DE2013715A1 - Wand oder Deckenverkleidung - Google Patents

Wand oder Deckenverkleidung

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DE2013715A1
DE2013715A1 DE19702013715 DE2013715A DE2013715A1 DE 2013715 A1 DE2013715 A1 DE 2013715A1 DE 19702013715 DE19702013715 DE 19702013715 DE 2013715 A DE2013715 A DE 2013715A DE 2013715 A1 DE2013715 A1 DE 2013715A1
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DE
Germany
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wall
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ceiling cladding
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DE19702013715
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English (en)
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Hermann J 5931 Netphen Rosenthal Helmut 4783 Anrochte Schneider Wolfgang 4600 Dortmund P Kleine
Original Assignee
Kleine. Hermann J , 5901 Netphen, Hoesch AG, 4600 Dortmund
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    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F13/00Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings
    • E04F13/07Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor
    • E04F13/08Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor composed of a plurality of similar covering or lining elements
    • E04F13/18Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor composed of a plurality of similar covering or lining elements of organic plastics with or without reinforcements or filling materials or with an outer layer of organic plastics with or without reinforcements or filling materials; plastic tiles
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    • E04F13/0801Separate fastening elements
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    • E04F13/081Separate fastening elements with load-supporting elongated furring elements between wall and covering elements with additional fastening elements between furring elements and covering elements
    • E04F13/0812Separate fastening elements with load-supporting elongated furring elements between wall and covering elements with additional fastening elements between furring elements and covering elements fixed by means of spring action

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Finishing Walls (AREA)

Description

  • Wand- oder Deckenverkleidung Die Erfindung bezieht sich auf eine Wand- oder Deckenver.
  • kreidung, bei der einzelne aus Metall- undXoder Kunststoffprofilen gebildete Paneele mittels einer ßandprofilierung zwischen an der Wand oder Decke angeordneten Halteelementen einrastbar sind.
  • aus dem deutschen Gebrauchsmuster 1 905 700 ist' eine Wcand-oder Deckenverkleidung bekannt, bei der die in Längsrichtung der Panelle verlaufenden Seitenränder abgewinkelt sind unfl in diesem Bereich'eine nach außen weisende, konkave Abwinklung bilden. Zur Festlegung der einzelnen Paneele werden aus Rohren bestehende Halteelemente verwendet, die bspw. mittels Schrauben an der Wand oder der Decke beSesbigt werden und zwischen denen dann die Paneele mit ihrer RandproCilierung eingerastet werden. Zur eint1andfreien Sicherung der Lage der Paneele zwischen den Halteelementen ist es erf'orderlich, daß die Halteelemente mit-genau eingehaltenen Abständen voneinander an der zu verkleidenden Wand oder Decke befestigt sind.
  • Für das genaue Einhalten dieser Abstände sind aufwendige und umständliche Meß-, Anreiß- und Ausrichtarbeiten notwendig.
  • Darüber hinaus stößt aber auch die Befestigung der Halteelemenge selbst vielfach auf Schwierigkeiten, weil die Bef'estigungsmittel an der gewünschten Stelle keinen-Halt in der Wand ohr Decke finden.
  • Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, für Wand-und Deckenverkleidungen der eingangs beschriebenen Art eine leichte und genaue Abstandsfixierung der Halteelemente an der Wand zu erreichen und Schwierigkeiten bei der Befestigung zu vermeiden. Darüber hinaus soll die Endmontage der Wand-oder Deckenverkleidung innerhalb kürzester Zeit durchgeführt werden können. Eine weitere Aufgabe der Erfindung besteht darin, die Halteverbindungen zwischen den Paneelen und den Halteelementen zu verbessern und einwandfreie Abschlüsse der Wand- oder Deckenverkleidungen zu erzielen.
