DE20121210U1 - Dichtanordnung - Google Patents

Dichtanordnung

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L21/00Joints with sleeve or socket
    • F16L21/02Joints with sleeve or socket with elastic sealing rings between pipe and sleeve or between pipe and socket, e.g. with rolling or other prefabricated profiled rings
    • F16L21/03Joints with sleeve or socket with elastic sealing rings between pipe and sleeve or between pipe and socket, e.g. with rolling or other prefabricated profiled rings placed in the socket before connection
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01BPERMANENT WAY; PERMANENT-WAY TOOLS; MACHINES FOR MAKING RAILWAYS OF ALL KINDS
    • E01B21/00Track superstructure adapted for tramways in paved streets
    • E01B21/02Special supporting means; Draining of rails
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02DFOUNDATIONS; EXCAVATIONS; EMBANKMENTS; UNDERGROUND OR UNDERWATER STRUCTURES
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E21DSHAFTS; TUNNELS; GALLERIES; LARGE UNDERGROUND CHAMBERS
    • E21D11/00Lining tunnels, galleries or other underground cavities, e.g. large underground chambers; Linings therefor; Making such linings in situ, e.g. by assembling
    • E21D11/38Waterproofing; Heat insulating; Soundproofing; Electric insulating
    • E21D11/385Sealing means positioned between adjacent lining members

