DE2011799A1 - Gelenkvorrichtung für Fahrzeugrahmen - Google Patents

Gelenkvorrichtung für Fahrzeugrahmen

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DE2011799A1
DE2011799A1 DE19702011799 DE2011799A DE2011799A1 DE 2011799 A1 DE2011799 A1 DE 2011799A1 DE 19702011799 DE19702011799 DE 19702011799 DE 2011799 A DE2011799 A DE 2011799A DE 2011799 A1 DE2011799 A1 DE 2011799A1
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frame joint
articulated
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Pending
Application number
DE19702011799
Other languages
English (en)
Inventor
Peter 7141 Heutingsheim FaIk
Seppo Ilmari Dipl.-Ing. Helsinki. B60g 63c 4o 1912765 AT 13.03.69 Radaufhängung für Kraftfahrzeuge insbesondere für Sportfahrzeuge. Anm: Dr.-Ing. h.c. F. Porsche KG 7000 Stuttgart-Zuffenhausen Kokkola
Original Assignee
Oy Flskars Ab, Helsinki
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Filing date
Publication date
Application filed by Oy Flskars Ab, Helsinki filed Critical Oy Flskars Ab, Helsinki
Publication of DE2011799A1 publication Critical patent/DE2011799A1/de
Pending legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D53/00Tractor-trailer combinations; Road trains
    • B62D53/02Tractor-trailer combinations; Road trains comprising a uniaxle tractor unit and a uniaxle trailer unit
    • B62D53/021Tractor-trailer combinations; Road trains comprising a uniaxle tractor unit and a uniaxle trailer unit comprising a universal coupling joint

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Pivots And Pivotal Connections (AREA)
  • Body Structure For Vehicles (AREA)

