DE20108117U1 - Grundkörper, vorzugsweise als Komponente eines elektrischen Durchlauferhitzers - Google Patents

Grundkörper, vorzugsweise als Komponente eines elektrischen Durchlauferhitzers

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    • F24HFLUID HEATERS, e.g. WATER OR AIR HEATERS, HAVING HEAT-GENERATING MEANS, e.g. HEAT PUMPS, IN GENERAL
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Description

Gerdes oHG, Pirolweg 1-5, D-21337 Lüneburg
Grundkörper, vorzugsweise als Komponente eines elektrischen Durchlauferhitzers
Die Erfindung betrifft einen Grundkörper, vorzugsweise als Komponente eines elektrischen Durchlauferhitzers, im wesentlichen bestehend aus einem Hauptteil mit Heizkanäle bildenden Ausnehmungen, durchgängigen Bohrungen oder dergleichen, zum Transport von fließfähigen Medien, wobei das Medium das Hauptteil ausgehend von einem Einlauf durchströmt und an einem Auslauf aus dem Hauptteil austritt, sowie zwei separaten Deckelelementen zum dichtenden Verschließen des Hauptteils an den einander gegenüberliegenden Stirnseiten, wobei die Deckelelemente Umlenkungen zum Verbinden der nebeneinander angeordneten Heizkanäle im Hauptteil aufweisen
Derartige Grundkörper werden vorzugsweise in elektrischen Durchlauferhitzern eingesetzt, wobei der Grundkörper als Kompaktbauteil Anschlüsse für den Wasserzulauf, den Wasserablauf, Ventileinheiten und weitere Steuer- und Regelelemente aufweist. Die Grundkörper können selbst auch als Heizpatrone ausgebildet sein. Grundkörper, Heizpatronen oder vergleichbare Elemente weisen Heizkanäle auf. Um die Heizleistung einer Vorrichtung zu erhöhen, sind üblicherweise mehrere Heizwendeln vorgesehen, die parallel nebeneinander im Hauptteil des Grundkörpers oder dergleichen angeordnet sind. Das zu erwärmende Medium wird schlaufenartig durch die Heizkanäle geführt. Um eine optimal Strömung zu erreichen, sind an den Verbindungsstellen der benachbarten Heizkanäle die Umlenkungen vorgesehen, die eine Überführen des Mediums von einem Heizkanal zu einem benachbarten sicherstellen.
Die bekannten Grundkörper der gattungsgemäßen Art bestehen aus einem Hauptteil und zwei separaten Deckelelementen. Das Hauptteil verfügt über mehrere, üblicherweise parallel nebeneinander liegende Heizkanäle, die durch Umlenkungen im Bereich der Deckelelemente verbunden sind, so daß das durch den Hauptteil strömende Medium einen möglichst langen Weg zurücklegen muß. Derartige Grundkörper weisen jedoch den Nachteil auf, daß die Baugröße solcher Montageeinheiten sehr groß ist, da die
Radien zur Bildung der Umlenkungen im Bereich der Deckelelemente angeordnet sind, und zwar derart, daß die Deckelelemente zusätzlich zu ihrer eigenen Wandstärke die Ausnehmungen für die Radien aufweisen.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, einen Grundkörper zu schaffen, der eine kompakte bzw. miniaturisierte Bauweise von Montageeinheiten ermöglicht und gleichzeitig eine vereinfachte Handhabung gewährleistet.
Diese Aufgabe wird zusammen mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1 erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß sich die Umlenkungen zum Verbinden der Heizkanäle mindestens teilweise in den Bereich der Heizkanäle im Hauptteil selbst erstrecken. Dadurch wird auf überraschend einfache Weise eine kleinere Bauweise möglich, da die Deckelelemente lediglich durch ihre eigene Wandstärke auftragen. Der für die Umlenkungen bzw. Radien erforderliche Raum wird durch den ohnehin vorhandenen Raum der Heizkanäle im Hauptteil bereitgestellt. Die Handhabung ist u.a. dadurch vereinfacht, daß die Deckelelemente bei der Montage einfach aufgesteckt und dann lösbar befestigt werden können, beispielsweise durch Verschraubung. Durch das Aufstecken ist gleichzeitig eine Ausrichtung der Teile zueinander sowie eine Vorfixierung möglich.
In einer bevorzugten Weiterbildung der Erfindung sind die Radien an den Deckel elementen als Ausstülpungen ausgebildet, so daß diese in montiertem Zustand in das Hauptteil hineinragen bzw. durch die Heizkanäle vollständig aufgenommen sind. Neben der dadurch erzielten Platzersparnis wird durch die in die Heizkanäle des Hauptteils hineinragenden Ausstülpungen in Form der Radien eine zusätzliche Führung zwischen den Deckelelementen einerseits und dem Hauptteil andererseits geschaffen, so daß die Montage sowie die gesamte Handhabung vereinfacht ist.
Vorteilhafterweise sind mindestens im Bereich des Hauptteils verdeckte Öffnungen zur Bildung einer Verbindung des Innenraumes des Hauptteils mit der Umgebung angeordnet. Dadurch wird zum einen erreicht, daß sich innerhalb des Grundkörpers bildendes Kondens- bzw. Schwitzwasser abfließen kann. Zum anderen wird auf einfache Weise verhindert, daß Spritz- bzw. Strahlwasser von außen, insbesondere bei
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der Montage von Durchlauferhitzern im Bad- bzw. Duschbereich, in den Grundkörper eindringen kann. Insgesamt vereinfacht dieses Merkmal die Handhabung der Durchlauferhitzer.
Weitere bevorzugte Merkmale und Weiterbildungen bzw. Ausführungsformen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen sowie der Beschreibung. Ein besonders bevorzugtes Ausführungsbeispiel ist anhand einer Zeichnung näher erläutert. In der Zeichnung zeigt:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung eines Hauptteils ohne Deckelelemente,