  • Dies wird gemäß der Erfindung dadurch erreicht, daß die Halteelemente mit dem für die Einrastung der Paneele notwendigen Abstand von quer zu den Paneelen verlaufenden, an der Wand oder der Decke befestigbaren Profilschienen getragen werden. Dadurch ist es möglich, die Profilschienen mit den Halteelementen vorzufertigen und die Endmontage der Wand- oder Deckenverkleidung zu vereinfachen. Dabei ist es erfindungsgemäß von wesentlicher Bedeutung, daß die Profilschienen mit Schlitzen für die Wand- oder Deckenbefestigung versehen sind.
  • Die Profilschienen sind auf ihrer ganzen Länge nilt Lochungen gleichen Abstandes versehen, die die Befestigung der Halteele-Inente auf den Profilsehienen erleichtern, Die genaue Ausrichtung der Halteelemente an den Profil schienen wird erfindungsgemäß dadurch vereinfacht, daß die Profilschienen im Bereich Jeder Lochung zwei vorstehende Nocken oder Warzen aufweisen, die Ausrichtanschläge für die Halteelemente bilden. Dabei ist es besonders vorteilhaft, daß sich die beiden Nocken oder Warzen auf den Lochumfang bezogen, diagonal gegenüberliegen.
  • Einem anderen Merkmal der Erfindung zufolge sind die Profilschienen als rinnenförmige Blechprofile mit zwei rechtwinklig an die Rinnenwände anschließenden Stütz- und Befestigungsflanschen ausgebiluet, wobei die Lochungen un die Nocken oder Warzen zur Befestigung und Ausrichtung der Halteelemente am nußellen Rinnenboden vorgesehen sind, wäjirend sich die Schlitze für die Wand oder Deckenbefestigung in den StUtz-und Befestigungsflanschen befinden. Diese Ausgestaltung der Profilschienen bietet einerseits die Möglichkeit, ohne Schwierigkeiten Unebenheiten der zu verkleidenden Wand oder Decke.
  • zu überbrücken, indem die Halteelemente im Abstand von der Wand oder Decke mit den quer verlaufenden Profilschienen verbunden sind. Ändererseits bieten die Profilschienen aber eine sichere Befestigung an der Wand oder Decke, weil sie mit ihren Stütz- und Befestigungsflanschen auf dieser auflie-, gen und die Befestigungmittel nahezu auf ihrer ganzen Länge in die Wand oder Decke eindringen können. Dabei kann die Lage der Befestigungsiiiittel den jeweiligen Gegebenheiten entsprechend innerhalb der Schlitze variiert werden, so daß immer eine geeignete Befestigungsstelle ausgewählt werden kann.
  • Die Halteelemente erstrecken sich in an sich bekannter Weise über die gesamte Länge der Paneele. Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung ist es vorteilhaft, wenn sich die Halteelemenge über mindestens zwei Profilschienen erstrecken, so daß die Profilschienen mit den Halteelementen ein Gitterwerk bilden können.
  • Der sichere Halt der Paneele zwischen den Halteelementen wird dadurch verbessert, daß die Halteelemente aus irn Querschnitt im wesentlichen sechseckförmigen Blechprofilen gebildet sind, deren eine Längsseite offen ausgebildet ist, während sich an der der offenen Längsseite gegenüberliegenden Längsseite Lo--chunger für die Auf Aufnahme der Verbindungselemente, z. B. Senranben, mit den Profilschienen befinden. Diese Ausgestaltung der Halteelemente gestattet es, verhältnismäßig kurze Schrauben, bspw. Blechschrauben, zu benutzen, die eine lockerungssichere Befestigung der Haltestäbe gewährleisten. Darüber hinaus kann ein Teil der Lociur-en in den Halteelementen aber auch für das Aufhängen von Regalen, Schränken oder dergleichen unmittelbar an die Wandverkleidung Verwendung finden.
