DE2012379A1 - Patronengurt für automatische Schußwaffen - Google Patents

Patronengurt für automatische Schußwaffen

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Description

Gad Anders Rausing, Palsjövägen 7, S-223_ 62 Lund (Schweden) Patronengurt für automatische Schußwaffen
Di· Erfindung - Neuerung - bezieht sich auf einen Patronengurt der für die automatische Munitionszufuhr zu automatischen Waffen üblicher Art.
In der Waffentechnik werden zu« Zuführen der Munition zu automatischen Waffen häufig Gurte verwendet, aus denen die Patronen im Zuge der Ladebewegung entnommen und in die Kammer der Waffe eingeführt werden· Es ist die Verwendung von Gurten au· Textilmaterial sowie aus aneinander angelenkten Metallgliedern bekannt, und die Patronen müssen aus diesen bekannten Gurten entweder nach hinten zu ausgezogen und.dann im die Patr«menkammer eingeschoben werden, oder sie müssen nach rern au· dem Gurt au·- und in die Patronenkammer eingeschoben werde«·
Im allen bekannten Fällen besteht die mittel· dee Gurtes zuzuführende Munition au· Patronen mit einer Metallhülse, in der •1«· Treibladung und ein Geechoe untergebracht sind. Da der
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Kostenanteil für die Hill·· bei einer Patrone reckt bedeutend ist, ist man bestrebt, die Hülse zu vermeiden, indem man die , Patrone aus einem Pulverpreßling herstellt, in den das Gescheß, die stirnseitige Dichtung und die Zündladung eingebettet sind. Da ein Pulverpreßling jedoch nicht als ideal homogener Körper hergestellt werden kann, hat es sich gezeigt, daß derartige Patronen ohne Hülse verhältnismäßig bruchgefährdet sind und den mechanischen Spannungen nicht standzuhalten vermögen, denen Patronen in den bisher bekannten Patronengurten ausgesetzt sind*
Der Erfindung - Neuerung - liegt die Aufgabe zugrunde, diese Nachteile zu vermeiden, und dies wird gemäß der Erfindung Neuerung - dadurch erzielt, daß ein Patronengurt geschaffen wird, der hauptsächlich aus Plastikmaterial besteht und in gleichen Abständen entlang seiner Längsausdehnung mit Nuten versehen ist, die durch eine plastische Verformung des Gurtmaterials erzeugt sind und unter rechtem Winkel zur Längsausdehnung des Gurtes stehen und in denen die Patronen eingesetzt sind, während ein Streifen aus dünnem, leicht aufreißbarem Pilmmaterial in den Bereichen zwischen den Nuten an dem Gurt angeschweißt ist und im Bereich der Nuten mit den in diesen eingesetzten Patronen eng in Berührung steht und diese in dem Gurt in ihrer Stellung hält, bis die Patronen in die automatische Schußwaffe eingeführt werden·
Xn der Zeichnung ist eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung dargestellt.
Fig. 1 zeigt einen Teil des Gurtes mit den Nuten;
Fig· 2 zeigt einen Schnitt durch den fertiggestellten Patronengurt j
Fig· 3 zeigt eine Ansieht des Patronengurt· ven eben; und
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Fig· k zeigt einen Teil des Patronengurtes nach dem Abfeuern der Patronen.
