DE20109064U1 - Vorrichtung zum Belaugen - Google Patents

Vorrichtung zum Belaugen

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DE20109064U1
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A21BAKING; EDIBLE DOUGHS
    • A21CMACHINES OR EQUIPMENT FOR MAKING OR PROCESSING DOUGHS; HANDLING BAKED ARTICLES MADE FROM DOUGH
    • A21C9/00Other apparatus for handling dough or dough pieces
    • A21C9/04Apparatus for spreading granular material on, or sweeping or coating the surfaces of, pieces or sheets of dough

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Manufacturing And Processing Devices For Dough (AREA)
  • Commercial Cooking Devices (AREA)
  • Food-Manufacturing Devices (AREA)

Description

VONNEMANN KLOIB^RrLfWALD HUBNER
Patentanwälte & European Patent Attorneys
Datum: 04.05.01
Aktenzeichen: R 1201
GEBRAUCHSMUSTERANMELDUNG
Firma
ried Nahrungstechnik
Hochvogelweg 18 Probstried
87463 Dietmannsried
Titel
Vorrichtung zum Beiaugen
• · ·· 4
Vorrichtung zum Beiaugen
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Beiaugen von Lebensmitteln, insbesondere von Teiglingen, mit einem umfangsseitig geschlossenen Behälter, mindestens einer, in diesen Behälter mündende Laugeneinlaufleitung mit Förderpumpe und mit Elementen zur Reduzierung der Laugeneinlaufturbulenzen.
Eine solche Vorrichtung ist beispielsweise aus der DE 297 11 746.7 bekannt. Die Lauge gelangt über die Laugeneinlaufleitung in den Vorrichtungsbehälter. Die um den Laugeneinlauf angebrachten Lochbleche unterbinden die Verwirbelung der einlaufenden Lauge. Dies ist notwendig, um einen gleichmäßigen Laugenvorhang zu erhalten. Die Lauge steigt bis zur Oberkante der Behälteraußenwand an und läuft dann an der Behälteraußenwand oder an einen an dieser Außenwand angebrachtes schrägen Leitblech nach unten ab und bildet so unterhalb des Leitbleches einen Laugenvorhang. Durch diesen Laugenvorhang werden die Teiglinge mittels eines Förderbandes transportiert.
Steht die Maschine auf unebenem Grund, so hat dies zur Folge, dass entweder ein Vorhang nur auf einer Behälterseite gebildet wird, oder dass die gebildeten Laugenvorhänge nicht durchgehend oder unregelmäßig . sind. In der Praxis spricht der Betreiber von einem gerissenen Laugenvorhang. Ein gerissener Laugenvorhang hat ein ungleiches Aufbringen von Lauge und somit eine fehlerhafte Belaugung der Teiglinge zur Folge.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine gleichmäßige und variable Aufbringung der Lauge auf die zu belaugenden Lebensmittel zu gewährleisten.
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Diese Aufgabe wird bei einer Vorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 dadurch gelöst, dass ein oder mehrere Laugenausläufe unterhalb der Oberkante der Behälteraußenwand, vorzugsweise im Behälterboden, angeordnet sind.
Selbst bei Schräglage der Vorrichtung ist das Laugenvolumen oberhalb der Laugenausläufe so hoch, dass ein gleichmäßiger Laugenauslauf und damit ein durchgehender, dünner Laugenvorhang sichergestellt wird.
Eine vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung sieht vor, dass mindestens eine, vorzugsweise zwei Trennwände vorgesehen sind, wobei die Trennwände niedriger als die Behälteraußenwand ausgebildet sind und den Behälter in mindestens einen Laugeneinlaufbehälter mit mindestens einer Laugeneinlaufleitung und einen, vorzugsweise zwei Laugenauslaufbehälter mit jeweils mindestens einem Laugenauslauf, unterteilt. Die Laugenauslaufbehälter mit im Boden eingebrachten Laugenauslauf dienen als Pufferbehälter. Die Lauge gelangt über eine Laugeneinlaufleitung in den Laugeneinlaufbehälter. Die dabei entstehenden Turbulenzen werden mit Vorteil durch um den Laugeneinlauf angebrachte Lochbleche beseitigt. Die Lauge steigt bis zu der Oberkante der Trennwände an und gelangt durch Überlauf in die Laugenauslaufbehälter mit Laugenauslauf. Das Laugenvolumen oberhalb der Laugenausläufe verhindert ein Abreißen des Laugenstroms und gewährleistet, dass Unregelmäßigkeiten im Laugenvorhang unterhalb des Behälters mit Vorteil vermieden werden. Ein „gerissener Vorhang" wird praktisch ausgeschlossen. Von besonderem Vorteil ist eine Vorrichtung, bei der sich rechts und links eines Laugeneinlaufbehälters jeweils ein Laugenauslaufbehälter befindet. Diese Bauweise ermöglicht, dass mit nur einer Vorrichtung zum Beiaugen mehrere Laugenvorhänge gebildet werden können.
