DE20117316U1 - Luftpumpe mit Doppelhub - Google Patents

Luftpumpe mit Doppelhub

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Description

Luftpumpe mit Doppelhub
Diese Erfindung betrifft eine Luftpumpe mit Doppelhub, und insbesondere eine Luftpumpe für Handbetierb, die sowhl beim Druck als auch beim Ziehen andauernd Luft in einen Gegenstand pumpen kann.
Herkömmliche Luftpumpen für Handbetrieb besitzen einen hülsenförmigen Zylinder mit einem Deckel, einen von einer Antriebsstange begebenden Kolben und einen am Boden des Zylinders angebrachten Schlauch. Die Antiebsstange tritt durch den Deckel des Zylinders nach außen und an deren freien Ende ist eine Handstange angebracht. Der Kolben ist im Zylinder verschieblich angeordnet. Der Anwender hält die Handstange in den Händen. Beim Ziehen ist der Kolben zusammen mit der Antriebsstange nach oben gefuhrt, wodurch die Luft im Innenraum des Zylinders zwischen dem Kolben und dem Zylinderboden aufgesogen wird. Beim Druck wird die zwischen dem Kolben und dem Zylinderboden gefüllte Luft durch den Schlauch in einen Gegenstand (wie z. B. einen Reifen) gepumpt. Allerdings gewähren Luftpumpen dieser Art nur eine Leistung vom Einzelhub.
Zur Steigerung der Leistung ist eine Luftpumpe mit Doppelhub bekannt geworden, wie sie in den Figuren 9 und 10 dargestellt ist. Die Luftpumpe nach den Figuren 9 und 10 umfast einen hülsenförmigen Zylinder 70 mit einem Deckel 80, der den Zylinder 70 abschließt, eine durch Mitte des Deckels 80 herausgeführten Antriebsstange 90 und einen an die Antriebstange 90 angebrachten Kolben 92.
Im Zylinder 70 ist ein Rohr 72, das an desen innere Wandung mit einem Einwegventil 74 versehen ist, exzentrisch und axial in einem vom Zylinderboden aufragenden ringförmigen Sockel 76 angeordnet. Zwischen dem Sockel 76 und dem Rohr 72 gibt es Luftspalten, wobei die Luft nur vom Innenraum des Zylinders 70 zwischen dem Kolben 92 und dem Zylinderboden durch den Einwegventiel 74 in einen Gegenstand gepumpt wird.
Auf dem Deckel 80 ist eine Luftausfuhr 82, die der Durchgang zu einem an anderen Seite des Deckels 80 vorgesehenen Luftraum 84 ist, angeordnet. Auf dem Boden des Lufraum 84 ist mit einem Luftloch 86, worauf das obere Ende des Rohres 72 mündet, und mit einem Einwegventil 88 versehen, wobei die Luft nur vom Innenraum des Zylinders 70 ins Lufraum 84 geführt wird.
Die Antriebsstange 90 trägt an ihrem freien Ende eine fest verbundene Handstange 98 und ist mit einer Lufteinfuhr 99 versehen.
Der Kolben 92 ist in seinem exzentrischen Bereich mit einer axialen Bohrung 93 versehen, die für die Anordnung des Rohres 72 vorgesehen ist. Innerhalb des Kolbens 92 ist ein Lufraum 94 vorgesehen, woauf das untere Ende der Antriebstange 90 mündet. An den oberen und unteren Oberflächen des Kolbens
92 ist jeweils ein Einwegventil 95 und 96 vorgesehen, wobei die Luft nur einseitig durch das Luftraum 94 ins Innenraum des Zylinders 70 geführt wird.
Beim Ziehen ist der Kolben 92 zusammen mit der Antriebsstange 90 nach oben geführt, wodurch die Luft im Innenraum des Zylinders 70 zwischen dem Kolben 92 und dem Deckel 80 durch das Einwegventil 88 ins Luftraum 84, und dann durch die Luftausfuhr 82 in einen Gegenstand gepumpt wird. Gleichzeitig wird die Luft von außen durch die Lufteinfuhr 99 in die Antriebsstange 90, dann ins Luftraum 94 des Kolbens 92 und schließlich durch das Einwegventil 96 im Innenraum des Zylinders 70 zwischen dem Zylinderboden und dem Kolben 92 aufgesogen.
