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Die
vorliegende Erfindung bezieht sich auf Anzeigevorrichtungen. Spezieller
betrifft die Erfindung eine Anzeigevorrichtung mit:
- – einer
Anzeigefläche,
- – mindestens
einem in Lagebeziehung zu wenigstens einem Teil der Anzeigefläche angeordneten elektronischen
Bildschirm,
- – mehrere
Anzeigedarstellungen, die dazu vorgesehen sind, nacheinander im
Bereich der Anzeigefläche
so präsentiert
zu werden, dass sie für
einen die Anzeigefläche
betrachtenden Beobachter sichtbar sind,
- – zum
Beleuchten der Anzeigedarstellungen ausgelegte Beleuchtungsmittel,
- – eine
automatische Vorrichtung zum Wechseln von Anzeigedarstellungen,
die dazu ausgelegt ist, die Anzeigedarstellungen im Bereich der
Anzeigefläche
nacheinander vor dem elektronischen Bildschirm zu präsentieren,
wobei die besagten Anzeigedarstellungen mindestens eine erste Anzeigedarstellung
umfassen, die ein optisch transparentes Fenster (als Aussparung
oder durch ein transparentes Material gebildet) aufweist, durch welches
hindurch der elektronische Bildschirm für den die Anzeigefläche betrachtenden
Beobachter sichtbar ist.
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Das
Dokument
FR-A-2 793
061 beschreibt ein Beispiel einer solchen Anzeigevorrichtung,
die hinsichtlich ihres Betriebs voll zufrieden stellt.
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Die
vorliegende Erfindung hat insbesondere die Aufgabe, Anzeigevorrichtungen
dieses Typs noch weiter zu verbessern, vor allem um eine bessere Sichtbarkeit
der Anzeige und einen bessere Wirkung zu ermöglichen, wenn die Umgebungslichtstärke hoch
ist. Tatsächlich
kann der elektronische Bildschirm in diesem Fall für einen
die Anzeigefläche
betrachtenden Beobachter schlechter sichtbar werden.
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Zu
diesem Zweck ist eine Anzeigevorrichtung der in Rede stehenden Art
erfindungsgemäß dadurch
gekennzeichnet, dass die Anzeigedarstellungen mindestens eine zweite
Anzeigedarstellung ohne mit dem elektronischen Bildschirm korrespondierendes
optisch transparentes Fenster umfassen, und dadurch, dass die Vorrichtung
zum Wechseln von Anzeigedarstellungen dazu ausgelegt ist, zumindest
die besagte zweite Anzeigedarstellung im Bereich der Anzeigefläche vor
dem elektro nischen Bildschirm zu präsentieren (die betreffende
zweite Anzeigedarstellung kann vorteilhaft die gesamte Anzeigefläche einnehmen,
oder auch nur den elektronischen Bildschirm verdecken, in welchem
Fall die zweite Anzeigedarstellung gemeinsam mit einer Anzeigefläche im Bereich
der Anzeigefläche
präsentiert
werden kann, die mit einem mit dem elektronischen Bildschirm korrespondierenden
optisch transparenten Fenster ausgestattet ist).
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Dank
dieser Maßnahmen
kann man der Öffentlichkeit,
wenn eine starke Beleuchtung auf die Anzeigefläche trifft, auf der zweiten
Anzeigedarstellung einen trotz der starken Beleuchtung gut sichtbaren
Anzeigeinhalt präsentieren.
