DE102009031808A1 - Anforderungsgerät für eine Verkehrsampel - Google Patents

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Abstract

Das Anforderungsgerät für eine Verkehrsampel für die Freigabeanforderung einer Lichtsignalanlage hat ein Gehäuse, in dem eine Platine mit einem Schaltkreis und ein Mikroprozessor angeordnet sind, die mit einer Drucktaste oder einem Sensor verbunden sind, bei deren/dessen Betätigung ein Schaltvorgang auslösbar ist, mit der Folge, dass ein Freigabesignal (Grün-Phase des Übergangs) über eine bestimmte Zeitdauer erfolgt. Das Gerät ist gekennzeichnet durch Mittel, die den Zeitpunkt des jeweiligen Schaltvorgangs erfassen, Mittel, die die Zeitspanne erfassen, die seit dem letzten Schaltvorgang verstreicht, und Mittel, die bei Erreichen einer vorher festgelegten Zeitspanne die Abgabe eines Störungssignals hervorrufen. Wenn über eine zuvor festgelegte Zeitspanne kein einziger Schaltvorgang veranlasst worden ist, ist das Gerät mit größer Wahrscheinlichkeit nicht funktionsfähig, so dass auf ein Störungssignal hin umgehend Reparaturarbeiten an dem Anforderungsgerät durchgeführt werden können.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Anforderungsgerät für eine Verkehrsampel, für die Freigabeanforderung einer Lichtsignalanlage, mit einem Gehäuse, in dem eine Platine mit einem elektrischen Schaltkreis und ein Mikroprozessor angeordnet sind, die mit einer Drucktaste oder einem Sensor verbunden sind, bei deren/dessen Betätigung ein Schaltvorgang auslösbar ist, mit der Folge, dass ein Freigabesignal (Grün-Phase des Übergangs) über eine bestimmte Zeitdauer erfolgt.
  • Das Anforderungsgerät hat entweder eine Drucktaste, die von einem Fußgänger, der die Straße überqueren will, gedrückt wird, oder einen Sensor, der auf die Annäherung einer Hand des Fußgängers reagiert und das Signal auslöst, das den Schaltvorgang des Anforderungsgeräts zur Freigabe des Übergangs hervorruft. Das Anforderungssignal wird dabei zunächst an eine externe Zentralsteuerung des Anforderungsgerätes weitergeleitet, die die Verkehrsampel für den Fahrzeugverkehr auf „Rot” schaltet, woraufhin die für Fußgänger vorgesehene Ampel das Freigabezeichen (z. B. „Grün”) abgibt.
  • Wenn das Anforderungsgerät – gleichgültig aus welchen Gründen – nicht funktionsfähig ist, ist hierdurch die Sicherheit der Fußgänger – insbesondere für blinde oder anderweitig behinderte Personen – im hohen Maße gefährdet. Dabei kann der unbrauchbare Zustand des Anforderungsgerätes bisher längere Zeit bei der für die Ampelanlagen zuständigen Stelle unentdeckt bleiben, so dass die notwendige Reparatur oder Ersetzung des Anforderungsgerätes lange Zeit auf sich warten lassen kann.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Lösung für dieses Problem anzugeben.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
  • Das erfindungsgemäße Anforderungsgerät hat Mittel, die den Zeitpunkt des jeweiligen Schaltvorgangs bzw. Anforderungsvorgangs erfassen, Mittel, die die Zeitspanne erfassen, die seit dem letzten Schaltvorgang verstreicht, und Mittel, die bei Erreichen einer vorher festgelegten Zeitspanne die Abgabe eines Störungssignals hervorrufen. Dabei ist der Grundgedanke der Erfindung die mit größter Wahrscheinlichkeit zutreffende Vermutung, dass das Anforderungsgerät nicht funktionsfähig ist, wenn über eine zuvor festgelegte Zeitspanne kein einziger Schaltvorgang veranlasst worden ist. Die Zeitspanne, bei deren Verstreichen eine Störung des Gerätes zu vermuten ist, hängt dabei sowohl vom Standort des Gerätes als auch von der Tages- bzw. Nachtzeit ab.
  • Die erfindungsgemäß vorgesehenen Mittel sind in der Software des Mikroprozessors des Anforderungsgerätes vorhanden, die von dem Betreiber des Anforderungsgerätes parametrierbar ist. Beispielsweise kann an einem stark frequentierten Fußgängerübergang in der (durch Verkehrszählung etc.) ermittelbaren Hauptverkehrszeit eine kritische Zeitspanne von einer Stunde festgelegt werden, während in verkehrsarmen Zeiten, insbesondere in den Nachtstunden, eine erheblich größere Zeitspanne festlegbar ist oder die erfindungsgemäße Erfassung der Schaltvorgänge ausgesetzt wird. Dies ist problemlos vom Kunden parametrierbar.
  • Ein durch die Mittel veranlasstes Störungssignal wird an eine externe Zentrale abgegeben, so dass umgehend Reparaturarbeiten an dem Anforderungsgerät durchgeführt werden können.
  • Es kann auch vorgesehen sein, dass das Anforderungsgerät ein Anzeigefeld enthält, auf dem in einem derartigen Fall die optische Anzeige „Störung” oder dergleichen aufscheint.
  • Außerdem kann erfindungsgemäß eine in das Anforderungsgerät integrierte Uhr vorgesehen sein. Diese Uhr erleichtert das erfindungsgemäße Störungserfassungsverfahren, indem es – wie bereits oben erläutert – auf die jeweilige Tages- bzw. Nachtzeit abstellbar ist.
  • Nach einem weiteren Vorschlag der Erfindung kann das Anforderungsgerät außerdem einen Funkempfänger/-sender enthalten, der sich entweder in dem Gehäuse des Anforderungsgerätes befinden oder – von diesem abgesetzt – an dem zugehörigen Mast befestigt sein kann. Nach einem evtl. Stromausfall kann über den Funkempfänger die aktuelle Zeit an der integrierten Uhr eingestellt werden.
  • Der Funkempfänger/-sender ist für weitere Steuerfunktionen des Anforderungsgerätes einsetzbar, beispielsweise für eine Datenübertragung wie das Einspielen neuer Signaltöne. Über den Funkempfänger kann das Anforderungsgerät z. B. auch abgestellt werden.
  • Bei dem erfindungsgemäßen Anforderungsgerät lässt sich mit hochgradiger Wahrscheinlichkeit feststellen, dass das Gerät so funktionsunfähig ist, dass kein Schaltvorgang mit einem Freigabesignal erfolgen kann. Es können aber auch einzelne Funktionen des Anforderungsgerätes ausfallen, ohne dass hierdurch ein Schaltvorgang mit Freigabesignal unmöglich wird. Zur Lösung dieses Problems sieht die Erfindung besondere Mittel vor, mit denen der Zustand einzelner Funktionselemente des Anforderungsgerätes automatisch überprüfbar ist.
  • Dabei kann ein optischer Sensor in oder an dem Anforderungsgerät angeordnet sein, der überprüft, ob die optische Anzeige des Gerätes funktioniert. Der optische Sensor erfasst das Aufleuchten einer Anzeige „Signal kommt” oder dergleichen, wenn ein Schaltvorgang ausgelöst wird. Wenn diese optische Anzeige nicht aufleuchtet, wird ein entsprechendes Fehlersignal vorzugsweise an die externe Zentrale abgegeben.
  • Außerdem kann das Anforderungsgerät eine Impedanzmesseinrichtung zur automatischen Überprüfung der Funktionsfähigkeit des Lautsprechers und des Vibrators haben. Wenn ein fehlerhafter elektrischer Widerstandswert erfasst wird, wird ein entsprechendes Fehlersignal abgegeben.
  • Die Funktionsfähigkeit des Sensors, durch dessen Betätigung ein Schaltvorgang auslösbar ist, lässt sich ferner erfindungsgemäß durch die Abgabe eines elektrischen Impulses z. B. auf die Sensorplatte überprüfen. Hierdurch wird eine Anforderung simuliert, ohne dass eine Grün-Phase eingeleitet wird. Wenn der Sensor kein Signal zur Einleitung des Schaltvorgangs abgibt, steht fest, dass der Sensor funktionsunfähig ist, wobei ein entsprechendes Störungssignal oder Fehlersignal abgegeben wird.
  • In vielen Anwendungsfällen ist es zudem gewünscht, dass das Anforderungsgerät mit einem externen Lautsprecher verbunden ist, der oberhalb des Anforderungsgerätes am Mast befestigt und damit besser hörbar ist. Damit bei einem Ausfall dieses externen Lautsprechers die Sicherheit an dem Fußgängerübergang nicht beeinträchtigt ist, wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, auf den im Anforderungsgerät befindlichen Lautsprecher automatisch umzuschalten, wenn der externe Lautsprecher ausfällt.

