DE706643C - Wassersprungbrett - Google Patents

Wassersprungbrett

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Publication number
DE706643C
DE706643C DEB185263D DEB0185263D DE706643C DE 706643 C DE706643 C DE 706643C DE B185263 D DEB185263 D DE B185263D DE B0185263 D DEB0185263 D DE B0185263D DE 706643 C DE706643 C DE 706643C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
support
diving board
board
rollers
axis
Prior art date
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Expired
Application number
DEB185263D
Other languages
English (en)
Inventor
Gotthilf Benz
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GOTTHILF BENZ FA
Original Assignee
GOTTHILF BENZ FA
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Publication date
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Application granted granted Critical
Publication of DE706643C publication Critical patent/DE706643C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63BAPPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
    • A63B5/00Apparatus for jumping
    • A63B5/08Spring-boards
    • A63B5/10Spring-boards for aquatic sports

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Physical Education & Sports Medicine (AREA)
  • Drawing Aids And Blackboards (AREA)

Description

  • Wassersprungbrett Zusatz zum Patent 68o g;6 Durch das Hauptpatent ist :ein Wassersprungbrett geschützt, das sich gegen eine mit Hilfe eines Gelenkvierecks verstellbare Auflagerwalze derart, abstützt, , daß durch Verstellen der Auflagerwalze die Federung innerhalb der erforderlichen Grenzen nach Bedarf geregelt werden kann. Bei diesem Sprungbrett liegt das Brett nur längs einer sehr schmalen Fläche; und zwar theoretisch nur längs einer Mantellinie der Auflagerwalze auf dieser auf, wodurch die Möglichkeit stärkerer Durchbiegungen und damit verbundener gefährlicher Spannungen an dem Brett bedingt ist, welche zu einer vorzeitigen Abnutzung und Zerstörung führen können.
  • Man kennt bereits ein Wassersprungbrett, bei welchem die verstellbare Brettauflage aus zwei in :einem gemeinsamen Stützarm gelagerten parallelachsigen Walzen besteht, so daß eine Verbreiterung der Brettauflage erzielt wird.
  • Gegenstand er Erfindung ist eine weitere Verbesserung dieser Art von Sprungbrettern, welche darin besteht, daß die einzelnen Auflagerwalzen je für sich ;elastisch nachgiebig mit einer gemeinsamen, durch das Gelenkviereck verschiebbaren Achse verbunden sind.
  • Diese elastische Nachgiebigkeit kann dadurch erreicht werden, daß die die Walzen tragenden Arme nicht starr, sondern durch kräftige Federn mit der verstellbaren Achse verbunden sind, so daß sie entgegen der Federwirkung nach beiden Seiten etwas ausschwenken können, oder dadurch, daß man die Walzen mit frei schwenkbaren Hebeln auf die gemeinsame Achse setzt und unter sich durch kräftige Federn verbindet. In letzterem Fall ist eine doppelte Nachgiebig- -keit des Auflagers möglich, indem sich ein"'-seits der gegenseitige Abstand der Walzen und damit die Breite der Stützfläche etwas verändern kann, andererseits auch die Höhenlage der Walzen innerhalb der durch die Federspannung gegebenen Grenzen selbsttätig einstellbar ist. Man erreicht auf diese Weise eine außerordentlich %veitgeli-#nde Anpassung der Brettlage gegenüber dun bei der Benutzung auftretenden Schwankungen, durch welche eine übermäßige Beanspruchung des Brettes vollständig ausgeschlossen wird.
  • Zwei Ausführungsbeispiele von Wassersprungbrettern nach der Erfindung sind in der Zeichnung in rein schematischer Form dargestellt, wobei der Einfachheit halber die mit der Vorrichtung nach dem Hauptpatent übereinstimmenden Teile nicht näher dargestellt sind, bezüglich dieser vielmehr auf die zeichnerische Darstellung in der Hauptpatentschrift Bezug genommen wird.
  • F;-. i zeigt eine Seitenansicht der Auflagerung eines Sprungbrettes des ersten Ausführungsbeispiels, Fig.2 eine gleiche Ansicht eines zweiten Ausführungsbeispiels.
  • Gemäß dem dargestellten Ausführungsbeispiel nach Fig. t, welche nur einen Teil des Sprungbrettes I zeigt, stützt sich dieses auf zwei Auflagerwalzen 2, 2' ab, die drehbar auf den zueinander parallelen Achsen 3, 3' gelagert, an Stützrahmen 4.. 4' befestigt und je für sich elastisch nachgiebig mit einer gemeinsamen verschiebbaren Achse verbunden sind. Dic Stützrahmen 4, a' sind starr mit den innerhalb des Rahmens 5 liegenden und mit Hilfe des Handrades 6 verstellbaren Achsen verbunden, die ihrerseits, wie im auptpatent beschrieben, mit Rollen auf den nschen des Rahmens geführt sind.
  • Bei der Ausführungsform nach Fig. 2 sind die Achsen 3,3' der Auflagerwalzen auf Hebeln 7, 7' gelagert, die schwenkbar auf der innerhalb des Rahmens 5 mit- Hilfe des Handrades 6 verstellbaren Achse sitzen und ihrerseits durch eine oder mehrere kräftige Schraubenfedern 8 ve rbundeia sind, welche eine selbsttätige Einstellung der Walzenlage innerhalb der gewünschten Grenzen gestatten.
  • Wie erwähnt, können auch die Hebel federnd mit der verschiebbaren Achse verbunden sein.

Claims (2)

  1. PATENTANSPIZÜC1IL: I. Wassersprungbrett mit durch ein Gelenkviereck verbundenen Auflagerwalzen nach Patent 68o976, bei welchem die Brettauflage durch mehrere nebeneinä.nderliegende Walzen mit parallelen Achsen gebildet wird, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Auflagerwalzen (2, 2') je für sich elastisch nachgiebig mit einer gemeinsamen, durch das Gelenkviereck verschiebbaren Achse verbunden sind.
  2. 2. Wassersprungbrett nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflagerwalzen (2,2') durch schwenkbare Hebel (7, 7') mit der verschiebbaren Achse verbundeh und durch Federn (8) unter sich verbunden sind.
DEB185263D 1938-11-19 1938-11-19 Wassersprungbrett Expired DE706643C (de)

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DEB185263D DE706643C (de) 1938-11-19 1938-11-19 Wassersprungbrett

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DE706643C true DE706643C (de) 1941-05-31

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