DE2010506A1 - Khmaeinrichtung - Google Patents

Khmaeinrichtung

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DE2010506A1
DE2010506A1 DE19702010506 DE2010506A DE2010506A1 DE 2010506 A1 DE2010506 A1 DE 2010506A1 DE 19702010506 DE19702010506 DE 19702010506 DE 2010506 A DE2010506 A DE 2010506A DE 2010506 A1 DE2010506 A1 DE 2010506A1
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cooler
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Winfried Dr 7000 Stuttgart Honmann
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LTG Lufttechnische GmbH
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24FAIR-CONDITIONING; AIR-HUMIDIFICATION; VENTILATION; USE OF AIR CURRENTS FOR SCREENING
    • F24F1/00Room units for air-conditioning, e.g. separate or self-contained units or units receiving primary air from a central station
    • F24F1/01Room units for air-conditioning, e.g. separate or self-contained units or units receiving primary air from a central station in which secondary air is induced by injector action of the primary air
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24FAIR-CONDITIONING; AIR-HUMIDIFICATION; VENTILATION; USE OF AIR CURRENTS FOR SCREENING
    • F24F11/00Control or safety arrangements
    • F24F11/70Control systems characterised by their outputs; Constructional details thereof
    • F24F11/80Control systems characterised by their outputs; Constructional details thereof for controlling the temperature of the supplied air
    • F24F11/81Control systems characterised by their outputs; Constructional details thereof for controlling the temperature of the supplied air by controlling the air supply to heat-exchangers or bypass channels

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Air Conditioning Control Device (AREA)

