DE2011738A1 - Saugwindreiniger fur Hopfenpfluckma schinen - Google Patents

Saugwindreiniger fur Hopfenpfluckma schinen

Info

Publication number
DE2011738A1
DE2011738A1 DE19702011738 DE2011738A DE2011738A1 DE 2011738 A1 DE2011738 A1 DE 2011738A1 DE 19702011738 DE19702011738 DE 19702011738 DE 2011738 A DE2011738 A DE 2011738A DE 2011738 A1 DE2011738 A1 DE 2011738A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
belt
suction
housing
suction wind
wind cleaner
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19702011738
Other languages
English (en)
Inventor
Erich 8069 Geisenfeld P AOIj 5 10 Demi
Original Assignee
Wolf Stahlbau Kg, 8069 Geisenfeld
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Wolf Stahlbau Kg, 8069 Geisenfeld filed Critical Wolf Stahlbau Kg, 8069 Geisenfeld
Priority to DE19702011738 priority Critical patent/DE2011738A1/de
Publication of DE2011738A1 publication Critical patent/DE2011738A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D46/00Picking of fruits, vegetables, hops, or the like; Devices for shaking trees or shrubs
    • A01D46/02Picking of fruits, vegetables, hops, or the like; Devices for shaking trees or shrubs of hops

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Combined Means For Separation Of Solids (AREA)