Claims (7)

  1. Anforderungsgerät für eine Verkehrsampel, für die Freigabeanforderung einer Lichtsignalanlage, mit einem Gehäuse, in dem eine Platine mit einem Schaltkreis und ein Mikroprozessor angeordnet sind, die mit einer Drucktaste oder einem Sensor verbunden sind, bei deren/dessen Betätigung ein Schaltvorgang auslösbar ist, mit der Folge, dass ein Freigabesignal (Grün-Phase des Übergangs) über eine bestimmte Zeitdauer erfolgt, gekennzeichnet durch Mittel, die den Zeitpunkt des jeweiligen Schaltvorgangs erfassen, Mittel, die die Zeitspanne erfassen, die seit dem letzten Schaltvorgang verstreicht, und Mittel, die bei Erreichen einer vorher festgelegten Zeitspanne die Abgabe eines Störungssignals hervorrufen.
  2. Anforderungsgerät nach Anspruch 1, ferner gekennzeichnet durch eine integrierte Uhr.
  3. Anforderungsgerät nach Anspruch 1 oder 2, ferner gekennzeichnet durch einen Funkempfänger/-sender.
  4. Anforderungsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, ferner gekennzeichnet durch Mittel, mit denen der Zustand von Funktionselementen des Anforderungsgerätes automatisch überprüfbar ist.
  5. Anforderungsgerät nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch Mittel zur Abgabe eines elektrischen Impulses auf die Sensorplatte, um eine Anforderung zu simulieren, ohne dass eine Grün-Phase eingeleitet wird.
  6. Anforderungsgerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass ein optischer Sensor angeordnet ist, der die optische Anzeige des Gerätes überprüft.
  7. Anforderungsgerät nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch eine Impedanzmesseinrichtung zur automatischen Überprüfung der Funktionsfähigkeit des Lautsprechers und/oder des Vibrators.
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