DE1933863A1 - In Baendern oder Bloecken angeordnete Etiketten - Google Patents
In Baendern oder Bloecken angeordnete EtikettenInfo
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- G09—EDUCATION; CRYPTOGRAPHY; DISPLAY; ADVERTISING; SEALS
- G09F—DISPLAYING; ADVERTISING; SIGNS; LABELS OR NAME-PLATES; SEALS
- G09F3/00—Labels, tag tickets, or similar identification or indication means; Seals; Postage or like stamps
- G09F3/08—Fastening or securing by means not forming part of the material of the label itself
- G09F3/10—Fastening or securing by means not forming part of the material of the label itself by an adhesive layer
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C09—DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- C09J—ADHESIVES; NON-MECHANICAL ASPECTS OF ADHESIVE PROCESSES IN GENERAL; ADHESIVE PROCESSES NOT PROVIDED FOR ELSEWHERE; USE OF MATERIALS AS ADHESIVES
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Description
ratentanwXlte
DR. I. MAAS
DR. W. PFEIFFER
DR. F. VOITHENLEITNER
8 MÜNCHEN 23
UNQERERSTR.2S-TEL.39023S
WILLIAM DAHM
Die Erfindung betrifft in Bändern oder Blöcken angeordnete Etiketten, die auf beiden Seiten mit selbstklebendem oder
selbsthaftendem Klebstoff beschichtet und mit klebstoffabweisenden Deckblättern abgedeckt sind. Solche Etiketten
dienen zur Befestigung von Bildern, Zeichnungen, Landkarten, Reklamen und dgl. in Albums, auf Wänden, Tafeln,
Penstern u.s.w..
Es sind Etiketten bekannt, die auf siner Seite mit einem
selbsthaftenden Klebstoff beschichtet und mit einem Deckblatt abgedeckt und auf der anderen Seite mit einem wasserlöslichen
Klebstoff CGummierung) überzogen sind (USA-Patentschrift
2 304 787). Im Gebrauch müssen diese Etiketten
einseitig angefeuchtet werden, was ein Nachteil ist.
Es sind weiter Etiketten mit selbsthaftendem Klebstoff auf
n Seiten bekannt, die auf einem auf beidan Seiten kleb-
stoffabweisenden Deckblattstreifen aufgerollt werden, so daß in der Rolle zwischen jeweils zwei Lagen von Etiketten der
Deckblattstreifen zu liegen kommt (deutsche Auslegeschrift 1 052 611). Das Abrollen erfordert eine nicht unerhebliche
Geschicklichkeit und die beim Abrollen unbedeckte Seite der Etiketten bleibt an der Spendevorrichtung hängen. Ein weiterer
Nachteil dieser Anordnung ist, daß die Etiketten abwechselnd einmal auf dieser und einmal auf jener Seite des Deckblattstreifens
beim Abrollen hängenbleiben, so daß ein einwandfreies Abnehmen nahezu unmöglich ist.
Es sind schließlich auch schon Etiketten bekannt, die auf zwei Seiten mit selbstklebendem oder selbsthaftendem Klebstoff
beschichtet und mit Deckblättern abgedeckt sind, wobei das Etikett leicht durch Biegen von einem Deckblatt befreit werden
kann. Nach dem Aufkleben auf die Rückseite, z.B. eines Bildes, muß das zweite Deckblatt mühsam mit dem Pingernagel
abgehoben werden. Um den Pingernagel unter das zweite Deckblatt zu schieben, muß entweder ein Rand des Etiketts klebstoff frei sein und/oder das Deckblatt etwas über diesen
Rand hinausstehen. Bänder mit solchen Etiketten sind kostspielig herzustellen, da die Deckblätter zu beiden Seiten
ungleich breit sein müssen, oder die Etiketten nicht in voller Breite mit Klebstoff bestrichen werden dürfen.