Fig. 1 veranschaulicht einen Teil eines Plastikgurtes 1 aus verhältnismäßig steifem Material, beispielsweise aus Polyäthylen, Polyvinylchlorid o.dergl. von hoher Dichte· Xm vorliegenden Fall soll der Gürtel aus Polyäthylen von hoher Dichte und ca, 2 mm Dicke bestehen, und in dem Gurt 1 sind in gleichen Abständen durch Erhitzen des Materials bis zum plastischen Zustand und durch anschließendes entsprechendes Formen Nuten 2 gebildet. Nach Abkühlen des Materials bleiben die Nuten 2 in dem Gurt erhalten· Im Interesse einer erhöhten Flexibilität des Gurtes kann der Mittelteil 3 des Abschnittes zwischen aufeinanderfolgenden Nuten vorteilhaftc^weise durch Anwendung von Hitze und Druck behandelt werden, so daß eine Orientierung der Moleküle in diesem Teil 3 herbeigeführt wird, die diesem Teil 3 die Eigenschaft eines "Scharniers1* verleiht, das leicht ohne nennenswerte Bieg·verformung der zwischen aufeinanderfolgenden "Scharnieren1* liegenden Bereich·, «in leichtes Verschwenken dieser Bereiche gegeneinander ermöglicht«
Natürlich sind Breite und Tiefe- der Nuten 2 derart gewählt, daß die zur Verwendung mit dem Gurt bestimmten Patronen in diese Nuten 2 hineinpassen. Der für die Aufnahme der Patronen bestimmte Raum 1st in Fig. 1 mit k bezeichnet.
Flg. 2 zeigt einen Schnitt durch einen Teil eines fertiggestellten Patronengurtes, und, wie in der Figur dargestellt, sind in die Nuten 2 Patronen 6 eingesetzt» Die Patronen 6 sind in den Nuten 2 mittels eines dünnen Filmstreifens 7 in ihrer Lage gehalten, der in der Querrichtung leicht aufreißbar ist und vorzugsweise, jedoch nicht unbedingt, die gleiche Breite wie der Gurt 1 hat. Der Filmstreifen 7 ist an dem Gurt 1 in den Bereichen 8 angeschweißt, die mindesten· sum Teil den Bereichen 5 des Gurtes 1 zwischen aufeinanderfolgenden Nuten 2 entsprechen· Zwischen den Schweißstellen 8, die xweok-
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mäßigerweise durch Ultraschallbehandlung erzeugt sind, jedoch auch unter Anwendung von Wärme hergestellt sein können, erstreckt sich der Filmstreifen 7 quer zu den in den Nuten 2 eingesetzten Patronen 6 und hält diese in ihrer Stellung in den Nuten 2 fest.
Für den in Rede stehenden Fall sei angenommen, daß die Patronen hülsenlos sind, d.h. die ungeschützte Treibladung gegenüber mechanischen Beanspruchungen empfindlich ist und bei Einwirkung äußerer Kräfte leicht zerbrechlich oder zerspaltbar ist· Da die Patronen 6 in den Nuten 2 durch den FiIa 7 in ihrer Lage festgehalten sind, sind die Patronen jedoch hier gegen mechanische Einflüsse geschützt, und der Gurt 1 kann ohne Beschädigung der Patronen 6 aufgerollt werden.
Fig. 3 zeigt den Patronengurt in Ansicht von oben mit in die Nuten 2 eingesetzten Patronen 6. Wie die Zeichnung zeigt, kann das Geschoß 11 nach außerhalb des Gurtes 12 vorspringen, da jedoch das Geschoß einer hülsenlosen Patrone gewöhnlich in die Treibladung eingebettet ist, ist es von Standpunkt der Sicherheit vorzuziehen, den Gurt 1 breit genug auszuführen, so daß er die ganze Länge der Patronen 6 in den Nuten 2 aufzunehmen vermag« Der Filmstreifen 7 soll in der Querrichtung gestreckt sein, so daß der Streifen in dieser Richtung leicht reißt.
