DE2015100B2 - Metallband fuer einen gewickelten bund mit freiem raum zwischen den windungen und vorichtung zur herstellung dieses metallbandes - Google Patents

Metallband fuer einen gewickelten bund mit freiem raum zwischen den windungen und vorichtung zur herstellung dieses metallbandes

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DE2015100B2
DE2015100B2 DE19702015100 DE2015100A DE2015100B2 DE 2015100 B2 DE2015100 B2 DE 2015100B2 DE 19702015100 DE19702015100 DE 19702015100 DE 2015100 A DE2015100 A DE 2015100A DE 2015100 B2 DE2015100 B2 DE 2015100B2
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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

Erfindung sind die Randverformungen nach beiden Verfahren kein zusätzlicher Maierialvcrlust, da die
Bandoberflächen orientierte Halbwellen. Dabei kön- Randverformungen im Bereich des Saumschrottes
nen die Halbwellen z.B. sinusförmig ausgebildet liegen,
sein. Im allgemeinen geht man bei der Durchfuhrung
Nach einer anderen vorteilhaften Ausführungs- 5 der Erfindung so vor, daß das kaltgewalzte Band
form der Erfindung sind bei horizontaler Wickelachse unmittelbar nach dem letzten Verformungsstich an
die Randverformungen nach einer Bandoberfläche den Rändern mit den beschriebenen Verformungen
orientierte Halbwcllen, wobei die Halbwellen unter- versehen und dann zu einem Bund mit Zwischen-
schiedlkhe Längen und Austiefungen haben. Bei räumen zwischen den einzelnen Windungen aufge-
dieser Ausführung können Schubkräfte formschlüssig io haspelt wird. Danach erfolgt das Glühen. Der Glüh-
in beiden tangentialen Richtungen aufgenommen prozeß kann gegenüber den bekannten Verfahren in
werden. wesentlich kürzerer Zeit durchgeführt werden, weil
Während ein in beide tangentiale Richtungen die heißen Gase schnell in das Innere des Bundes einwirkender Schubverbund besonders bei relativ dün- dringen können. Ferner können beim Glühen infolge nem Bandmaterial von Vorteil ist, genügt bei einem 15 der höheren Knicksicherheit der Bunde mehrere relativ dickeren Bandmaterial die formschlüssige Bunde aufeinandergestellt gleichzeitig geglüht wer-Schubverbindung in einer tangentiakn Richtung, weil den. Nach dem Glühen erfolgt dann das Dressieren ein relativ dickeres Material an sich schon wesentlich und daran anschließend das seitliche Besäumen der steifer ist. Bänder, wobei durch das Besäumen auch gleichzeitig
Es ist auch vorteilhaft, daß der halbwellenförmigen 20 die im Bereich des Saumschrottes liegenden Rand-Verformung noch eine Feinverzahnung überlagert Verformungen mit abgeschniUen weiden. Bei diesem ist, so daß eine solche Rar.dverformung dann auch in Verfahren erfolgt somit kein Um wickel Vorgang. Diebeiden tangentialen Richtungen als formschlüssiger ser Vorteil kann dadurch besonders herausgestellt Schubverbund wirkt. werden, daß beim Einwickeln eines Nylonfadens oder
Wenn diese die wellenförmige Randverformung 25 eines gezwirnten Drahtes gemäß einem weiteren überlagernde Feinverzahnung erfindungsgemäß an Stand der Technik sogar zwei Umwickelvorgänge erden dem Haspeldorn benachbarten Bandwindungen forderlich sind, nämlich zunächst ein Lockerwickeln angebracht ist, kann damit für den Bund Λη nach und anschließend svieuei ein Festwickeln des Bundes, beiden tangentialen Richtungen besonders schub- Die erfindungsgemäße Vorrichtung zur Herstellung fester Tragkern ausgebildet werden. 30 des vorbeschriebenen Metallbandes weist auf dem
Die erfindungsgemäße, gegenüber den benachbar- Umfang eines beidseits des Bandes angeordneten
ten Windungen formschlüssig wirkende Randverfor- Scheibenkörperpaares in die Arbeitsstellung dreh
mung beruht auf dem Gedanken, durch eine schub- baren, mit Werkzeugen bestückten Werkzeughaltern
feste Verbindung in den Kantenbereicheü der einze! auf, und ist dadurch gekennzeichnet, daß die Werk-
nen Windungen des Bandes am Bund zwei formsteife 35 zeughalter über einen Schneckentrieb in die Arbeits-
Seitenscheiben zu schaffen, in die die einzelnen Win- stellung drehbar sind. In dieser Stellung sind dk
düngen als Zylinderschalen eingespannt sind und Werkzeughalter arretierbar,
dabei auf konstanten Abständen gehalten werden. Das gleiche ist mittels eines Zahnrades und eines
Die Erfindung hat auch den Vorteil, daß der zugehörigen Zahnsegmentes erreichbar.