  • @@@ Die die Lochungen aufweisende Längsseite der Halteelemente wird nach der Erfindung in besonders zweckmäßiger Weise etwa um Materialstärke in das Profilinnere eingezogen und weist im Bereich der Lochungen eingeprägte Senkungen auf. Dadurch ist es möglich, sogenannte Senkblechschrauben zu verwenden, deren abwärts gerichtete kegelförmige Kopffläche eine verhältnismäßig große Auflagefläche bildet.
  • Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung können die Halteelemente aus Klammern gebildet sein. Derartige Klammern sind in zweckmäßiger Weise aus einer Platine geformt und weisen zwei sich an gegenüberliegenden Seiten der rechteckigen, gelochten Klammer-Grundfläche anschließende Haltezungen auf> die eine sechseckförmige Gestalt besitzen und rechtwinklig aus der Grundfläche gegeneinander abgebogen sind. Zwischen diesen Haltezungen erstrecken sich zwei im querschnittsbereich der Haltezunge liegende, sich ebenfalls an die Klammergrundfläche anschließende Schenkel, die die Steifigkeit der Klammer erhöhen. Diese Klanunern bewirken gegentiber den leistenartigen Halteelementen eine erhebliche Materialersparnis.
  • Die Halteelemente können jedoch aus in den Profilschienen befindliche, sechseckförmige Aussparungen gebildet sein.
  • Dadurch ertibrigt sich das Befestigen von besonderen Halteelementen auf den Profilschienen.
  • Schließlich zeichnet sich eine erfindungsgemäße Wand- oder Deckenverkleidung noch dadurch aus, daß die Randprofilierung der Paneele jeweils zwei Seitenflächen der sechseckförmigen Halteelemente umfaßt. Bei Verwendung von besonderen Halteelementen sind an den Enden der Wand- oder Deckenverkleidung zwischen dem Hinnenboden der Prorilschienen und dem Boden des Halteelementes Endprofile mittels eines Flansches eingeklemmt, welche eine in der Ebene der Paneele liegende Stirnfläche aufweisen sowie mit mindestens einem spitzwinklig zu dieser Stirnfläche nach rückwärts gerichteten Schenkel an einer Seitenfläche des Halteelementes anliegen.
  • Die erfindungsge!näße Ausgestaltung der Halteelemente bietet zudem noch die Möglichkeit, im Bedarfsfalle die zwischen deil Längskanten einander benachbarter Paneele entstehenden Seilattenfugen durch Deckleisten zu überbri'iclcen, die bslaw. mittels federnder Klemmen in die Halteelemente einrastbar sind.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand in der Zeichnung dargestellter Ausführungsbeispiele näher erläutert. Dabei zeigen Figur 1 in räumlicher Darstellung den Aufbau einer erfindungsgemäßen Wandverkleidung, Figur 2 einen in Fig. 1 mit II bezeichneten Ausschnitt in vergrößertem Maßstab, Figur 5 eine vergrößerte Ansicht in Pfeilrichtung III auf die Wandverkleidung der Fig. 1, Figur 4 eine Teilansicht einer Profilschiene der Wandverkleidung, Figur 5 die Profilschiene nach Fig. 4 in Seitenansicht, Figur 6 ein Halteelement der Wandverkleidung, Figur 7 einen vergrößerten Schnitt gemäß der Linie VII-VII der Fig. 6, Figur 8 eine Platine für die Herstellung eines.weiteren Halteelementes, Figur 9 ein aus der Platine der Fig. 8 gefertigtes Halteelement, Fig. lo eine weitere Ausbildung einer Profilschiene und Fig. 11 die Profilschiene gemäß der Fig. 10 mit eingerasteten Paneelen.
  • Bei der in der Fig. 1 der Zeichnung dargestellten Wandverkleidung sind zwei Profilschienen 1 mit Abstand übereinander in Horizontallage an einer zu verkleidenden Wand befestigt. Diese Profilschienen 1 weisen, wie besonders deutlich die Fig. 5 erkennen läßt, im wesentlichen rinnenförmigen ( uerschnitt auf, wobei sich rechtwinklig an die Hinnenwände 2 je ein Stütz- bzw.
