DE2410121C2 - Verfahren zum Aufwickeln von Platten, Streifen oder dergleichen aus elastisch komprimierbarem Material mit verzögerter Rückstellung - Google Patents

Verfahren zum Aufwickeln von Platten, Streifen oder dergleichen aus elastisch komprimierbarem Material mit verzögerter Rückstellung

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DE2410121C2
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B63/00Auxiliary devices, not otherwise provided for, for operating on articles or materials to be packaged
    • B65B63/02Auxiliary devices, not otherwise provided for, for operating on articles or materials to be packaged for compressing or compacting articles or materials prior to wrapping or insertion in containers or receptacles
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Folding Of Thin Sheet-Like Materials, Special Discharging Devices, And Others (AREA)
  • Making Paper Articles (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren gemäß Oberbegriff des Hauptanspruches.
Bei den bekannten Lösungen dieser Art (DE-OS 19 35 857) dient die einlaufende Zwischenfolie zur Fixierung der fertig gewickelten Rolle; sie steht über das Ende des komprimierten Materials vor und wird, vorzugsweise nach ein- oder mehrmaligem Umschlingen des Wickelumfanges, befestigt. Dadurch wird nicht nur die aufgewickelte Form fixiert, sondern es wird auch verhindert, daß sich das komprimierte Material nach Überschreiten der entsprechenden Verzögerungs-Rückstellungszeit in seine Ausgangslage zurückgestellt. Zum Aufwickeln in materialkomprimierter Form ist es bekannt (FR-PS 15 44 724), das Material auf der Zwischenfolie liegend unter mehreren einander nachgeordneten Druckwalzen laufen zu lassen; das so stufenweise auf eine immer geringere Dicke komprimierte Material wird im Abstand hinter der letzten Druckwalze aufgewickelt. Zufolge der verzögerten Rückstellung des Materials bleibt die von der letzten Druckwalze erzielte Komprimierung bis zum Aufwickeln erhalten. Um schmale Streifen des Materials zu erhalten, wird der Wickel dann mittels auf Abstand angeordneter Messer in einzelne, scheibenförmig nebeneinander liegende Rollen getrennt. Das Verfahren ist nachteilig, insbesondere wegen des hohen maschinellen Aufwandes, vorzugsweise der hintereinander geschalteten Druckwalzen; es ist auch nachteilig, daß man diese Arbeitsweise nur mit relativ breiten Bändern durchführen kann, sie sauber unter den einzelnen Druckwalzen hinweglaufen können, was jedoch wieder das Trennen eines solchen Wickels in einzelne scheibenförmige Rollen von der entsprechenden Breite des Materialstreifens verlangt.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein gattungsgemäßes Verfahren hinsichtlich des Produktionsaufwandes erheblich zu verbessern.
Erreicht ist dies durch die im Kennzeichen des Hauptanspruches angegebene Erfindung. Der Unteranspruch stellt eine vorteilhafte Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens dar.
Zufolge der Erfindung ist ein erheblich vereinfachtes Verfahren geschaffen, welches keine Vorkomprimierungs-Stationen mehr verlangt. Die Komprimierung des Materials erfolgt vielmehr aus der Rückzugsspannung der Zwischenfolie beim Aufwickeln des Materials auf den Rollenkernkörper, und zwar im Bereich des sich dort bildenden Aufwickelzwickels. Es wurde gefunden, daß mit relativ gleichförmige') Rückzugsspannungen gearbeitet werden kann, ungeachtet des sich ergebenden vergrößernden Durchmessers der Rolle; dies deshalb, weil die verzögerte Rückstellung des Materiales innerhalb der gegenüber dieser Verzögerungszeit geringeren Wickel-Zeitspanne verhindert, daß die Rückzugsspannung bei größerem Wickelumfang größer werden müßte. Günstige Verhältnisse sind gegeben, wenn der Durchmesser des Rollenkernkörpers mehr als doppelt so groß ist als die Dicke des unkomprimierten Materiales. Ist die Zwischenfolie mit einer Transfer-Selbstklebsschicht ausgestattet, so erhöht sich die innige Verbindung zwischen Selbstklebeschicht und zugekehrter Breitseite des Dichtungsmaterials durch die im Einlaufzwickel auftretenden Druckbelastungen noch erheblich.