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In
verschiedenen Ausführungsformen
der Anzeigevorrichtung gemäß der Erfindung
kann man sich gegebenenfalls außerdem
der einen und/oder der anderen der folgenden Maßnahmen bedienen:
- – die
zweite Anzeigedarstellung weist ein im Wesentlichen mit der ersten
Anzeigedarstellung identisches Format auf;
- – die
zweite Anzeigedarstellung weist ein mit der ersten Anzeigedarstellung
identische Darstellung auf;
- – die
Vorrichtung zum Wechseln von Anzeigedarstellungen umfasst eine elektronische
Zentraleinheit, die dazu ausgelegt ist, automatisch in Abhängigkeit
von einer durch einen optischen Sensor durchgeführten Messung der Umgebungslichtstärke die
zweite Anzeigedarstellung im Bereich der Anzeigefläche zu präsentieren;
- – die
Vorrichtung zum Wechseln von Anzeigedarstellungen umfasst eine elektronische
Zentraleinheit, die dazu ausgelegt ist, automatisch in Abhängigkeit
von der Uhrzeit die zweite Anzeigedarstellung im Bereich der Anzeigefläche zu präsentieren;
- – die
Anzeigevorrichtung umfasst Beleuchtungsmittel zum Beleuchten der
Anzeigedarstellungen von der Rückseite;
- – der
elektronische Bildschirm ist ein Plasmabildschirm oder ein Flüssigkristallbildschirm;
- – die
Anzeigedarstellungen bilden aufeinander folgende Abschnitte eines
flexiblen Bandes, wobei die Vorrichtung zum Wechseln von Anzeigedarstellungen
dazu ausgelegt ist, dieses flexible Band an der Anzeigefläche vorbeilaufen
zu lassen, um wahlweise eine der Anzeigedarstellungen im Bereich
dieser Anzeigefläche
zu präsentieren;
- – die
Anzeigevorrichtung umfasst außerdem
Mittel zum Ausstrahlen von gerichtetem Schall;
- – die
Beleuchtungsmittel sind zum indirekten Beleuchten der Anzeigedarstellungen
ausgelegt.
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Andere
Merkmale und Vorteile der Erfindung werden im Verlauf der folgenden
Beschreibung einer ihrer Ausführungsformen
hervortreten, die als nicht einschränkendes Beispiel unter Bezug
auf die beigefügten
Zeichnungen gegeben wird.
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In
den Zeichnungen ist:
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1 eine
perspektivische Ansicht einer Anzeigevorrichtung gemäß einer
Ausführungsform
der Erfindung,
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2 eine
schematische Vertikalschnittansicht der Anzeigevorrichtung der 1,
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3 eine
Ansicht ähnlich
der in 1, die die Anzeigevorrichtung in ihrem Betriebszustand
bei einer starken Umgebungslichtstärke zeigt, und
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4 ein
Blockdiagramm der Steuerschaltung für die Anzeigevorrichtung der 1 bis 3.
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In
den verschiedenen Figuren bezeichnen dieselben Bezugszeichen identische
oder ähnliche Bauelemente.
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Die 1 und 2 stellen
eine Anzeigevorrichtung 1 dar, die sich zum Beispiel in
Form einer Anzeigetafel präsentiert,
die zum Aufstellen an einem öffentlichen
Ort, z. B. einem öffentlichen
Verkehrsweg, einem Flughafen, einem Bahnhof, einem Einkaufszentrum
etc. bestimmt ist.
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Die
Anzeigevorrichtung 1 umfasst einen geschlossenen und starren äußeren Kasten 2,
der z. B. auf dem Boden mittels eines Fußes 2a aufgestellt sein
kann, oder gegebenenfalls an einer Mauer oder dgl. befestigt sein
kann. Der äußere Kasten 2 weist eine
Vorderseite oder Anzeigefläche
auf, die mit einer transparenten Öffnung 3 ausgestattet
ist, welche insgesamt mittels einer Glasscheibe 4 verschlossen
ist.
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Im
Inneren des Kastens 2 werden hinter der Glasscheibe 4 nacheinander
Anzeigedarstellungen präsentiert,
die für
Werbe- oder allgemeine Informationszwecke bestimmt sein können. Die
Anzeigedarstellungen 5 können auf Papier ausgeführt sein, oder in
Form einer lichtdurchlässigen
Kunststofffolie, die vorteilhaft mithilfe von Leuchtstoffröhren 2b oder
dergleichen hinterleuchtet werden kann.
