DE2011728A1 - Verfahren und Drehrohrofen zum Ver brennen von Mull - Google Patents

Verfahren und Drehrohrofen zum Ver brennen von Mull

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DE2011728A1
DE2011728A1 DE19702011728 DE2011728A DE2011728A1 DE 2011728 A1 DE2011728 A1 DE 2011728A1 DE 19702011728 DE19702011728 DE 19702011728 DE 2011728 A DE2011728 A DE 2011728A DE 2011728 A1 DE2011728 A1 DE 2011728A1
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rotary kiln
section
garbage
grate
secondary air
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Pending
Application number
DE19702011728
Other languages
English (en)
Inventor
Hans 8190 Wolfratshausen M Pepperl
Original Assignee
Krauss MafTei AG, 8000 München
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Publication date
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23GCREMATION FURNACES; CONSUMING WASTE PRODUCTS BY COMBUSTION
    • F23G5/00Incineration of waste; Incinerator constructions; Details, accessories or control therefor
    • F23G5/20Incineration of waste; Incinerator constructions; Details, accessories or control therefor having rotating or oscillating drums

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Incineration Of Waste (AREA)
  • Muffle Furnaces And Rotary Kilns (AREA)

Description

  • Verfahren und Drehrohrofen zum Verbrennen von NUll Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Verbrennen von Null in einem Drehrohrofen unter gleichzeitigem EinfUhren von Müll, heißen Rauchgasen und Primärluft am oberen Ende des Drehrohrofens und einen Drehrohrofen zur Ausführung des Verfahrens mit Müllzuführung, Brenner und Primärluftzuführung am oberen Ende.
  • Bei diesen bekannten Verfahren und den fUr ihre Durchführung verwendeten Drehrohröfen ergeben sich folgende Nachteile.
  • Aufgrund der unterschiedlichen Feuchtigkeitsgehalte, Wärmeinhalte und Zündwilligkeit der einzelnen Müllbestandteile muß der Müll insgesamt sehr lange im Ofen verweilen, damit eine vollständige Verbrennung erreicht wira. Dies macht wiederum große Ofenlängen notwendig, wodurch die Anlage- und 23etriebßkosten stark heraufgesetzt werden.
  • Weiterhin durchlaufen besonders sperrige Teile, die länger als kleinere Teile im Drehrohrofen verweilen müßten, den Drehrohrofen schneller als kleinere. Sollen daher auch sperrige Müllbestandteile vollständig verbrannt werden, so müssen die bekannten Drehrohröfen stark überdimensioniert werden.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Vorfahren zum Verbrennen von Müll in einem Drehrohrofen unter gleichzeitigem Einführen von Müll, heißen Rauchgasen und Primärluft am oberen Ende des Drehrohrofens so auszugestalten, daß auch Müllbestandteile mit unterschiedhoher Verbrennungsdauer vollständig verbrannt werden, und einen Drehrohrofen anzugeben, der in raum- und tostensparender Bauweise die Durchführung dieses Verfahrens ermöglicht.
  • Diese Aufgabe wird bei einen Verfahren der oben angegebenen Art dadurch gelost, daß der in einen ersten Abschnitt des Drehrohrofens vorverbrannte Müll in einem zweiten, mit Rosten versehenen Abschnitt unter Zuführung von Sekundärluft zwangsläufig unter ständiger Aschenabfllhrung bis zur restliohen Verbrennung zurückgehalten wird und daß sperrige Verbrennungsrückstände in Zeitabständen am unteren Ende des Drehrohrofens ausgetragen werden.
  • In dem ersten Abschnitt ues Drehrohrofens erfolgt soiiit eine Vorverbrennung und gegebenenfalls Trocknung des Mülls, bei der in der Regel bereits ein erheblicher Teil des MUlls vollständig verbrannt wirü. In der zweiten Verbrennungsstufe im zweiten, mit Rosten versehenen Abschnitt des Drehrohrofens werden alle noch nicht verbrannten Müllanteile zurilckgehalten und -unter Zufuhrung von Sekundärluft verbrannt. Durch das Verweilen der nooh nioht verbrannten NUllanteile in diesel zweiten Abschnitt des Drehrohrofens wird eine vollständige Verbrennung des gesamten Mülls unabhängig von der für die einzelnen Müllbestandteile erforderlichen Verbrennungszeit erreicht. Schließlich kann dadurch, daB die sperrigen Verbrennungsruckstande in Zeitabständen am unteren Ende des Drehrohrofens ausgetragen werden, in leichter Weise eine Trennung der Asche von den unverbrennbaren Verbrennungsrückständen erreicht werden.
  • Ein Drehrohrofen zur Ausführung des erfindungsgemäßen Verfahrens mit Müllzuführung, Brenner und Primärluftzuführung am oberen Ende wird nach der Erfindung so ausgebildet, daß mit einem an sich bekannten ersten Abschnitt des Drehrohrofens koaxial ein zweiter, zylindrischer, uus Roststäben gebildeter Abschnitt verbunden ist und daß an dem zweiten Abschnitt Sekundärluftzuführungen vorgesehen sind.
  • Durch ständiges Umwälzen der im ersten Abschnitt des Drehrohrofens noch nicht verbrannten Mttllsnteile in dem zweiten Abschnitt werden diese Müllbestandteile durch Reiben an den Roststäben ständig von Asche befreit, so daß die Verbrennung schneller vonstatten gehen kann, und außerdem in gewissem Umfang mechanisch zerkleinert.
  • Alle bereits verbrannten Müllbestandteile fallen durch die Roststäbe in den den zweiten Abschnitt umgebenden Raum, so daß sich in diesem Abschnitt ständig nur unverbrannte Müllbestandteile befinden. Diese erfindungsgemäße Ausgestaltung des Drehrohrofens ermöglicht eine erhebliohe Verkürzung der Baulinge von Drehrohröfen bei stark verbessertem Wirkungsgrad.