Description

Dr. F. Zumstein sen. - Dr. E, Assmann Dr. R. Koenigsbörger - Dlpl.-Phys. R. Holzbauer - Dr. F. Zumstein Jun.
PATENTANWÄLTE
TELEFON: SAMMEL-NR. 23 3341 TELEGRAMMS: ZUMPAT PO8T8CHECKKONTO: MÜNCHEN SIISd
BANKKONTO BANKHAUS H. AUFHAUSER
θ MÜNCHEN 2,
Case 725/69
OY FISKAES AB, HELSIMIj FINNLAND ;
Gelenkvorrichtung für Fahrzeugrahmen ssrsSSsi a = s =: = Ss S a: Ss —'s = ass:r:s sss = si ss = ssa:sus = = =
Die Erfindung bezieht sich auf eine Gelenkvorrichtung für Fahrzeugrahmen, die das Schwenken und Drehen der Rahmenteile im Verhältnis zu einander ermöglicht. Die zuerst erwähnte Funktion (Schwenken) ist nötig für die Lenkung des Fahrzeuges und die zum zweiten erwähnte Funktion (Drehung) ist nötig, damit sich die Fahrzeugräder den Unebenheiten des Bodens anpassen können.
Solche Gelenkvorrichtungen, die heute im Gebrauch sind, bestehen aus zwei senkrecht zu einander angeordneten zylindrischen Lageranordnungen. Ein Lager macht möglich das Schwenken der Rahmenteile für das Lenken des Fahrzeugs und das andere Lager macht möglich das Drehen der Rahmenteile, damit die Fahrzeugräder der Form des Bu'leüs rolftleii, Eineui mit O.Ie»ex' Kojist<rukt3 on verlcrrnpfuen Nachteil ist man sich lange bewusst gewesaru Es hat sich nämlich erwiesen, dass ein so rahmengelenktes Fahrzeug in seiner Schwenklage oder in der sogenannten "Klappstellung11 leicht seitlich umfällt. In der Praxis wird das Umfallen im allgemeinen von den an das Fahrzeug zu montierende?! Arbeitsmaschinen verursacht, wie Vorlader, Stossplatten, Bagger, Hebezeuge, Seilwinde usw*Besonders
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BADORIQINAl
schwerwiegend zeigt sich dieser Nachteil wenn es sich um kombinierte Maschinen handelt, bei welcher eine Arbeitsmaschine an beiden Fahrzeugenden montiert ist.
Der obenerwähnte Nachteil kommt auch in solchen bekannten Konstruktionen vor, in welchen die Gelenkanordnung nur ,eine das Schwenken erlaubende Lageranordnung aufweist, während die Anpassung auf dem Boden mittels einer Pendelachse ausgeführt ist, d.h. so dass eine Achsenvorrichtung an den Rahmenteil mittels einem in der Richtung der Längsachse liegenden Gelenk befestigt ist, das die Schwenkungen der Achsenanordnung in Querrichtung gemäss den Unebenheiten dee Bodens ermöglicht. Dazu fordert eine solche Pendelachse Bewegungsraum im Verhältnis zu ihren Gestellteil, und es ist ein klarer Nachteil.
Der Zweck der Erfindung ist eine neue Rahmengelenkanordnung für Fahrzeuge zustandezubringen, in welcher die obenerwähnte Naohteile nicht vorkommen. Die Rahmengelenkanordnung für Fahrzeuge gemäss der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass sie ein Gelenkgestell umfasst, sowie einen daran drehbar gelagerten Schieber, der im Abstand vom:''' Drehzentrum Gleitflächen aufweist, die mit den dem Gelenkgestell zuhörenden Gleitflächen zusammenwirken, wobei ein Drehgelenk
an/
entsteht, das zusammen mit einem auf/sich bekannter Weise konstruierten Schwenkgelenk die Rahmengelenkanordnung bildet.
Ein solches Drehgelenk hat die besondere Eigenschaft, dass es die Stabilität des Fahrzeugs in den Bolaatungsfällefi bei der Sohwmketellung verstärkt. Diese Eigenschaft eowle ander? vörteile werden genauer beechrieben wie folgt mit Hinweis uui · Imigafügto Belohnung!
oomo/uii
BAD ORIGfNAt.
Figur 1 zeigt die Gelenkanordnung gemäss der Erfindung in dem Längsschnitt.
Figur 2 zeigt die Gelenkanordnung in die Längsrichtung der Maschine gesehen.
Figur 3 zeigt die Gelenkanordnung von oben her.
Die Figuren 4» 5 und 6 zeigen die Montierung der Rahmengelenkanordnung an das Fahrzeug.
Das Gelenkgestell 1 ist mittels einem vertikalen Schwenkzapfen 3 und Vorsprüngen 12 an dem Kahmenteil 10 des Fahrzeuges so dass es um die Zapfenachse 3 mittels Lenkvorsprüngen 5» vorzugsweise mit Hilfe von hydraulischen Zylindern geschwenkt werden kann. An dem anderen Rahmenteil 11 ist ein Drehschieber 2 befestigt, der mittels Lagerbüchsen 7 und Gleitstücken 8 um den aus dem Rahmenteil 1 bsetehenden Acheenvorsprung 6 drehbar angeordnet ist. Die Achsen der Zapfen 3 und 6 sind senkrecht zu einander angeordnet, so -dass χ,ie beiden obenerwähnten Drehbewegungen in zwei vorzugsweise senkrecht zu einander angeordneten Ebenen geschehen. Der Schieber 2 ist in Längericlitung mittels ei<;er Schlossmutter 9 und einer Gleitplatte gesichert* Der Achsenvorsprung 6 des Gestells 1 weist eine Öffnung auf, wodurch die KraftübertrggungsweHe 15 geführt ist.
Kennzeichnend für die Erfindung ist·* dass da die Drehbewegung ~ verureacht von den Unebenheiten des Bodens - ziemlich klein ist, meistens ί 15°, die Lagerung für diese Drehbewegung begrenzt ist und zwar durch der Segmentform des Schiebers 2. Es bedeutet den grossen Vorteil, dass die Stützlager 7 und'8 weit von einander angebracht werden können, ohne dass die Lager unbequem gross werden, wie der Fall wäre falls die Lagerung In Form eines vollen Kreises gebildet
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BAOORfQINAL
MfölftO GAS
wäre. Dieser Umstand hat auch eine bedeutende Wirkung für die Festigkeit. Der andere wichtige, die Konstruktion betreffende Vorteil ist dass das Gelenk» dank der obenerwähnten Konstruktion, sehr kurz in der Längsrichtung des Fahrzeug wird, im- Vergleich zu den heute:;bekannten Konstruktionen» in welchen die beiden Stützlager sich auf dem Achsenvorsprung 6 befinden.
Funktionell hat die Hah^engelenkanordnung gemäss der Erfindung einen grossen Vorteil im Vergleich au den heute bekannten Konstruktionen. Die relativ zu den Achsenanordnungen 13 und 14 aus der Ladung, aus dem Gewicht des Fahrzeugs oder aus zu diesem gefügten Vorrichtungen entstandenen Momente erzeugen an die Lager 7 und 8 in der Längsrichtung der Maschine einwirkende Stüztkräfte, welche das Belastungsmoment aufheben. Die betreffenden Stützkräfte verursachen an die (/.Leitflächen eine Friktionskraft, die ein Friktionsmoment im Verhältnis zu der Drehachse 6 erzeugt. Angenommen dass die Friktionskraft direkt proportional zu der wirkenden Normalkraft ist, ist das entstandene Moment immer direkt proportioneil zu den im Verhältnis zu den Achsenanordnungen 13 und 14 wirkenden Momente und Beine Grosse ist nur ison der Friktionskoeffizient der gebrauchten LagerstOife abhängig. Wenn man den Abstand der Schieberstücke 8 von eier Achse 6 se wählt, dass zweckmässige Lagerdrücke erreicht werden und wenn man als Baustoff für die Schiebergleitstücke 8 z.B. Frik-
rjT*AUf!j*it- r!p;T* die "YvofwCiTiMcirsi r?G Fi*3ktiOMr.lcooffi"j c"t b-vt, kann man die Grosse des Momentes der Friktionskräfte nach Bedarf variieren» Durch Berechnungen kann bewiesen werden, dass dieses Friktionmoment eine die Stabilität des Fahrzeugs verstärkende Wirkung hat in dem auf Figur 6 gezeigten Fall, wobei das Fahrzeug in der Klappstellung sich befindet.
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BAD ORtQINAL
Setreffend die Konstruktion kann das Gelenk von der auf Figuren 1, 2 und 3 gezeigten Konstruktion abweichen, die nur das Grundprinzip veranschaulicht.
Durch die Rahinengelenkkonstruktion gemäss der Erfindung kann die Stabilität bedeutend verbessert werden» wenn ban bei dieser Konstruktion die Lagerstoffe für die Lagerflächen so wählt, dass lie an den Lagerflächen entstehenden Friktionskräfte ein Stützmoment von erwünschter Grosse bilden, dass die Stabilität der Maschine bedeutend verbessert, wenn diese in der Klappstellung steht. Die Grbsse des entstehenden Stüztmonientes ist dazu direkt proportioneil zu dem zu stabilisierenden Moment, welche Umstände eine bedeutende Wirkung auf die Bodeneigenschaftp' der Maschine ausüben. Die Gleitund/ oder Lagerflächen können auf einer elastischen Unterlage gestüzt werden.