Diese erhebliche Klebeverbindung zur Zwischenfolie vermeidet auch, daß sich das Material in Längsrichtung relativ zur Zwischenfolie verschiebt, so daß im Einlaufzwickel ausschließlich eine Volumenverkleinerung durch Verringerung der Dicke des Materials stattfindet Ein etwa über die Länge des Materials vorstehender Abschnitt der Zwischenfolie kann dann nach vollendetem Aufwickeln in bekannter Weise benutzt werden zur Fixierung der gewickelten Rolle, bspw. durch mehrlagiges Umschlingen und Befestigen des Endes der Zwischenfolie. Bis zu einer z. B. bei Dichtungsmaterialien üblichen Länge kann beim erfindungsgemäßen Verfahren sogar ein relativ schmales Band aufgewickelt werden, so daß das bei den vorbekannten Lösungen stets notwendige Zerschneiden eines breiten Wickels in einzelne scheibenförmige Rollen ggf. entfallen kann.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachstehend anhand der F i g. 1 bis 4 erläutert. Es zeigt
F i g. 1 die Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens in schematisierter Darstellung,
F i g. 2 eine Stirnansicht gegen den Rollenkernkörper bei im Anfangsstadium einlaufendem Material,
F i g. 3 eine der F i g. 2 entsprechende Darstellung, jedoch bei mehreren spiralig aufgewickelten Materiallagen und
F i g. 4 einen Ausschnitt des sich nach dem erfindungsgemäßen Verfahren unmittelbar ergebenden Endproduktes.
Die schematisch dargestellte Vorrichtung weist ein Maschinengestell 1 und eine oberhalb desselben angeordnete Tischplatte 2 auf. Von dem Maschinengestell 1 geht ein die Tischplatte 2 überragendes Lager 4 aus, welches einen Wickeldorn 5 trägt. Über einen nicht dargestellten, im Maschinengestell 1 untergebrachten Antrieb ist der Wickeldorn 5 in Pfeilrichtung χ antreibbar. Auf dem Wickeldorn 5 sitzt eine Abstreifscheibe 6, deren Durchmesser der maximalen Größe der komprimierten Rolle entspricht. Für eine freie Verlagerung der Abstreifscheibe 6 wie auch für ein störungsfreies Aufwickeln ist die Tischplatte 2 mit einem Ausschnitt 7 im Bereich der Aufwickelstelle ausgestattet.
An der der Aufwickelstelle gegenüberliegenden Seite des Maschinengestells 1 ist in dessen Innenraum eine Halterungseinrichtung 8 für eine zu einer Vorratsrolle 9 aufgewickelte Zwischenfolie 10 vorgesehen. Diese Vorratsrolle 9 ist von einer Trommel 13 aufgenommen, welche auf der Achse 11 eines Lagerbockes 12 gelagert ist. An dem Umfang einer Trommelscheibe greift eine
strichpunktiert dargestellte Bremse 14 an, die Ober einen Ausstellarm 15 gesteuert wird. Der Ausstellarm 15 trägt am freien Ende eine Umlenkrolle 16, über welche die Zwischenfolie 10 auf die Tischplatte 2 aufläuft
Die Zwischenfolie 10 ist auf gegenüberliegenden Seiten unterschiedlich klebstoffabweisend. Auf der weniger klebstoffabweisenden Seite befindet sich eine Transfer-Selbstklebeschicht 17, so daß die Gewähr gegeben ist, daß beim Abwickeln der Zwischenfolie 10 die Transfer-Selbstklebeschicht sich stets auf derselben Seite dieser Folie befindet Die Anordnung der Vorratsrolle 9 sowie der Transfer-Selbstklebeschicht 17 ist derart, daß sie auf der der Tischplatte gegenüberliegenden Seite liegt, was ein störungsfreies Abziehen der Zwischenfolie 10 zuläßt.
