DE20109774U1 - Anordnung zur Befestigung eines Stellelements an einem Ventil - Google Patents

Anordnung zur Befestigung eines Stellelements an einem Ventil

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    • F24D19/00Details
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    • F24D19/1006Arrangement or mounting of control or safety devices for water heating systems
    • F24D19/1009Arrangement or mounting of control or safety devices for water heating systems for central heating
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    • F24D19/1018Radiator valves
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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Description

Anordnung zur Befestigung eines Stellelements an einem Ventil Beschreibung
Die Erfindung betrifft eine Anordnung zur Befestigung eines Stellelements an einem Ventil, das in einer der Fortleitung eines Fluids bestimmten Rohrleitung angeordnet und durch das Stellelement verstellbar ist, bestehend aus einem an dem Ventil zu befestigenden Adapter und einem das Stellelement umschließenden Gehäuse, das in Gebrauchslage auf den am Ventil befestigten Adapter aufsetzbar und durch eine Verriegelung mit demselben verriegelbar ist (DE 197 03 321 C2).
Ein Stellelement kann ein einfacher, mit einem temperaturabhängigen Dehnkörper ausgerüsteter Thermostat sein. Stellelement kann auch ein Stellantrieb sein, bei dem an einem temperaturabhängigen Dehnkörper ein elektrischer Heizwiderstand angebracht ist, durch welchen dessen Arbeitskolben gezielt verstellt werden kann. Es sind außerdem Stellantriebe bekannt, die einen Elektromotor aufweise. Die erwähnten Stellantriebe können also mittels elektrischen Stroms gesteuert bzw. geregelt werden.
Eine Anordnung mit Stellelement, wie sie eingangs beschrieben ist, kann beispielsweise in der Heizungs- und Lüftungstechnik eingesetzt werden. Sie kann grundsätzlich überall dort verwendet werden, wo durch ein Ventil eine Verstellbewegung durchgeführt werden soll. Es können dadurch beispielsweise Klappen bewegt oder lichte Rohrquerschnitte verändert werden. Ohne Einschränkung der allgemeinen Verwendbarkeit der Anordnung nach der Erfindung beziehen sich die weiteren Ausführungen auf den Einsatz derselben bei Ventilen einer Warmwasser-Heizungsanlage.
Heizungsanlagen mit Ventilen werden in unterschiedlichen Gebäuden installiert, wie beispielsweise Bürogebäude, Krankenhäuser, Hotels, Mietshäuser oder Villen. Die Ventile der Heizungsanlagen können - je nach Gebäudetyp - an unterschiedlichen Stellen in Rohrleitungen eingebaut bzw. mit denselben verbunden werden. Solche Stellen sind beispielsweise Heizkreisverteiler, in denen eine größere Anzahl von Ventilen dicht beieinander angeordnet ist. Es kann sich auch um Radiatoren handeln, an denen jeweils nur ein Ventil angebracht ist. Die Stellelemente zum Betätigen der Ventile sollen grundsätzlich einfach montierbar, aber auch ebenso einfach demontierbar sein, und zwar nach Möglichkeit ohne Werkzeug oder sogar Spezialwerkzeug.
Bei der Anordnung nach der eingangs erwähnten DE 197 03 321 C2 sind in dem das Stellelement umschließenden Gehäuse zwei einander etwa diametral gegenüber liegende, kippbar gelagerte Riegel angebracht, die in Montageposition in einen am Ventil angebrachten Halter eingreifen. Die als Verriegelung dienenden Riegel ragen mit ihren dem Halter abgewandten Enden mit dort angebrachten Erweiterungen in Öffnungen des Gehäuses hinein. Sie können von außen betätigt werden. Das Gehäuse kann auf einfache Weise vom Halter entriegelt und dann von demselben abgenommen werden, wenn auf die Erweiterungen der beiden Riegel gedrückt wird, wodurch dieselben an diesen Enden nach innen und an ihren anderen Enden vom Halter weg bewegt werden. Diese Anordnung hat sich in der Praxis bewährt. Die beiden Riegel bedeuten allerdings einen erhöhten Aufwand.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die eingangs geschilderte Anordnung einfacher zu gestalten.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst,
— daß die Verriegelung als kreisförmig gebogener, aus Kunststoff bestehender Bügel mit Rastnasen ausgebildet ist, der sich über einen Winkel von mehr als 190° und weniger als 360° erstreckt und der in Montageposition unverlierbar in einer umlaufenden und nach außen offenen, nutförmigen Vertiefung des Gehäuses angeordnet ist,
— daß der Bügel in seinem Verlauf ein in Montageposition von außen zugängliches Gelenk aufweist und in zwei unterschiedliche Lagen bringbar ist, und
— daß in der einen, der Verriegelungsposition entsprechenden Lage die Rastnasen durch Löcher des Gehäuses hindurch bis in den Adapter hineinragen, während sie in der anderen Lage außerhalb der Abmessungen des Adapters angeordnet sind.