  • Befestigungsflansch 5 anschließt. Die im Defestigungsflansch 3 sind mit langlochartigen Schlitzen 4 versehen (Fig. 4), durch die bspw. Schrauben in die zu verkleidende Wand eingetrieben werden. Der Boden 5 der rinnenförmigen Profilschienen 1 ist auf seiner ganzen Länge mit Lochungen 6 versehen, die gleichmäßigen Abstand voneinander haben. Diese Lochungen 6 dienen zur Befestigung von Halteelementen 7, die sich in diesem Ausführungsbeispiel über zwei Profilschienen 1 erstrecken und mit diesen gemäß der Fig. 1 ein Gitterwerk bilden.
  • Zwischen zwei benachbarten Halteelementen 7 können dabei Paneele 8 auf ihrer ganzen Länge verrastet werden (Figuren 1 und 3).
  • Aus den Figuren 2 und 7 der Zeichnung geht hervor, daß die Halteelemente 7 als Blechprofile mit im wesentlichen sechseckförmigen Querschnitt ausgebildet sind, wobei eine Langsseite dieser Profile offen ausgeführt ist. Die dieser offenen Längsseite gegenüberliegende Seitenfläche der Halteelemente 7 ist etwa um Materialstärke in das Profilinnere eingezogen und mit Lochungen 9 versehen, in deren Bereich sich eingeprägte Senkungen lo befinden. Diese Senlcungen lo nehmen den Kopf von Befestigungsschrauben 11 auf, mittels denen die Halteelemente 7 an den Profilschienen 1 befestigbar sind. Ur eine genaue Ausrichtung der Halteelemente 7 an den Profilschien@n 1 zu erzielen, sind am äußeren @innenboden 5 ziei Nocken oder Waren 12 vorgesehen, die Ausrichtanschläge für die Halteelemente 7 bilden, wie dies in Fig. 3 deutlich zu erkennen ist.
  • Es ist zweckmäßig, die beiden Nocken oder Warzen 12, auf den Umfang der Lochungen 6 bezogen, sich gegenüberliegend anzuorelnen (Fig. 4).
  • Der im wesentlichen sechseckige Querschnitt der Halteelemente 7 bietet eine gute Halterung für die Paneele 8, wenn deren Randprofilierung 13 eine solche Querschnittsform erhält, daß sie jeweils zwei Seitenflächen der Halteelemente 7 umfaßt.
  • (Fig. 5).
  • Um den Enden der Wandverkleidung einen optisch einwandfreien Abschluß zu geben, werden zweckmäßig Endprofile 14 verwendet, die mittels eines abgekanteten Flansches 15 zwischen dem Rinnenboden 5 der Profilscllienen 1 und dem Boden eines Ilalteelenieiites 7 eingeklemmt sind (Fig. 5). Die Endprofile 14 weisen dabei eine in cler Ebene der paneele 8 liegende Stirnfläche lc) auf und legen sich mit mindestens einem spitzwinklig zu dieser Stirnfläche 16 nach rückwärts abgebogenen Schenkel 17 an eine Seitenfläche des Halteeleme,ites 7 an.
  • Langlochartige Öffnungen 18, in der die Lochungen 9 aufweisenden Längsseite der Halteelemente 7 gestatten es, regale, Schränke oder dergleichen unmittelbar an den Halteelementen 7 aufzuha n. Entsprechend ausgebildete Bügel der Regale, Schränke oder dergleichen werden in die Fugen zwischen den Längsseiten benacilbarber Paneele 8 eingeschoben und rastend in die Öffnungen 18 eingehängt.
  • In der Fig. 8 ist eine Platine 19 dargestellt, die aus einem rechteckigen Kronkörper 20 mit sich an dessen Schmalseiten anschließenden sechseckförmigen Zungen 21, 22 besteht. In der Mitte der Kronkörpers 20 ist eine Lochung 23 vorgesehen.