Fig. 2 eine Draufsicht auf das Hauptteil gemäß Figur 1 im Schnitt in vergrößerter Darstellung,
Fig. 3 eine Vorderansicht des Hauptteils gemäß Figur 1 in vergrößerter Darstellung, Fig. 4 eine perspektivische Darstellung eines Deckelelementes,
Fig. 5 eine Draufsicht auf das Deckelelement gemäß Figur 4, und
Fig. 6 eine perspektivische Darstellung der Unterseite des Hauptteils gemäß Figur 1.
Grundkörper der gezeigten Art werden vorzugsweise in elektrischen Durchlauferhitzern eingesetzt.
Der Grundkörper besteht im wesentlichen aus einem Hautteil 11 sowie zwei separaten Deckelelementen 12 und 13. Das Hauptteil 11 ist einstückig ausgebildet und vorzugsweise im Spritzgußverfahren hergestellt. Der Grundkörper ist ein Blockbaustein innerhalb eines Durchlauferhitzers, der über einen Einlauf 14 für Kaltwasser und einen Auslauf 15 für das innerhalb des Grundkörpers erwärmte Wassers verfügt. Damit das Wasser vom Einlauf 14 durch den Grundkörper bzw. das Hauptteil 11 zum Auslauf 15 gelangen kann, weist der Grundkörper bzw. das Hauptteil 11 durchgängige Bohrungen
zur Bildung sogenannter Heizkanäle 16 auf. Um dem Wasser eine möglichst lange Strecke zur Erwärmung zu Verfügung zu stellen, weisen die Heizkanäle 16 Umlenkungen 17 auf, so daß ein meanderförmiger bzw. schlaufenartiger Verlauf gebildet ist.
Die an die Deckelelemente 12, 13 angeformten Umlenkungen 17 sind durch Radien gebildet und verbinden in montiertem Zustand unmittelbar nebeneinander liegende Heizkanäle 16. Die Radien 18 sind in montiertem Zustand des Grundkörpers mindestens teilweise, bevorzugt jedoch vollständig im Bereich des Hauptteils 11 innerhalb der Heizkanäle 16 angeordnet bzw. erstrecken sich in diese hinein. Hierzu weisen die Deckelelemente 12 und 13 jeweils an die Ausnehmungen, Bohrungen oder dergleichen angepaßte Ausstülpungen 19 auf, die ausgehend von der eigenen Wandstärke der Deckelelemente 12, 13 nach innen, also in Richtung des Hauptteils 11, gerichtet sind. Die jeweils einstückig ausgebildeten Deckelelemente 12, 13 sind durch die Ausstülpungen 19 zwangsläufig in Bezug auf das Hauptteil 11 ausgerichtet, da die Ausstülpungen 19 innerhalb der Heizkanäle 16 als Führung dienen.
Die Umlenkungen 17 bzw. die Ausstülpungen 19 sind derart ausgebildet, daß sich die Deckelelemente 12, 13 jeweils leicht auf das Hauptteil 11 stecken und wieder abnehmen lassen. Mit anderen Worten sind die Außenabmessungen der Ausstülpungen 19 geringfügig kleiner als die Innenabmessungen der Ausnehmungen, Bohrungen oder dergleichen, so daß eine Art Spielpassung existiert. Alternativ ist es auch denkbar, daß die Ausstülpungen 19 einerseits und die Ausnehmungen, Bohrungen oder dergleichen bzw. die Heizkanäle 16 andererseits so aufeinander abgestimmt sind, daß die Ausstülpungen 19 mit ihren Außenflächen 20 an der Innenseite 21 der Heizkanäle anliegen, sich aber noch montieren und demontieren lassen. Die Dichtung zwischen den Deckelelementen 12, 13 und dem Hauptteil 11 erfolgt über zusätzliche (nicht dargestellte) Dichtungselemente. Zusätzlich zu der vereinfachten Montage und der verbesserten Führung der Deckelemente 12, 13 durch die Ausstülpungen 19 ermöglichen die nach innen in die Heizkanäle 16 ragenden Ausstülpungen 19 durch eine individuelle Gestaltung die Bildung strömungstechnisch optimaler Umlenkungen
In einer bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Grundkörpers weist dieser mindestens im Bereich des Hauptteils 11 verdeckte Öffnungen 22 zur Bildung einer Verbindung des Innenraumes des Hauptteils 11 mit der Umgebung auf. An den Längsseiten 23 und 24 des Hauptteils 11 und an den Stirnseiten 25 und 26 im Bereich der Deckelelemente 12, 13 sind mehrere lamellenartige Stege 27 übereinander angeordnet. Damit sind die Stege 27 umlaufend um den Grundkörper angeordnet. Die Stege 27 weisen Durchbrüche, nämlich die Öffnungen 22 auf, wobei die Öffnungen in den Stegen 27 versetzt zueinander angeordnet sind, so daß eine Art Labyrinthanordnung gebildet ist. Im gezeigten Ausführungsbeispiel sind drei Stege 27 parallel und beabstandet zueinander angeordnet. Die Anzahl der Stege 27 und Öffnungen 22 ist jedoch variabel. Im Ausführungsbeispiel gemäß Figur 6 bildet die Unterseite 28 des Hauptteils 11 gleichzeitig die Bodenplatte des Durchlauferhitzers. Alternativ ist es auch möglich, daß das Hauptteil 11 in einem Gehäuse mit einer separaten Bodenplatte angeordnet ist. In einer solchen Ausführungsform sind dann in der Bodenplatte des Gehäuses zusätzliche Öffnungen zur Schaffung einer Verbindung von innen nach außen vorgesehen.
Das Prinzip der nach innen, also in den Bereich des Hauptteils 11 ragenden Umlenkungen 17 bzw. Ausstülpungen 19 ist nicht auf die beschriebene Ausführung beschränkt. Vielmehr ist zu Zwecken der Platzersparnis einerseits und zu einer verbesserten Führungs- und Dichtungseigenschaften andererseits die Anordnung von Umlenkungen oder dergleichen in einen ohnehin existierenden Bereich bzw. Raum möglich. Weiterhin besteht auch die Möglichkeit, daß der Grundkörper 11 selbst als Heizpatrone ausgebildet ist, bei der die Deckel-/Abschlußelemente an den Stirnseiten zum dichtenden Verschließen mit ihren Umlenkungen oder dergleichen in die Heizpatrone ragen.

