DE20107321U1 - Leitungsanordnung - Google Patents

Leitungsanordnung

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DE20107321U1
DE20107321U1 DE20107321U DE20107321U DE20107321U1 DE 20107321 U1 DE20107321 U1 DE 20107321U1 DE 20107321 U DE20107321 U DE 20107321U DE 20107321 U DE20107321 U DE 20107321U DE 20107321 U1 DE20107321 U1 DE 20107321U1
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L23/00Flanged joints
    • F16L23/04Flanged joints the flanges being connected by members tensioned in the radial plane
    • F16L23/08Flanged joints the flanges being connected by members tensioned in the radial plane connection by tangentially arranged pin and nut
    • F16L23/10Flanged joints the flanges being connected by members tensioned in the radial plane connection by tangentially arranged pin and nut with a pivoting or swinging pin
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L23/00Flanged joints
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  • Lining Or Joining Of Plastics Or The Like (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Verbindungselement für eine Rohrverbindung zwischen Kunststoff verarbeitenden Einrichtungen, insbesondere zum Leiten von Schmelze unter hohen Drücken und Temperaturen von einer Plastifiziereinheit zu einem Werkzeug, in dem der Kunststoff geformt wird.
Als Verbindungselemente werden bisher festinstallierte Rohrleitungen verwendet, die miteinander verbunden eine Leitungsanordnung bilden, welche die beiden Kunststoff verarbeitenden Einrichtungen leitungsmäßig miteinander verbindet. Die Leitungsanordnung muss äußerst genau gefertigt werden, damit keine großen Fertigungstoleranzen beim Verbinden der Leitungsanordnung mit den Kunststoff verarbeitenden Einrichtungen ausgeglichen werden müssen. Die Leitungsanordnung muss präzise bezüglich der räumlichen Koordinaten der Verbindungsmittel zu den kunststoffverarbeitenden Einrichtungen und bezüglich der Winkelstellung der Verbindungsmittel konstruiert werden. Besondere Schwierigkeiten treten dann auf, wenn eine der Kunststoff verarbeitenden Einrichtungen ausgetauscht wird oder eine neue Einrichtung in die Anlage integriert wird. In der Regel sind dann große Anpassungsarbeiten an der Leitungsanordnung oder sogar die Fertigung einer neuen Leitungsanordnung erfor-
derlich. Probleme treten auch durch Spannungen durch erhebliche Ausdehnungen beim Erwärmen auf.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Verbindungselement bereitzustellen, das es ermöglicht, eine flexible an die Lage der zu verbindenden Kunststoff verarbeitenden Einrichtungen anpassbare Anordnung zum leitungsmäßigen Verbinden der Kunststoff verarbeitenden Einrichtungen herzustellen.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch ein Verbindungselement für eine Rohrverbindung zwischen Kunststoff verarbeitenden Einrichtungen, insbesondere zum Leiten von Schmelze unter hohen Drücken und Temperaturen von einer Plastifiziereinheit zu einem Werkzeug, in dem der Kunststoff geformt wird, umfassend
einen massiven Grundkörper aus Metall, der eine erste Bohrung als ersten Leitungsabschnitt und eine dazu winklig angeordnete und mit der ersten Bohrung kommunizierende zweite Bohrung aufweist, die einen zweiten Leitungsabschnitt bildet,
erste Verbindungsmittel, die am Grundkörper koaxial zur ersten Bohrung ausgebildet sind,
zweite Verbindungsmittel, die koaxial zur zweiten Bohrung angeordnet sind,
weitere Verbindungsmittel, die zur Verbindung mit den ersten bzw. zweiten Verbindungsmittel bestimmt sind, wobei alle Verbindungsmittel gleich ausgebildet sind und crehmäßig frei zueinander über Zentriermittel ausrichtbar und über Spannmittel und Dichtmittel abgedichtet miteinander verbindbar sind,
gelöst.
Ferner wird die Aufgabe durch eine Anordnung zum leitungsmäßigen Verbinden zweier Kunststoff verarbeitender Einrichtungen, insbesondere einer Plastifziereinheit mit einem Werkzeug, zum Schmelzetransport unter hohen Drücken und Temperaturen,
wobei mindestens zwei der Verbindungselemente über die Verbindungsmittel aneinander anschließend verbunden sind und über weitere Verbindungsmittel entweder unmittelbar mit einer der Einrichtungen oder einem Rohr oder Rohrabschnitt verbunden sind,
gelöst.
