DE20110887U1 - Steuereinrichtung für eine Straßenverkehrs-Signalanlage - Google Patents

Steuereinrichtung für eine Straßenverkehrs-Signalanlage

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Description

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Steuereinrichtung für eine Straßenverkehrs-Signalanlage
Die Erfindung betrifft eine Steuereinrichtung für eine Straßenverkehrs-Signalanlage gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Eine Steuereinrichtung der genannten Art ist aus dem deutschen Gebrauchsmuster 298 04 221 Ul bekannt. Sie umfaßt ein für die Aufnahme wenigstens einer optischen Anzeige bestimmtes Gehäuse, dessen Gehäusepberteil in einem Teilbereich transparent ist, wobei im Inneren des Gehäuses hinter dem transparenten Teilbereich eine optische Anzeigeeinrichtung angeordnet ist. Als Anzeigeeinrichtung wird dort eine Anzeigelampe oder auch eine Leuchtdiodenmatrix vorgeschlagen, welch letztere die Anzeige auch unterschiedlicher Informationen ermöglicht. Diese Informationen können aber nur einzelne Worte wie "Bitte warten" oder "Gehen" oder allenfalls einfache Piktogramme sein.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, einen Steuereinrichtung für eine Straßenverkehrs-Signalanlage vorzuschlagen, mit deren optischer Anzeigeeinheit beliebige Informationen angezeigt werden können.
Die Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Die Verwendung eines LCD-Displays als optische Anzeigeeinheit ermöglicht neben der Wiedergabe der oben erwähnten Worte und Piktogramme auch die Wiedergabe aufwendigerer grafischer Informationen, etwa stehende Bilder wie Straßenpläne oder Videosequenzen, die beispielsweise der Verkehrserziehung oder der Werbung dienen. Durch die sich daraus ergebende hohe Flexibilität wird es also möglich, auf unplanmäßig auftretende Ereignisse wie Straßensperrungen oder Umleitungen des Fußweges hinzuweisen. Während der Wartezeiten bis zum Erscheinen eines Fußgänger-
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Freigabesignals können auf der Anzeigeeinheit beispielsweise Werbeeinspielungen wiedergegeben werden. Die grafischen Informationen sind in einem Speicher speicherbar oder gespeichert. Vorteilhaft ist der Speicher als EPROM ausgebildet. In einem Speicher dieses Typs sind die Informationen auch bei einem Stromausfall unverlierbar gespeichert und können nur durch gesonderte Befehle verändert werden.
Entsprechend einer bevorzugten Ausprägung der Erfindung &iacgr;&ogr; ist an der Steuereinrichtung eine Schnittstelle für die Einspeisung der Informationen in den Speicher vorgesehen, die leitungsgebunden, aber vorzugsweise als IRDA- oder Bluetooth-Schnittstelle ausgebildet sein kann.
Die Schnittstelle ist mit einem Zugangscode versehen. In is dem Speicher zu speichernde Informationen müssen diesen Zugangscode enthalten, damit die Schnittstelle geöffnet werden und damit die Information in den Speicher gelangen kann. Damit ist es auch möglich, verschiedenen Informationsanbietern unterschiedliche Speicherbereiche und/oder Prioritäten für die Darstellung auf der Anzeigeeinheit
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einzuräumen.
Entsprechend einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung sind über die Schnittstelle oder eine weitere Schnittstelle Steuerseqenzen für die Straßenverkehrs-Signalanlage ladbar. Während die darzustellenden Informationen auch von minder qualifizierten Personen, beispielsweise von Mietern eines Speicherbereichs für Werbezwecke geladen werden können, sind die Steuersequenzen nur von autorisierten Personen, beispielsweise dem Wartungspersonal ladbar. Hierzu verfügen diese über einen speziellen Zugangscode oder haben allein Zugriff auf die weitere Schnittstelle.
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Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung eines Ausführungsbeispiels, das nachfolgend anhand einer Zeichnung beschrieben wird. Es zeigt
Fig. 1 eine Steuereinrichtung einer Straßenverkehrs-Signalanlage in perspektivischer Vorderansicht,
Fig. 2a eine an einem Signalmast montierte Steuereinrichtung in Seitenansicht,
Fig. 2b die Steuereinrichtung aus Fig. 2a in einer Ansieht von unten,
Fig. 3 ein Blockschaltbild des erfindungswesentlichen Teils der Straßenverkehrs-Signalanlage.