Zum Aufwickeln eines über die Tischplatte 2 laufenden, elastisch komprimierbaren Materials dient ein auf den Wickeldorn 5 aufgeschobener Rollenkernkörper 19. Die Breite dieses Kernkörpers entspricht zweckmäßigerweise der Breite des zulaufenden Materials. Im vorliegenden Falle ist dieses Material eine Schaumstoffbahn 18 mit verzögerter elastischer Rückstellung, welche mit einer entsprechenden Imprägniersubstanz getränkt ist.
Der Rollenkernkörper 19 sitzt drehfest auf dem Wikkeldorn 9. Er kann jedoch auch in jeder anderen geeigneten Weise mitgenommen werden.
Das Aufwickeln der Schaumstoffbahn 18 nach dem erfindungsgemäßen Verfahren geschieht wie folgt: Zuerst wird die Zwischenfolie 10 durch Aufwickeln am Rollenkernkörper 19 befestigt. Hierbei tritt die Transfer-Selbstklebeschicht 17 in Verbindung mit der Außenwandung des Rollenkernkörpers 19, so daß eine zusätzliche Fesselung unnötig wird. Der tangential wegführende Zwischenfolien-Abschnitt bildet mit dem entsprechenden Rollenkernkörper-Abschnitt einen Einlaufzwickel E. Zwecks Erzielung eines günstigen Einlaufes der Schaumstoffbahn 18 hat der Rollenkernkörper 19 einen Außendurchmesser D, der mehr als doppelt so groß ist als die Dicke y der unkomprimierten Schaum-Stoffbahn 18. Es liegt dadurch stets ein ausreichend groß bemessener Einlaufzwickel E vor. Hiernach kann nun die Schaumstoffbahn 18 einlaufen. Bei der dabei auftretenden Drehung in Pfeilrichtung χ des Wickeldornes 5 mit Rollenkörper 19 wird eine Zugspannung zwischen Rollenkernkörper 19 und Vorratsrolle 9 erzeugt. Diese dient dazu, die einlaufende Schaumstoffbahn 18 zu komprimieren. Die Komprimierung richtet sich hierbei nach der Größe dei zulässigen Rückzugsspannung. Wird diese Rückzugsspannung größer, wird über Umlenkrolle 16 und Ausstellarm 15 die Bremse 14 gesteuert. Hierdurch wird die Schaumstoffbahn 18 von ihrem Anfang bis zum Ende bei gleichbleibendem Komprimierungsdruck spiralig auf den Rollenkernkörper 19 aufgewikkelt. Nach Beendigung des Wickelvorganpes wird die S5 Zwischenfalle 10 noch in mehreren Windungen zur Erzielung einer Außenbandage 21 auf sich selbst aufgewikkelt, siehe F i g. 4. Hierdurch wird die komprimierte Form des aufgerollten Materiales gesichert, so daß eine Ausdehnung in radialer Richtung nicht auftreten kann.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Verfahren zum Aufwickeln von Platten, Streifen oder dergleichen aus elastisch komprimierbarem Material mit verzögerter Rückstellung zu Rollen in materialkomprimierter Form unter Benutzung einer beim Aufwickeln des Materials auf den Rollenkernkörper unter Rückzugsspannung einlaufenden Zwischenfolie, deren Zugbelastbarkeit größer als die elastische Rückstellkraft des Materials ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenfolie (10) zugfest am Rollenkernkörper (19) befestigt wird und der Material-Komprimierungsdruck aus der Rückzugsspannung der Zwischenfolie (10) resultiert
2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser (D) des Rollenkernkörpers (19) mehr als doppelt so groß ist als die Dicke (y) des unkomprimierten Materials (Schaumstoffbahn 18).
DE19742410121 1974-03-02 1974-03-02 Verfahren zum Aufwickeln von Platten, Streifen oder dergleichen aus elastisch komprimierbarem Material mit verzögerter Rückstellung Expired DE2410121C2 (de)

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