Hierdurch wird erzielt, dass die weiteren Verbindungsmittel, die zur Verbindung mit den ersten bzw. zweiten Verbindungsmitteln bestimmt sind, frei und stufenlos gegenüber den ersten bzw. zweiten Verbindungsmitteln verdreht werden können. Insbesondere bei der Verbindung zweier Verbindungselemente miteinander wird ermöglicht, dass durch die freie Drehbarkeit der Verbindungsmittel, die zur Verbindung mit den Verbindungsmitteln an den freien Enden der Verbindungselemente bestimmt sind, und der freien Drehbarkeit der Verbindungselemente zueinander in der Verbindungsebene der Vektor der Rohrverbindungs-Austrittsrichtung in Relation zur Rohrverbindungs-Eingangsrichtung ähnlich einer Kugelamatur stufenlos von 0 Grad bis zur Summe der beiden Ablenkwinkel der Verbindungselemente verstellbar ist. Ein kleiner Bereich ist aufgrund der Ablenkwinkel der Verbindungselemente und der sich dadurch ergebenden Kröpfung der Rohrverbindung nicht erreichbar.
Somit können die Verbindungsmittel, die sich an den freien Enden der Anordnung zum leitungsmäßigen Verbinden der beiden Kunststoff verarbeitenden Einrichtungen befinden stufenlos bezüglich ihrer räumlichen Position und bezüglich ihrer Winkelposition zueinander verstellt werden. Hierdurch wird eine ein-
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fache Justierung der Anordnung und somit ein einfaches Anpassen an vorhandene Lagen der Kunststoff verarbeitenden Einrichtungen ermöglicht.
Die zweiten Verbindungsmittel können unmittelbar Bestandteil des Grundkörpers sein. Ebenso können diese Bestandteil eines Rohrelements sein, das mit dem Grundkörper fest verbunden, z.B. verschweißt ist. Ferner kann vorgesehen sein, dass die zweiten Verbindungsmittel Bestandteil eines Rohrelementes sind, das ein Außengewinde aufweist und mit diesen in einem mit Gewinde versehenen Bohrungsabschnitt der zweiten Eohrung des Grundkörpers abgedichtet aufgenommen ist.
Vorzugsweise sind die Verbindungsmittel durch Flansche dargestellt, die jeweils eine Spannfläche aufweisen, wobei die Spannflächen zweier zu verbindender Flansche sich radial nach außen von der Verbindungsachse weg einander annähern, wobei die Flansche gegenüberliegende Verbindungsflächen aufweisen. Somit können die Flansche mittels Spannelemente, die entsprechend den Spannflächen ausgebildete Innenflächen aufweisen, verspannt werden. Die Spannflächen der Flansche und die Innenflächen der Spannelemente führen somit zu einer Zentrierung der Flansche zueinander. Darüber hinaus können die Spannelemente die Flansche zunächst formschlüssig halten ohne die Flansche gegeneinander zu verspannen, um ein Verdrehen der Flansche gegeneinander zuzulassen. Erst beim Spannen der Spannelemente werden die Flansche gegeneinander verspannt, so dass auch eine Drehung der Flansche gegeneinander verhindert wird.
Zum genauen Zentrieren zweier miteinander verbundener Flansche weist einer der Flansche eine Außenumfangsflache und der ande-
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re Flansch eine Innenumfangsflache auf, die miteinander in Anlage bringbar sind.
Vorzugsweise ist zwischen den Flanschen eine Dichtung vorgesehen. Die Dichtung kann in Form eines O-Rings aus einem hitzebeständigen Material oder in Form eines Dichtrings, der mit kreisringförmigen Dichtflächen in Anlage zu den Verbindungsflächen ist, ausgestaltet sein.
Zusätzlich kann vorgesehen sein, dass die Verbindungsflächen Ringnuten aufweisen, in denen die Dichtung mit entsprechend ausgebildeten Ringvorsprüngen einsitzt. Hierdurch wird eine Dichtwirkung aufgrund einer Labyrinthdichtung erzielt.
