DE2011109A1 - Verschlußkapsel - Google Patents

Verschlußkapsel

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DE2011109A1
DE2011109A1 DE19702011109 DE2011109A DE2011109A1 DE 2011109 A1 DE2011109 A1 DE 2011109A1 DE 19702011109 DE19702011109 DE 19702011109 DE 2011109 A DE2011109 A DE 2011109A DE 2011109 A1 DE2011109 A1 DE 2011109A1
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flange
locking ring
bead
projection
closure capsule
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DE19702011109
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der Anmelder 1st
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Winberg, Ragnar Olof, Hälsingborg (ScTweden)
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D55/00Accessories for container closures not otherwise provided for
    • B65D55/02Locking devices; Means for discouraging or indicating unauthorised opening or removal of closure
    • B65D55/06Deformable or tearable wires, strings, or strips; Use of seals, e.g. destructible locking pins
    • B65D55/08Annular elements encircling container necks
    • B65D55/0818Destructible or permanently removable bands, e.g. adhesive
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B65D45/00Clamping or other pressure-applying devices for securing or retaining closure members
    • B65D45/32Clamping or other pressure-applying devices for securing or retaining closure members for applying radial or radial and axial pressure, e.g. contractible bands encircling closure member
    • B65D45/322Clamping or other pressure-applying devices for securing or retaining closure members for applying radial or radial and axial pressure, e.g. contractible bands encircling closure member the clamping device being an annular member moved axially to clamp the closure by using radial pressure
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    • B65D51/243Closures not otherwise provided for combined or co-operating with auxiliary devices for non-closing purposes combined with an opening device

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Closures For Containers (AREA)