Die Erfindung bezweckt eine Anordnung von Etiketten, die beidseitig
mit selbsthaftendem Klebstoff und Deckblättern beschichtet sind, die ohne Schwierigkeiten von den Etiketten
abgehoben werden können. Dabei soll ein Materialverlust vermieden werden.
Diese Aufgabe löst die Erfindung dadurch, daß jedes Band mindestens zwei Reihen von Etiketten aufweist und die Deckblätter
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auf einer Seite aus jede Reihe einzeln überdeckenden, paralle-
viy/er-
len Streifen und auf der anderen Seite aus querl zu verlaufenden
Streifen bestehen, deren Breite gleich der Zeilenbreite der Etiketten ist« Es werden also die einzelnen mit Etiketten
belegten Deckblattstreifen auf einer Seite dieser Etiketten durch die quer zu diesem Deckblattstreifen verlaufenden
Deckblattstreifen auf der anderen Seite zusammengehalten.
Die Etiketten bestehen vorzugsweise aus Papier oder einem Vinyl-Kunststoff und die Deckblätter aus Papier oder Pergament
u.s.w., das mit Silicon behandelt ist.
Bei einer Ausführungsform nach der Erfindung können die Etiketten
und die die Zeilen überdeckenden Deckblätter beliebige Formen haben, die ausgestanzt werden und von denen jede Zeile
aus zwei oder mehreren eigentlichen Etiketten besteht, welche von den Längsstreifen auf der anderen Seite der Etiketten
zusammengehalten werden. Das fertige Band mit den Etiketten zwischen dem Deckblattstreifen kann in Rollen aufgewickelt
oder in Blöcke zerschnitten werden'.
Bei Verwendung der Etiketten werden diese jeweils zeilenweisevon den längs verlaufenden Deckblattstreifen abgehoben. Man
kann dann die Etiketten beispielsweise auf die vier Ecken einer Landkarte aufbringen, indem man das erste Etikett auf
einer Ecke der Landkarte aufdrückt und den Deckstreifen mit dem oder den. übrigen Etiketten abhebt und solange fortfährt,
bis das letzte Etikett des Zeilendeckstreifens aufgebracht wurde. Hierauf kann die Landkarte auf einer Schultafel oder
einer Wand mittels dieser Etiketten befestigt werden.
Etikettenbänder nach der Erfindung können hergestellt werden, indem z.B. das Etikettenpapier von einer Rolle abgerollt,auf
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beiden Seiten mit selbsthaftendem Klebstoff und klebstoffabweisenden
Deckblättern in gleicher Breite beschichtet werden. Diese drei Lagen werden in Bänder geschnitten, deren Breite
dem Vielfachen einer Etikettenbreite in Zeilenrichtung entspricht. Diese Bänder werden dann durch rotierende Stanzen
geführt, die auf jeder Seite durch das der Stanze zugekehrte Deckblatt und das Etikettenpapier schneiden, wobei die Stanzen
so ausgebildet sind, daß sie die Etiketten in Reihen und Zeilen aus dem Etikettenpapier ausstanzen. Im einfachsten
Fall sind die Stanzen so ausgebildet, daß die Deckblätter und das Etikettenpapier kreuzweise durchtrennt v/erden. Eine
der Stanzen oder auch beide können jedoch auch so ausgebildet sein, daß die Trennlinien schräg zueinander oder gekrümmt
zueinander verlaufen und konturiert sind.
Anhand der Figuren wird die Erfindung erläutert.
Figur 1 zeigt eine Draufsicht auf einen Ausschnitt eines Etikettenbandes
nach der -Erfindung, in dem die Etiketten in zwei
Reihen nebeneinander angeordnet sind.
Figur 2 zeigt einen Schnitt längs der Linie II-II in Figur 1.
Figur 3 zeigt einen Schnitt längs der Linie III-III in Figur
Figur H zeigt eine Ausführungsform eines erfindungsgemäßen
Etikettenstreifens mit Etiketten mit abgerundeten Ecken.