Die Dichtung kann zudem als Dichthülse mit Dichtlippen zur Anlage jeweils an einer Innenumfangsflache der Bohrungen der zu verbindenden Bauteile gestaltet sein. Somit wird ein Lösen der Verbindung auch unter Innendruck ermöglicht, d.h. dass zum Zwecke des Ein- oder Nachrichtens der Bauteile die Verbindung leicht gelöst werden kann ohne dass Schmelze austreten kann.
Zusätzlich kann vorgesehen sein, dass jeweils zwischen einer Dichtlippe und der Innenumfangsflache des jeweiligen Bauteils eine weitere Dichtung vorgesehen ist.
Beim Transport von Kunststoffschmelze ist es erforderlich, sicherzustellen, dass die Kunststoffschmelze innerhalb der Verbindungselemente nicht erstarrt. Hierzu ist vorzusehen, dass der Grundkörper und/oder das Rohrelement beheizbar sind. Hierzu können Heizbänder vorgesehen sein.
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Ebenso kann es von Bedeutung sein, dass die Rohrelemente kühlbar sind, um die Temperatur der Kunststoff schmelze in einem vorbestimmten Bereich zu halten.
Das Rohrelement kann als Schiebemuffe mit zueinander axial frei verschiebbaren Abschnitten ausgebildet sein, die über eine Dichtung zueinander abgedichtet sind. Somit können Wärmedehnungen in den Rohrelementen ausgeglichen werden.
Die weiteren Verbindungsmittel können Bestandteil jeweils eines Rohres oder eines Rohrabschnittes sein, die mit dem Verbindungselement verbindbar sind.
Dem Grundkörper und/oder dem Rohrelement kann ein Temperaturfühler zugeordnet sein, der z.B. in einer Bohrung des Grundkörpers sitzt.
Bevorzugte Ausführungsbeispiele werden anhand der Figuren näher erläutert.
Es zeigen
Figur 1 eine Anordnung aus zwei erfindungsgemäßen
Verbindungselementen;
Figur 2 ein Spannelement zum Verbinden zweier Flansche
in einer perspektivischen Darstellung;
Figur 3 zwei miteinander verbundene Flansche mit einer
Dichthülse mit Labyrinthdichtung im Längs-
Schnitt;
Figur 4 zwei miteinander verbundene Flansche mit einer
Dichthülse mit zwei Dichtlippen und je Dichtlippe
einer weiteren Dichtung und
Figur 5 eine Schiebemuffe mit einer Dichtlippe, die
einem Rohrelement zugeordnet ist, im Längsschnitt
.
Figur 1 zeigt eine Anordnung zum leitungsmäßigen Verbinden zweier Kunststoff verarbeitender Einrichtungen umfassend ein erstes Verbindungselement 1 und ein zweites Verbindungselement 2, die miteinander verbunden sind.
Das erste Verbindungselement 1 weist einen Grundkörper 3 auf, der eine erste Bohrung 4 als ersten Leitungsabschnitt und eine dazu winklig angeordnete und mit der ersten Bohrung 4 kommunizierende zweite Bohrung 5 aufweist, die einen zweiten Leitungsabschnitt bildet. Die erste Bohrung 4 weist eine Längsachse 6 und die zweite Bohrung 5 eine Längsachse 7 auf. Am freien Ende der ersten Bohrung 4 weist der Grundkörper 3 erste Verbindungsmittel in Form eines ersten Flansches 8 auf, der fest mit dem Grundkörper 3 verbunden ist und koaxial zur Längsachse 6 der ersten Bohrung 4 angeordnet ist. Ausgehend vom freien Ende der zweiten Bohrung 5 weist diese einen Bohrungsabschnitt 9 mit einem Innengewinde auf. In diesen Bohrungsabschnitt 9 ist ein Rohrelement 10 mit einem Außengewinde eingeschraubt. Das Rohrelement 10 weist eine Bohrung 11 auf, die zusammen mit der zweiten Bohrung 5 des Grundkörpers 3 den zweiten Leitungsabschnitt bildet. Am aus der zweiten Bohrung 5 herausragendem Ende weist das Rohrelement 10 Verbindungsmittel
in Form eines zweiten Flansches 12 auf, der koaxial zur Längsachse 7 der zweiten Bohrung 5 angeordnet ist. Der erste Flansch 8 weist eine Verbindungsfläche 13 auf, die zur Anlage an eine Verbindungsfläche eines weiteren Flansches bestimmt ist und senkrecht zur Längsachse 6 der ersten Bohrung 4 angeordnet ist. Ferner weist der erste Flansch 8 eine Spannfläche 14 auf, die sich radial nach außen von der Längsachse 6 der ersten Bohrung 4 weg der Verbindungsfläche 13 annähert. Der zweite Flansch 12 ist entsprechend des ersten Flansches 8 mit einer Verbindungsfläche 15 und einer Spannfläche 16 ausgebildet.