Diese Anordnung ist von der Art des im Gehäuse angebrachten Stellelements unabhängig. Es müssen nur Gehäuse und Adapter zueinander passen und aufeinander abgestimmt sein. Am Gehäuse muß außerdem außen eine Nut zur Aufnahme des aus elastisch federndem Material bestehenden Bügels vorhanden sein. Der Bügel kann von außen in die Nut eingesetzt werden. Er schnappt dann wegen seiner Federkraft in seine Montageposition und ist dadurch unverlierbar am Gehäuse gehalten. In der Montageposition greifen die Rastnasen des Bügels in den Adapter ein, der dazu beispielsweise korrespondierende Vertiefungen hat. Gehäuse und Adapter sind dann miteinander verriegelt. Der Bügel kann durch Druck auf sein von außen zugängliches Gelenk (Filmscharnier) aus seiner Montageposition als eine stabile Lage in eine für die Entriegelung von Gehäuse und Adapter vorgesehene Lage gebracht werden. In dieser anderen Lage kann das Gehäuse vom Adapter abgenommen werden. Wenn der Druck auf das Gelenk des Bügels aufgehoben wird, schnappt derselbe unverlierbar wieder in seine Montageposition zurück.
Ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes ist in den Zeichnungen dargestellt.
Es zeigen:
Fig. 1 in schematischer Darstellung eine an einem Ventil befestigte Anordnung nach der Erfindung.
Fig. 2 einen auf einem Ventil montierten Halter.
Fig. 3 ein Gehäuse der Anordnung zur Aufnahme eines Stellelements.
Fig. 4 schematisch die Anordnung nach der Erfindung teilweise im Schnitt.
Fig. 5 und 6 Teile der Anordnung in verriegelter Stellung.
Fig. 7 und 8 Teile der Anordnung in Entriegelungsstellung.
Fig. 9 eine vergrößerte Darstellung von Fig. 6.
Gemäß Fig. 1 ist in einer Rohrleitung 1 ein Ventil 2 angeordnet. An dem Ventil 2 ist eine Anordnung 3 angebracht, mit welcher die Stellung des Ventils 2 verändert werden kann.
4.
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Das Ventil 2 hat gemäß Fig. 2 einen in Richtung des Doppelpfeils 4 bewegbaren, durch eine nicht dargestellte Feder beaufschlagten Stößel 5, der zwischen zwei Endstellungen verstellbar ist. Konzentrisch zum Stößel 5 ist ein Gewindestutzen 6 vorhanden, auf den ein einen Teil der Anordnung 3 darstellender, vorzugsweise aus Kunststoff bestehender Halter 7 aufgeschraubt ist. Er hat an seiner Umfangsfläche eine in bevorzugter Ausführungsform umlaufende, nutförmige Vertiefung 8, in welche in Montageposition der Anordnung 3 Rastnasen 9 und 10 eines in den Fig. 4 bis 9 dargestellten Bügels 11 der Anordnung 3 eingreifen. Sie haben an ihrer nach innen weisenden Seitenkante eine Schräge Sl, die an der Unterkante beginnend schräg nach oben bis zur Innenkante verläuft (Fig. 9).