Wenn die Munition gebraucht wird, wird der Gurt in die automatische Feuerwaffe in bekannter Weise eingeführt, so daß der Gurt die-Patronen schrittweise nacheinander an die Patronenkammer der Waffe heranführt, wo die Patronen «Inseln durch den Lademechanismus aus dem Patronengurt herausgedrückt und in den Patronenmechanismus eingeführt werden· Um dio Patron· leicht aus dom Gurt zu lösen, «ollto dor erwähnte, jedoch micht dargestellt« Lademechanismus mit oinor Sehneidvorrichtung o.dorgl. ausgestattet sein, dio in dor Kante do· Filmstreifen· 7 einen Schnitt anbringt, so daß der Streifen «ich leicht aufreißen
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läßt und die Patrone gleichzeitig freigegeben wird. Vie in Fig. k gezeigt, kinterlaßt eine verbrauchte Patrone die Reste der über die Nuten 2 gespannten Teile des Streifens 7 in Pore loser Kanten 9·
Ua das Pestlegen des Gurtes in der Waffe zu erleichter», kann ■indestens eine der Kanten des Gurtes in bekannter Weise alt einer Lochreihe TO versehen sein, die ein genaues Führen des Gurtes gestattet.
Die Vorteile des Gurtes gemäß der Erfindung - Neuerung bestehen darin, daß der Gurt billig herstellbar ist und nach Verbrauch ohne weiteres weggeworfen werden kann· Der Gurt ist insbesondere in Verbindung mit hülsenloser Munition verwendbar, da die Patronen durch den Gurt einen günstigen Mechanischen Schutz erhalten· Wird der Patronengurt mit hülsenloser Munition gefüllt, ist er offensichtlich ohne weitere· wegwerfbar und zerstörbar, denn es bleiben keine Reste der Patronen zurück, auf die Rücksicht genommen zu werden braucht, und der Gurt kann einfach abgerissen und weggeworfen werden. Ein wesentlicher Vorteil des Patronengurtes gemäß der Erfindung - Neuerung-besteht aber darin, daß er von äußerst geringem Gewicht i« Vergleich zu bekannten Patronengurten ist.
Pat entansprüche Schutzansprüche
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Claims (1)

  1. Pat entansprttche
    Schutzanaprttche
    #/ι Patronengurt für die Zufukr von Munition zu automatischen Waffen, dadurch gekennzeichnet, daß der Gurt im wesentIiehen aus Plastikmaterial besteht und in gleichen Abständen entlang seiner Langsausdehnung alt Nuten versehen ist, die durch plastische Verformung des Gurtmaterials erzeugt sind und zur Längsauedehnung des Gurtes unter rechte« Winkel stehen, daß in die Nuten Patronen eingesetzt sind, daß ein Streifen aus dünnem, leicht aufreißbarem Film- oder Folienmaterial an dem Gurt in den Bereichen zwischen den Nuten angeschweißt ist, der sich in den Bereichen der Nuten mit den in diese eingelegten Patronen in enger Berührung befindet und diese in ihrer Lage in dem Gurt hält, bis der Gurt mit den Patronen in die automatische Waffe eingeführt wird.
    2· Patronengurt nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Gurt aus einem verhältnismäßig dicken Streifen aus Polyäthylen, Polypropylen oder Polyvinylchlorid oder einem beliebigen ähnlichen Thermoplast hergestellt ist und daß die darin gebildeten Nuten durch Warmverformen erzeugt sind«
    3« Patronengurt nach Anspruch 1 eder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Patronen hülsenlos sind und aus einem Pulverpreßling bestehen, in dem das Geschoß, die erforderliche Stirnseitige Abdichtung und die Zündladung eingebettet sind·
    k. Patronengurt nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckstreifen aus einem dünnen, in der Querrichtung orientierten Film, beispielsweise aus Polyäthylen oder Polypropylen besteht«
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    5. Patronengurt nach einen der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckstreifen an dea Plastikstreifen durch Ultraschallschweißung angeschweißt ist«
    6« Patronengurt nach einem der Ansprüche 1 bis 5» dadurch gekennzeichnet, daß der Plastikgurt zwischen den darin angeordneten Nuten einen schmalen, durch Einwirkung Ton Druck und Wärme molekular-orientierten Abschnitt aufweist, der sich quer über die Breite des Gurtes erstreckt und zur Erhöhung der Schmiegsankelt des Gurtes, beispielsweise für das Aufwickeln zu einer Rolle, dient.
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    Leerseite
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