Der Grundkörper 3 weist eine Sacklochbohrung 17 mit einem Innengewinde 18 auf. Diese kann z.B. zur Aufnahme eines Temperaturfühlers dienen.
Darüber hinaus ist der Grundkörper 3 mit einem Heizband 19 zum Beheizen des ersten Verbindungselements 1 versehen.
Das zweite Verbindungselement 2 ist identisch zum ersten Verbindungselement 1 ausgebildet. Übereinstimmende Bauteile sind mit den gleichen Bezugsziffern versehen.
Das erste Verbindungselement 1 ist mittels des zweiten Flansches 12 und mittels des ersten Flansches 8' des zweiten Verbindungselementes 2 mit letzterem verbunden. Hierbei sind die Verbindungsfläche 15 des zweiten Flansches 12 und die Verbindungsfläche 13' des ersten Flansches 8' miteinander in Anlage, so dass die Längsachse 7 der zweiten Bohrung 5 des ersten Verbindungselements 1 koaxial zur Längsachse 6' der ersten Bohrung A' des zweiten Verbindungselements 2 angeordnet ist.
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Zum Verbinden der beiden Flansche 12, 8' ist ein Spannelement
20 vorgesehen, welches eine entsprechend der Spannfläche 16 des zweiten Flansches 12 des ersten Verbindungselements 1 verlaufende erste Innenfläche 21 aufweist. Die erste Innenfläche
21 ist in Anlage zur Spannfläche 16. Ferner weist das Spannelement 20 eine zweite Innenfläche 22 auf, die entsprechend der Spannfläche 14' des ersten Flansches 8 des zweiten Verbindungselements 2 ausgebildet ist und mit dieser in Anlage ist. Das Spannelement 20 verläuft ringförmig um die beiden zu verbindenden Flansche 12, 8'.
Das Spannelement 20 kann zunächst, ohne eine Spannkraft auf die Spannflächen 16, 14' auszuüben, befestigt werden, so dass der zweite Flansch 12 des ersten Verbindungselements 1 und der erste Flansch 8' des zweiten Verbindungselements 2 derart miteinander verbunden sind, dass sie zueinander verdreht werden können ohne vollständig voneinander trennbar zu sein., Erst beim Spannen des Spannelements werden Spannkräfte von den Innenflächen 21, 22 des Spannelements 20 auf die Spannflächen 16, 14' der zu verbindenden Flansche 12, 8' in radialer Richtung ausgeübt, so dass aufgrund der schräg verlaufenden Spannflächen 16, 14' eine Axialkraftkomponente hervorgerufen wird. Somit wird eine Drehbewegung der beiden Flansche 12, 8' aufgrund einer kraftschlüssigen Verbindung verhindert.
Zum Abdichten der Verbindung ist zwischen den zu verbindenden Flanschen 12, 8' eine Dichtung 23 in Form eines O-Rings angeordnet .
Durch Drehen des ersten Verbindungselements 1 gegenüber einem mit dessen ersten Flansch 8 verbundenen weiteren Flansch und durch Drehen der beiden Verbindungselemente 1, 2 gegeneinander lassen sich eine Vielzahl von Winkeln und Positionen des zwei-
&iacgr;&ogr;
ten Flanschs 12' des zweiten Verbindungselements 2 relativ zum ersten Flansch 8 des ersten Verbindungselements 1 realisieren.