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Die
Anzeigedarstellungen 5 sind im größeren Anteil ihrer Fläche hinreichend
undurchsichtig, damit ein sich außerhalb des Kastens 2 befindender Beobachter
nicht durch die Anzeigedarstellungen hindurch in das Innere dieses
Koffers blicken kann. Dagegen wird ein Teil der Fläche bestimmter
Anzeigedarstellungen 5 durch ein optisch transparentes Fenster 6 gebildet,
das es ermöglicht,
einen elektronischen Bildschirm 7 durch die Anzeigedarstellung 5 hindurch
zu sehen.
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Das
Fenster 6 kann z. B. durch eine Folie aus flexiblem und
durchsichtigen Kunststoffmaterial gebildet sein, aber gegebenenfalls
kann das besagte Fenster 6 auch einfach durch eine ausgesparte Öffnung in
der Anzeigedarstellung 5 gebildet sein. Dieses Fenster 6 weist
in dem in den Zeichnungen wiedergegebenen Beispiel eine rechteckige
Form auf, doch könnte
das Fenster jede andere gewünschte geometrische
Form und/oder jede andere Abmessung und/oder jede andere Position
innerhalb der Anzeigedarstellung 5 haben.
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Der
elektronische Bildschirm 7 selbst kann z. B. ein Plasmabildschirm
sein, ein Flüssigkristallbildschirm,
ein Leuchtdiodenbildschirm, ein Kathodenstrahlbildschirm, oder anderer
Bauart, und ist beispielsweise im Inneren des Kastens 2 auf
einer Tragstruktur 7a befestigt.
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Wie
in der französischen
Patentanmeldung Nr. 03 06093, angemeldet am 21. Mai 2003, erörtert, kann
der Bildschirm 7 gegebenenfalls im Inneren des Kastens 2 in
einer oder zwei Richtungen manuell oder automatisch verschiebbar
sein, und/oder kann das vom Bildschirm 7 gezeigte Bild
ein variables Format haben, derart, dass man es an Anzeigedarstellungen 5 anpassen
kann, die unterschiedlich angeordnete und/oder in unterschiedlichen
Formaten ausgeführte
Fenster 6 haben.
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Wie
in 2 dargestellt können die Anzeigedarstellungen 5 in
Gestalt eines flexiblen Bandes 8 zusammengefasst werden,
das auf zwei angetriebenen Rollen 9 aufgewickelt ist, die
es ermöglichen,
die Anzeigedarstellungen 5 nacheinander im Bereich der Anzeigefläche der
Anzeigevorrichtung zu präsentieren,
d. h. hinter der Glasscheibe 4.
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Außer den
mit einem optisch transparenten Fenster 6 ausgestatteten
Anzeigedarstellungen 5 umfasst das Band 8 auch
Anzeigedarstellungen 5 ohne solche Fenster, die also im
Wesentlichen auf ihrer gesamten Fläche undurchsichtig sind, und
die hinter der Glasscheibe 4 so präsentiert werden können, dass
sie den Bildschirm 7 überdecken,
insbesondere wenn die Beleuchtung der Vorderfläche der Anzeigevorrichtung
zu stark ist, um den elektronischen Bildschirm 7 für die Öffentlichkeit
gut sichtbar sein zu lassen.
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Gegebenenfalls
kann das Anzeigeband 8 Paare von identischen Anzeigedarstellungen 5 umfassen,
wobei eine der identischen Anzeigedarstellungen mit dem optisch
transparenten Fenster 5 versehen ist, während die andere Anzeigedarstellung 5 desselben
Paares dieselbe Darstellung auf ihrer gesamten Fläche präsentiert.