In Fig. 1 ist eine Steuereinrichtung 10 in perspektivischer Vorderansicht dargestellt. Die Steuereinrichtung 10 umfaßt ein Gehäuse 14, das aus einem an einer Montagefläche 12 (Fig. 2) zu befestigenden Gehäuseunterteil 16 und einem Gehäuseoberteil 18 besteht. Das Gehäuse 14 hat ein nach oben keilförmig sich verjüngendes Seitenprofil. Die Frontseite 20 des Gehäuseoberteils 18 hat einen balligen, einem Ausschnitt aus einer Kugelkappe entsprechenden Bedienbereich 22. Die Frontseite 20 geht mit einem gegenüber dem der Kugelkappe kleinen Radius in zwei zueinander parallele Seitenwände 24 über.
Das Gehäuseoberteil 18 trägt in seinem der Keilspitze nahen Bereich eine transparente Überdeckung 26, hinter der ein nicht sichtbarer LCD-Bildschirm angeordnet ist. Der unterhalb der Überdeckung 26 liegende Teil der Frontseite 20 ist als berührungsempfindliche Fläche eines Sensortasters 3 0 ausgebildet.
Fig. 2a zeigt die an einem Signalmast 32 montierten Steuereinrichtung 10 in Seitenansicht und Fig. 2b in einer
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Ansicht von unten. Die Außenfläche des Signalmasts 32 bildet die Montagefläche 12 für die Steuereinrichtung 10. Die nach unten weisende Keilfläche 34 des Gehäuses 14 der Steuereinrichtung 10 ist im wesentlichen senkrecht zu der Montagefläche 12 ausgerichtet. In das Gehäuse 14 ist ein Vibrator eingebaut, dessen Vibrationsplatte 3 8 in die Keilfläche 34 eingelassen und mit einem Richtungspfeil 40 versehen ist. Das Gehäuseunterteil 16 des Gehäuses 14 ist auf eine Mastbefestigungsplatte 42 aufgesetzt, deren dem &iacgr;&ogr; Signalmast 32 zugekehrte Fläche eine dem Mastradius angepaßte Kehle 44 aufweist. Bei Montage des Steuerkastens 10 an einer ebenen Wand kann die Mastbefestigungsplatte 42 selbstverständlich entfallen.
In nicht dargestellter Weise ist die Vibrationsplatte 38 mit einem Anforderungstaster kombiniert. Ein auf die Vibrationsplatte 38 nach oben gerichteter Fingerdruck betätigt einen im Gehäuse 14 angeordneten Schalter, der ein Zusatzsignal für blinde Verkehrsteilnehmer anfordert.
Fig. 3 zeigt ein Blockschaltbild des erfindungswesentlichen Teils einer Steuereinrichtung 4 6 für eine Straßenverkehrs - Signalanlage . Diese ist in dem Gehäuse 14 untergebracht. Die Steuereinrichtung 46 enthält einen Mikroprozessor 48, an dessen Datenbus 50 ein Speicher 52 vom EPROM-Typ und ein Bildschirmcontroller 54 angeschlossen sind. An letzterem wird ein LCD-Display 56 und ein Lautsprecher 58 betrieben.
Der Mikroprozessor 4 8 verfügt über mehrere Ein-/Ausgabeports, an dessen ersten der -symbolisch als Schalter dargestellte- Sensor 30 angeschlossen ist. An einen weiteren Port ist eine Meldeleitung 60 angeschlossen, über die die Sensorbetätigung an die eigentliche Ampelsteuerung weitergemeldet wird. An einen dritten Port ist eine erste Datenschnittstelle 62 angeschlossen, die als IRDA- oder Bluetooth-Schnittstelle ausgebildet sein mag. Die
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Schnittstelle 62 ist mit einer Prüfeinrichtung für einen Zugangscode versehen. In dem Speicher 52 zu speichernde Informationen müssen diesen Zugangscode enthalten, damit die Schnittstelle geöffnet werden und somit die Information in den Speicher 52 gelangen kann. Damit ist es auch möglich, verschiedenen Informationsanbietern unterschiedliche Speicherbereiche und/oder Prioritäten für die Darstellung auf dem Display 56 einzuräumen. Die Information kann auch akustische Informationen umfassen, die dann
&iacgr;&ogr; über den Lautsprecher 58 wiedergebbar sind. Zur Eingabe der Information in die erste Datenschnittstelle 62 wird ein transportables Eingabegerät 64, z.B. ein drahtloses Telefon oder ein transportabler PC verwendet, das natürlich mit einer zu der ersten Datenschnittstelle 62 kompatiblen Schnittstelle ausgestattet sein muß.
An einen vierten Port ist eine zweite Datenschnittstelle 66 angeschlossen, über die Steuerseqenzen für die Straßenverkehrs-Signalanlage ladbar sind. Da mit diesen Steuersequenzen das Verhalten der Straßenverkehrs-Signalanlage beinflußbar ist, sind diese nur von autorisierten Personen, beispielsweise dem Wartungspersonal ladbar. Hierzu verfügen diese über einen speziellen Zugangscode oder haben allein Zugriff auf die zweite Datenschnittstelle 66. Es ist auch möglich, an Stelle zu der ersten und/oder zweiten Datenschnittstelle 62, 66 oder zusätzlich eine analoge Telefon- oder ISDN-Verbindung vorzusehen, über die Informationen und/oder Steuersequenzen -beispielsweise über Internet- in den Speicher 52 geladen werden können.
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Claims (8)