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Description

Dichtanordnung Beschreibung
Die Erfindung betrifft eine Dichtanordnung, bestehend wenigstens aus:
- zwei aneinanderstoßenden Bauteilen aus Beton, Stahlbeton oder einem anderen aushärtbaren Material (z.B. Kunstharz) sowie einem Dichtprofil aus elastomerem Werkstoff, insbesondere in Form eines Extrudates, das den Spalt zwischen den beiden Bauteilen abdichtend überbrückt und das innerhalb seiner Basisfläche wenigstens einen Verankerungsfuß aufweist, mit dessen Hilfe eine dauerhafte Befestigung in dem korrespondierenden Bauteil erfolgt; wobei
- insbesondere im Rahmen der Abdichtung von Rohren oder Schachtbauwerken die beiden aneinanderstoßenden Bauteile ein Muffenende und ein Spitzende sind, wobei ein ringförmiges Dichtprofil den Muffenspalt abdichtend überbrückt und dabei mit wenigstens einem Verankerungsfuß im Muffenende oder Spitzende dauerhaft befestigt ist.
Eine gattungsgemäße Dichtanordnung unter Verwendung von verankerten Dichtprofilen, die man auch „integrierte Dichtungen" nennt, kommt insbesondere in folgenden drei Baubereichen zur Anwendung, wobei im Hinblick auf die Erfindung der Bausektor (A) eine herausragende Stellung einnimmt.
A) Bei der Abdichtung von Rohren (z.B. Kanalbau) oder Schachtbauwerken aus Beton nach dem Bauprinzip der Steckmuffenverbindung wird ein ringförmiges Dichtprofil häufig im Muffenende, umfassend einen Muffengrund und Muffenspiegel, verankert. Eine besondere Bedeutung hat dabei die einteilige verankerte Dichtung, die bis zum Muffenspiegel heranreicht (EP 0 449 082 B1, DE 94 16 596 U1). Alternativ hierzu kann auch eine verankerte Dichtung eingesetzt werden, die in einem Abstand zum Muffenspiegel angeordnet ist, wobei bei der Verschalung ein Hilfsprofil zum Einsatz kommt (DE 35 07 909 C2, DE 90 04 616 U1).
Auch eine Verankerung des Dichtprofiles im Spitzende, insbesondere bei Schachtbauwerken, ist möglich.
B) Die Bauteile sind Segmente (Tübbing-Segmente) aus Beton, die zu einem rohrförmigen Tunnel zusammengesetzt sind, und zwar unter Bildung von Quer- und Längsfugen, wobei jedes Segment an seiner Stoßseite vorzugsweise mit wenigstens einer alle Segmentstoßseiten erfassenden umlaufenden Aussparung versehen ist, wobei sich wiederum in jeder Aussparung ein Dichtprofil befindet, und zwar unter Bildung eines Dichtrahmens mit Rahmenecken. Dabei können derartige Dichtungen in den Segmenten verankert sein (DE 39 34 198 A1, WO 99/54593 A1).
C) Die aneinanderstoßenden Bauteile sind eine Schiene (Vignolschiene, Rillenschiene) einerseits und ein Seitenprofil aus Beton andererseits, in das ein Dichtprofil verankert ist, das den Spalt im Schienenkopfbereich abdichtend überbrückt (WO 99/53141 A1).
Bei der Verankerung derartiger Dichtprofile im Beton sind bei der Verschalung Hilfswerkzeuge erforderlich. So wird beispielsweise bei dem Bausektor (A) eine Untermuffe verwendet. Dabei müssen folgende Kriterien erfüllt werden:
- Während des Rüttelvorganges bei der Verschalung ist die Blasenbildung (Lunkerbildung) zwischen Dichtprofil und Beton zu verhindern. Dabei ist insbesondere der Bereich der Verankerungsfüße kritisch.
- Das Dichtprofilmuss nach dem Ausschalen eine gute Haftung mit dem Beton haben.
- Im Hinblick auf eine optimale Dichtfunktion im Einsatzbereich muss die Verankerung so erfolgen, dass die gewünschte Position erreicht wird. Dies bedeutet, dass während des Rüttelvorganges keine wesentliche Verschiebung stattfinden darf.
- Bei eventuellen Betonabbrüchen muss dennoch eine ausreichende Dichtleistung gewährleisten.'..: j : ': *,.: ': *..: ': : : j : ':
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Zwecks Lösung dieses Problemkreises zeichnet sich nun die Dichtanordnung gemäß Kennzeichen des Anspruches 1 dadurch aus, dass wenigstens ein Verankerungsfuß vollständig, d.h. alle seine Verankerungsflächen umfassend, mit Riefen versehen ist.
Zweckmäßige Ausgestaltungen der erfindungsgemäßen Dichtanordnung sind in den Ansprüchen 2 bis 12 genannt.
Die Erfindung wird nun anhand von zwei Ausführungsbeispielen, betreffend den Bausektor (A), unter Bezug auf schematische Zeichnungen (Profilquerschnitte) beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 ein Dichtprofil ohne Langloch mit zwei Verankerungsfüßen;
Fig. 2 ein Dichtprofil mit mehreren Verankerungsfüßen und Langlöchern.
Dabei ist bei beiden Ausführungsbeispielen das Dichtprofil innerhalb seiner Basisfläche jeweils im Muffenende als korrespondierendes Bauteil verankert. Als Basisfläche wird die gesamte Kontaktfläche des Dichtprofiles zum korrespondierenden Bauteil bezeichnet, wo die Verankerung möglich ist. Im Ausführungsbeispiel (Fig. 1) ist dies ausschließlich der Muffengrund, während im Ausführungsbeispiel (Fig. 2) der Muffengrund und Muffenspiegel die gesamte Kontaktfläche bilden.
Nach Fig. 1 weist das Dichtprofil 1 innerhalb seiner Basisfläche 2 im Bereich des Muffengrundes zwei Verankerungsfüße 3 auf, die jeweils eine trapezförmige Querschnittsgestalt aufweisen und drei Verankerungsflächen 3', 3", 3'" umfassen. Beide Verankerungsfüße sind dabei vollständig, d.h. alle Verankerungsflächen umfassend, mit Riefen 4 versehen. Auch der Bereich der Basisfläche 2, wo keine Verankerungsfüße vorhanden sind, ist vollständig mit Riefen 4 ausgestattet. Dabei sind die Riefen 4 im Vergleich zu den beiden Verankerungsfüßen 3 kleindimensioniert.
Durch die Anordnung der beiden Verankerungsfüße 3 in Form der doppelten schiefen Ebene X und Y (DE 35 07 909 C2) wird dafür gesorgt, dass bei der Verschalung Luft in Pfeilrichtung besser entweichen kann.
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-A-
Mittels der Riefen 4 wird nun dafür gesorgt, dass die Blasenbildung zwischen dem Dichtprofil 1 und dem Beton praktisch ganz verhindert wird. Dabei &ldquor;zerschneiden" die Riefen 4 die Luft während des Rüttelvorganges. Auf diese Weise wird ein lunkerfreier Sitz des Dichtprofiles im Muffengrund gewährleistet.
Das Dichtprofil 5 gemäß Fig. 2 reicht im Gegensatz zu dem Dichtprofil 1 (Fig. 1) bis zum Muffenspiegel heran. Innerhalb seiner Basisfläche 6 im Bereich des Muffengrundes sind drei Verankerungsfüße 7 vorhanden, deren Verankerungsflächen 7" Teile einer schiefen Ebene X bilden. Sämtliche Verankerungsfüße 7 mit ihren Verankerungsflächen 7', 7", 7'" wie auch die gesamte Basisfläche 6 innerhalb des Muffengrundes sind mit Riefen 8 versehen. Diese drei Verankerungsfüße 7 weisen eine trapezförmige Querschnittsgestalt auf.
Die Basisfläche 9 im Bereich des Muffenspiegels ist hier zusätzlich mit zwei Verankerungsfüßen 10 versehen, die eine schwalbenschwanzförmige Querschnittsgestalt besitzen. Die Basisfläche 9 wie auch die beiden Verankerungsfüße 10 können frei von Riefen oder mit Riefen 8 ausgestattet sein.
Der dem Muffenspiegel zugewandte Profilteil des Dichtprofiles 5 ist zusätzlich mit mehreren Langlöchern 11 versehen, die zweireihig unter Versatzprinzip angeordnet sind. Dabei treten mehrere Gruppen von Langlöchern auf, die im unbelasteten Zustand eine unterschiedliche Querschnittsgestalt besitzen. Diese Langlöcher reduzieren erheblich die Einschubkräfte und sorgen in Verbindung mit den Verankerungsfüßen und 10 sowie mit den Riefen 8 für einen sicheren und dauerhaften Sitz des Dichtprofiles 5 innerhalb des Muffengrundes wie auch gegebenenfalls zusätzlich innerhalb des Muffenspiegels.
Jeder mit Riefen versehene Verankerungsfuß ist insbesondere mit fünf bis zwanzig Riefen ausgestattet.
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-5-
Bezugszeichenliste
1 Dichtprofil
2 Basisfläche im Bereich des Muffengrundes
3 Verankerungsfuß
3', 3", 3'" Verankerungsflächen
4 Riefen
5 Dichtprofil
6 Basisfläche im Bereich des Muffengrundes
7 Verankerungsfuß
T, 7", 7'" Verankerungsflächen
8 Riefen
9 Basisfläche im Bereich des Muffenspiegels
10 zusätzlicher Verankerungsfuß
11 Langloch
X schiefe Ebene
Y schiefe Ebene