  • Vorteilhafterweise wird am freien (unteren) Ende des zweiten Abschnittes ein Korbrost mit einer Mittenöffnung angeordnet, durch die in Zeitabständen die Verbrennungerückstände ausgetragen werden. Hier£u sind nach einem weiteren vorteilhaften Merkmal der Erfindung in dem Korbrost Austragsschaufeln zum Austragen der Verbrennungsrückstände durch die Öffnung bei Umkehr der Drehrichtung des Drehrohrofens vorgesehen. Durch diese Öffnung werden auch die Rauchgase abgezogen.
  • Es hat sich als vorteilhaft erwiesen, als Sekundärluftzuführung ein oder mehrere etwa parallel zu dem zweiten Abschnitt des Drehrohrofens angeordnete Luftzuführleitungen mit Düsen vorzusehen.
  • Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung eines Ausführungsbeispieles anhand der Zeichnung.
  • In der Zeichnung zeigt Fig. 1 einen Längsschnitt durch den erfindungsgemäßen Drehrohrofen, und Fig. 2 einen Querschnitt durch den erfindungsgemäßen Drehrohrofen gemäß der Schnittlinie II-II in Fig. 1.
  • Die Ausführungsform nach den Fig. 1 und 2 besteht im wesentlichen aus zwei Abschnitten 1 und 2. Der Abschnitt 1 gleicht einem herkömmlichen Drehrohrofen und weist ein leicht geneigt angeordnetes Drehrohr 3 auf, das mit einer Ausmauerung 4 versehen ist. Am oberen - in Fig. 1 rechten -Ende 5 befinden sich die Müllzuführung 6 und ein Brenner 7 mit Primärluftzuführung. Das Drehrohr weist auf zeinem Umfang zwei Laufringe 8 und 9 auf, die auf Rollensätzen 10 und 11 laufen. Das Drehrohr 3 wird mittels eines Elektromotors 12 über ein Getriebe 13 und einen auf dem Drehrohr 3 angebrachten Zahnkranz 14 angetrieben.
  • Mit dem abschnitt 1 des Drehrohres 3 ist der andere ebenfalls zylindrische Abschnitt 2 fest verbunden, der koaxial rerlaufende, an Halteringen 16 befestigte Roststäbe 15 aufweist. An seinem unteren - in Fig. 1 linken - Ende 17 ist der Abschnitt 2 durch einen Ebenfalls aus Roststäben und Halteringen aufgebauten Korbrost 18 mit einer mittigen Öffnung 19 abgeschlossen. In dem Korbrost 18 sind - wie Fig. 2 zu entnehmen ist - Austragsschaufeln 20 derart angebracht, daß sie bei Umkehrung der Drehriohtuna des Drehrohrofens in den Abschnitt 2 befindliches Gut durch die Öffnung 19 transportieren.
  • Auf der Außenseite des Abschnittes 2 sind Versteifungsrippen 21 alt den Halteringen 16 verbunden. Die Versteifungsrippen 21 und auch die des Drehrohr 3 zugewandten Enden der Roststäbe 15 sind fest mit dem Drehrohr 3 verbunden, do daß sich der Abschnitt 2 des Drehrohrofens alt den Abschnitt 1 gemeinsam dreht.
  • Unterhalb des Abschnittes 2, um etwa 200 nur Lotrechten, und zwar in Drehrichtung, versetzt, ist eine Luftzuführleitung 22 mit Düsen 23 so angeordnet, daß die durch diese Luftzuführleitung zugeführte Sekundärluft in den Abschnitt 2 des Drehrohrofens geblasen wird. Die Versetzung der Luftzuführleitung 22 um etwa 200 in Drehrichtung bringt den Vorteil mit sich, daß nun einen der sich leicht aitdrehende Müll direkt angeblasen wird, und daß zum anderen die durch die Roststäbe 15 hindurchfallende Asche nicht oder nur in geringem Umfang auf die Luftzuführleitung fälllt.
  • Der Abschnitt 2 des Drehrohrofen ist vollständig in einem im wesentlichen geschlossenen Raum 24 angeordnet. Die Abdichtung an der Verbindungsstelle zwischen den Abschnitten 1 und 2 zu diesem Raum 24 kann über Labyrinthe oder andere geeignete Dichtungen erfolgen, wobei es nicht von wesentlicher Bedeutung ist, wenn duroh diese Dichtung eine gewisse Menge Nebenluft in den Abschnitt 2 des Drehrohrofens eindringt. Der im wesentlichen geschlossene Raum 24 weist einen trichterförmigen Aschenabzug 26 auf, der von Zeit zu Zeit in ein Aschesammelgefäß od.dgl. entleert werden kann.
  • In seinen oberen Teil weist der geschlossene Raum 24 eine Nachbrennkammer 27 auf, in die Tertiärluft eingeführt wird.
  • Diese Tertiärluft strömt in die Nachbrennkammer und bewirkt dort unter Verwirbelung mit den Abgasen eine Nachverbrennung. Nach der Nachverbrennung werden die Abgase zur Wärneverwertung oder RauchgaskUhlung und Entstaubung abgezogen.
  • Der erfindungsgemäße Drehrohrofen zum Verbrennen von Müll arbeitet folgendermaßen: Uber die Müllzuführung 6 wird dem Drehrohr 3 Müll beliebiger Zusammensetzung zugeführt. Es kann sich hierbei um zerkleinerten Müll, Sperrgut aber auch teigige und flüssige Abfälle handeln. Mit Hilfe der Flamme aus dem Brenner 7 wird der Müll getrocknet und vorverbrannt. Hierbei bewegt er sich duroh den Abschnitt 1 des Drehrohrofens hindurch.
  • Bei Erreichen des Abschnittes 2 ist bereits ein erheblicher Teil des NUlls verbrannt, so daß die Asche sofort nach Erreichen des zweiten Abschnittes durch die Roststäbe 15 in den trichterförmigen Aschenabsug 26 fällt.
  • Die noc nicht verbrannten, sperrigen oder besonders schwer brennbaren Teile verbleiben in dem zylindrischen Teil des Abschnittes 2 und werden dort unter ständiger Sekundärluftzuführung durch die Luftzuführleitung 22 verbrannt, wobei Asche von dem Müll abgerieben wird, so daß der Verbrennungsvorgang @ierdurch beschleunigt wird. Durch die Anordnung der Austragsschaufeln 20 in dem Korbrost 18 wird vermieden, daß. sperrige, noch nicht verbrannte Müllbestandteile ctiuch die Öffnung 19 gefördert werten. Die grobstückigen Verbrennungsrückstände werden von Zeit zu Zeit durch Umkehr der Drehrichtung des Drehrohrofens mittela der Austragsschaufeln 20 durch die Öffnung 19 des Korbrostes 18 ausgetragen, Das erfindungsgemäße Verfahren bzw. der Drehrohrofen nach der Erfindung sind besonders vorteilhaft anwendbar zum Verbrennen von inhomogenem Siedlungsmüll oder Haus-und Gewerbemüll.

