DE20115441U1 - Vorrichtung zum Befestigen eines Geländerpfostens von einem Geländer z.B. Balkongeländer - Google Patents

Vorrichtung zum Befestigen eines Geländerpfostens von einem Geländer z.B. Balkongeländer

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F11/00Stairways, ramps, or like structures; Balustrades; Handrails
    • E04F11/18Balustrades; Handrails
    • E04F11/181Balustrades
    • E04F11/1812Details of anchoring to the wall or floor

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
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  • Structural Engineering (AREA)
  • Steps, Ramps, And Handrails (AREA)

Description

PATENTANWÄLTE
* EUROPEAN PATENT AND TRADEMARK ATTORNEYS
Anwaltsakte:
94 270/we.
Diplom-Physiker
DR. WALTER ANDREJEWSKI (-1
Diplom-Ingenieur
DR.-ING. MANFRED HONKE
Diplom-Physikcr
DR. KARL GERHARD MASCH
Diplom-lngenicur
DR.-ING. RAINER ALBRECHT
Diplom-Physiker
DR. JÖRG NUNNENKAMP
Diplom-Chemiker
DR. MICHAEL ROHMANN
Diplom-Physiker
DR. ANDREAS VON DEM BORNE
D 45127 Essen. Theaterplatz 3 D 45002 Essen. P.O. Box IO 02 54
10. September 2001
Gebrauchsmusteranmeldung
Stabirahl Geländer-Bau GmbH
Alte Bottroper Straße 111
45356 Essen
Vorrichtung zum Befestigen eines Geländerpfostens von einem Geländer, z. B. Balkongeländer
Andrejewski, Honke & Sozien, Patentanwälte in Essen
Beschreibung:
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Befestigen eines Geländerpfostens von einem Geländer, z. B. Balkongeländer, mit einer Pfostenaufnahme aus zumindest einem Unterflurprofil und einem Aufnahmedorn für den auf den Aufnahmedorn aufsteckbaren Geländerpfosten. - Bei derartigen Befestigungsvorrichtungen wird das Unterflurprofil regelmäßig an einer Bodenplatte befestigt, während der Geländerpfosten zum Anschließen eines Handlaufes oder auch eines Rahmenprofils für beispielsweise Füllplatten dient.
Es sind Befestigungsvorrichtungen der eingangs beschriebenen Ausführungsformen bekannt, bei denen das Unterflurprofil und der Geländerpfosten beispielsweise als einstückiges Gussteil ausgebildet sind. Die Herstellung solcher Gussteile ist zeit- und kostenaufwendig. Das gilt allerdings auch für solche Ausführungsformen, bei denen der Geländerpfosten mit dem Unterflurprofil verschweißt ist.
Darüber hinaus kennt man andere Ausführungsformen, bei denen für den Anschluss des Geländerpfostens an das Unterflurprofil Eckverbinder Verwendung finden müssen. Solche Ausführungsformen sind ebenfalls unbefriedigend. - Diese Nachteile will die Erfindung vermeiden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Befestigen eines Geländerpfostens von einem Geländer, z. B. Balkongeländer, der eingangs beschriebenen Ausführungsform zu schaffen, die sich in eine in fertigungs- und montagetechnischer Hinsicht einfache, funktionsgerechte und kostengünstige Bauweise auszeichnet.
Andrej ewski, Honke & Sozien, Patentanwälte in Essen
Zur Lösung dieser Aufgabe lehrt die Erfindung, dass das Unterflurprofil und der Aufnahmedorn eine Steckverbindung mit einem in die Oberseite des Unterflurprofils einsteckbaren Aufnahmedorn bilden. - Diese Maßnahmen der Erfindung haben zur Folge, dass sowohl für das Unterflurprofil als auch für den Aufnahmedorn einerseits verhältnismäßig einfache Profile Verwendung finden können, sich andererseits schnell eine funktionsgerechte Verbindung zwischen Unterflurprofil und Aufnahmedorn herbeiführen lässt. Das führt in fertigungs- und montagetechnischer Hinsicht zu einer erheblichen Kostenersparnis.
Grundsätzlich besteht im Rahmen der Erfindung die ■ Möglichkeit, eine Steckverbindung mit engen Toleranzen und folglich minimalem Bewegungsspiel zu verwirklichen. Nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, dass das Unterflurprofil eine Einsteckausnehmung für den Aufnahmedorn aufweist und der gesteckte Aufnahmedorn in der Einsteckausnehmung befestigt ist. Dabei kann der Aufnahmedorn in der Einsteckausnehmung adhäsiv mittels beispielsweise eines Klebers und/oder mechanisch befestigt, z. B. verschraubt oder vernietet sein.
Weitere erfindungswesentliche Merkmale sind im Folgenden aufgeführt. So kann die Einsteckausnehmung als Montagebohrung, z. B. Sackbohrung in die Oberseite des Unterflurprofils ausgebildet sein. Dabei lässt sich der Aufnahmedorn bodenseitig und umfangsseitig in die Einsteckausnehmung einkleben. Darüber hinaus ist aber auch eine bodenseitige Verschraubung oder Querverschraubung möglich. Im Übrigen