Description

  • Saugwindreiniger für Hopfenpflückmaschinen Zusatz zu Patent , (Patentanmeldung P 17 57 943.0-23) Die Erfindung bezieht sich auf einen Saugwindreiniger für Hopfenpflückmakschinen mit einem umlaufenden Gibterband, das ein Gehäuse mit Saugventilatoren umschließt, welches unmit,telbar an der Abrollfläche des Gitterbandes eine großfläcb;Lge Saugöffnung aufweist.
  • Gegenstand des Hauptpatentes ..... (Patentanmeldung P 17 57 943.( ist ein Saugwindreiniger der vorbeschriebenen Art, bei dem innerhalb des Gehäuses eine drehbare Trommel angeodnet ist, deren Mantelfläche luftdurchlässig ist, und bei dem der Saugluftstrom durch die Trommel über achsseitige Öffnungen so geführt ist, daß lediglich der Teil der Mantelfläche, der jeweils dem Abrollband zugeordnet ist, dem Saugluftstrom ausgesetzt ist.
  • Ziel vorliegender Erfindung ist es, die Wirksamkeit der Reinigungsvorrichtung nach dem Hauptpatent weiter zu erhöhen und eine Anordnung zu schaffen, bei der der Luftstrom des Saugwindreinigers noch besser ausgenutzt wird.
  • Gemäß der Erfindung wird hierzu vorgeschlagen, daß ein umlaufendes, luftdurchlässiges Sortierband vorgesehen ist, und daß der Saugluftstrom durch das Gitterband und durch beide Hälften des Sortierbandes geführt wird. Das umlaufende Sortierband ist dabei entweder innerhalb des Gehäuses vorgesehen oder in einem zusätzlichen Gehäuse untergebracht, das über einen Luftschacht mit dem Hauptgehäuse verbunden ist.
  • Das Sortierband bewegt sich vorzugsweise mit seinem unmittelbar hinter der Abrollfläche des Gitterbandes liegenden Trum entgegengesetzt zur Laufrichtung des Gitterbandes. In der Nähe der Umlenkvorrichtungen des Sortierbandes sind Abstreifer vorgesehen, die Vorder- und Rückseite des Bandes laufend reinigen und die gewünschte Sortierung unterstützen.
  • Diese Abstreifer bestehen vorzugsweise aus angetriebenen Dürstenwalzen, die das Reinigungsgut vom Sortierband abnehmen und in Abführvorrichtungen, z.B. Schnecken, abschleudern.
  • Mit dem erfindungsgemäßen Saugwindreiniger wird erreicht, daß die vom Saugwindventilator erzeugte Luftströmung eine doppelte Reinigungswirkung ausübt, nämlich auf beide Hälften des umlaufenden Bandes, so daß die Teile, die durch die äußere, d.h.
  • der Eintrittsseite zugewandte Hälfte des Bandes gelangen, auf die innere, d.h. von der Eintrittsseite abgewandte Hälfte treffen und dort nochmals einer Sortierung unterzogen werden.
  • Insbesondere bei sehr engmaschigem Sortierband ist die doppelte Reinigung vorteilhaft.
  • Man kann aber auch anstelle der Doppelreinigung nur die eine unmittelbar hinter dem Gitterband liegende Hälfte zur Reinigung verwenden. Dabei ist nur eine Abstreiferbürste erforderlich. In-diesem Falle wird im unteren Umlenkpunkt eine Schnecke eingebaut, die eventuell sich ansammelndes Gut aus dem Innenbereich des Sortierbandes entfernt. Der Reinigungs-und Sortiereffekt ist dabei naturgemäß geringer als bei Ausnutzung der beiden Hälften des Sortierbandes für die Reinigung.
  • Nachstehend wird die Erfindung in Verbindung mit der Zeichnung anhand zweier Ausführungsbeispiele erläutert: Fig. 1 zeigt einen erfindungsgemäßen Saugwindreiniger in schematischer -Darstellung in Seitenansicht, Fig. 2 eine andere Ausführungsform eines Saugwindreinigers, in der gleichen Ansicht wie in Fig. 1.
  • Das umlaufende Gitterband umschließt ein Gehäuse 2, das im Bereich der Abrolifläche bzw. Eintrittsseite 3 für die Luftansaugung offen ist. Etwa in einer Neigung, die der Neigung der Eintrittsseite 3 des Gitterbandes 1 entspricht, ist ein Sortierband 4 vorgesehen, das engtaschig und luftdurchlässig ist. Die Breite des Sortierbandes 4 entspricht etwa der des Gehäuses 2 und des umlaufenden Gitterbandes 1.
  • Am sich verengenden Teil des Gehäuses 2 sind ein oder mehrere Saugventilatoren 5 vorgesehen, die Radial- oder Axialventilatoren sein können und die über Motoren 6 angetrieben werden.
  • Das Gehäuse 2 ist bei 7 nach unten offen, so daß. sich etwa ansammelndes, relativ schweres Gut nach unten fällt..Dieser Vorgang wird noch durch die -Laufrichtung des Sortirbandes 4 unterstützt, indem das der Eintrittsseite 3 zugewandte Trum 4t des Sortierbandes 4 nach abwärts läuft. Das Abfallmaterial fällt dann unten durch das Gitterband 1 und kann abgefördert werden.
  • In einer ebenfalls am unteren Ende des Gehäuses 2 ausgebildeten Ausbuchtung 8 ist eine Abfördereinrichtung 9 vorgesehen, die z.B. als Schnecke ausgebildet ist und die Material von der darüber angeordneten Abstreifervorrichtung 10 aufnimmt.
  • Des weiteren ist an der oberen Umlenkstelle 11 eine zweite Abstreifervorrichtung 10T angeordnet, deren Bürste 12 das Sortierband 4 auf der Innenseite reinigt; in Verbindung mit der Abfördereinrichtung 13 wird dabei der gleiche Effekt wie mit der Reinigerbürste 10 im unteren Gehäuseteil erreicht.
  • Das Gehäuse 14 ist an dieser Stelle so ausgebildet, daß der Luftstrom zum Saugventilator 5 nicht behindert wird.
  • Der erfindungsgemäße Saugwindreiniger arbeitet wie folgt: Das zu reinigende Gut wird über ein Zubringerband auf das obere Drittel der Abrollfläche 3 des umlaufenden Gitterbandes 1 abgeworfen. Der Saugluftstrom saugt die großflächigen Blätter und das leichtere Gut an, während das schwere Gut - vor allem Dolden, Rebenteichen, mitunter auch Steine und sonstige Fremdteile - entgegen der Laufrichtung des Gitterbandes 1 nach abwärts auf ein nicht dargestelltes Abführband fällt.
  • Alle vom Saugluftstrom angezogenen Teile, die größer sind als die Öffnungen des Gitterbandes 1, werden mit dem Gitterband weiterbefördert und an einer Stelle, an der das Gut dem Saugluftstrom nicht mehr ausgesetzt ist, beispielsweise auf ein Förderband, abgegben und wegtransportiert.
  • Gut, das kleiner ist die OXfnungen im Gitterband 1, gelangt mit dem Saugluftstrom auf das abwärtslaufende Trum des Sortierbandes 4, wird dort infolge der erheblich kleineren Offnungen im Sortierband festgehalten und nach abwärts bewegt.
  • Etwa an der Umlenkvorrichtung 15 vermindert sich der. Luftstrom, so daß die angesaugten schweren Teile, wie abgebrochene Doldenstengel, Blattstengel und nicht verwertbares Gut, sich von dem Sortierband lösen und durch die Öffnung 7. und durch das großmaschige Gitterband/nach abwärts fallen.
  • Die noch verwertbaren Doldenblätter bleiben infolge ihres leichten Gewichtes am Sortierband kleben und werden in Bewegungsrichtung des Bandes 4 zur Abstreifvorrichtung 10 befördert, in den Förderer 9 abgeschleudert und von diesem seitwärts oder in Längsrichtung weggefördert. Das Bremsblech 16 verhindert, daß etwa auch leichter verwertbares Gut über die Offnung 7 verloren geht.
  • Im Saugluftstrom, der auf das mit der Abrollfläche 3 gleichlaufende Sortierbandtrum 4" auftrifft, sind meist noch kleine Faserteilchen enthalten, die beim ersten-Durchgang dur-ch das Sortierband 4 nicht ausgeschieden wurden. Diese werden nunmehr zum allergroßten Teil abgefangen und mit dem Handlauf zur zweiten Abstreifvorrichtung lOt an der oberen Umlenkstelle 11 befördert und in gleicher Weise wie an der unteren Abstreifvorrichtung 10 behandelt und getrennt ausgeschieden.
  • Durch die érfindungsgemäße Ausgestaltung des Saugwindreinigers gelangt ein fast faserfreier Luftstrom in den Ventilator, so daß die weitere Ableitung der Luft ohne zusätzliche Filter erfolgen kann.
  • Nach einer Variante der Erfindung (Fig. 2) ist lediglich eine untere Abstreifvorrichtung 10 bestehend aus einer Bürstenanordnung 11, 12 vorgesehen, wobei die beiden miteinander zusammenwirkenden Bürsten 11 und 12 auf entgegengesetzten Seiten des Bandtrumes 4" angeordnet sind. Mit einer derartigen Ausführungsform wird erreicht, daß der Sortiervorgang am Sortierband nur an dem der Eintrittsseite 3 zugewandten Trum 4t vorgenommen wird.
  • Die Erfindung ist nicht auf die gezeigten Ausführungsformen beschränkt. Sie kann auch so ausgebildet sein, daß das Gitterband 1 und das Sortierband 4 nicht zu einer Einheit zusammengefaßt, sondern räumlich getrennt angeordnet sind, z.B. dadurch, daß der Ventilator und das Sortierband in einem zusätzlichen, außerhalb des Gehäuses 2 angeordneten Gehäuse untergebracht sind, wobei dieses zuatzliche Gehäuse mit dem Gehäuse 2 durch einen Luftschacht verbunden ist.

