DE20113921U1 - Vorrichtung zum Halten von sanitären Gegenständen, insbesondere Handbrausen - Google Patents

Vorrichtung zum Halten von sanitären Gegenständen, insbesondere Handbrausen

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DE20113921U1
DE20113921U1 DE20113921U DE20113921U DE20113921U1 DE 20113921 U1 DE20113921 U1 DE 20113921U1 DE 20113921 U DE20113921 U DE 20113921U DE 20113921 U DE20113921 U DE 20113921U DE 20113921 U1 DE20113921 U1 DE 20113921U1
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03CDOMESTIC PLUMBING INSTALLATIONS FOR FRESH WATER OR WASTE WATER; SINKS
    • E03C1/00Domestic plumbing installations for fresh water or waste water; Sinks
    • E03C1/02Plumbing installations for fresh water
    • E03C1/06Devices for suspending or supporting the supply pipe or supply hose of a shower-bath
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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Description

Beschreibung:
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Halten von sanitären Gegenständen, insbesondere Handbrausen, gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Handbrausen oder andere sanitäre Gegenstände werden vielfach von einem Gleiter gehalten, der auf- und abbewegbar sowie feststellbar an einer Stange, und zwar bei bekannten Vorrichtungen einer sogenannten Wandstange, gelagert ist. Die bekannte Wandstange wird durch üblicherweise mindestens zwei Schrauben an der Wand befestigt. Diese Befestigung der Wandstange erfordert daher mindestens zwei Bohrlöcher in der Wand. Durch das Einbringen der Bohrlöcher können beispielsweise Wandfliesen reißen und/oder Versorgungsleitungen beschädigt werden. Darüber hinaus erfordert das Bohren der Löcher einen erheblichen Zeitaufwand.
BREMEN Hollerallee D-28209 Bremen
OSNABRÜCK Rolandsmauer D-49074 Osnabrück
MÜNCHEN Widenmayerstraße 48 D-80538 München
GERA
Geschwister-SchoU-Straße 15 D-07545Oera
NÜRNBERG Karolinenstraße 27 D-9WO2 Numbers
ALICANTE
P. Expl. de«6P3Se£Ö<i><:ha
Ausgehend vom Vorstehenden liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Halten von sanitären Gegenständen, insbesondere Handbrausen, zu schaffen, die keine Bohrungen in der Wand erfordert.
Eine Vorrichtung zur Lösung dieser Aufgabe weist die Merkmale des Anspruchs 1 auf.
Dadurch, dass die Vorrichtung unmittelbar an einer in Bädern üblicherweise vorhandenen Armatur befestigbar ist, ist das Einbringen von Bohrungen in eine Wand zur Montage der Stange nicht erforderlich. Dadurch können bei Anbringung der Vorrichtung keine Fliesen reißen und/oder Versorgungsleitungen beschädigt werden. Ferner ist eine einfache und schnelle Montage der Vorrichtung auch durch den Laien möglich. Da erfindungsgemäß keine Bohrungen in eine Wand erforderlich sind, kann die Vorrichtung vorteilhaft in Mietwohnungen Verwendung finden, weil sie zum Auszug demontiert werden kann, ohne Bohrlöcher in der Wand zu hinterlassen.
Eine bevorzugte Vorrichtung weist eine mit einer konventionellen Armatur vorzugsweise lösbar verbindbare Stange auf. Hierdurch wird es möglich die Vorrichtung schnell an- bzw. wieder abzubauen. Die Stange ist mit bekannten Verbindungsmitteln, vorzugsweise Verschraubungen, mit der Armatur lösbar verbunden. Es sind keinerlei Hilfsmittel zur Montage (Bohrmaschine, Wasserwaage, Metallsuchgerät) erforderlich; vor allem müssen keine Bohrungen in die Wand eingebracht werden, die zu unbeabsichtigten Beschädigungen führen können.