Description

D-4000 DÜSSELDORF 1 PATENTANWÄLTE
Malkastenstraße2 DIPL.-ING. ALEX STENGER
DIPL.-ING. WOLFRAM WATZKE
Unser Zeidien: H 22o Datum:9*MärZ
Ragnar Olof WINBERG, S-252 56 Hälsingborg,Frontgatan 8c Verschlußkapsel ;
Die Erfindung betrifft eine Versclilußkapsel für Flaschen und andere Behälter mit einem Wulst an der Mündung, welche einen Sicherungsring besitzt, der beim Versehließen über den Wulst übergreifenden Flansch der Verschlußkapsel hinuntergeführt wird und in aufgesetzter Lage einem den·Wulst untergreifenden, inneren Wulst der Verschlußkapsel anliegt. ."
Die bekannten Verschlußkapsein sind mit dem Nachteil behaftet,-daß sie nicht oder nur mit einer gewissen Schwierigkeit ohne Anwendung von Werkzeugen abgenommen werden können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Verschlußkapsel zu schaffen, die den bei der Bier- und Mineralwasserherstellung gestellten großen Anforderungen an Gas- und Flüssigkeitsdichtheit genügt,die aber dennoch äußerst leicht, und schnell ohne Anwendung von Werkzeugen abgenommen werden können. Die Verschlußkapsel soll · auch für den nochmaligen Gebrauch nach der Erstabnahme bestimmt sein,wobei ,jedoch ihr Verschließvermögen nach dem Verlust des Sicherungsringes geringer ist.
Die der-., Erfindung zugrundeliegende Aufgabe wird dadurch gelöst, daß der Flansch der Kapsel einen von weniger als einem Viertel seines Umfanges vorstehenden Vorsprung aufweist, dessen nach innen gekehrter Teil die gleiche oder annähernd die gleiche Höhe hat wie die Verschlußkapsel und dessen Unterteil mit dem Flansch in einem Stück ausgebildet istj während sein Oberteil durch einen so engen Zwischenraum vom Flansch getrennt ist, daß der Sicherungsring in seine wirksame Lage hinuntergeschoben werden kann,der Vorsprung
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jedoch mit seinem Oberteil bei einer gegen seine Unterseite angesetztenHebebewegung zur Anlage gegen den Flansch geführt werden kann, so daß der Plansch ein Widerlager für den Vorsprung bildet und daß bei fortgesetzter Hebebewegung des Vorsprunges die Kapsel abgehoben wird,wobei der Sicherungsring zerrissen oder gestreckt wird.
Die Erfindung ist anhand der Zeichnung im folgenden näher beschrieben. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine Verschlußkapsel und den Oberteil einer Flasche im Schnitt;
Fig. 2 die Verschlußkapsel und den Flaschenteil in Seitenansicht; Fig. 3 eine Draufsicht der Verschlußkapsel;
Fig. 4 eine weitere Ausführungsform einer auf die Flrsefoenmündung aufgesetzten Verschlußkapsel im Schnitt;
Fig. 5 dieselbe Verschlußkapsel in Seitenansicht; Fig. 6 dieselbe Verschlußkapsel in Draufsicht.
Auf der Zeichnung ist ein Hals einer nicht näher gezeigten Flasche dargestellt. Die Mündung der Flasche 1 umgibt ein oberer Wulst .2.Die dargestellte Flasche 1 hat auch einen unteren Wulst 3· Die Verschluß-]r€tpsel besteht aus einer in einem Stück mit einem nach unten gerichteten Flansch 5 gefertigten Scheibe 4, aus z.B. Polyäthylen. Der Flansch 5 trägt unten einen inneren,rundum verlaufenden Wulst 6.
Der Flansch 5 der Verschlußkapsel nach den Figuren 1,2 und 3 ist so ausgebildet, daß seine Außenseite aus einem oberen ,kegelförmigen Teil und einem unteren zylindrischen Teil besteht. Der Höehstdurchmesser des kegelförmigen Teils ist größer als der Durchmesser des zylindrischen Teils. Zwischen den Flächen ist eine Schulter 7 gebildet, die das Entfernen eines Sicherungsringes Io erschweren soll. Die Verschlußkapsel besitzt einen Vorsprung 8, dessen nach innen gekehrter Teil annähernd die gleiche Höhe hat wie die Verschlußkapsel und dessen unterer Teil mit dem Flnnsch 5 in einem Stück ausgebildet ist,während sein Oberteil durch einen engen Zwischenraum 9 vom
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ORIGINAL INSPECTED
Flansch,.Β-getrennt .ist. : _. - - ,.. . ... .. _
Figur'· ;1, ze;ig,t den auf den Oberteil der Vers;ohlußkapsel .lose aufgelegten Sicherungsring Io,. Figur' 2 zeigt den Sieiierungsring: lo. in seine wirksame Lage hinuntergesphoben. Der Sicherungsring Io kann "beispielsweise aus Aluminium gefertigt sein und: aus einem durch Löten oder Schweissen zusammengefügten Rohr oder Band bestehen. Der Sicherungsring Io zeichnet sieh dadurch aus, daß sein Querschnitt die Form eines Rechtecks hat, dessen Höhe die Breite um mehrere Male übersteigt:. Der Sicherungsring Io kann z.B. IxB mm hoch und o*2 mm dick sein. Beim Aufsetzen wird der Sicherungsring Io gestreckt. Dabei kann es zutreffen, daß der Sicherungsring Io bei Abnahme der Verschlußkapsel fast unmittelbar zerreißt, ohne: demzuvor nennens viert gestreckt zu werden. Der Sicherungsring Io kann j'edoeh auch vor dem Aufsetzen auf die Verschlu-ßkapsel gestreckt Herden. Ist der Sicherungsring intakt und zerreißt er mit Sicherheit bei Ers'tabnahme der Verschlußkapsel,so bürgt er dafür,, daß die Flasche ¥0Ther nicht geöffnet gewesen ist. Infolge der Verhaltnismasslg großen Höhe des Ringes kann leicht festgestellt werden, ob er unbeschädigt ist oder nicht, ■
In der in den Figuren ή bis β veranschaulichten Äusführungsfarm besitzt der Flansch. 5·- einen vorspringenden Randteil 11 mit nach, oben gerichteten Stützen 12,Vielehe dazu dienen, den größten Teil eines Sicherungsringes 18 nach dem Zerreißen festzuhalten.. Ein Vorsprung 15 ist hier anders gestaltet als in den vorhergehenden Figuren,weist aber im wesentlichen dieselben Merkmale w/ie der vorher besehriebene Vorsprung 8auf, d.h. er hat hauptsächlich die gleiche Höhe v;ie die. Verschlußkapsel, ist unten mit dem Flansch 5 in einem Stück ausgebildet, und ist oben durch einen engen Zwischenraum IS vom Flansch 5 getrennt. Im Vorsprung 1> Ist zum Zwecke der Materialersparnis eine Ausnehmung 14 vorgesehen,die natürlich nicht unbedingt notwendlgnist. Der untere Randteil 11 des Flansches 5i besitzt zwei. Ausnehmungen 16, die im gleichen Abstand vom Vorsprung I5 angebracht · sind. Von oben gesehen liegen die Ausnehmungen 16 Je in einem etwa 65°-lgen Winkel zur Mittellinie des Vorsprunges Ij5.Oberhalb
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Ausnehmung 16 besitzt der Flansch 5 eine Nase 17.
In Figur 5 ist ein Sicherungsring 18aus Aluminium in auf die Verschlußkapsel aufgebrachter Lage gezeigt. In der Unterseite des Sicherungsringes 18 befindet sich auf ,jeder Seite eine das Abreißen erleichternde Kerbe 19· Die Ausnehmungen 16 sorgen dafür, daß die Verschlußkapsel bei der Abnahme kräftig gestreckt und unmittelbar oberhalb der Ausnehmungen 16 gebogen wird. Durch die Nasen I7 wird der Sicherungsring 18 daran gehindert, bei Abnahme der Verschlußkapsel nach oben zu gleiten. Der dünne aber hohe Sicherungsring 18 mit seinen den Bruch erleichternden Kerben I9 sorgt dafür, daß der Bruch sukzessiv von unten nach oben erfolgt, wobei die zum Zerreissen des Sicherungsringes 18 erforderliche Kraft bedeutend geringer wird als wenn der Sicherungsring 18 gleichzeitig über seinen gesamten Querschnitt zerreißen müßte.
Um die Verschlußkapsel abzunehmen,wird mit der Hand um den Flaschenhals gegriffen und der Vorsprung 8,13 mit dem Daumen nach oben ge* drückt. Es kann auch der Daumen auf die Oberseite der Verschlußkapsel und der Zeigefinger unter den Vorsprung 8,13 gelegt und dann mit dem Zeigefinger eine Hebebewegung ausgeführt werden. Da die Verschlußkopsel aus weichem Material gefertigt sein muß, und das ohne Werkzeug ausgeführte Abnehmen einer Verschlußkaosel mit Sicherungsring einen weit größeren Kraftaufwand verlangt als eine herkömmliche Verschlußkapsel für den wiederholten Gebrauch,muß der Vorsprung 8,13 so ausgebildet sein, daß sein nach innen gekehrter Teil hoch ist und sich mit seiner oberen Hälfte bei einer gegen die Unterseite angesetzten Hebebewer.;ung gegen den Flansch 5 abstützen kann, so daß letzterer ein Widerlager für den Vorsprung 8,13 bildet. Infolge des dünnen und hohen Sicherungsringes Io,l8 kann der Zwischenraum zwischen dem Vorsprung 8,13 und dem Flansch 5 gering gehalten werden.Hierbei wird das Hochbiegen des Vorsprunges 8,13 begrenzt und das Abnehmen der Verschlußkapsel erleichtert.
Beim Hochbie&en des Vorsprunges 8,13 wird der Sicherungsring lo,18 zwischen dem Vorsprung und dem Flansch 5 festgekleamt und kann somit nicht nach oben gleiten. Wenn der Sicherungsring Io,l8 nur an einer
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..,. ORiGlNALINSPECTED
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Stelle zerreißt oder in seiner Lage auf der Verschlußkapsel ohne zu zerreißen deformiert wird, so kann er in dem engen Zwischenräum zurückgehalten werden. Soll der »Sicherungsring. 18 an zwei "Stellen zerreißen,wie es in Figur 5 der Fall ist,so kann der kleinere Teil des Sicherungsringes 18 im Zwischenraum 15 zurückgehalten werden. '
Die erfindungsgemäße Verschlußkapsel läßt sich äußerst leicht und schnell ohne Anwendung von Werkzeugen abnehmen. Da bei Abnahme der Verschlußkapsel nicht erst am Sicherungsring 1-0,18 herumgestochert werden muß,werden auch keine abgebrochenen Nägel riskiert. Da der Vorsprung 8,13 aus welchem Kunststoff besteht,werden auch nicht die Finger verletzt. Da die Anordnung des Vorsprungs 8,13 den Materialaufwand- für die Verschlußkapsel um nur etwa "-15$ erhöht, und der Sicherungsring Io,l8 äußerst einfach gestaltet ist, kann die Verschlußkapsel zu niedrigen Kosten hergestellt werden, was angesichts der großen Anzahl Jährlich hergestellter Verschlußkapseln offensichtlich von großer Bedeutung ist.
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Claims (2)