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Der Großteil der Lauge, der nicht an den Lebensmitteln haften bleibt, passiert das Förderband und wird in einem Auffangbecken gesammelt. Von dort aus wird die Lauge mittels Förderpumpen wieder in den Laugeneinlaufbehälter gepumpt. Dabei gelangen Verunreinigungen und Partikel (Getreidekörner oder Teigreste) in den Laugeneinlaufbehälter. Diese Partikel stören die Gleichmäßigkeit des Laugenvorhangs. Daher ist gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen, dass der oder die Laugenauslaufbehälter mit Lochblechen abgedeckt sind. Die Lauge muss auf ihrem Weg vom Laugeneinlaufbehälter zum Laugenauslaufbehälter diese als Partikelsieb fungierenden Lochbleche passieren, wobei die Fremdpartikel zurückbleiben. Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung sind die Siebe herausnehmbar ausgestaltet, so dass diese von Zeit zu Zeit von Partikel und Verunreinigungen gereinigt werden können.
Für unterschiedliche Arten von Lebensmitteln werden unterschiedliche Laugenvorhangdicken benötigt. Beispielsweise müssen Brezen mit mehr Lauge belaugt werden als Laugencroissants. Die Vorhangdicke ist über das austretende Laugenvolumen regelbar. Es ist daher gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung vorgesehen, dass an den Laugenausläufen Ausflussmengenbegrenzer vorgesehen sind. Diese Ausflussmengenbegrenzer sind so einstellbar, dass unterschiedliche Volumenmengen an Lauge aus den Laugenauslaufbehältern austreten können.
Es ist von besonderem Vorteil, dass als Ausflussmengenbegrenzer Winkel vorgesehen sind, wobei die Winkel mit der Winkelspitze von der Unterseite der Laugenausläufe in diese hineinragend angeordnet sind. Hieraus ergeben sich gleich mehrere Vorteile. Durch die Verwendung eines Winkels als Ausflussmengenbegrenzer können pro Auslauf zwei Laugenauslaufschlitze gebildet werden. Dies bedeutet, dass bei zwei
Laugenauslaufbehältem mit jeweils einem Auslauf und einem Winkel als Ausflussmengenbegrenzer bis zu vier Laugenvorhänge erzeugt werden können. Durch das Einlegen beispielsweise eines Reduktionsbleches kann der Laugenaustritt auf 3, 2 oder nur 1 Stelle begrenzt werden. Dies ist für einige Anwendungsfälle in der Lebensmitteltechnologie von großem Vorteil. Beispielsweise kann die austretende Laugenmenge so über die Anzahl der Laugenvorhänge reguliert werden. Ein weiterer Vorteil wird erreicht mit der Ausbildung der Ausflussmengenbegrenzer als Winkel und besteht darin, dass die Schenkel der Winkel gleichzeitig als schräges Leitblech diesen und somit die gleichmäßige Laugenvorhangbildung unterstützen.
Es ist von ganz besonderem Vorteil, dass die Ausflussmengenbegrenzer höhenverstellbar ausgebildet sind. Dazu sind die Winkel beispielsweise an einem Verstellblech befestigt, das mit Hilfe von Schrauben in unterschiedlicher Höhe am Behälter befestigt werden kann. Durch die Höhenverstellbarkeit der Ausflussmengenbegrenzer kann das Austrittsvolumen der Lauge und damit die Dicke der Laugenvorhänge reguliert werden.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand einer Zeichnung dargestellt.
Die einzige Zeichnung zeigt eine schematische Darstellung der Vorrichtung zum Beiaugen von Lebensmitteln.
In Fig. 1 ist die erfindungsgemäße Vorrichtung 1 zum Beiaugen von Lebensmitteln, insbesondere von Teiglingen dargestellt. Nicht dargestellt ist das unterhalb der Vorrichtung 1 zum Beiaugen von Lebensmitteln verlaufende Förderband, auf dem die zu belaugenden Lebensmittel transportiert werden. Die Vorrichtung 1 zum Beiaugen von Lebensmitteln besteht aus einem umfangsseitig geschlossenen Behälter 2 und einer in