Gemäß einer Weiterbildung der erfindungsgemäßen Vorrichtung weist die Stange eine Befestigungsanordnung auf, die aus einem Zwischenstück und mindestens einem Verbindungselement gebildet ist. Hierbei ist das Zwischenstück als Rohrabschnitt ausgebildet. Durch diese Ausgestaltung wird die Stange mit der Armatur, insbesondere mit einem Wasserauslass der Armatur, verbunden und gehalten. Gleichzeitig dient das Zwischenstück dem Zufluss von Wasser in einen am unteren Ende des Zwischenstückes angeschlossenen Wasserschlauch, dessen hiervon weggerichtetes Ende mit der Handbrause verbunden ist.
Ferner ist nach einer weiteren vorteilhaften Ausbildung der Vorrichtung die Stange zur Halterung der Handbrause im wesentlichen parallel und mit geringem Abstand zu der Wand angeordnet, wobei die Stange symmetrisch zwischen den üblicherweise vorhandenen Kalt-c*tinti'Wacmwarssec»/andansctilüsseQ"bz\At den Kali- und Warmwasseran-
Schlüssen hinter der Armatur verläuft. Hierdurch ist eine raumsparende Anordnung der Vorrichtung im Bad und eine Anbringung der Vorrichtung an handelsüblichen Armaturen gewährleistet. Darüber hinaus lässt sich die Vorrichtung mit einer Vielzahl von vorbekannten, konventionellen Armaturen, insbesondere sogenannten Mischbatterien, verwenden.
Schließlich ist nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestattung der Vorrichtung die Stange an ihrem oberen Endbereich leicht gebogen, sodass sich der Abstand der Stange zu der Wand im oberen Bereich vorzugsweise kontinuierlich vergrößert. Hierdurch wird ein größerer Abstand der an der Stange gelagerten Handbrause zur Wand erreicht, sodass die Wand von weniger Spritzwasser getroffen wird, aber auch mehr Platz für die Handbrause geschaffen wird. Gleichzeitig wird die ästhetische Gesamtwirkung der Vorrichtung verbessert.
Weitere Unteransprüche beziehen sich auf vorteilhafte Weiterbildungen der Vorrichtung.
Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Vorrichtung wird nachfolgend anhand der Zeichnung näher erläutert. In dieser zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht der vor einer Wand angeordneten Vorrichtung mit einer
Handbrause und einem Wasserschlauch,
Fig. 2 eine perspektivische Teilansicht der an eine Armatur angeschlossenen Vorrichtung,
Fig. 3 eine teilweise geschnittene Draufsicht auf die Armatur mit angeschlossener Vorrichtung, und
Fig. 4 eine vergrößerte Seitenansicht der an die Armatur angeschlossenen Vorrichtung.
Die hier gezeigte Vorrichtung betrifft eine sogenannte "Wandhalterung" für Handbrausen 10. Es handelt sich hierbei allerdings nicht um eine Wandhalterung für eine Handbrause im eigentlichen Sinne der Wortbedeutung, weil die hier gezeigte Vorrichtung erfindungsgemäß eben gerade keine -unrntttelbare »Verbindung zur Wand erfordert.
Die Handbrause 10 weist einen Brausekopf 11 und einen Handgriff 12 auf, der mit einem Wasserschlauch 13 verbunden ist. Der Brausekopf 11 ist, wie in Fig. 1 dargestellt, mit seinem Handgriff 12 vorzugsweise lösbar mit einem Stangengleiter 14 verbunden. Der Stangengleiter 14 ist in vorbekannter Weise auf einer Stange 15 auf- und abbewegbar gelagert und hierbei in beliebigen Positionen auf der Stange 15 arretierbar. Das von der Handbrause 10 weggerichtete Ende des Wasserschlauchs 13 ist mit einer Armatur 16 zur Wasserversorgung der Handbrause 10 verbunden.
Die Stange 15 ist erfindungsgemäß mit der Armatur 16 verbunden und weist in einem unteren Endbereich 17 eine Befestigungsanordnung 18 auf. Mittels der Befestigungsanordnung 18 wird die Stange 15 an der vorhandenen Armatur 16 befestigt. Die Armatur 16 ist dadurch mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung nachrüstbar. Die Befestigungsanordnung 18 ist in dem in Fig. 1 gezeigten Ausführungsbeispiel aus einem Zwischenstück 19 und vorzugsweise zwei Verbindungselementen 20, 21 gebildet.