  • Die beiden Zungen- 21, 22 werden rechtwinklig aus der Ebene der Platine 19 gegeneinander abgebogen (Fig. 9). Gleichzeitig wird an jeder Längsseite des rechteckigen Kronkörpers 20 ein schmaler Streifen nach innen gekantet-, so daß die in Fig. 9 gezeigte Klammer 24 entsteht, bei der sich die abgekanteten Streifen-als Schenkel 25, 26 zwischen den Zungen 21, 22 innerhalb deren Querschnittes erstrecken. Derart ausgebildete Klaminern 24 können anstelle der Halteelemente 7 auf den Profilsehienen 1 mittels Befestigungsschrauben befestigt werden.
  • Eine besondere Ausbildung einer Profilschiene 27 ist in der Fig. lo dargestellt. Diese Profilschiene 27 wird aus einem U-förmigen Blechprofil gebildet, in dessen Schenkel 28, 29 mehrere sich einander gegenüberliegende und gleichmäßigen Abstand voneinander aufweisende Aussparungen 30 mit sechseckföreinigem Querschnitt vorgesehen sind. Diese Aussparungen 30 können die bspw. aufschraubbaren Halteelemente 7 und 24 ersetzen, so daß bei diesen Profilschienen 27 der Befestigungsvorgang zwischen den Profilschienen 1 und den besonderen-Halteelementen 7, 24 entfällt. Im Steg 51-dieser Profilschiene 27 sind langlochartige Schlitze 32 vorgesehen, über die die Profilschiene 27 mittels Schrauben an der Wand oder der Decke befestigbar ist.
  • In der Fig. 11 ist in Anlehnung an die Figur 5 gezeigt, wie die Paneele 8 in den als Aussparungen 5o ausgebildeten Halteelementen der Profilschiene 27 einrasten.
  • Durch die Verwendung der erfindungsgemäßen Profilschienen 1, 27 besitzen die Halteelemente 7, 24, 30 den für die Verrastung der einzelnen Paneele 8 notwendigen genauen Abstand voneinander. Andererseits ist es auf einfache Weise möglich, an der zu verkleidenden Wand oder Decke die Befestigung der Profilschienen 1, 27 an den jeweils geeigneten s ellen vorzunehmen. Dadurch ergibt sich eine Vereinfachung und Verbesserung bei der Itontage der Wandverkleidung.

Claims (15)

Patentansprüche
1. Wand- oder Deckenverkleidung, bei der einzelne aus Metall- und/oder Kunststoffprofilen gebildete Paneele -mittels einer Randprofilieruhg zwischen an der Wand oder Decke angeordneten Halteelementen einrastbar sind, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t daß die Halteelemente (7, 24, 30) mit dem für die Einrastung der Paneele (8) notwendigen Abstand von quer zu den Paneelen (8) verlaufenden, an der Wand oder der Decke befestigbaren Profilschienen (1, 27) getragen werden.
2. Wand- oder Deckenverkleidung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t daß die Profilschienen (1, 27) mit Schlitzen (4, 32) für die Wand- oder Deckenbefestigung versehen sind.
3. Wand- oder Deckenverkleidung nach den Ansprüchen 1 und2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h ne t, daß die Profilschienen (1) auf ihrer ganzen Länge mit Lochungen (6) gleichen Abstandes zur Befestigung der Halteelemente (7, 24) versehen sind.
4. Wand- oder Deckenverkleidung nach den Ansprüchen 1 bis , d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t daß die Profilschienen (1) im Bereich jeder Lochung (6) zwei vorstehende Nocken oder Warzen (12) als Ausrichtanschläge für die Halteelemente (7, 24) aufweisen.
5. Wand- oder Deckenverkleidung nach Anspruch 4, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß sich die beiden Nocken oder Warzen (12)> auf den Umfang der Lochung (6) bezogen, diagonal gegentiberliegen.