diesen Behälter 2 mündenden Laugeneinlaufleitung 3 mit nicht dargestellter Förderpumpe und mit Lochblechen 4, die um die Einlaufleitung 3 angebracht sind, und zur Reduzierung der Laugeneinlaufturbulenzen dienen. Der umfangsseitig geschlossene Behälter 2 wird von einer Behälteraußenwand 5 begrenzt, deren Oberkante 6 den Behälter 2 nach oben hin begrenzt. Nach unten hin wird der Behälter 2 durch einen Behälterboden 7 begrenzt.
Im Inneren des Behälters 2 sind zwei Trennwände 8 angeordnet. Die Trennwände 8 sind niedriger als die Behälteraußenwand 5 ausgebildet.
Die Trennwände 8 unterteilen den Behälter 2 in einen Laugeneinlaufbehälter 9 und zwei Laugenauslaufbehälter 10. Im Behälterboden 7 der Laugenauslaufbehälter 10 befindet sich jeweils ein länglicher Laugenauslauf 11. Von der Unterseite her ragt jeweils ein als Winkel ausgebildeter Ausflussmengenbegrenzer 12 mit der Winkelspitze durch den Laugenauslauf 11 in den Laugenauslaufbehälter 10 hinein. Zwischen Ausflussmengenbegrenzer 12 und Behälter 2 werden jeweils zwei Laugenauslaufschlitze 13 gebildet. Die Ausflussmengenbegrenzer sind an einem Längsblech14 befestigt, das über Schrauben 15 an der Behälteraußenwand 5 angebracht ist. Durch Lösen der Schrauben 15 kann der Ausflussmengenbegrenzer 12 in seiner wirksamen Höhe verstellt werden, wodurch sich die Größe der Laugenausflussschlitze 13 ändert. Die Schenkel 16 der Ausflussmengenbegrenzer 12 dienen als schräges Leitblech für die Lauge.
Die Laugenauslaufbehälter 10 sind mittels eines Lochbleches 17 abgedeckt. Dieses Lochblech 17 dient zum Auffangen von Partikeln und Verunreinigungen.
Die Lauge gelangt mittels einer Förderpumpe über die Laugeneinlaufleitung 3 in den Laugeneinlaufbehälter 9. Die dabei
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entstehenden Turbulenzen werden von Lochblechen 4 ausgeglichen. Im Laugeneinlaufbehälter steigt die Lauge soweit an, bis die Oberkante der Trennwände 8 erreicht ist. Dann läuft die Lauge über Lochbleche 17 in die Laugenauslaufbehälter 10. Im Behälterboden 5 befinden sich die Laugenausläufei 1. Die Lauge läuft durch die zwischen Ausflussmengenbegrenzer 12 und Behälter 2 bestehenden Laugenauslaufschlitze 13 und fließt die Schenkel des Ausflussmengenbegrenzer 12 herab. Am Ende des Schenkels 16 bildet sich ein Laugenvorhang 18, durch den die nicht dargestellten Lebensmittel auf einem Förderband von rechts nach links oder umgekehrt transportiert werden. Bei der dargestellten Ausführungsform der Vorrichtung 1 zum Beiaugen von Lebensmitteln können maximal vier Laugenvorhänge erzeugt werden. Durch Einlegen von nicht dargestellten Reduktionsblechen in die Laugenauslaufbehälter 10 können die wirksamen Laugenauslaufschlitze 13 reduziert werden. Die Reduktionsbleche 10 sind so ausgeformt, daß sie jeweils einen Laugenauslaufschlitz 13 abdichten können. Es ist denkbar, daß an den Reduktionsblechen Dichtungen angebracht sind. Die einfachste Ausführungsform der Reduktionsbleche sind Rundrohre, die in die Laugenauslaufbehälter eingelegt werden können. Aus der Verwendung von Reduktionsblechen ergibt sich eine beliebige Laugenvorhangszahl von 1 bis 4.
Die beschriebenen Vorrichtung zum Beiaugen von Lebensmitteln hat den großen Vorteil, dass Unebenheiten am Standort keine Auswirkungen auf die Qualität des Laugenvorhangs 18 zur Folge haben. Durch die spezielle Konstruktion ist gewährleistet, dass immer in beiden Laugenauslaufbehältern 10 genügend Lauge vorhanden ist, so dass die Laugenvorhänge 18 nicht reißen können.
BEZUGSZEICHENLISTE
1 Vorrichtung zum Beiaugen von Lebensmitteln
2 Umfangsseitig geschlossener Behälter
3 Laugeneinlaufleitung
4 Lochbleche
5 Behälteraußenwand
6 Oberkante
7 Behälterboden
8 Trennwände
9 Laugeneinlaufbehälter
10 Laugenauslaufbehälter
11 Laugenauslauf
12 Ausflussmengenbegrenzer
13 Laugenauslaufschlitze
14 Längsblech
15 Schrauben
16 Schenkel
17 Lochbleche
18 Laugenvorhang