Figur 5 zeigt einen Schnitt längs der Linie V-V in Figur 4 und
die Figuren 6 und 7 zeigen fertige Etiketten nach der Erfindung
während des Aufklebens.
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Bei der Ausführungsform nach Figur 1 ist ein Deckblatt 1 in
zwei Streifen 1a und 1b der Länge nach durchgeschnitten. Wie aus Figur 2 zu ersehen ist, geht der Schnitt 10 auch durch
das auf zwei Seiten mit Klebstoff beschichtete Etikettenmaterial 2, so daß dieses ebenfalls durch diesen Schnitt 10
in zwei Streifen 2a und 2b zerteilt ist. Der Schnitt geht jedoch nicht durch das Deckblatt 3. Wie aus Figur 3 zu ersehen
ist, ist das Deckblatt 3 durch Schnitte 30 in Streifen zerschnitten,
die quer zu den Streifen 1a und 1b verlaufen. Diese Schnitte 30 gehen durch das Etikettenmaterial 2 hindurch,
bis zum Deckblatt 1, so daß durch die Schnitte Etikettenzeilen 2d gebildet werden. Bei der Ausführungsform nach Figur 4,
in der die Lagen umgekehrt dargestellt sind,sind mittels einer
Formstanze das Deckblatt 3 und das Etikettenmaterial 2,. jedoch nicht die Deckblattstreifen 1a und 1b durchgestanzt, so daß
die Etiketten 2e und 2f entstehen. Das Abfallraster aus den Abfällen 4 des Etikettenmaterials 2 und den Abfällen 5 des
Deckblattes 3 wird bei dieser Ausführungsform abgezogen.
In Figur 5 ist zu sehen, daß das Deckblatt 3b und das fertige Etikett 2e durch Zwischenräume voneinander getrennt sind.
In Figur 6 sind zwei Etiketten 2c und 2d auf einem Zeilendeckblatt
3a dargestellt, wobei ein Etikett 2c gerade von dem Deckblatt abgezogen wird. In Figur 7 ist ein Zeilendeckblatt
3d und ein Etikett 2f nach Figur 4 dargestellt, wobei ein Etikett bereits von dem Deckblatt entfernt worden ist.
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Claims (1)
- PatentansprücheIn Bändern oder Blöcken angeordnete Etiketten, die auf beiden Seiten mit selbstklebendem oder selbsthaftendem Klebstoff beschichtet und von klebstoffabweisenden Deckblättern abgedeckt sind, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Band mindestens zwei Reihen (2a, 2b) von Etiketten aufweist und die Deckblätter (la, Ib) auf einer Seite aus jede einzelne Reihe überdeckenden parallelen Streifen (la, Ib) und auf der anderen Seite aus quer hierzu verlaufenden Streifen (3a), deren Breite gleich der Zeilenbreite der Etiketten ist, bestehen.In Bändern oder Blöcken angeordnete Etiketten nach Anspruch I1 dadurch gekennzeichnet, daß die Etiketten Rechteckform, haben und daß die Kanten der Etiketten in Längsrichtung der Anordnung mit den Kanten der die Reihen überdeckenden Deckblätter und die Kanten der Etiketten· in Querrichtung mit den Rändern der die Etiketten zeilenweise überdeckenden Deckblättern ausgefluchtet sind.In Bändern oder Blöcken angeordnete Etiketten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwei oder mehrere Etiketten und die die Etiketten zeilenweise überdeckenden Deckblätter eine von der Rechteckform abweichende beliebige Form haben.In Bändern oder Blöcken angeordnete Etiketten nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Etiketten selbst aus beidseitig mit selbstklebendem Kleb» stoff beschichtetem Papier bestehen.009046/00865. In Bändern oder Blöcken angeordnete Etiketten nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Deckblätter aus Pergamyn, Pergament, Kunststoff-Folie oder Papier bestehen, die mit einem klebstoffabweisenden Mittel behandelt sind.009846/0086Lee2 τ seife
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