1. Steuereinrichtung für eine Straßenverkehrs-Signalanlage, umfassend ein für die Aufnahme wenigstens einer optischen Anzeige (56) bestimmtes Gehäuse (14) dessen Gehäuseoberteil (18) in einem Teilbereich (26) transparent ist, wobei die optische Anzeigeeinrichtung (56) im Inneren des Gehäuses (14) hinter dem transparenten Teilbereich (26) angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die optische Anzeigeeinheit ein LCD-Display (56) ist, auf dem grafische Informationen wie Worte, Piktogramme, stehende Bilder und/oder Videosequenzen darstellbar sind.
2. Steuereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die grafischen Informationen in einem Speicher (52) speicherbar oder gespeichert sind.
3. Steuereinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Speicher (52) ein EPROM ist.
4. Steuereinrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß daran eine Schnittstelle (62) für die Einspeisung der Informationen in den Speicher (52) vorgesehen ist.
5. Steuereinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schnittstelle (62) eine IRDA- oder Bluetooth-Schnittstelle ist.
6. Steuereinrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Informationen einen Zugangscode enthalten, mit dem die Schnittstelle (62) geöffnet wird.
7. Steuereinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß über die Schnittstelle (62) oder eine weitere Schnittstelle (66) Steuerseqenzen für die Straßenverkehrs-Signalanlage ladbar sind.
8. Steuereinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Lautsprecher 58 für die Wiedergabe akustischer Informationen vorgesehen ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102009030159A1 (de) * 2009-06-24 2010-12-30 Lic Langmatz Gmbh Anforderungsgerät für eine Verkehrsampel
DE102009031808A1 (de) * 2009-07-03 2011-03-10 Lic Langmatz Gmbh Anforderungsgerät für eine Verkehrsampel

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DE102009030159B4 (de) * 2009-06-24 2012-04-19 Langmatz Gmbh Anforderungsgerät für eine Verkehrsampel
DE102009031808A1 (de) * 2009-07-03 2011-03-10 Lic Langmatz Gmbh Anforderungsgerät für eine Verkehrsampel
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