Andrejewski, Honke & Sozien. Patentanwälte in Essen
können das Unterflurprofil und der Aufnahmedorn als massive Profile ausgebildet sein. Nach bevorzugter Ausführungsform ist das Unterflurprofil jedoch als Hohlprofil, z. B. Mehrkant- oder Rundprofil ausgebildet. Der Aufnahmedorn kann in gleicher Weise als Mehrkant- oder Rundprofil ausgeführt sein. Weiter sieht die Erfindung vor, dass das Unterflurprofil auf seiner Unterseite eine der Montagebohrung auf der Oberseite diametral gegenüberliegende Befestigungsbohrung für ein Befestigungsmittel z. B. eine Befestigungsschraube aufweist und der Aufnahmedorn eine mittige bzw. zentrale Gewindebohrung zum Einschrauben der Befestigungsschraube in Dornlängsrichtung ggf. unter Zwischenschaltung einer Unterlegscheibe aufweist. Dadurch wird eine verhältnismäßig einfache und beanspruchungsfeste Schraubverbindung zwischen Unterflurprofil und Aufnahmedorn erreicht, die sich auch in montagetechnischer Hinsicht unschwer verwirklichen lässt.
Ferner sieht die Erfindung vor, dass für die dem Aufnahmedorn zugeordnete Stirnseite des Unterflurprofils eine Abdeckung, z. B. ein Abdeckstopfen vorgesehen ist.
Nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, dass die dem Aufnahmedorn zugeordnete Stirnseite des Unterflurprofils mittels eines Abdeckwinkels abgedeckt ist, dessen einer Winkelschenkel auf der Unterseite des Flurprofils mittels der Befestigungsschraube für den Aufnahmedorn befestigt ist und dessen anderer Winkelschenkel die Abdeckung bildet. Im Rahmen der Erfindung können das Unterflurprofil und der Aufnahmedorn aus Aluminium, Metall oder Stahl bestehen.
Andrejewski, Honke & Sozien, Patentanwälte in Essen
Im Folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 in schematischer Darstellung und andeutungsweise ein Geländer mit mehreren Unterflurprofilen und Aufnahmedornen,
Fig. 2 ein Unterflurprofil in Draufsicht,
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Fig. 3 einen Längsschnitt durch den Gegenstand nach Fig. 2,
Fig. 4 den Gegenstand nach Fig. 2 in Stirnansicht,
15
Fig. 5 einen Aufnahmedorn für den Gegenstand nach Fig. 1,
Fig. 6 einen Abdeckwinkel für das Unterflurprofil in
perspektivischer Darstellung und
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Fig. 7 die erfindungsgemäße Befestigungsvorrichtung in Seitenansicht nach erfolgter Montage von Aufnahmedorn, Geländerpfosten und Abdeckwinkel.
In den Figuren ist eine Vorrichtung zum Befestigen eines Geländerpfostens 1 von einem Geländer 2, z. B. Balkongeländer dargestellt, und zwar mit einer Pfostenaufnahme aus zumindest einem Unterflurprofil 3 und einem Äufnahmedorn 4 für den auf den Aufnahmedorn 4 aufsteckbaren Geländerpfosten 1. Der auf den Aufnahmedorn 4 aufgesteckte
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Geländerpfosten 1 kann mit dem Aufnahmedorn 4 verschraubt oder vernietet werden.
Das Unterflurprofil 3 und der Aufnahmedorn 4 bilden eine Steckverbindung mit einem in die Oberseite des Unterflurprofils 3 einsteckbaren Aufnahmedorn 4. Das Unterflurprofil
3 weist eine Einsteckausnehmung 5 für den Aufnahmedorn 4 auf. Der gesteckte Aufnahmedorn 4 ist in der Einsteckausnehmung 5 befestigt, und zwar verschraubt. Im Einzelnen ist die Einsteckausnehmung als Montagebohrung 5 in der Oberseite des Unterflurprofils 3 ausgebildet. Das Unterflurprofil 3 ist als Mehrkantprofil ausgeführt, der Aufnahmedorn 4 als Rundprofil. Das Unterflurprofil 3 besitzt auf seiner Unterseite eine der Montagebohrung 5 auf der Oberseite diametral gegenüberliegende Befestigungsbohrung 6 für eine Befestigungsschraube 7. Der Aufnahmedorn
4 weist eine zentrale in Dornlängsrichtung verlaufende Gewindebohrung 8 zum Einschrauben der Befestigungsschraube 7 ggf. unter Zwischenschaltung einer nicht dargestellten Unterlegscheibe auf. Ferner ist die dem Aufnahmedorn 4 zugeordnete Stirnseite des Unterflurprofils 3 mittels eines Abdeckwinkels 9 abgedeckt, dessen einer Winkelschenkel 9a auf der Unterseite des Unterflurprofils 3 mittels der Befestigungsschraube 7 für den Aufnahmedorn 4 befestigt ist und dessen anderer Winkelschenkel 9b die Abdeckung bildet. - Die Befestigung des auf den Aufnahmedorn 4 aufgesteckten GeiänderpfOstens 1 ist angedeutet. Im Übrigen ist das Unterflurprofil 3 zur Befestigung weiterer Geländerelemente eingerichtet.