Claims (6)

1. Vorrichtung zum Belaugen von Lebensmitteln, insbesondere von Teiglingen, mit einem umfangsseitig geschlossenen Behälter, mindestens einer, in diesen Behälter mündende Laugeneinlaufleitung mit Förderpumpe und mit Elementen zur Reduzierung der Laugeneinlaufturbulenzen, dadurch gekennzeichnet, dass ein oder mehrere Laugenausläufe (11) unterhalb der Oberkante (6) der Behälteraußenwand (5), vorzugsweise im Behälterboden (7), angeordnet sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine, vorzugsweise zwei Trennwände (8) vorgesehen sind, wobei die Trennwände (8) niedriger als die Behälteraußenwand (5) ausgebildet sind und den Behälter (2) in mindestens einen Laugeneinlaufbehälter (9) mit mindestens einer Laugeneinlaufleitung (3) und einen, vorzugsweise zwei Laugenauslaufbehälter (10) mit jeweils mindestens einem Laugenauslauf (11), unterteilt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der oder die Laugenauslaufbehälter (10) mit Lochblechen (17) abgedeckt sind.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass an den Laugenausläufen (11) Ausflussmengenbegrenzer (12) vorgesehen sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass als Ausflussmengenbegrenzer (12) Winkel vorgesehen sind, wobei die Winkel mit der Winkelspitze von der Unterseite der Laugenausläufe (11) in diese hineinragend angeordnet sind.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausflussmengenbegrenzer (12) höhenverstellbar ausgebildet sind.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE202009010686U1 (de) 2009-08-07 2009-10-08 Ried, Hermann Belaugungsgerät
DE202015008042U1 (de) 2015-11-20 2016-01-27 Lochbihler Metallverarbeitung Gmbh & Co. Kg Vorrichtung zum Belaugen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE202009010686U1 (de) 2009-08-07 2009-10-08 Ried, Hermann Belaugungsgerät
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Effective date: 20041018

R151 Utility model maintained after payment of second maintenance fee after six years

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R152 Utility model maintained after payment of third maintenance fee after eight years

Effective date: 20090724

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