten wird.
Das dargestellte Ausführungsbeispiel ermöglicht ein« große Zahl verschiedener Beeinflussungen der Dreh zahl-Kennlinien. So kann man beispielsweise da: Teilerverhältnis des Spannungsteilers R 2MR 22 je nacl der gewünschten Anpassung höher oder tiefer als bein ersten Spannungsteiler RMR2 wählen und dadurcl beim Vollastbetrieb eine Anhebung oder Absenkuni erzielen, wobei eine weitere Variationsmöglichkei durch Verändern des Widerstandes R 23 gegeben ist.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
509 581/1£

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Steuereinrichtung zum Betrieb der mindestens ein elektromagnetisches Einspritzventil umfassen- s den Einspritzanlage einer Brennkraftmaschine mit einem einen Eingangstransistor und einen Ausgangstransistor enthaltenden, monostabilen Multivibrator zur Erzeugung von rechteckförmigen, die Öffnungsdauer des Einspritzventils bestimmenden Schaltimpulsen, deren jeweilige Dauer drehzahlabhängig durch eine Steuerspannung veränderbar ist, die eine im Takt der Schaltimpulse periodisch sich ändernde Kurvenform hat und einem am Eingang des Multivibrators liegenden ersten Spannungsteiler zugeführt ist, dem in Abhängigkeit von der Last bzw. Belastung der Brennkraftmaschine ein zweiter Spannungsteiler mit Hilfe eines Schalttransistors parallel zuschaltbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der zum Hinzuschalten des zweiten Spannungsteilers (R 21, R22) dienende Schalttransistor (77) mit seiner Emitter-Kollektor-Strecke — vorzugsweise in Reihe mit einem ersten Widerstand (R 23) — zwischen dem Abgriff (H) des ersten Spannungsteilers (R 1, R2) und dem Abgriff des zweiten Spannungsteilers (R 2i, R 22) angeordnet ist und bei Beginn eines jeden Schaltimpulses (J) stromleitend gemacht und für eine solche, voreingestellte Zeitdauer (S) stromleitend gehalten wird, die kleiner ist als die Dauer (Ti)der Schaltimpulse (X) bei Vollast, jedoch größer als die im Teillastgebiet der Brennkraftmaschine erforderliche Dauer (Ti) der Schaltimpulse (//
2. Steuereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Erzielung der voreingestellten Zeitdauer (S) ein wenigstens einen ersten Transistor (Γ8, 7"9) und wenigstens ein /?C-Glied umfassender elektronischer Schalter vorgesehen ist.
3. Steuereinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der zum elektronischen Schalter gehörende erste Transistor (Γ9) mit seinem Emitter direkt und mit seiner Basis über einen zweiten Widerstand (R27) an eine von zwei Betriebsstromleitungen (30) angeschlossen ist und daß von der anderen Betriebsstromleitung (21) zu seiner Basis ein an diese Betriebsstromleitung angeschlossener dritter Widerstand (R 28) und eine für den Basisstrom des ersten Transistors durchlässige Diode (D6) führt und daß ferner an die Diode (D6) und den dritten Widerstand (R28) ein zum RC-GWed gehörender Kondensator (C6) mit einer seiner beiden Elektroden angeschlossen ist, der an seiner Gegenelektrode über einen vierten Widerstand (R 29) mit der anderen Betriebsstromleitung (21) und über eine weitere Diode (DI) mit einem Punkt (K) der Steuereinrichtung in Verbindung steht, welcher in den Pausen zwischen zwei Schaltimpulsen (/,) gleiches oder annähernd gleiches Potential wie die andere Betriebsstromleitung (2t) führt.
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