Verbund zwischen den einander benachbarten Win- 4° Bei einer anderen Ausführungsform der Vorrichdungen des Ringes und damit die Standfestigkeit des tung zur Herstellung des Metallbandes mit an jeder offen gewickelten Bandringes vom Reibungsfaktoi Bandseite mehreren mit Veiformungswerkzeugen be- und der Pressung unabhängig wird. Beim Wik- stückten Scheibenkörperpaaren ist deren Abstand kein von bandförmigem Material mit im gleich- senkrecht zur Bandoberfläche und/oder in Bandlaufmäßigen Abstand vorgenommener Randverformung 45 richtung während des Bandlaufs kontinuierlich verbleibt die auflaufende Windung um das Maß stellbar bzw. deren relative Stellung zueinander gc-A U ·-■ 2 π - \ ;· = 2 π (h + s) infolge des Windungs- gebenenfalls verdrehbar ist, wobei der Abstand Sprunges (/1 + s) gegenüber der gleichen Verformung zwischen den nach beiden Bandoberfiächen orientierin der vorhergehenden Windung zurück. In der an- ten Randverformungen sowie deren Tiefe während gegebenen Gleichung ist mit Λ ;■ der Zuwachs des 50 des Banddnrchlaufs veränderbar ist.
Bundhalbmessers, mit Ii die Banddicke und mit s der Bei diesen Werkzcugausführungen lassen sich der Windungsabstand gemeint. Bei sinusförmig ausgebil- Polygonisierungseffekt — Abweichungen von der deter Randverformung wird durch die beiden zur kreisrunden Windungsform infolge der nur punktunteren und oberen Bandebene orientierten Halb- förmigen, in gewissen Abständen erfolgenden Abwellen entsprechender Schwingungsweite ein form- 55 Stützung der Windungen und die damit einhergehenschlüssiger Verbund benachbarter Windungen er- den Verkürzungen der Windungslängen — sowie die reicht. Wirkung der elastischen Einsenkung ausgleichen und
Da alle Verformungen der Windungen gegenüber damit die Umfangslänge der auflaufenden Windung
denjenigen ihrer vorhergehenden um das Maß \ U an die Umfangslänge der vorhergehenden Windung
zurückbleiben, entstehen bei hinreichender Form- 00 zwecks Erzielung des formschlüssigen Schubverbun-
steifigkeit infolge des formschlüssigen Schubverbun- des anpassen.
des durch alle sinusförmigen Verformungen zwei Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform sind elastische nachgiebige Bundrandscheiben mit gerin- je zwei an einer Bandseite auf die gleiche Bandobergen örtlichen Pressungen, so daß z. B. beim an- fläche einwirkende Verformungswerkzeuge auf zwei, schließenden Glühprozeß an diesen Stellen keine 65 in Bandlängsrichtung hintereinander liegenden Ach-Bandkleber entstehen können. sen angeordnet.
Da normalerweise ohnehin alle Bänder besäumt Auf diese Weise sind die von den beiden Werkwerden müssen, entsteht durch das erfindungsgemäße zeugpaaren zur oberen und/oder unteren Bandober-
fläche verformten Halbwellen während des Band- auch in axialer Richtung im Bandring ein formdurchlaufs kontinuierlich in ihrem gegenseitigen schlüssiger Schubverbund erzeugt.