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Man
wird auch bemerken, dass die Anzeigevorrichtung 1 gegebenenfalls
ausschließlich
optisch transparente Fenstern 6 in dem Band 8 aufweisen könnte. In
diesem Fall würde
die Anzeigevorrichtung auch eine zweite Gruppe von abwickelbaren
Anzeigedarstellungen mit kleinerem Format (nicht dargestellt) umfassen,
wobei diese zweite Gruppe von abwickelbaren Anzeigedarstellungen
hinter der Glasscheibe 4 zwischen dem Bildschirm 7 und
der momentan präsentierten
Anzeigedarstellung 5 eingeschoben würde. In diesem Fall könnte die
zweite Gruppe von abwickelbaren Anzeigedarstellungen z. B. mindestens
ein optisch transparentes Fenster aufweisen (ausgespart oder aus
durchsichtigem Material hergestellt), das dazu ausgelegt ist, vor
dem Bildschirm 7 angeordnet zu werden, wenn dieser Bildschirm 7 der Öffentlichkeit
sichtbar gemacht werden soll, und mindestens eine undurchsichtige
Anzeigedarstellung, die dazu ausgelegt ist, diesen Bildschirm 7 zu
verdecken, wenn dieser Bildschirm 7 für die Öffentlichkeit nicht mehr sichtbar
sein soll. Vorteilhafterweise könnten
die Anzeigedarstellungen dieser zweiten Gruppe von Anzeigedarstellungen
derart komplementär
zu den Anzeigedarstellungen 5 des Bandes 8 sein,
dass im Falle der gleichzeitigen Präsentation einer Anzeigedarstellung 5 und
der korrespondierenden Anzeigedarstellung der zweiten Gruppe von
Anzeigedarstellungen hinter der Glasscheibe 4 diese beiden
Anzeigedarstellungen zusammen ein einziges Bild bilden, das sich
hinter der Glasscheibe 4 erstreckt.
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Wie
in 4 dargestellt kann die Anzeigevorrichtung 1 vorteilhaft
durch eine zentrale elektronische Steuereinheit 10 (UC)
gesteuert werden, die insbesondere einen Mikroprozessor MP, einen
Speicher MEM und eine Uhr H umfassen kann. Der Mikroprozessor MP
steuert den Betrieb des Bildschirms 7, und insbesondere
die Aus strahlung eines Anzeigeprogramms (Video, Bilderreihe, Animationen
etc.) durch diesen Bildschirm.
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Darüber hinaus
steuert die zentrale Einheit 10 auch die Bewegung der Anzeigedarstellungen 5 (und
gegebenenfalls auch die Bewegung der vorerwähnten zweiten Gruppe von Anzeigedarstellungen).
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Der
Mikroprozessor MP kann gegebenenfalls mit einzelnen oder allen der
folgenden Bauelemente verbunden sein:
- – ein Lesegerät 11 (L)
zum Lesen eines Codes 5b, der von den Anzeigedarstellungen
getragen wird und diese Anzeigedarstellungen identifiziert, beispielsweise
ein optisch lesbarer Strichcode oder ein Code anderer Art,
- – ein
Datenträger-Lesegerät 12 (DR),
wie ein Laufwerk für
CD-ROM, DVD, Disketten, Magnetbänder
oder andere, das es ermöglicht,
das auf dem Bildschirm 7 zu präsentierende Anzeigeprogramm
zu laden,
- – eine
Telekommunikationsschnittstelle 13 (COM) wie ein an eine
drahtgebundene Telefonleitung oder eine Funk-Telekommunikationseinrichtung angeschlossenes
Modem, insbesondere zum Laden des Anzeigeprogramms des Bildschirms 7,
- – Steuerschaltungen
für die
Motoren 14, 15 (M1, M2) für den Antrieb der Rollen 9,
- – und
einen optischen Sensor 16, der beispielsweise auf der Vorderseite
des Kastens 2 angeordnet ist, und dazu ausgelegt ist, eine
Umgebungslichtstärke
zu messen (genauer gesagt, kann der Sensor 16 dazu ausgelegt
sein, die auf die Vorderseite des Kastens 2 auftreffende
Beleuchtung zu messen).