Beim Druck ist der Kolben 92 nach unten geschoben, wodurch die zwischen dem Kolben 92 und dem Zylinderboden gefüllte Luft durch den zwischen dem Sockel 76 und dem Rohr 72 gegebenen Luftspalten in das Rohr 72, dann durch das Einwegventil 74 in Luftraum 84 des Deckels 80 und schließlich durch die Luftausfuhr 82 in einen Gegenstand gepumpt wird. Gleichzeitig wird die Luft von außen durch die Lufteinfuhr 99 in die Antriebsstange 90, dann ins Luftraum 94 des Kolbens 92 und schließlich durch das Einwegventil 95 im Innenraum des Zylinders 70 zwischen dem Deckel 80 und dem Kolben 92 aufgesogen.
Obwohl diese Art von Luftpumpen eine Leistung vom Doppelhub gewährt, verbleibt eine Anzahl von Problemen, welche die Funktion und die Lenkfähigkeit der Luftpumpe betreffen. Weil das Rohr 72 durch die Bohrung
93 des Kolbens 92 im Sockel 76 fest angeordnet ist, ist eine Dichtigkeit zwischen der Bohrung 93 und dem Rohr 72 und beim Einbau des Kolbens 92 in den Zylinder 70 erfordlich. Übrigens, darf der Anwender bei Haltung der Handstange 98 die Antriebsstange 90 nicht herumdrehen, oder die Innenkonstruktion der Luftpumpe wird zerstört.
Die Hauptaufgabe dieser Erfindung besteht darin, eine Luftpumpe mit Doppelhub zu schaffen, die bei Bedienung die Antriebsstange herumdrehen darf.
Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 beschriebene Erfindung gelöst; vorteilhafte Weiterbildungen sind in den Unteransprüchen angegeben. Wegen der verstellbaren Kappe am Deckel kann diese Erfindung zum Einzelhub gestellt werden, wobei der Anwender je nach Bedarf die Luftpumpe mit Doppelhub oder mit Einzelhub bedienen kann.
Die Modifikation, die mit der vorliegenden Erfindung gegenüber dem Treibwerk eines herkömmlichen Trainingsrades verbunden ist, läßt sich leicht bei verschiedenen Arten von Modellen einsetzen.
Ein Ausfuhrungsbeispiel der Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung näher erläutert. Die Zeichnungen zeigen im einzelnen:
Figur 1 eine perspektivische Ansicht einer erfindungsgemäßen Luftpumpe;
Figur 2 eine Explosionsansicht einer erfindungsgemäßen Luftpumpe aus Figur 1;
Figur 3 eine vergrößerte Explosionsansicht des Deckels und der Kappe aus Figur 2;
Figur 4 einen Längsschnitt durch eine erfindungsgemäße Luftpumpe aus Figur 1;
Figur 5 einen Längsschnitt aus Fig. 1, die zeigt, wie die Luftzufuhr funktioniert, wenn der Kolben nach oben geschoben wird;
Figur 6 einen Längsschnitt aus Fig. 1, die zeigt, wie die Luftzufuhr funktioniert, wenn der Kolben nach unten geschoben wird;
Figur 7 einen Längsschnitt aus Fig. 1, die zeigt, wie die Luftzufuhr durch das Luftloch des Deckels funktioniert, wenn der Kolben nach oben geschoben wird;
Figur 8 einen Längsschnitt aus Fig. 1, die zeigt, wie die Luftzufuhr durch das Luftloch des Deckels funktioniert, wenn der Kolben nach unten geschoben wird;
Figur 9 eine Explosionsansicht einer herkömmlichen Luftpumpe; und
Figur 10 einen Längsschnitt durch eine herkömmliche Luftpumpe aus Figur 9.