Claims (12)

1. Dichtanordnung, bestehend wenigstens aus:
- zwei aneinanderstoßenden Bauteilen aus Beton, Stahlbeton oder einem anderen aushärtbaren Material sowie einem Dichtprofil (1, 5) aus elastomerem Werkstoff, das den Spalt zwischen den beiden Bauteilen abdichtend überbrückt und das innerhalb seiner Basisfläche (2, 6, 9) wenigstens einen Verankerungsfuß (3, 7, 10) aufweist, mit dessen Hilfe eine dauerhafte Befestigung in dem korrespondierenden Bauteil erfolgt; wobei
- insbesondere im Rahmen der Abdichtung von Rohren oder Schachtbauwerken die beiden aneinanderstoßenden Bauteile ein Muffenende und ein Spitzende sind, wobei ein ringförmiges Dichtprofil (1, 5) den Muffenspalt abdichtend überbrückt und dabei mit wenigstens einem Verankerungsfuß (3, 7, 10) im Muffenende oder Spitzende dauerhaft befestigt ist;
dadurch gekennzeichnet, dass
- wenigstens ein Verankerungsfuß (3, 7, 10) vollständig, d. h. alle seine Verankerungsflächen (3', 3", 3'''; 7', 7", 7''') umfassend, mit Riefen (4, 8) versehen ist.
2. Dichtanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Dichtprofil (1) innerhalb seiner Basisfläche (2) zwei Verankerungsfüße (3) aufweist, die beide mit Riefen (4) versehen sind.
3. Dichtanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Dichtprofil (5) innerhalb seiner Basisfläche (6, 9) wenigstens drei Verankerungsfüße (7, 10) aufweist, wobei wiederum wenigstens zwei Verankerungsfüße mit Riefen (8) versehen sind.
4. Dichtanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Dichtprofil (5) fünf Verankerungsfüße (7, 10) aufweist, wobei wiederum wenigstens drei Verankerungsfüße (7) mit Riefen (8) versehen sind.
5. Dichtanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Dichtprofil (1, 5) innerhalb seiner Basisfläche (2, 6, 9) wenigstens zwei Verankerungsfüße (3, 7, 10) aufweist, die sich durch eine unterschiedlich große Querschnittsfläche auszeichnen, wobei wiederum wenigstens der Verankerungsfuß mit der größten Querschnittsfläche mit Riefen (4, 8) versehen ist.
6. Dichtanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Dichtprofil (1, 5) innerhalb des Bereiches der Basisfläche (2, 6, 9), wo kein Verankerungsfuß (3, 7, 10) vorhanden ist, partiell oder vollständig mit Riefen (4, 8) versehen ist.
7. Dichtanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Riefen (4, 8) im Vergleich zum Verankerungsfuß (3, 7, 10) kleindimensioniert sind.
8. Dichtanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Riefen (4, 8) in etwa gleichem Abstand zueinander angeordnet sind.
9. Dichtanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Verankerungsfuß (3, 7, 10) drei Verankerungsflächen (3', 3", 3'''; 7', 7" 7''') aufweist.
10. Dichtanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Verankerungsfuß (3, 7, 10) eine im wesentlichen schwalbenschwanzförmige oder trapezförmige Querschnittsgestalt aufweist.
11. Dichtanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass der mit Riefen (4, 8) versehene Verankerungsfuß (3, 7) wenigstens drei Riefen, vorzugsweise wenigstens fünf Riefen, aufweist.
12. Dichtanordnung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass der mit Riefen (4, 8) versehene Verankerungsfuß (3, 7) fünf bis zwanzig Riefen aufweist.
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