Abstand veränderbar. Bei der Tandemkonstruktion Die Erfindung wird an Hand von Figuren, die wird der Synchronlauf z. B. mit Hilfe von Zahn- bevorzugte Ausführungsformen des Erfindungsgerädern erreicht. 5 dankens veranschaulichen, näher erläutert. Es zeigt Bei gleichzeitiger Beobachtung mit Hilfe eines F i g. 1 ein Bandkantenverformungswerkzeug so-Stroboskopes kann der mit dem Wickelradius sich wie einen teilweise aufgewickelten Bund in der Seitenändernde Polygonisierungseffekt beim Wickeln des Seitenansicht, wobei die Randverformung an dem Bandes ausgeglichen werden, der zu einer unter- Band als nach beiden Bandoberflächen orientierte schiedlichen Windungslänge bei jeder Windung führt io sinusförmige Welle und als nach einer Bandober- und damit den formschlüssigen Schubverbund beein- fläche orientierte Halbwelle ausgebildet ist,
trächtigt. F i g. 2 ein Bandkantenverformungswerkzeug so-Der Ausgleich der Polygonisierung erfolgt durch wie ein teilweise aufgewickeltes Bund in der Seiteneine Vergrößerung des Abstandes des obeien und ansicht, wobei die Randverformung des Bandes nur unteren Teiles der sinusförmigen Verformung bei 15 als nach einer Bandoberfläche orientierte eckige Einhaltung der Verfonnungstiefe und damit des Win- Halbwelle ausgebildet ist,
dungsabstandes in Abhängigkeit vom Wickelradius F i g. 3 eine vergrößerte Darstellung benachbarter
durch Abstandsvergrößerung der entsprechenden Bandwindungen im gestreckten Zustand gemäß der
Werkzeugteile. Randverformung nach F i g. 2,
Bei den rotierenden Einzelwerkzeugen mit sinus- 20 F i g. 4 eine vergrößerte Darstellung eines Bandes
förmigen Einzelstempeln wird der Ausgleich der in der Seitenansicht, wobei die Bandkante gemäß
Polygonisierung durch eine geringfügige Vergröße- F i g. 1 als sinusförmige Welle verformt ist,
rung der Verformungstiefe und damit des Windungs- F i g. 5 eine vergrößerte Darstellung eines Bandes
abstandes erzielt. Diese Änderung der Verformungs- in einer Seitenansicht, wobei die Bandkante gemäß
tiefe kann automatisch mit dem größer weidenden 25 Fig. 1 als nach einer B and oberfläche orientierte
Wickelradius gekoppelt werden, so daß sich dann die Halbwelle verformt ist,
ständige Überwachung mit Hilfe eines Stroboskopes Fig. 6 eine vergrößerte Darstellung eines Bandes
erübrigt. in einer Seitenansicht, wobei die Bandkante als nach
Bei einer anderen Ausführungsform des Werk- beiden Bandoberflächen orientierte eckige Welle ver-
zeuges werden die beiden sinusförmigen Halbwellen 30 formt ist,
der Bandkantenverformung durch zwei entspre- F i g. 7 ein sogenanntes Tandemwerkzeug für die
chende Stempelpaare, die in zwei parallelen, konti- Erzeugung der Randverformung in der Seitenansicht,
nuierlich gegeneinander verdrehbaren Scheiben be- F i g. 8 eine vergrößerte Darstellung eines Bandes
festigt sind, hergestellt. Dabei lassen sich die in der Seitenansicht, wobei zwischen nach beiden
Abstände der beiden Halbwellen während des Be- 35 Bandoberflächen orientierten Halbwellen ein in der
triebes kontinuierlich durch eine gegenseitige Ver- Bandebene liegender Steg vorgesehen ist,
drehung der scheibenförmigen Stempelhalter ändern. F i g. 9 eine parallelperspektivische Darstellung
In den Versuchen zur Herstellung eines geöffneten eines Bandes mit einer Einzelhalbwelle und einer
Bandringes hat sich gezeigt, daß der Aufwickelband- Doppelhalbwelle in Sinusform gemäß Fig. 1,
zug, der von der ersten bis zur letzten Windung in- 40 Fig. 10 ein Bandkantenverformungswerkzeug in
folge des notwendigen konstanten Wickelmomentes vergrößerter Darstellung in der Seitenansicht,