Der erste Flansch 8 des ersten Verbindungselements 1 lässt sich gegenüber einem mit diesem verbundenen weiteren Flansch frei drehen. Da der zweite Leitungsabschnitt, der durch die zweite Bohrung 5 gebildet ist, im gezeigten Ausführungsbeispiel in einem Winkel von 45° zum ersten Leitungsabschnitt, der durch die erste Bohrung 4 gebildet ist, verläuft, lässt sich der zweite Flansch 5 auf einer Kreisbahn um die Längsachse 6 der ersten Bohrung 4 bewegen. Dieser Bewegung kann die gleiche Bewegung des zweiten Flansches 12' des zweiten Verbindungselements 2 relativ zur Längsachse 6' der ersten Bohrung 4' überlagert werden. Der zweite Leitungsabschnitt des zweiten Verbindungselements 2, der durch die zweite Bohrung 5' gebildet ist, lässt sich somit in Relation zum ersten Leitungsabschnitt des ersten Verbindungselements 1, der durch die erste Bohrung 4 gebildet ist, ähnlich wie bei einer Kugelarmatur stufenlos von 0° bis zur Summe der beiden Winkel zwischen jeweils der ersten Bohrung 4' und der zweiten Bohrung 5, 5', also im gezeigten Beispiel 90°, verstellen. Lediglich ein kleiner Bereich um die Längsachse 6 der ersten Bohrung 4 des ersten Verbindungselements 1 lässt sich aufgrund der Kröpfung der Leitungsabschnitte, die sich aufgrund der Winkel jeweils zwischen den ersten Bohrungen 4, 4' und den zweiten Bohrungen 5, 5' ergibt, nicht erreichen.
Um bei einer Drehung der beiden Verbindungselemente 1, 2 zueinander eine präzise Zentrierung des zweiten Flansches 12 des ersten Verbindungselements 1 und des ersten Flansches 8' des zweiten Verbindungselements 2 zu gewährleisten, weist der zweite Flansch 12 eine Außenumfangsflache 24 auf, die mit ei-
ner Innenumfangsflache 25' des ersten Flanschs 8' in Anlage ist.
Figur 2 zeigt das Spannelement 20 in einer perspektivischen Darstellung. Das Spannelement 20 umfasst zwei Spannglieder 26, 27, die sich jeweils über einen Teil des Umfangs des zweiten Flansches 12 des ersten Verbindungselements und den ersten Flansch 8' des zweiten Verbindungselements erstrecken. Die Spannglieder 26, 27 sind jeweils um eine Schwenkachse 28, 29 schwenkbar mit einem Verbindungsglied 30 verbunden. Die Schwenkachsen 28, 29 verlaufen parallel zur Längsachse 7 des zweiten Leitungsabschnitts des ersten Verbindungselements. Dem Verbindungsglied 47 diamitral gegenüberliegend sind die Spannglieder 26, 27 mittels einer Spannschraube 31 verbunden, wobei mittels der Spannschraube 31 die Spannglieder 26, 27 radial an den zweiten Flansch 12 und den ersten Flansch 8' gepresst werden. Aufgrund der zur Längsachse 7 schräg verlaufenden Spannflächen 16 der Flansche 12 und der schräg verlaufenden Innenflächen 21 des Spannelements 20 ergibt sich eine Axialkraftkomponente in Richtung der Längsachse 7, wodurch der zweite Flansch 12 und der erste Flansch 8' gegeneinander verspannt werden.
Figur 3 zeigt eine alternative Möglichkeit zur Abdichtung einer Flanschverbindung. Ein erstes Verbindungselement 32 weist einen Flansch 33 auf. Der Flansch 33 weist eine Verbindungsfläche 34 sowie eine Spannfläche 35 auf. Der Flansch 33 ist entsprechend den Flanschen gemäss Figur 1 ausgebildet. In der Verbindungsfläche 34 sind Umfangsnuten 36, 37, 38 vorgesehen, die kreisförmig um eine Längsachse 39 einer Bohrung 40 des Verbindungselements 32 verlaufen.
Mit dem Flansch 33 des ersten Verbindungselements 32 ist ein Flansch 41 eines zweiten Verbindungselements 42 verbunden. Dieser Flansch 41 ist gegengleich zum Flansch 33 des ersten Verbindungselements 32 ausgebildet und weist eine Verbindungsfläche 43, eine Spannfläche 44 sowie Umfangsnuten 45, 46, 47 auf.
Zwischen den Flanschen 33, 41 ist eine Dichtung 48 vorgesehen. Diese weist erste Ringvorsprünge 49, 50, 51 auf, die jeweils in eine Umfangsnuten 36, 37, 38 der Verbindungsfläche 34 des ersten Verbindungselements 1 eingreifen. Ferner weist die Dichtung 48 zweite Ringvorsprünge 52, 53, 54 auf, die jeweils in eine Umfangsnut 45, 46, 47 der Verbindungsfläche 43 des zweiten Verbindungselements 42 eingreifen. Die Dichtung 48 bildet somit mit den Verbindungsflächen 34, 43 eine Labyrinthdichtung.