Das Zwischenstück 19 ist vorzugsweise im wesentlichen parallel zur Stange 15 angeordnet. Denkbar sind aber auch andere geometrische Anordnungen oder die Verwendung nur eines Verbindungselementes 20, 21. Beispielsweise können die Stange 15 und das Zwischenstück 19 einen von 180° abweichenden Winkel einschließen.
Ein oberes Ende 22 des Zwischenstücks 19 ist mit einem Wasserauslass 23 der Armatur 16 ebenfalls vorzugsweise lösbar verbunden. Diese Verbindung erfolgt in an sich bekannter Weise durch eine Überwurfmutter. Das untere Ende 24 des Zwischenstücks 19 ist mit dem von der Handbrause 10 weggerichteten Ende des Wasserschlauchs 13 verbunden (vgl. Fig. 2). Die Verbindung ist ebenfalls in an sich bekannter Weise ausgeführt und kann beispielsweise durch eine zweite Überwurfmutter erfolgen. Alternativ kann der Wasserschlauch 13 auch fest mit dem unteren Ende 24 des Zwischenstücks 19, beispielsweise durch Aufpressen, Verquetschen o.a. verbunden werden. Der Wasserschlauch 13 und das Zwischenstück 19 bilden dann eine Einheit.
Das Zwischenstück 19 ist in einer bevorzugten Ausführungsform rohrförmig ausgebildet (vgl. hierzu insbesondere Fig. 3). Denkbar ist es aber auch das Zwischenstück 19 derartig auszuführen, dass dieses einen von der Kreisringgeometrie abweichenden Querschnittibeispielswäise.quadratisch, oder i-echteckförmigep Querschnitt aufweist. Die
rohrförmige Ausgestaltung des Zwischenstücks 19 ermöglicht den Durchfluss des Wassers vom Wasserauslass 23 der Armatur 16 in den Wasserschlauch 13 und die daran angeschlossene Handbrause 10.
Das Zwischenstück 19 ist mit der Stange 15 durch die Verbindungselemente 20, 21 verbunden. Die Verbindungselemente 20, 21 sind im wesentlichen parallel zueinander, mit geringem Abstand angeordnet und schließen mit dem Zwischenstück 19 vorzugsweise einen Winkel von ungefähr 90° ein. Alternativ ist aber auch denkbar die Verbindungselemente 20, 21 dergestalt anzuordnen, dass sie einen von 90° verschiedenen Winkel mit dem Zwischenstück 19 einschließen. Darüber hinaus können beispielsweise mehrere Verbindungselemente 20, 21 oder nur ein Verbindungselement 20, 21 vorgesehen sein, die identische oder voneinander abweichende Querschnitte aufweisen.
In der Darstellung in Fig. 3 ist weiterhin erkennbar, das die Stange 15 mit einem geringen Abstand zur Wand 25 angeordnet ist und zu dieser im wesentlichen parallel verläuft.
Hierdurch ergibt sich eine raumsparende Anordnung der Stange 15 vor der Wand 25. Weiterhin ist der Darstellung zu entnehmen, dass die Stange 15 zwischen einem KaIt- und Warmwasseranschluss hinter der einen Abstand zur Wand 25 aufweisenden Armatur 16 angeordnet ist. Damit lässt sich die Vorrichtung für alle herkömmlichen Armaturen, insbesondere Mischbatterien, die an einen Kalt- und Warmwasserwandanschluss anschließbar sind, verwenden. Alternativ ist auch eine asymmetrische Anordnung denkbar, vorausgesetzt der Wasserauslass 23 der Armatur 16 ist gleichfalls entsprechend angeordnet.
Vorzugsweise weist die Stange 15 einen Abstand zur Wand 25 auf, der sich im oberen Endbereich 26 vergrößert, wie aus der Darstellung in Fig. 1 ersichtlich ist. Hierdurch ergibt sich zum einen eine bessere ästhetische Gesamtwirkung der Vorrichtung, ohne die raumsparende Anordnung der Stange 15 vor der Wand 25 zunichte zumachen. Zum anderen wird durch diese Ausgestaltung erreicht, dass die Handbrause 10 einen größeren Abstand zur Wand 25 aufweist.