Zunächst wird auf die Figuren 1 und 2 Bezug genommen. Wie aus diesen zu ersehen ist, ist eine erfindungsgemäße Luftpumpe dargestellt. Die Luftpumpe besteht aus einem Zylinder 10, einem Deckel 20, einer Antriebsstange 30, einem im Innenraum des Zylinders 10 angeordneten Kolben 40, das am unteren Ende der Antriebsstange 30 montiert ist, und einer am oberen Ende der Antriebsstange 30 montierten Handstange 50, wobei mitten auf den beiden Seiten von Handstange 50 eine Lufteinfuhr 52 und eine Luftausfhur 54 vorgesehen sind. Ein Schlauch 60 kann mit seinem Rohranschluß 62 an der Lufteinfuhr 52 oder der Luftausfuhr 54 anschließen. Am Rand der Lufteinfuhr 52 und der Luftausfuhr 54 sind L-förmigen Rillen 500 vorgesehen, woran der Rohranschluß 62 des Schlauches 60 einfach und fest angeschlossen wird. Am anderen Rohranschluß 64 des Schlauches 60 sind L-förmigen Rillen 640 vorgesehen. Eine Binde 642, an die mehrere Rohrformstücke 644 zusammengekettet sind, ist am Rohranschluß 64 angebunden. Je nach Bedarf kann das Rohranschluß 64 mit einem adäquaten Rohrformstück 644 anschließen.
Aus der Figur 3 sind ein Deckels 20 und eine Kappe 24 ersichtlich. Auf dem Deckel 20 ist eine rolirförmige Luftdurchfuhr 22 vorgesehen, deren Außenfläche mit Schraubengewinde 220 versehen ist. Die zylinderförmige Kappe 24 hat ein offenes Ende 240 und einen geschlossenen Boden 242. Die Kappe 24 ist rundherum am Boden 242 mit mehreren Ausnehmungen 244 und innen vom Boden 242 mit einem aufragenden Stopfen 246 versehen, der die Luftdurchfuhr 22 dichtet. Die Innenfläche der Kappe 24 ist mit Zäpfchen 248 versehen, wobei die Kappe 24 an der Luftdurchfuhr 22 fest angebracht wird.
Unter Bezugnahme auf die Figuren 2 und 4 ist der hülsenförmige Zylinder 10 an seinem Boden geschlossen. Im Zylinder 10 ist ein verschieblicher Kolben 40 angeordnet, am dessen Ausenumfang ein Dichtring 400 angebracht ist. Der Kolben 40 ist in seiner Mitte mit einem axialen Montagerohr 42 versehen, das
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für die Anordnung der Antriebsstange 30 vorgesehen ist. Innerhalb des Kolbens 40 sind ein Lufteinfuhrraum 44 und ein Luftausfuhrraum 46 vorgesehen. Die obere und untere Oberflächen des Lufteinfuhrraumes 44 sind jeweils mit einem Einwegventil 440 und 442 versehen, wobei die Luft vom Lufteinfuhrraum 44 durch die beiden Einwegventile 440 und 442 ins Innenraum des Zylinders 10 geführt wird. Die obere und untere Oberflächen des Luftausfuhrraumes 46 sind jeweils mit einem Einwegventil 460 und 462 versehen, wobei die Luft vom Innenraum des Zylinders 10 durch die beiden Einwegventile 460 und 462 ins Luftausfuhrraum 46 gefühlt wird.
Wie aus Figur 4 ersichtlich ist, ist der Kolben 40 mit dem Montagerohr 42 an dem inneren Ende der Antriebsstange 30 angeornet. Innerhalb der Antriebsstange 30 ist ein Innenrohr 32 angebracht, wobei das untere Ende des Innenrohres 32 ist mit dem Kolben 40 verbunden und das obere Ende des Innenroliies 32 ist mit der Handstange 50 verbunden. Unter Bezugnahme auf die Figur 2 sind an beiden Enden des Innenrohres 32 jeweils eine Ausnehmung 320 und 322 ausgebildet, wobei die obere Ausnehmung 320 sich an die Lufteinfuhr 52 anschließt und die untere Ausnehmung 322 sich an das Lufteinfuhrraum 44 anschließt. Unter Bezugnahme auf die Figur 4 ist das Luftausfuhrraum 46 an das zwischen der Außenfläche des Innenrohres 32 und der Innenfläche der Antriebsstange 30 gebildete Raum anschließt, wobei die Luft vom Luftausfuhrraum 46 durch die Luftausfuhr 54 in einen Gegenstand gepumpt wird.