Ferner weist die Dichtung 48 eine erste Dichtlippe 55 und eine zweite Dichtlippe 56 auf. Die erste Dichtlippe 55 ist in Anlage zu einer Innenfläche 57 der Bohrung 40 des ersten Verbindungselements 32 und die zweite Dichtlippe 56 ist in Anlage zu einer Innenfläche 58 einer Bohrung 59 des zweiten Verbindungselements 42. Somit wird eine zusätzliche Abdichtung mittels der ersten Dichtlippe 55 und der zweiten Dichtlippe 56 erzielt, wobei die Dichtwirkung sich bei steigendem Innendruck in den Bohrungen 40, 59 erhöht, da die erste Dichtlippe 55 und die zweite Dichtlippe 56 gegen die jeweilige Innenfläche 57, 58 gedrückt werden.
Figur 4 zeigt eine Flanschverbindung gemäß Figur 3, wobei gleiche Bauteile mit gleichen Bezugszeichen versehen sind. Im Unterschied zu der Verbindung gemäß Figur 3 ist eine Dichtung 60 vorgesehen, die keine Labyrinthdichtung mit den Verbin-
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dungsflachen 34, 43 bildet. Die Dichtung 16 weist jedoch wie die Dichtung gemäss Figur 3 eine erste Dichtlippe 61, die mit der Innenfläche 57 in Anlage ist, sowie eine zweite Dichtlippe 62 auf, die mit der Innenfläche 58 in Anlage ist. Die Bohrungen 40, 59 weisen zur jeweiligen Verbindungsfläche 34, 43 einen Bohrungsabschnitt 63, 64 vergrößerten Durchmessers auf, der zusammen mit den Dichtlippen 61, 62 einen Hohlraum bildet, in dem jeweils eine Dichtung 65, 66 einsitzt. Die Labyrinthdichtung gemäss Figur 3 ist somit in diesem Ausführungsbeispiel durch die zusätzlichen Dichtungen 65, 66 ersetzt.
Figur 5 zeigt die Anordnung einer Schiebemuffe 67 zwischen einem ersten Rohrelement 69 und einem zweiten Rohrelement 68. Das zweite Rohrelement 68 weist eine Innenumfangsflache 70 auf, durch die ein Leitungsabschnitt gebildet ist. Ferner weist das zweite Rohrelement 68 eine Außenumfangsflache 71 auf, die koaxial zur Innenumfangsflache 70 verläuft.
Das erste Rohrelement 69 weist eine Dichtlippe 72 mit einer Außenumfangsflache 73 auf, wobei die Außenumfangsflache 73 der Dichtlippe 72 in Anlage zur Innenumfangsflache 70 des zweiten Rohrelementes 68 ist. Ferner bildet das erste Rohrelement 69 eine Innenumfangsflache 74, die in Anlage zur Außenumfangsflache 71 des zweiten Rohrelements 68 ist. Das zweite Rohrelement 69 und das erste Rohrelement 68 sind verschiebbar zueinander angeordnet, wobei die Innenumfangsflache 74 des ersten Rohrelements 69 und die Außenumfangsflache 71 des zweiten Rohrelements 68 als Führungsflächen dienen, die in gleitender Anlage zueinander sind. Somit können sich bei Temperaturerhöhungen das zweiten Rohrelement 68 und das erste Rohrelement 69 ausdehnen und gegeneinander verschieben, um die Dehnungen auszugleichen.
Die Dichtlippe 72 ist ebenfalls in gleitender Anlage mit der Innenfläche 70 und wird durch den Innendruck in den Rohrelementen 68, 69 an die Innenumfangsflache 70 angepresst.
Als Verliersicherung kann eine Schraube dienen, die in einer Sacklochbohrung 75 mit Innengewinde des ersten Rohrelementes
69 einschraubbar ist, wobei die Sacklochbohrung 75 achsparallel zum Leitungsabschnitt, der durch die Innenumfangsflache 70 gebildet ist, verläuft. Die Schraube kann durch eine Durchgangsbohrung (nicht dargestellt) in einem Abstützelement 76, welches mit dem zweiten Rohrelement verbunden ist, hindurchgesteckt werden, so dass sich der Schraubenkopf gegen das Abstützelement 76 abstützen kann, wenn sich das erste Rohrelement 69 und das zweite Rohrelement 68 in einer Endposition befinden, in dem sie den größten Abstand zueinander aufweisen.