Claims (7)

Patentansprüche
1. Verfahren zum Verbrennen von Müll in einem Drehrohrofen unter gleichzeitigem Einführen von Müll, heißen Rauchgasen und Primärluft am oberen Ende des Drehrohrofens, dadurch gekennzeichnet, daß der in einem ersten Abschnitt (1) des Drehrohrofens vorverbrannte Müll in einem zweiten, mit Rostes (15) versehenen Abschnitt (2) unter Zuführung von Sekundärluft zwangsläufig unter ständiger Aschenabführung bis zur restlichen Verbrennung zurückgehalten wird und daß ßperrige Verbrennungsrückstände in Zeitabständen am unteren Ende des Drehrohrofens ausgetragen werden.
2. Drehrohrofen zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch 1 mit Müllzuführung, Brenner und Primärluftzuführung am oberen Ende, dadurch gekennzeichnet, daß mit einem an sich bekannten ersten Abschnitt (1) des Drehrohrofens koaxial ein zweiter, zylindrischer, aus Roststäben (15) gebildeter Abschnitt (2) verbunden ist und daß an dem zweiten Abschnitt Sekundärluftzuführungen (22, 23) vorgesehen sind.
3. Drehrohrofen nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß am freien (unteren) Ende des zweiten Abschnittes (2) ein Korbrost (18) mit einer Mittenöffnung (19) angeordnet ist.
4. Drehrohrofen nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Korbrost (18) Austragsschaufeln (20) zum Austragen der Verbrennungsrückstände durch die Öffnung (19) bei Umkehr der Drehrichtung des Drehrohrofens vorgesehen sind.
5; Drehrohrofen naoh einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Abschnitt (2) Versteifungsrippen (21) aufweist.
6. Drehrohrofen nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß als Sekundärluftzuführung eine oder mehrere etwa parallel zu aem zweiten Abschnitt (2) des Drehrohrofens angeordnete Luftzuführleitungen (22) mit Düsen (23) vorgesehen sind.
7. Drehrohrofen nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß de@ zwtite A@schnitt (2) in einem im wesentlichen abgeschlossenen Raum (24) angeordnet und in diesem ein Aschenabzug (26) vorgesehen ist.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
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DE102005036607A1 (de) * 2005-07-28 2007-02-08 BLüCHER GMBH Drehrohrofen für die Herstellung von Aktivkohle

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