proportional mit dem Wickelradius abnimmt, eine Fig. 11 einen Schnitt durch die Darstellung in
große Bedeutung für den Windungsabstand und da- Fig. 10 gemäß der SchnittlinieB-B,
mit für die Wiederkehr des vom rotierenden Werk- Fig. 12 einen Schnitt durch die Darstellung in
zeug erzeugten Randverformungsmusters hat. 45 Fig. 10 gemäß der Schnittlinie A-A,
Die Ursache dafür liegt in der elastischen Nach- Fig. 13 eine Ansicht der Fixierung der Stempel-
giebigkeit der bereits gewickelten Windungen, da die halter 14' mit einem Zahnrad 22 und einem Zahn-
vom Werkzeug erzeugten Randverformungen in der innensegment23 gemäß Fig. 12,
η-ten Windung immer um das Maß Λί/, = 2π(/ΐ + ί,) F i g. 14 eine Ansicht der Fixierung der Stempel-
hinter den Randverformungen zurückbleiben, so daß 50 halter 14 mit Hilfe des Schneckentriebes 16 gemäß
die Randkräfte der jeweils zuletzt gewickelten Win- Fig. 12,
dung auf elastisch nachgiebiger Unterlage abgesetzt Fig. 15 einen Stellschlüssel in einer Schnittdarwerden. Um dieses elastische Einsenken und damit stellung,
die Verringerung des gewünschten Windungsabstan- Fig. 16 eine Seitenansicht eines zweischeibigen
des möglichst gering werden zu lassen, muß mit mög- 55 Verformungswerkzeuges, welches mit einzelnen
liehst geringer Bandzugspannung aufgewickelt wer- Stempeln bestückt ist,
den. In der obigen Gleichung bedeuten S.Un einen Fig. 17 einen Schnitt durch die Fig. 16 gemäß
Teil des Umfanges der η-ten Windung, h Banddicke der Schnittlinie A-A.
und s„ Windungsabstand der η-ten Windung. Fig. 18 eine Ansicht eines Stempelpaares, bc-Andererseits bedeuten geringe Bandzugspannun- 6" stehend aus einteiliger Patrize und zweiteiliger Magen beim Aufwickeln auch geringe Stabilität gegen trize in der weitesten Matrizenstellung für die Bandseitliches teleskopartiges Vermischen der Windun- dicke A1 und der Verfonnungstiefe it bzw. der Bandgen, das sich nur mit einer speziellen Ausbildung der dicke Zi2 und der Verfonnungstiefe i2,
Kantenverformungen verhindern läßt. Daher müssen Fig. 19 eine Ansicht eines Stempelpaares in der einige Stempel des Werkzeuges ein Bandkantenver- 65 engsten Matrizenstellung für die Banddicke ft; und formungsmuster mit auf beiden Bandkanten unter- der Verfonnungstiefe t3 sowie der Banddicke /14 und schiedlicher Neigung zur Bandlaufrichtung erzeugen. der Verformungstiefe ti,
Mit diesen Stempeln wird sowohl in tangentialer als F i g. 20 eine Bandkantenverformunff für eine
7 8
Schubsicherung in beiden Richtungen mit unverän- verformung, bestehend aus den gemäß Vorrichtung
derlichem Δ U, in Fig. 7 verformten Bändern, zeigt die Fig. 8,
Fig. 21 eine Bandkantenverformung für eine wobei die Halbwellen ο und u im Abstand α vonein-
Schubsicherung in beiden Richtungen mit veränder- ander entfernt sind, /i die Banddicke und s die Ver-
lichem Λ U*, 5 formungstiefe angibt, welche mit dem Windungs-
F i g. 22 und 23, die nachgebracht worden sind, abstand im Band identisch ist. Eine solche Art der dienen der Erläuterung des schubfesten Verbundes Bandverformung mit einem Verbindungssieg zwibeim erfindungsgemäßen Band. sehen in entgegengesetzte Richtung ausgetiefte Halb-Gemäß F i g. 1 wird das Band 1 vor dem Auf- wellen ist besonders vorteilhaft für einen Ausgleich wickeln auf den Haspel 8, der sich in Pfeilrichtung io des Polygonisierungseffektes beim Wickeln des Bandreht, durch das Bandkantenverformungswerkzeug des. Dabei kommt es darauf an, \ U* gemäß F i g. 8 2 ο und 2 u an den Rändern verformt. Das Verfor- variabel einzustellen.