Claims (11)

  1. Patentansprüche:
    ü. Saugwindreiniger ,für Hopfenpflückmaschinen mit einem umlaufenden Gitterband, das ein Gehäuse mit Saugventilatoren umschließt, welches unmittelbar an der Abrollfläche des Gitterbandes eine großflächige Saugöffnung aufweist, nach Patent....
    (Patentanmeldung P 1757 943.0), dadurch gekennzeichnet, daß ein umlaufendes, luftdurchlässiges Sortierband (4) vorgesehen ist und daß der Saugluftstrom durch das Gitterband (1) und durch das Sortierband (4) geführt ist.
  2. 2. .Saugwindreiniger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Sortierband (4) innerhalb des Gehäuses (2) vorgesehen ist.
  3. 3. Saugwindreiniger nach Anspruch 1 oder 2, dadùrch-gèkennzeichnet, daß die Ventilatoren auch außerhalb des umlaufenden Gitterbandes (1) angeordnet sein können.
  4. 4. Saugwind.reini'ger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Sortierband (4) in einem zusätzlichen und ausserhalb des Gehäuses (2) angeordneten Gehäuse untergebracht ist und das Gehäuse (2) mit dem zusätzlichen Gehäuse mit einem Luftschacht verbunden ist.
  5. oder einem der folgenden 5. Saugwindreiniger nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem der Eintrittsseite abgewandten Trum (4') des Sortierbandes (4) ehe Abstreifvorrichtung (10) vorgesehen ist.
  6. 6. Saugwindreiniger nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstreifvorrichtung (10) aus einem Btrstenpaar (11, 12) besteht, deren eine Hälfte auf der einen Seite des Bandes (4) und deren andere Hälfte auf der anderen Seite des Bandes (4j açordnet ist.
  7. 7. Saugwindreiniger nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß an bzw. in der Nähe der oberen Umlenkstelle (11) des Sortierbandes (4) eine weitere Abstreifvorrichtung (10') für die Innenseite des Bandes (4) vorgesehen ist.
  8. 8. Saugwindreiniger nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstreifvorrichtung (10') eine Bürste (12) aufweist, und daß ihr eine Abfdrdereinrichtung (13) zugeordnet ist.
  9. 9. Saugwindreiniger nach Anspruch 7 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß Bürste (12) und Abfördereinrichtung (13) in einem Gehäuse (14) angeordnet sind, das im Eingriffbereich der Bürste (12) mit dem Sortierband (4) offen ist.
  10. 10. Saugwindreiniger nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Abfördereinrichtung (13, 13') als Förderschnecke ausgebildet ist.
  11. 11. Saugwindreiniger nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß der Saugventilator ein Radial-oder Axiallüfter ist.
    L e e r s e i t e
DE19702011738 1970-03-12 1970-03-12 Saugwindreiniger fur Hopfenpfluckma schinen Pending DE2011738A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19702011738 DE2011738A1 (de) 1970-03-12 1970-03-12 Saugwindreiniger fur Hopfenpfluckma schinen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19702011738 DE2011738A1 (de) 1970-03-12 1970-03-12 Saugwindreiniger fur Hopfenpfluckma schinen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2011738A1 true DE2011738A1 (de) 1971-09-30