Bei einem weiteren, in der Zeichnung nicht dargestellten Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Vorrichtung, ist eine Befestigungsanordnung für die Stange 15 rückseitig, bereits während des Herstellungsprozesses, an die Armatur 16 angeformt, dass heißt hierraiteinstückig vecbunden.Jxi diesem Fall kann.die Stange 15 unmittelbar
an der alternativen Befestigungsanordnung befestigt, beispielsweise eingesteckt, eingeklemmt, festgeklemmt oder eingeschraubt werden. Andere, alternative Befestigungsvarianten sind gleichfalls denkbar. Die Zuleitung des Wassers zur Handbrause 10 erfolgt wie beim zuvor beschriebenen und gezeigten Ausführungsbeispiel der Erfindung ebenfalls über den Wasserschlauch 13, dessen eines Ende dann wie üblich direkt mit dem Wasserauslass 23 der Armatur 16 verbunden sein kann. Das Zwischenstück 19 ist bei dieser Ausführungsform entbehrlich. Diese Ausführungsform kommt insbesondere bei neu anzuschaffenden Armaturen in Betracht, um auch in diesem Fall Bohrungen in die Wand zu vermeiden.
Die vorbeschriebenen Ausführungsformen der Erfindung stellen lediglich eine beispielhafte Gestaltung der erfindungsgemäßen Vorrichtung dar. Eine Vielzahl von weiteren Ausführungsformen der Erfindung sind denkbar und vom Gedanken der Erfindung mit erfasst, auch wenn sie in den vorstehenden Ausführungen nicht ausdrücklich beschrieben wurden.
Anmelder:
Delvac Sanitär GmbH Förbeeke 5-7
31632 Husum-Schessinghausen
28. August 2001 / 2727 DVC-35-DE
Bezugszeichenliste:
10 Handbrause
11 Brausekopf
12 Handgriff
13 Wasserschlauch
14 Stangengleiter
15 Stange
16 Armatur
17 unterer Endbereich
18 Befestigungsanordnung
19 Zwischenstück
20 Verbindungselement
21 Verbindungselement
22 oberes Ende
23 Wasserauslass
24 unteres Ende
25 Wand
26 oberer Endbereich
DVC35BZL.DOC

Claims (11)

1. Vorrichtung zum Halten von sanitären Gegenständen, insbesondere Handbrausen (10), mit einer die Handbrause (10) tragenden Stange (15), dadurch gekennzeichnet, dass die Stange (15) einer Armatur (16) zugeordnet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Stange (15) an der Armatur (16) befestigt, insbesondere lösbar befestigt ist.
3. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Stange (15) mit der Armatur (16) durch eine Befestigungsanordnung (18) verbunden ist.
4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein unterer Endbereich (17) der Stange (15) an der Befestigungsanordnung (18) befestigt ist.
5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsanordnung (18) aus einem Zwischenstück (19) und mindestens einem Verbindungselement (20, 21) gebildet ist.
6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Zwischenstück (19) als Rohrabschnitt ausgebildet ist.
7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Zwischenstück (19) mit der Armatur (16) verbindbar ist.
8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein anderes Ende des Zwischenstücks (19) vorzugsweise lösbar mit einem der Handbrause (10) zugeordneten Wasserschlauch (13) verbindbar ist, insbesondere einem von der Handbrause (10) weggerichteten Ende des Wasserschlauchs (13).
9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Stange (15) über mindestens ein Verbindungselement (20, 21), vorzugsweise zwei Verbindungselemente (20, 21), mit dem Zwischenstück (19) verbunden ist.
10. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Stange (15) im wesentlichen parallel und mit geringem Abstand zu einer Wand (25) angeordnet ist, vorzugsweise hinter der Armatur (16) in einem Zwischenraum zwischen der Armatur (16) und der Wand (25).
11. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Stange (15) in einem oberen Endbereich (26) gebogen ist, derart, dass sich der Abstand zu der Wand (25) vorzugsweise kontinuierlich vergrößert.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102004003134A1 (de) * 2004-01-14 2005-08-04 Hansgrohe Ag Wandhalterung für eine Handbrause
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