Claims (11)

1. Grundkörper, vorzugsweise als Komponente eines elektrischen Durchlauferhitzers, im wesentlichen bestehend aus einem Hauptteil (11) mit Heizkanäle (16) bildenden Ausnehmungen, durchgängigen Bohrungen oder dergleichen, zum Transport von fließfähigen Medien, wobei das Medium das Hauptteil (11) ausgehend von einem Einlauf (14) durchströmt und an einem Auslauf (15) aus dem Hauptteil (11) austritt, sowie zwei separaten Deckelelementen (12, 13) zum dichtenden Verschließen des Hauptteils (11) an den einander gegenüberliegenden Stirnseiten (25, 26), wobei die Deckelelemente (12, 13) Umlenkungen (17) zum Verbinden der nebeneinander angeordneten Heizkanäle (16)im Hauptteil (11) aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Umlenkungen (17) zum Verbinden der Heizkanäle (16) mindestens teilweise in den Bereich der Heizkanäle (16) im Hauptteil (11) selbst erstrecken.
2. Grundkörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Umlenkungen (17) vollständig im Bereich der Heizkanäle (16) im Hauptteil (11) befinden.
3. Grundkörper nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Umlenkungen (17) aus Radien (18) gebildet sind.
4. Grundkörper nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Radien (18) an den Deckelelementen (12, 13) als Ausstülpungen (19) bzw. Vorsprünge ausgebildet sind.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Umlenkungen (17) bzw. Radien (18) zur Führung der Deckelelemente (12, 13) im Hauptteil (11) ausgebildet sind.
6. Grundkörper nach Anspruch einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Deckelelemente (12, 13) jeweils einstückig ausgebildet sind.
7. Grundkörper nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Hauptteil (11) einstückig ausgebildet ist.
8. Grundkörper nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens im Bereich des Hauptteils (11) verdeckte Öffnungen (22) zur Bildung einer Verbindung des Innenraumes des Hauptteils (11) mit der Umgebung angeordnet sind.
9. Grundkörper nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens an den Längsseiten (23, 24) des Hauptteils (11) mehrere lamellenartige Stege (27) übereinander vorgesehen sind, die Durchbrüche aufweisen, wobei die Durchbrüche mindestens der unmittelbar über- bzw. untereinander angeordneten Stege (27) an unterschiedlichen Stellen angeordnet sind.
10. Grundkörper nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Stege (27) umlaufend angeordnet sind und sich auch in den Bereich der Deckelelemente (12, 13) erstrecken.
11. Grundkörper nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Grundkörper eine Heizpatrone ist.
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