mungsvverkzeug besteht auf jeder Bandseite aus einer Das Bandkantenverformungswerkzeug nach F ig. 10
oberhalb des Bandes angeordneten Scheibe 2 ο und besteht aus der Scheibe 2, den Stempelhaltern 14 mit
einer unterhalb des Bandes angeordneten Scheibe 2 w. 15 den Stempeln 12 und 13' sowie den Einzelstempeln
Der Umfang der Scheiben ist so ausgebildet, daß 13 und der Niederhalterscheibe 15. In F i g. 11 ist
abwechselnd die nach einer Rnndoberfiache orien- der F.inzelstempel 13 in einer Schnittdarstellung 7i>
tierten Verformung ο sowie nach beiden Bandober- erkennen.
flächen orientierten Verformungen ο und u (Sinus- Nach Fig. 12 wird das Band 1 im Kantenbereich schwingung) erzeugt werden können. Die Halb- 20 durch den rotierenden Niederhalter 15 festgeklemmt wellen ο dienen zur Abstandhaltung der einzelnen und mit Stempeln 12, die auf drehbaren Stempel-Windungen V des aufgewickelten Bundes 9 und die haltern 14 fest montiert sind, verforrrt. Die Stempel-Doppelhalbwellen zur Abstandhaltung sowie zur BiI- halter 14 werden durch einen Schneckentrieb 16 gedung der formschlüssigen Verbindung zwischen den dreht und arretiert. Im unteren Teil der Fig. 12 Windungen. 25 werden die Stempel 12 mittels Klemmplatte 20, die
Die Darstellung gemäß Fig. 2 weicht von der in Ausnehmungen des mit der Tragscheibe 2 rotie-
Darstellung in Fig. 1 insofern ab, als die Randver- renden Niederhalters 15' untergebracht sind und der
formung des Bandes 1 nur als nach einer Bandober- Spannschraube 21 befestigt. Mittels Zahnrad 22.
fläche orientierte eckige Halbwellen 10 sowie 11 und Zahninnensegment 23 und Spannfeder 25 werden die
11' ausgebildet sind. Die Banddicke ist mit h, die 30 Stempelhalter 14' in der Arbeitsstellung fixiert.
Höhe der Randverformung über der Bandoberfläche Die Fixierung des Stempelhalters 14' mit dem
mit s und der Abstand zwischen den Bandverformun- Zahnrad 22 und dem Zahninnensegment 23 gemäß
gen benachbarter Windungen mit \ U bezeichnet, wie Fig. 13 arbeitet folgendermaßen. Nachdem gegen
aus der vergrößerten gestreckten Darstellung in den Druck der Feder 25 in Fi g. 12 das Zahnrad 22
Fig. 3 zu ersehen ist Λ U = 2 π (h +s). Aus der 35 aus der Verriegelung durch das Zahnsegment 23 her-
F i g. 3 ist gut zu erkennen, daß diese Art der Rand- ausgezogen und mit dem Zahnrad 24 in Eingriff ge-
vcrformung in beide tangential Richtungen einen bracht worden ist, läßt sich über eine entsprechende
formschlüssigen Schubverbund darstellt. Diese Art Drehung des Zahnrades 24 die Verdrehung des
der Randverformung mit in beiden tangentialen Rieh- Stempelhalters 14' vornehmen,
tungen vorhandenem Schubverbund ist besonders bei 4° Die Fixierung des Stempelhalters 14 in F i g. 12
relativ dünnem Bandmaterial von Vorteil, wobei die mit Hilfe des Schneckentriebes 16 funktioniert in
geometrische Form der Randverformung natürlich folgender Weise:
nicht an eckige Verformungen gemäß den Darslellun- Nach der Entriegelung der Schnecke mit Hilfe des gen in Fi g. 2 und 3 gebunden ist, sondern auch eine durch die Mittelbohrung der Schnecke hindurchandere z. B. abgerundete Form haben kann, weil es 45 greifenden Stiftes 19' gegen den Druck einer Feder 17 nur darauf ankommt, daß der formschlüssige Schub- mit Hilfe des im Stellschlüssel 18 der Fig. 15 befindverbund in beide tangentiale Richtungen wirkt. Dem- liehen Stiftes 19 kann durch entsprechende Drehung gegenüber genügt bei relativ dickem Bandmaterial der Schnecke über den Schneckentrieb 16 die Drebereits ein nur in einer tangentialen Richtung form- hung des Stempelhalters 14 vorgenommen werden,
schlüssig wirkender Schubverbund, weil das dickere 50 Gemäß F i g. 15 ist der Stellschlüssel 18 mit einem Bandmaterial in sich bereits wesentlich steifer ist. Entriegelungsstift 19 versehen.