Unter Bezugnahme auf die Figuren 5 und 6 ist die Luftzufuhr der Erfindung mit Doppelhub gezeigt, wobei die Luftdurchfuhr 22 durch die Kappe 24 geschlossen ist. Beim Ziehen ist der Kolben 40 zusammen mit der Antriebsstange 30 nach oben geführt, wodurch die Luft im Innenraum des Zylinders 10 zwischen dem Kolben 40 und dem Deckel 20 durch das Einwegventil 460 ins Luftausfuhrraum 46 des Kolbens 40, und dann durch die Luftausfuhr 54 in einen Gegenstand gepumpt wird. Gleichzeitig wird die Luft von außen durch die Lufteinfuhr 52 ins Innenrohr 32, dann ins Lufteinfuhrraum 44 des Kolbens 40 und schließlich durch das Einwegventil 442 im Innenraum des Zylinders 10 zwischen dem Zylinderboden und dem Kolben 40 aufgesogen. Beim Druck ist der Kolben 40 nach unten geschoben, wodurch die zwischen dem Kolben 40 und dem Zylinderboden gefüllte Luft durch das Einwegventil 462 ins Luftausfuhrraum 46 des Kolbens 40, und dann durch die Luftausfuhr 54 in einen Gegenstand gepumpt wird. Gleichzeitig wird die Luft von außen
durch die Lufteinfuhr 52 ins Innenrohr 32, dann ins Lufteinfuhrraum 44 des Kolbens 40 und schließlich durch das Einwegventil 440 im Innenraum des Zylinders 10 zwischen dem Deckel 20 und dem Kolben 40 aufgesogen.
Unter Bezugnahme auf die Figuren 7 und 8 ist die Luftzufulir der Erfindung mit Einzelhub gezeigt, wobei die Kappe nach oben gezogen ist und die Luftdurchfuhr 22 dadurch geöffnet ist. Beim Ziehen ist der Kolben 40 zusammen mit der Antriebsstange 30 nach oben geführt, wodurch die Luft im Innenraum des Zylinders 10 zwischen dem Kolben 40 und dem Deckel 20 durch die Luftdurchfuhr 22 nach außen geleitet. Gleichzeitig wird die Luft von außen durch die Lufteinfuhr 52 ins Innenrohr 32, dann ins Lufteinfuhrraum 44 des Kolbens 40 und schließlich durch das Einwegventil 442 im Innenraum des Zylinders 10 zwischen dem Zylinderboden und dem Kolben 40 aufgesogen. Beim Druck ist der Kolben 40 nach unten geschoben, wodurch die zwischen dem Kolben 40 und dem Zylinderboden gefüllte Luft durch das Einwegventil 462 ins Luftausfuhrraum 46 des Kolbens 40, und dann durch die Luftausfuhr 54 in einen Gegenstand gepumpt wird. Gleichzeitig wird die Luft von außen durch die Luftdurchfuhr 22 ins Innenraum des Zylinders 10 zwischen dem Deckel 20 und dem Kolben 40 aufgesogen.
Wenn die Kappe 24 nach oben gezogen ist und die Luftdurchfulir 22 dadurch geöffnet ist, kann die obenerwähnte Luftpumpe als eine Einzelhub-Luftpumpe dienen, damit kann der Anwender weniger Kraft verwenden, um die Luft in einen Gegenstand einzupumpen. Wenn die Kappe 24 nach unten gedrückt ist und die .Luftdurchfuhr 22 dadurch geschlossen ist, kann die obenerwähnte Luftpumpe als eine Doppelhub-Luftpumpe dienen, damit kann der Anwender die Luft in einen Gegenstand schneller einpumpen. Wegen der obenerwähnten Konstniktion wird die Dichtung der Luftpumpe nicht durch die Drehung der Antriebsstange 30 zerstört, wobei der Anwender bei Haltung der Handstange 50 wie gewöhnlich die Antriebsstange 30 herumdrehen darf.