Claims (9)

1. Vorrichtung zum Befestigen eines Geländerpfostens von einem Geländer, z. B. Balkongeländer, mit einer Pfostenaufnahme aus zumindest einem Unterflurprofil und einem Aufnahmedorn für den auf den Aufnahmedorn aufsteckbaren Geländerpfosten, dadurch gekennzeichnet, dass das Unterflurprofil (3) und der Aufnahmedorn (4) eine Steckverbindung mit einem in die Oberseite des Unterflurprofils (3) einsteckbaren Aufnahmedorn (4) bilden.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Unterflurprofil (3) eine Einsteckausnehmung (5) für den Aufnahmedorn (4) aufweist und der gesteckte Aufnahmedorn (4) in der Einsteckausnehmung (5) befestigt ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Aufnahmedorn (4) in der Einsteckausnehmung (5) adhäsiv und/oder mechanisch befestigt, z. B. verschraubt oder vernietet ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Einsteckausnehmung als Montagebohrung (5), z. B. Sackbohrung, in der Oberseite des Unterflurprofils (3) ausgebildet ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Unterflurprofil (3) als Hohlprofil z. B. Mehrkant- oder Rundprofil ausgebildet ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Aufnahmedorn (4) als Mehrkant- oder Rundprofil ausgebildet ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Unterflurprofil (3) auf seiner Unterseite eine der Montagebohrung (5) auf der Oberseite diametral gegenüberliegende Befestigungsbohrung (6) für ein Befestigungsmittel, z. B. eine Befestigungsschraube (7) aufweist und der Aufnahmedorn (4) eine Gewindebohrung (8) zum Einschrauben der Befestigungsschraube (7) ggf. unter Zwischenschaltung einer Unterlegscheibe aufweist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass für die dem Aufnahmedorn (4) zugeordnete Stirnseite des Unterflurprofils (3) eine Abdeckung, z. B. ein Abdeckstopfen vorgesehen ist.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die dem Aufnahmedorn (4) zugeordnete Stirnseite des Unterflurprofils (3) mittels eines Abdeckwinkels (9) abgedeckt ist, dessen einer Winkelschenkel (9a) auf der Unterseite des Unterflurprofils (3) mittels der Befestigungsschraube (7) für den Aufnahmedorn befestigt ist und dessen anderer Winkelschenkel (9b) die Abdeckung bildet.
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