In Fig. 4 sind die beiden benachbarten, in ent- Nach Fig. 16 und 17 ist das zweischeibige Werkgegengesetzte Bandoberflächenrichtung orientierten zeug zur Herstellung der Kantenverformung mit der Sinushalbwellen gemäß Fi g. 1 mit ο und u bezeich- Befestigungsscheibe la für die Stempel 12 a, 13a, net. 55 13 α' und der Befestigungsscheibe 2 & mit den Stem-
Das sogenannte Tandemwerkzeug nach F i g. 7 be- pein 12 b versehen. Die Befestigungsscheiben 2 α und
steht aus den Werkzeugteilen 2 o, 2 u sowie 2' ο und 2 b können um ein geringes Maß gegeneinander ver-
2' u. Mt Hilfe der Werkzeugteile 2 ο und 2 u werden dreht und in der neuen Stellung fixiert werden. Diese
die Verformungen u und mit Hilfe der Werkzeugteüe Verdrehung wird eingeleitet durch eine Bewegung der
2' ο und 2' μ die Verformungen ο an den Rändern 60 Druckspindel 33, die über das Axiallager 32 gegen
des Bandes 1 erzeugt Die Verformungen ο und κ den Druck der Feder 34 die Hülse 29 in axialer Rich-
haben den Abstand at oder az voneinander. Die tung verschiebt und über die Schraubengänge 30
Wickelrichtung ist mit Wr bezeichnet Durch die gleichzeitig in eine Drehbewegung versetzt wobei
Zahnräder 3; 4 ο und 4 a; So und Su; € ο und 6u über die Mitnehmerfinger 31 und die Anschlagnasen
sowie 7 wird der Synchronlauf des gesamten Werk- 65 35 die Scheibe 2 b gegenüber der Scheibe. 2 α verdreht
zeuges trotz Verschiebemöglichkeiten Δs und Δα wird. Die Scheibe 2α ist mit der Traghülse36 fest
sichergestellt verbunden, die ihrerseits über die Zwischenhülse 38
Eine vergrößerte Darstellung einer Bandkanten- in den Lagern 39 gelagert ist Nach dem Lösen des
Sprengringes 37 kann das gesamte Werkzeug ausgebaut werden.
Der Antrieb des Werkzeuges sowie die Synchronisation mit dem nicht dargestellten Gegenwerkzeug erfolgt über das Zahnrad 28.
Tn Fig. 18 und 19 bedeuten 13«' ein auf die Tiefe von Ii bis ti und f3 bis t^ einstellbarer Stempel, 13 a eine geteilte Matrize, deren Spreizbreite auf die Banddicken h\ bis /i2 bzw. /13 bis hi eingestellt werden kann.
In Fig. 20 und 21 bezeichnet 1 die Bandwindungen im gestreckten Zustande mit den Randverformungen der unteren Halbwellen u, uv M2 und der oberen Halbwellen o, O1, o2> dem fest eingestellten Wert Λ U und dem variablen Wert Ä U*.