Claims (8)

1. Luftpumpe mit Doppelhub, die einen hülsenförmigen Zylinder 10, einen Deckel 20, eine Antriebsstange 30, einen Kolben 40 und eine Handstange 50 umfasst, dadurch gekennzeichnet, dass
der Kolben 40 innen ein Lufteinfuhrraum 44 und ein Luftausfuhrraum 46 aufweist,
die obere und untere Oberflächen des Lufeinfuhrraumes 44 jeweils mit einem Einwegventil 440 und 442 versehen sind, wobei die Luft vom Lufteinfuhrraum 44 durch die beiden Einwegventile 440 und 442 ins Innenraum des Zylinders 10 geführt wird;
die obere und untere Oberflächen des Lufausfuhrrautnes 46 jeweils mit einem Einwegventil 460 und 462 versehen sind, wobei die Luft vom Innenraum des Zylinders 10 durch die beiden Einwegventile 460 und 462 ins Luftausfuhrraum 46 geführt wird;
die Handstange 50 mitten auf den beiden Seiten eine Lufteinfuhr 52 und eine Luftausfhur 54 aufweist;
ein Innenrohr 32 innerhalb der Antriebsstange 30 angebracht ist, das untere Ende des Innenrohres 32 eine Ausnehmung 322 aufweist und mit dem Kolben 40 verbunden ist, wobei die untere Ausnehmung 322 sich an das Lufeinfuhrraum 44 anschließt,
das obere Ende des Innenrohres 32 eine Ausnehmung 320 aufweist und mit der Handstange 50 verbunden ist, wobei die obere Ausnehmung 320 sich an die Lufteinfuhr 52 anschließt, und
das Lufausfuhrraum 46 an das zwischen der Außenfläche des Innenrohres 32 und der Innenfläche der Antriebsstange 30 gebildete Raum anschließt, wobei die Luft vom Lufausfuhrraum 46 durch die Luftausfuhr 54 in einen Gegenstand gepumpt wird.
Unter Bezugnahme auf die Fig. 2 und 4 ist der hülsenfömige Zylinder 10 an seinem Boden geschlossen. Im Zylinder 10 ist ein verschieblicher Kolben 40 angeordnet, um dessen Körper ein Dichtring 400 angebracht ist. Der Kolben 40 ist in seiner Mitte mit einem axialen Montagerohr 42 versehen, das für die Anordnung der Antriebsstange 30 vorgesehen ist. I
2. Luftpumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnt, dass auf dem Deckel 20 eine rohrförmige Luftdurchfuhr 22 vorgesehen ist, woran eine zylinderförmige Kappe 24 angbracht ist.
3. Luftpumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnt, dass am Rand der Lufteinfuhr 52 und der Luftausfuhr 54 L-förmigen Rillen 500 vorgesehen sind, woran der Rohranschluß 62 des Schlauches 60 einfach und fest angeschlossen wird.
4. Luftpumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnt, dass der Kolben 40 mitten ein axialen Montagerohr 42 aufweist, das für die Anordnung der Antriebsstange 30 vorgesehen ist.
5. Luftpumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnt, dass ein Dichtring 400 am Außenumfang des Kolbens 40 angebracht ist.
6. Luftpumpe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnt, dass die Außenfläche der Luftdurchfuhr 22 mit Schraubengewinde 220 versehen ist.
7. Luftpumpe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnt, dass die zylinderförmige Kappe ein offenes Ende 240 und einen geschlossenen Boden 242 aufweist, die am Boden 242 rundherum mit mehreren Ausnehmungen 244 versehen ist und innen vom Boden 242 mit einem aufragenden Stopfen 246 versehen ist, damit die Luftdurchfuhr 22 dichten kann
8. Luftpumpe nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnt, dass die Innenfläche der Kappe 24 ist mit Zäpfchen 248 versehen, wobei die Kappe 24 an der Luftdurchfuhr 22 fest angebracht wird.
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