Claims (8)

  1. Patentansprüche
    Rahmengelenkanordnung für ein Fahrzeug, die das Schwenken und Drehen der Rahmenteile im Verhältnis zu einander ermöglicht, gekennzeichnet durch ein Gelenkgestell (1), einen daran drehbar gelagerten Schieber (2), und durch den mit diesen zusammenwirkenden dem Gelenkgestell (1) zuhörenden Gleitflächen, wobei ein Drehgelenk entsteht, dcx· susaia/äer* mit öiiieiä eine an sieh bekannte Konstruktion aufweinen« den Schwenkgelenk (3, 12) die RahmengeIenfcd»Ordnung bildet.
  2. 2. Rahmengelenkanordnung für Fahrzeug nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet, dass der Schieber (2) an einem mit einer Öffnung versehenen Vorsprung (6) de3 Gelenkgestells (1) gelagert is U
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    BAD ORlQJNAt
  3. 3. Rahmengelenkanordnung für Fahrzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet» dass der Schieber (2) mit seinen GIeit:Cj.ächen (8) sowie das Gelenkgestell (1) die Form eines Kreissektors aufweisen, wobei das Zentrum tdes Kreissektors) und das Drehzentrum zusammenfallen. '
  4. 4. Rahmengelenkanordnung für Fahrzeug nach Anspruch 1, 2 oder 3» dadurch gekennzeichnet, dass die Gleitflächen des Schiebers (2) und des Gelenkgestells (1) aus Friktionslagerstoff bestehen.
  5. 5. Rahmengelenkanordnung für Fahrzeug nach Anspruch 2 und 3 oder 4,. dadurch gekennzeichnet, dass die Öffnung des Vorsprungs (6) der Durchführung der Kraftübertragung entsprechend gebildet ist,
  6. 6. Rahmengelenkanordnung für Fahrzeug gemäss einen oder mehreren vorstehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, dass das Drehlager des Gelenkgestells (1) und des Schiebers (2) schwenkbar ausgeführt ist, z.B« mittels einem sfärischen Lager.
  7. 7. Rahmengelenkanordnung für Fahrzeug nach einem oder mehreren vorstehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, dass die Gleitflächen (8) vor den von draussei; sonst kommenden Unreinlichkeiten geschützt sind.
  8. 8. Rahmengelenkanordnung Tür Fahrüf-ug nach «ίπβύί oder mehreren vorstehenden Ansprüchen, dadurch gek-:rry/,3ichr.et, dass die Gleit- ui/ oder Lagerflächen auf einem elastischen Unterlage gestützt sind.
    009840/190 BAD ORIGINAL
DE19702011799 1969-03-12 1970-03-12 Gelenkvorrichtung für Fahrzeugrahmen Pending DE2011799A1 (de)

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GB (1) GB1267773A (de)

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GB1267773A (en) 1972-03-22

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