Tn den Fig. 22 und 23, die nachgebracht worden sind und nur der Erläuterung dienen, bedeuten in F i g. 22 Z die beim Wickeln des Bundes 9 an das Band 1 angelegte Gegenzugkraft, M das Wickelmoment in Wickelrichtung WR, 40 ein Element einer Bandwindung mit den aus dem Wickelmoment M herrührenden Lastschubspannungen ju/, die durch das Aneinanderliegen der Kantenverformungen ο an u in benachbarten Windungen formschlüssig gedeckt werden.
In Fig. 23 ist ein mit horizontaler Wickelachse auf einer ebenen Unterfläche 42 abgestellter Bandring 9 dargestellt.
Das Eigengewicht G, das je zur Hälfte mit 1/2 G in der linken bzw. der rechten Bandringhälfte wirksam ist und zu der Abplattung 43 der äußeren Windungsbereiche des Bundes 9 führt, verursacht die Lastschubspannungen πα in den Bandwindungselementen 41, 41' der linken bzw. der rechten Bandringhälfte.
Während in der linken Bandringhälfte die Lastschubspannungen m; durch das Aneinanderliegen der Kantenverformungen u an ο in benachbarten Windungen formschlüssig gedeckt werden, ist diese Deckung in der rechten Bandringhälfte nicht gegeben, weil hier die aneinanderliegenden Kanten-Verformungen ο und u entsprechend den Lastschubspannungen πο am Bandwindungselement 41' auseinanderstreben.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen

Claims (12)

Patentansprüche· I!> VcrricIitüa£ üacü Anspruch lö, dadurch —*"*"-·"·· gekennzeichnet, daß die Achsen mit einer Syn-
1. Metallband für einen gewickelten Bund mit chronlaufeinrichtung versehen sind.
einem freien Raum zwischen den einzelnen V/in- 12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch düngen, das örtlich begrenzte Verformungen im 5 gekennzeichnet, daß die Synchronlaufeinrichtung Bereich beider Längsschmalseiten aufweist, die aus Zahnrädern besteht,
aus der Bandebene hervorragen, die Breite des
freien Raumes bestimmen und einen gleichmäßigen Abstand voneinander haben, dadurch Die Erfindung bezieht sich auf ein Metallband für gekennzeichnet, daß der Abstand zwi- io einen gewickelten Bund mit freiem Raum zwischen sehen den zusammengehörenden, zur oberen bzw. den einzelnen Windungen, das örtlich begrenzte Verunteren Bandoberfläche orientierten Randverfor- formungen im Bereich beider Längsschmalseiten aufmungen eine Größe hat, bei der in einer jeden weist, die aus der Bandebene hervorragen, die Breite Windung Randverformungen in tangentialer des freien Raumes bestimmen und einen gleichmäßi-Richtung an Randverformungen der vorherge- 15 gen Abstand voneinander haben,
henden und der nachfolgenden Windung anlie- Die Erfindung bezieht sich ferner auf eine Vorgen, richtung zur Herstellung dieses Metallbandes mit auf
2. Metallband nach Anspruch 1, dadurch dem Umfang eines beiderseits des Bandes angeordnegekennzeichnet, daß die Randverformungen nach ten Scheibenkörperpaares in die Arbeitsstellung drehbeiden Bandoberflächen orientierte Halbwellen 20 baren, mit Werkzeugen bestückten Werkzeughaltern, sind. Aus solchem Band gewickelte Bunde werden be-
3. Metallband nach Anspruch 2, dadurch stimmten Behandlungen unterworfen, z. B. einem gekennzeichnet, daß die Halbwellen sinusförmig Glüh- oder Beizverfahren.