Family

ID=5764888

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19702011738 Pending DE2011738A1 (de) 1970-03-12 1970-03-12 Saugwindreiniger fur Hopfenpfluckma schinen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE2011738A1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3416549A1 (de) * 1984-05-04 1985-11-07 Kaspar 8069 Ottersried Detsch Fahrbare hopfenpflueckmaschine

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3416549A1 (de) * 1984-05-04 1985-11-07 Kaspar 8069 Ottersried Detsch Fahrbare hopfenpflueckmaschine

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1510381A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Abfuehrung und Abscheidung von Faserflug u.dgl. aus Textilmaschinen
EP0667447B1 (de) Selbstfahrende Erntemaschine
DE10225090A1 (de) Kühlluft-Reinigungseinrichtung
DE2504009A1 (de) Einrichtung zum reinigen rotierender buersten, insbesondere von textilmaschinen
DE1962110A1 (de) Selbstfahrender Maehdrescher mit Axialdreschtrommel und ihr nachfolgender Reinigungsvorrichtung
DE2648715B2 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Reinigung von Fasermaterial in einem Offenend-Spinnaggregat
CH665431A5 (de) Reinigungsrost fuer fasergutreinigungsmaschinen oder fasergutfoerdergeblaese.
EP0356795A2 (de) Reinigungsvorrichtung für Wanderdeckel der Karde
DE1295264B (de) Fahrbare Maschine zum Aufsammeln von auf dem Boden liegenden Fruechten
EP1050348A2 (de) Vorrichtung zum Reinigen von Oberflächen
DE2011738A1 (de) Saugwindreiniger fur Hopfenpfluckma schinen
DE3615416A1 (de) Vorrichtung zur reinigung von textilfaserflocken
DE1510590A1 (de) Vorrichtung zum Absaugen von Faserflug und Fadenabfaellen an Textilmaschinen
DE2658151A1 (de) Vorrichtung zum reinigen eines faservlieses
EP1493905B1 (de) Kühlluft-Reinigungseinrichtung
DE1757943C (de) Saugwindreiniger fur Hopfenpflückmaschinen
DE2814941A1 (de) Koernerseparator
DE1757943B1 (de) Saugwindreiniger fuer Hopfenpflueckmaschinen
DE1482199A1 (de) Erntemaschine,insbesondere Maehdrescher
DE501431C (de) Einrichtung zum Reissen von Lumpen
DE3834452A1 (de) Reinigungsvorrichtung fuer die wanderdeckel einer karde
DE203198C (de)
DE2614992C3 (de) Vorrichtung zum Abscheiden des in einem Saugstrom mitgefühlten Faserflugs
DE577126C (de) Vorrichtung zum Entstaeuben und Reinigen von Hadern, Textilabfaellen, Altpapier und aehnlichem Gut, insbesondere fuer Papierstoffe
DE431900C (de) Mit Saugwirkung arbeitende Maschine zum Abpfluecken der Baumwolle