  1. Patentansprüche :
    Versohlußkapsel für Flaschen und andere Behälter mit einem Wulst an der Mündung, welche einen Sicherungsring besitzt, der beim Verschließen über einen den Wulst übergreifenden Plansch der Verschlußkapsel hinuntergeführt wird und in aufgesetzter Lage einem den Wulst untergreifenden, inneren Wulst der Verschlußkapsel anliegt,
    dadurch gekennzeichnet, daß der Plansch (5) einen von weniger als einem Viertel seines Umfanges" vorstehenden Vorsprung (8,13) aufweist, dessen nech Innen gekehrter Teil die gleiche oder annähernd die gleiche Höhe hat wie die Verschlußkapsel und dessen Unterteil mit dem Flansch (5) in einem Stück ausgebildet ist, während sein Oberteil durch einen so engen Zwischenraum (9,15) vom Flansch (5) getrennt ist, daß der Sicherungsring (Io,l8) in seine wirksame Lage hinuntergeschoben werden kann, der Vorsprung (8,13) Jedoch mit seinem Oberteil bei einer gegen seine? Unterseite angesetzten Hebebewegung zur Anlage gegen den Flansch (5) geführt werden kann, so daß der Flansch (5) ein Widerlager für den Vorsprung (8,13 bildet und daß bei fortgesetzter Hebebewegung des Vorsprunges (8,1.3) die Verschluß^ansei abgehoben wird, wobei der Sicherungsring (ΐο,ΐο) zerrtsen oder gestreckt wird.
  2. 2. Verschlußkapsel nach Anspruch 1, dadurch geleennzei chnot, daß der Flansch (^) an der Unterseite eine Ausnehmung (16) ;mi beiden Seiten des Vasprungs (13) und im gleichen Abstand von diesem besitzt, und daß der Sicherungsring (lf>^ an der Unterseite gegenüber den Ausnehmungen (16) das Abre:ii3en erleichternde Korben (19) besitzt.
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    BAD ORIGINAL
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