ausgebildet sind. Bei dem bekannten Metallband (USA.-Patent-
4. Metallband nach Anspruch 1, dadurch 25 schrift 2 275 458, vgl. insbesondere Fig. 6) ist der gekennzeichnet, daß die Randverformungen nach Abstand zwischen den Randverformungen nicht beeiner Bandoberfläche orientierte Halbwellen mit sonders festgelegt, so daß die Gefahr besteht, daß die unterschiedlichen Längen und Austiefungen sind. Verformung einer nachfolgenden Windung auf die
5. Metallband nach den Ansprüchen 2 bis 4, Verformung der vorhergehenden Windung aufläuft dadurch gekennzeichnet, daß der halbwellenför- 30 und, je nach dem, aus welcher Bandoberfläche diese migen Verformung eine Feinverzahnung (Rande- hervorsteht, in diese Verformung eintaucht, so daß lung) überlagert ist. der freie Raum nicht gehalten wird, oder auf dieser
6. Metallband nach Anspruch 5, dadurch aufläuft, so daß der freie Raum in diesem Bereich gekennzeichnet, daß die Feinverzahnung an den vergrößert wird. Vor allem besteht die Gefahr, daß dem Haspeldorn benachbarten Bandwindungen 35 die einzelnen Windungen aufeinander gleiten, da das vorgesehen ist. Band beim Aufwickeln unter Zugspannung steht.
7. Vorrichtung zur Herstellung des Metall- Beschädigungen der Bandoberfläche sind die Folge, bandes nach einem der vorhergehenden An- Nach dem Fertigwickeln des Bundes kann dieser Sprüche mit auf dem Umfang eines beiderseits nicht mit horizontal liegender Achse frei abgestellt des Bandes angeordneten Scheibenkörperpaares 40 und gelagert werden, da sich auch dann die einzelnen in die Arbeitsstellung drehbaren, mit Werkzeugen Windungen gegeneinander verschieben. Es ist daher bestückten Werkzeughaltern, dadurch gekenn- erforderlich, derartige Bunde zunächst zu kippen, um zeichnet, daß die Werkzeughalter über einen die Achse vertikal zu stellen. Dies bedeutet einen Schneckentrieb in die Arbeitsstellung drehbar zusätzlichen Aufwand an Arbeit und Betriebsmitteln sind. 45 und damit an Kosten.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch Der Erfindung liegt von daher die Aufgabe zugekennzeichnet, daß die Werkzeughalter über gründe, das bekannte Metallband so weiterzubilden, ein Zahnrad und ein Zahnsegment arretierbar daß damit ein zu jeder Zeit und in allen Lagen einen sind. schubfesten Verbund zwischen den einzelnen Win
9. Vorrichtung zur Herstellung des Metallban- 50 düngen aufweisender Bund hergestellt werden kann, des nach einem der Ansprüche 1 bis 6 mit an Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß jeder Bandseite mehreren mit Verformungswerk- vorgeschlagen, daß der Abstand zwischen den zuzeugen bestückten Scheibenkörperpaaren, da- sammengehörenden, zur oberen bzw. zur unteren durch gekennzeichnet, daß deren Achsabstand Bandoberfläche orientierten Randverformungen eine senkrecht zur Bandoberfläche und/oder in Band- 55 Größe hat, bei der in jeder Windung Randverformunlaufrichtung während des Bandlaufs kontinuier- gen in tangentialer Richtung an Randverformungen lieh verstellbar und deren relative Stellung zu- der vorhergehenden und der nachfolgenden Windung einander gegebenenfalls verdrehbar ist, wobei der anliegen.
Abstand zwischen den nach beiden Bandober- Dadurch wird die Wirkung erreicht, daß bereits
flächen orientierten Randverformungen sowie 60 beim Wickeln die einzelnen Windungen gegenein-·
deren Tiefe während des Banddurchlaufs ver- ander unverschicblich gehalten werden und daß auch
änderbar ist. nach dem Abschieben des Bundes und dem Abstellen
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch auf einer Grundfläche mit horizontal bleibender gekennzeichnet, daß je zwei an einer Bandseite BundöfTnung der Bund schubfest stehen bleibt, so auf die gleiche Bandoberfläche einwirkende Ver- 65 daß auch zu keiner Zeit und in keiner Lage Beformungswerkzeuge auf zwei, in Bandlängsrich- Schädigungen der Bandoberflächen mehr auftreten tung hintereinanderliegenden Achsen angeordnet können.
sind.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der
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