6. Wand- oder Deckenverkleidung nach deh Ansprüchen 1 bis , d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t daß die Profilschienen (1) als rinnenförmige Blechprofilze mit zwei rechtwinklig an die Rinnenwände (2) anschließenden Stütz- und Befestigungsflanschen (3) ausgebildet sind, wobei die Lochungen (6) und die Nocken oder Warzen (12) am äußeren Itinnenboden (5) vorgesehen sind, während sich die Schlitze (4) in den Stütz- und Befestigungsflanschen ()) befinden.
7. Wand- oder Deckenverkleidung nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Halteelemente (7) in an sich bekannter Weise über die gesamte Länge der Paneele (8) erstrecken.
8. Wand- oder Deckenverkleidung nach den Ansprüchen 1 bis 7, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t daß sich die Halteelemente (7) über mindestens zwei Profilsehienen (1) erstrecken,~
9. Wand- oder Deckenverkleidung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, d a d u r c c h g e k e n n z e i c h n e t daß die Halteelemente (7) aus im Querschnitt im wesentlichen sechseckförmigen Blechprofilen gebildet sind, deren eine Längsseite offen ausgebildet ist, während sich an der der offenen Längsseite gegenüberliegenden Längsseite Lochungen (9) für die Aufnahme von Befestigungselementen (11) befinden.
10. Wand- oder Deckenverkleidung nach Anspruch 9, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t daß die die Lochungen (9) aufweisende Längsseite der Halteelemente (7) etwa um Materialstärke in das Profilinnere eingezogen ist und im Bereich der Lochungen (9) für die Verbindung mit den Profilschienen (1) eingeprägte Senkung gen (lo) auf aufweist.
11. Wand- oder Deckenverkleidung nach den Ansprüchen 1 bis ), d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t daß die Halteelemente aus Klammern (24) gebildet sind.
12. Wand- oder Deckenverkleidung nach Anspruch 11, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t daß die aus einer Platine (19) geformte Klammer (24) zwei sich an gegenüberliegenden Seiten der rechteckigen, gelochten- Klammergrundfläche (20) anschließende, sechseckförmige und rechtwinklig gegeneinander abgebogene Haltezungen (21, 22) aufweist, zwischen denen sich zwei im Querschnittsbereich der Haltezungen (-21, 22) liegende, sich ebenfalls an die ;Clammergrundfläche ,(2o) anschließende Schenkel (25, 26) erstrecken.
13. bnd- oder Deckenverkleidung nach den Ansprüchen 1 und 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t daß die Halteelemente aus in den Profilschienen (27) befindlichen, sechseckförmigen Aussparungen (30) gebildet sind.
14. Wand- oder Deckenverkleidung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 12, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t daß an den Enden der Wandverkleidung zwischen derr. Rinnenboden (5) der Profilschienen (1) und dem Boden des Halteelementes (7) Endprofile (14) mittels eines Flansches (15) eingeklemmt sind, welche eine inner Ebene der Paneele (8) liegende Stirnfläche (16) aufweisen sowie mit mindestens einem spitzwinklig zu dieser Stirnfläche (16) nach rückwärts gerichteten Schenkel (17) an einer Seitenfläche des Halteelementes (7) anliegen.
15. Wand- oder Deckenverkleidung nach den Ansprüchen 1 bis 14, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t daß die Randprofilierung (13) der Paneele (8) jeweils an zwei Seitenflächen der sechseckförmigen Halteelemente (7, 24, 30) anliegt.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2557901A1 (fr) * 1984-01-06 1985-07-12 Saint Gobain Isover Fixation de feutres ou panneaux d'isolation.
FR2573108A2 (fr) * 1984-01-06 1986-05-16 Saint Gobain Isover Fixation de feutres ou panneaux isolants.

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FR2557901A1 (fr) * 1984-01-06 1985-07-12 Saint Gobain Isover Fixation de feutres ou panneaux d'isolation.
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