Dipl.-Ing. 26. April 2001
Werner Röhrig Herbert Rahlfs Hw/kin (2002329)
Im Kreuzfeld 18 Im Grund 11 Q01523DE00 53842 Troisdorf 53840 Troisdorf
Leitungsanordnung
Bezugszeichenliste
1, 3' erstes Verbindungselement
2, 4' zweites Verbindungselement
3, 5' Grundkörper
4, 6' erste Bohrung
5, 7' zweite Bohrung
6, 8' Längsachse
7, 9' Längsachse
8, 10' erster Flansch
9, 11' Bohrungsabschnitt
10, 12' Rohrelement
11, 13' Bohrung
12, 14' zweiter Flansch
13, 15' Verbindungsfläche
14, 16' Spannfläche
15, 17' Verbindungsfläche
16, 18' Spannfläche
17, 19' Sacklochbohrung
18, Innengewinde
19, Heizband
2 Spannelement
erste Innenfläche
20 zweite Innenfläche
21 Dichtung
22 Außenumfangsfläche
23 Innenumfangsfläche
24, 24' Spannglied
25, 25' Spannglied
26 Schwenkachse
27 Schwenkachse
28 Verbindungsglied
29 Spannschraube
30 erstes Verbindungselement
31 Flansch
32 Verbindungsfläche
33 Spannfläche
34 Umfangsnut
35 Umfangsnut
36 Umfangsnut
37 Längsachse
38 Bohrung
39 Flansch
40 zweites Verbindungselement
41 Verbindungsfläche
42 Spannfläche
43 Umfangsnut
44 Umfangsnut
45 Umfangsnut
46 Dichtung
:*·.:··· .··..··. .: .··.···: ···:.··. .: : : .:
47
48
4 9 erster Ringvorsprung
50 erster Ringvorsprung
51 ■ erster Ringvorsprung
52 zweiter Ringvorsprung
53 zweiter Ringvorsprung
54 zweiter Ringvorsprung
55 erste Dichtlippe
56 zweite Dichtlippe
57 Innenfläche
58 Innenfläche
59 Bohrung
60 Dichtung
61 erste Dichtlippe
62 zweite Dichtlippe
63 Bohrungsabschnitt
64 Bohrungsabschnitt
65 Dichtung
66 Dichtung
67 Schiebemuffe
68 zweites Rohrelement
69 . erstes Rohrelement
70 Innenumfangsflache
71 Außenumfangsflache
72 Dichtlippe
73 Außenumfangsflache
74 Innenumfangsflache
75 Sacklochbohrung
76 Abstützelement

Claims (19)

1. Verbindungselement für eine Rohrverbindung zwischen Kunststoff verarbeitenden Einrichtungen, insbesondere zum Leiten von Schmelze unter hohen Drücken und Temperaturen von eine r Plastifiziereinheit zu einem Werkzeug, in dem der Kunststoff geformt wird, umfassend
- einen massiven Grundkörper (3, 3') aus Metall, der eine erste Bohrung (4, 4') als ersten Leitungsabschnitt und eine dazu winklig angeordnete und mit der ersten Bohrung (4, 4') kommunizierende zweite Bohrung (5, 5') aufweist, die einen zweiten Leitungsabschnitt bildet,
- erste Verbindungsmittel (8, 8'), die am Grundkörper (3, 3') koaxial zur ersten Bohrung (4, 4') ausgebildet sind,
- zweite Verbindungsmittel (12, 12'), die koaxial zur zweiten Bohrung (5, 5') angeordnet sind,
- weitere Verbindungsmittel, die zur Verbindung mit den ersten bzw. zweiten Verbindungsmittel (8, 8', 12, 12') bestimmt sind, wobei alle Verbindungsmittel (8, 8', 12, 12') gleich ausgebildet sind und drehmäßig frei zueinander über Zentriermittel (24, 24', 25, 25') ausrichtbar und über Spannmittel (20) und Dichtmittel (24) abgedichtet miteinander verbindbar sind.
2. Verbindungselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die zweiten Verbindungsmittel unmittelbar Bestandteil des Grundkörpers sind.
3. Verbindungselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die zweiten Verbindungsmittel Bestandteil eines Rohrelementes sind, das mit dem Grundkörper fest verbunden ist.
4. Verbindungselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die zweiten Verbindungsmittel (12, 12') Bestandteil eines Rohrelementes sind, das ein Außengewinde aufweist und mit diesem in einem mit Gewinde versehenen Bohrungsabschnitt (9, 9') der zweiten Bohrung (5, 5') des Grundkörpers (3, 3') abgedichtet aufgenommen ist.
5. Verbindungselement nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungsmittel durch Flansche (8, 8', 12, 12') dargestellt sind, die jeweils eine Spannfläche (14, 14', 16, 16') aufweisen, wobei die Spannflächen (14, 14', 16, 16') zweier zu verbindender Flansche sich radial nach außen von der Verbindungsachse weg einander annähern, und daß die Flansche (8, 8', 12, 12') gegenüberliegendes Verbindungsflächen (13, 13', 15, 15') aufweisen.
6. Verbindungselement nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Flansche (8, 8', 12, 12') mittels Spannelemente (20), die entsprechend den Spannflächen (14, 14', 16, 16') ausgebildete Innenflächen (21, 22) aufweisen, verspannbar sind.
7. Verbindungselement nach einem der Ansprüche 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass zum Zentrieren zweier miteinander verbundener Flansche einer eine Außenumfangsfläche (24, 24') und der andere Flansch eine Innenumfangsfläche (25, 25') aufweist, die miteinander in Anlage bringbar sind.
8. Verbindungselement nach einem der Ansprüche 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen den Flanschen (8, 8', 12, 12') eine Dichtung (23) vorgesehen ist.
9. Verbindungselement nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungsflächen (34, 43) Ringnuten (36, 37, 38, 45, 46, 47) aufweisen, in denen die Dichtung (48) mit entsprechend ausgebildeten Ringvorsprüngen (49, 50, 51, 52, 53, 54) einsitzt.
10. Verbindungselement nach einem der Ansprüche 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Dichtung (48, 60) als Dichthülse mit Dichtlippen (55, 56, 61, 62) zur Anlage jeweils an einer Innenumfangsfläche der Bohrungen (57, 58) der zu verbindenden Bauteile gestaltet ist.
11. Verbindungselement nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass jeweils zwischen einer Dichtlippe (61, 62) und der Innenumfangsfläche (57, 58) des jeweiligen Bauteils (32, 42) eine weitere Dichtung (65, 66) vorgesehen ist.
12. Verbindungselement nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Grundkörper (3, 3') und/oder das Rohrelement beheizbar sind.
13. Verbindungselement nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass zur Beheizung Heizbänder (19, 19') vorgesehen sind.
14. Verbindungselement nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass der Grundkörper (3, 3') und/oder das Rohrelement kühlbar sind.
15. Verbindungselement nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass das Rohrelement als Schiebemuffe (67) mit zueinander axial frei verschiebbaren Abschnitten (68, 69) ausgebildet ist, die über eine Dichtung (72) zueinander abgedichtet sind.
16. Verbindungselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die weiteren Verbindungsmittel Bestandteil jeweils eines Rohres oder eines Rohrabschnittes sind.
17. Verbindungselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dem Grundkörper (3, 3') und/oder dem Rohrelement ein Temperaturfühler zugeordnet ist.
18. Verbihdungselement nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass der Temperaturfühler in einer Bohrung (17, 17") des Grundkörpers (3, 3') sitzt.
19. Anordnung zum leitungsmäßigen Verbinden zweier Kunststoff verarbeitender Einrichtungen, insbesondere einer Plastifiziereinheit mit einem Werkzeug, zum Schmelzetransport unter hohen Drücken und Temperaturen, wobei mindestens zwei Verbindungselemente (1, 2) nach einem der Ansprüche 1 bis 18 über die Verbindungsmittel (12, 8') aneinander anschließend verbunden sind und über weitere Verbindungsmittel (8, 12') entweder unmittelbar mit einer der Einrichtungen oder einem Rohr oder Rohrabschnitt verbunden sind.
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