Ein zweiter Teil der Anordnung 3 ist ein Gehäuse 12, in dem ein beliebiges, nicht mit dargestelltes Stellelement zur Verstellung des Ventils 2 angeordnet sein kann. Das Gehäuse 12 kann auf den Halter 7 aufgesetzt und mittels des Bügels 11 mit demselben verriegelt werden. Es kann ebenso wie der Halter 7 aus Kunststoff bestehen. Zur Aufnahme des Bügels 11 hat das Gehäuse 12 eine nach außen offene, umlaufende Nut 13. Die Nut 13 liegt in Montageposition der Anordnung 3 in gleicher Höhe wie die Nut des Halters 7. Die Rastnasen 9 und 10 des Bügels 11 können dann durch in der Wandung des Gehäuses 12 angebrachte Löcher in die Nut 8 des Halters 7 hineinragen. Gehäuse 12 und Halter 7 sind dadurch miteinander verriegelt.
Der Bügel 11 besteht aus einem mechanisch stabilen und elastisch federnden Kunststoff, wie beispielsweise Polyoxymethylen (POM). Er ist kreisförmig gebogen und verläuft über einen Winkel von mehr als 190° und weniger als 360°, beispielsweise 300°, so daß zwischen seinen Enden gemäß den Fig. 5 und 7 eine Lücke verbleibt. Der einteilige Bügel 11 weist in seinem Verlauf ein mit einem Filmscharnier vergleichbares Gelenk 14 auf, von dem zwei vorzugsweise gleich lange Arme 15 und 16 des Bügels 11 ausgehen. Das Gelenk 14 hat vorzugsweise eine geringere Materialstärke als die Arme 15 und Es ist so dimensioniert, daß der Bügel 11 seine für das Einschnappen in die Montageposition erforderliche Federkraft hat. An jedem der Arme 15 bzw. 16 ist eine der Rastnasen 9 bzw. 10 angebracht. Die Rastnasen 9 bzw. 10 weisen in Montageposition des Bügels 11 in Richtung des Gehäuses 12. Sie greifen in der
Montageposition durch die oben erwähnten Löcher in der Wandung des Gehäuses 12 in die Nut 8 des Adapters 7 ein.
An den Armen 15 und 1 6 sind außerdem Vorsprünge 17 und 18 angebracht, welche in die gleiche Richtung wie die Rastnasen 9 und 10 weisen und in Montageposition am Gehäuse 12 anliegen. Sie sind in bevorzugter Ausführungsform etwa mittig zwischen dem Gelenk 14 und der jeweiligen Rastnase 9 bzw. 10 angeordnet. Die freien Enden des Bügels 11 bzw. der Arme 15 und 1 6 ragen in Aufnahmen 1 9 und 20 hinein, die in der Nut 13 des Gehäuses 1 2 angebracht sind. Der Bügel 11 ist dadurch so am Gehäuse 12 festgelegt, daß er nicht in Umfangsrichtung desselben gedreht werden kann.
Die Verriegelung von Halter 7 und Gehäuse 12 der Anordnung 3 nach der Erfindung wird wie folgt gehandhabt:
Der Bügel 11 wird zunächst in die Nut 13 des Gehäuses 12 eingesetzt. Er schnappt dabei in seine aus Fig. 5 ersichtliche Montageposition ein, wobei seine freien Enden in die Aufnahmen 19 und 20 eingreifen. Die Rastnasen 9 und 10 liegen in dieser Position in den Löchern in der Wandung des Gehäuses 1 2. Sie ragen außerdem aus den Löchern heraus. Der Bügel 11 hat damit eine stabile Lage. In dieser Position der Anordnung 3 kann das Gehäuse 12 auf den Halter 7 aufgesetzt werden. Dabei werden die Rastnasen 9 und 10 des Bügels 11 durch das Zusammenwirken ihrer Schrägen Sl mit Schrägen S2 des Halters 7 (Fig. 9) nach außen gedrückt. In ihrer der Montageposition entsprechenden Endposition schnappen die Rastnasen 9 und 10 in die Nut 8 des Halters 7 ein. Das Gehäuse 12 ist dann mit dem Halter 7 verriegelt. Diese Position ist in den Fig. 4, 6 und 9 gezeigt.