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Die
soeben beschriebene Vorrichtung arbeitet wie folgt:
- – abhängig von
der Uhrzeit, die von der Uhr H angegeben ist, und/oder abhängig von
der vom optischen Sensor 16 erfassten Lichtstärke, lässt die zentrale
Einheit 10 hinter dem Fenster 4 entweder eine
Anzeigedarstellung 5 mit einem transparenten Fenster 6 (zu
den Tageszeiten, die einer geringen Umgebungslichtstärke entsprechen
und/oder wenn der Sensor 16 eine schwache Umgebungslichtstärke misst),
oder eine Anzeigedarstellung 5 ohne transparentes Fenster 6 (zu
den Tageszeiten, die einer hohen Umgebungslichtstärke entspre chen
und/oder wenn der optische Sensor 16 eine Umgebungslichtstärke erfasst,
die höher
als ein vorbestimmter Schwellwert ist),
- – wenn
die zentrale Einheit 10 hinter der Scheibe 4 eine
mit einem optisch transparenten Fenster 6 ausgestattete
Anzeigedarstellung 5 präsentieren lässt, lässt die
zentrale Einheit 10 vorzugsweise durch den Bildschirm 7 eine
Anzeigedarstellung präsentieren,
die der momentan präsentierten
Anzeigedarstellung 5 entspricht. Zu diesem Zweck kann die
zentrale Einheit 10 gegebenenfalls die momentan präsentierte
Anzeigedarstellung 5 mithilfe des von dieser Anzeigedarstellung
getragenen Codes 5a identifizieren, und gegebenenfalls passt
die zentrale Einheit 10 die Positionierung und/oder das
Format des vom Bildschirm 7 gezeigten Bildes in Abhängigkeit
von der Position und/oder vom Format des Fensters 6 in
der Anzeigedarstellung 5 an (in diesem Fall wird die Positionierung
und/oder das Format des Fensters 6 jeder mit einem solchen
Fenster ausgestatteten Anzeigedarstellung 5 zuvor durch
die zentrale Einheit 10 gespeichert, nachdem sie in diese
zentrale Einheit entweder durch das Lesegerät 12 oder über die
Kommunikationsschnittstelle 13 geladen wurde).
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Außerdem kann
die Anzeigetafel 1 gegebenenfalls mit Mitteln zum Abstrahlen
von Schall wie z. B. Lautsprechern 17 ausgestattet sein,
z. B. zwei oder mehr an der Zahl, die z. B. durch die zentrale Einheit 10 (s. 4)
gesteuert werden, um ein Klangprogramm abzustrahlen, das dem vom
Bildschirm 7 ausgestrahlten visuellen Programm entspricht.
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Diese
Mittel 17 zum Abstrahlen von Schall können vorteilhaft mit einer
Richtcharakteristik ausgestattet werden, um die Schallabstrahlung
auf einen vorbestimmten Bereich 18 vor der Tafel 1 (s. 1) zu
beschränken,
um damit Schallbelästigung
für die Umgebung
zu begrenzen. Diese Richtcharakteristik kann insbesondere durch
die intrinsischen Richt-Eigenschaften der Lautsprecher 17 und/oder
durch eine Signalverarbeitung vor den Lautsprechern 17 erhalten
werden (wie z. B. im Dokument EP-B-0842508 beschrieben), und/oder
durch einen oder mehrere Schallabweiser, beispielsweise in Kuppelform
und oberhalb des Bereichs 18 angeordnet (wie z. B. im Dokument
WO-A-95/12960 beschrieben).
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Man
wird bemerken, dass die Schallabstrahlmittel wie in dem vorerwähnten Beispiel
an der Anzeigetafel 1 selbst, oder getrennt von dieser
Tafel und in deren Nähe
angeordnet werden können.