Wenn das Gehäuse 12 vom Halter 7 abgenommen werden soll, braucht nur in Richtung des Pfeiles 21 auf das Gelenk 14 des Bügels 11 gedrückt zu werden. Die Arme 15 und 1 6 des Bügels 11 werden durch die Druckbelastung des Gelenks 11 um die als Auflagepunkte dienenden Vorsprünge 17 und 18 geschwenkt. Die freien Enden der Arme 15 und 1 6 sind dabei in den Aufnahmen 1 9 und 20 festgehalten. Der Bügel 11 gelangt dadurch in eine zweite Lage, so wie sie in den Fig. 7 und 8 dargestellt ist. Die Rastnasen 9 und 10 werden bei der Schwenkbewegung der Arme 1 5 und 1 6 - bezogen
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auf das Gehäuse 12 - nach außen bewegt. Sie nehmen dann ihre aus den Fig. 7 und 8 erkennbare „Entriegelungsposition" ein, in welcher das Gehäuse 12 vom Adapter 7 abgenommen werden kann.
Im Vorangehenden ist die Anordnung 3 für einen Bügel 11 mit zwei Rastnasen 9 und 10 beschrieben. Es können selbstverständlich auch mehr als zwei Rastnasen am Bügel 11 angebracht sein. Die Vorsprünge 17 und 18 liegen vorzugsweise mittig zwischen dem Gelenk 14 und den Rastnasen 9 und 10. Sie werden mit Vorteil so positioniert, daß sich die günstigsten Hebelverhältnisse ergeben.
Zur Aufnahme der Rastnasen 9 und 10 ist in dem beschriebenen Ausführungsbeispiel eine umlaufende Nut 8 im Halter 7 angebracht. Es könnten auch nur mit den Rastnasen 9 und 10 korrespondierende Vertiefungen im Halter 7 vorhanden sein.
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Claims (4)

1. Anordnung zur Befestigung eines Stellelements an einem Ventil, das in einer der Fortleitung eines Fluids bestimmten Rohrleitung angeordnet und durch das Stellelement verstellbar ist, bestehend aus einem an dem Ventil zu befestigenden Adapter und einem das Stellelement umschließenden Gehäuse, das in Gebrauchslage auf den am Ventil befestigten Adapter aufsetzbar und durch eine Verriegelung mit demselben verriegelbar ist, dadurch gekennzeichnet,
- daß die Verriegelung als kreisförmig gebogener, aus Kunststoff bestehender Bügel (11) mit Rastnasen (9, 10) ausgebildet ist, der sich über einen Winkel von mehr als 190° und weniger als 360° erstreckt und der in Montageposition unverlierbar in einer umlaufenden und nach außen offenen, nutförmigen Vertiefung (13) des Gehäuses (12) angeordnet ist,
- daß der Bügel (11) in seinem Verlauf ein in Montageposition von außen zugängliches Gelenk (14) aufweist und in zwei unterschiedliche Lagen bringbar ist, und
- daß in der einen, der Verriegelungsposition entsprechenden Lage die Rastnasen (9, 10) durch Löcher des Gehäuses (12) hindurch bis in den Adapter (7) hineinragen, während sie in der anderen Lage außerhalb der Abmessungen des Adapters (7) angeordnet sind.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Bügel (11) aus elastisch federndem Material besteht.
3. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastnasen (9, 10) und der Adapter (7) mit korrespondierenden Schrägen (S1, S2) ausgerüstet sind.
4. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
- daß der Bügel (11) zwei Arme (15, 16) hat, die etwa in seiner Mitte durch das Gelenk (14) miteinander verbunden sind,
- daß an jedem der beiden Arme (15, 16) mindestens eine Rastnase (9, 10) angebracht ist, die bei montiertem Bügel (11) jeweils in Richtung des Adapters (7) weist,
- daß jeder Arm (15, 16) etwa mittig zwischen dem Gelenk (14) und der jeweiligen Rastnase (9, 10) einen in der gleichen Richtung wie dieselbe weisenden Vorsprung (17, 18) hat, der in Montageposition am Gehäuse (12) anliegt, und
- daß der Bügel (11) an jedem seiner Enden in einer am Gehäuse (12) angebrachten Aufnahme (19, 20), in Umfangsrichtung des Gehäuses (12) nicht verdrehbar festgelegt ist.
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