Description

Dr.-fag. DipL-phy·. OSKAR KÖNIG Patentanwalt 2010506
Deutach· Back AG Stuttgart
telefon ι (Of«) «a 85 β! Konto Nr. S3/OO SOO
Telegramm: Iwaigpat WOO STUTTGART·!. KlüpfoUtraße β Pottidiook Stgt 8<"
Postfach 51
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llö Lufttechniselie öesellschaft mit beaoJaräakter Haftung
70CO Stuttgart
ΠΙ It I. "ii
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Die Erfindung betrifft ,eine Einrichtung zum Klimatisieren von Räumen, mit einem Induktions-Klimagerät, das eine Kühlvorrichtung und eine Heizvorrichtung zum Kühlen und Heizen von Sekundärluft aufwoiat, die mittels der aus Düsen im Inneren des Klimagerätes austrat tendon Primärluft angeoaugt und zusammen mit der Primärluft aus dem Klimagerät wieder austritt.
Bei derartigen Induktiona-Kllnmgeräten war ea bisher üblich, sowohl daB Kühlan al« auch das Heizen mittel» WHrmeauataUöohern vorzunehmon, die Rohrleitungen aufwalsen, durch die kaltjo Kühlmedium bzw. warmej Hüizjioillum hintlucohgeluibßt warden kanu, um ira V/Uriae~ auatiuauh die durch den betreffenden ."«"Uruwfluatauüoher utrüjiande Luft au kühlen b.iw, au drwar^en. tlaohteLlig hier unter utidereut, ilad 2Uin UiDwäl2on im 1 Erv/Ui-nien
uaa IIöianjeülUMO -dnu in der Rügal 'Jasser iofc- ein« ui>fangL-aiühi-lleizunguinntnllation rjtt eiiiücj Hei^konaei, Rohrlaibungen, UawUlapiiiiipeu, Armaturen, uaw, nrfonlur-ILoh tut, was nrhtjbllüha Kosten /orur«u-uhf;, dia aioh in vLoLan miLeu nicht cenbiaren, balüpL8Lowoicie*nioht in wäraeren Läatiern, in d^neo nur an ralablv wenigen Sagen Ia Jahr oder nur in kühlen Abunü- uJjr ft^rgunötund^n re~ Iabi7 kurazeitlg gthelat werden :nu).
Die Brfindung eohafft hier bei einer Einrichtung der eingangs genannten Art ibhllf.), indem sie folgende in Kombination rar·Lent::
(■)- He Kühlvorrichtung weist in an sich bekannter Waise mindeatona einen, in elneio LuftdurchlaB dos CUmagopUtüfl atigeordn-jtsn KUhUr auf, der ein llQhrlaifcunijmjynteui mvn Hlndurohleiteu 7on
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Kühlmedium aufweist, das die durch den Kühler hindurchströmende Luft im Wärmeaustausch kühlt,
(b) mindestens ein Luftdur clilaß des Klimagerätes weist eine elektrische Heizvorrichtung zum "Erwärmen der ihn durchströmenden Luft auf\
, (b) der Kühlvorrichtung und der Heizvorrichtung sind gesonderte Steuervorrichtungen zur Steuerung ihrer Kühlleistung bzw. elektrischen Heizleistung zugeordnet, die abwechselnd betätigbar sind, wobei sich die jeweils nicht betätigte Steuervorrichtung in ihrer Geschlossenstellung bzw. ausgeschalteten Stellung befindet.
Ein solches Klimagerät benötigt lediglich einen elektrischen Anschluß und einen Anschluß für Kühlmedium. Eb benötigt keine außerhalb des Klimagerätes befindlichen, umfangreichen Heizungsinstallationen. Da die elektrische Heizvorrichtung, wenn Heizen erforderlich ist, sofort ohne Anlaufzeit heizen kann, läßt es sicÄ ferner bei schnellem Wechsel der Außentemperatur rasch von Kühlen auf Heizen und umgekehrt ums ehalt en und bewirkt eine feinfühlige genaue Klimatisierung· Ein rascher- Wechsel zwischen Heizen und Kühlen ist besonders wichtig in warmen Ländern, in denen es am Tag sehr heiß ist, und abends sehr steile Temperaturstürze eintreten können, die ein rasches Heizen erforderlich machen· Bisher war man gezwungen, um rasch von Heizen auf Kühlen Und umgekehrt umstellen zu können, die Wärmeaustauscher für das Heizmedium und das Kühlmedium ständig gleichzeitig mit Heizmedium und Kühlmedium zu durchströmen, wobei dann das abwechselnde Heizen und Kühlen durch ?®rst©llusg
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Luftklappen oder dergleichen eii'olgt, nie den Luftdurohgang durch den betreffenden Wä?:iioau stau ocher absperren und öffnen können. Die Installstion3- und Betriebskosten derartiger Anlagen sind jedoch sehr hooh.
Weitere Merkmale der Erfi.cuir.ig Bind in der nachfolgenden Beschreibung, den UntereπSprüchen und der Zeichnung beschrieben bzw. dargestellt, wobei es sich vereteht, daß die Erfindung in zahlreichen v/eiteren Ausxührungsformen verwirklicht werden kann,
Xn der Zeichnung zeigen:
Pig«1 eine schematischQ, teilweise geschnittene
Seitenansicht eines ersten Ausführungabeiapieles einer erfindungsgewäßen Einrichtung, wobei alle sum Verständnis nicht wichtigen Seile weggelassen sind,
Pig.2 bis 4 die beiden Steuervorrichtungen der Fig.1
mit dem zugeordneten Stellmotor* in vergrößerter Darstellung, wobei zur Erklärung der Wirkungsweise unterschiedliche Stellungen des Stellmotors und der Steuer vorrichtung dargestellt sind,
Pig.5 ei» zweites Ausführuugobeispial eines erfindungsgemäßen Klimagerätes in ochetoalischer, geschnittener Seitenansicht,
Fig.6 das Klimagerät nach Pig.5 in einer anderen Stellung des Stellmotors und der von ihm betätigten Steuervorrichtungen,
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Pig.7 . eine Variante dee· Klimagerätes nach
Pig.5. .
Die in Pig. 1 dargestellte Klimaeinriehtung weist ein. Klimagerät 10 mit einem einzigen Lufteinlaß 11 für Sekundärluft auf dessen Eintrittsöffnung iri üblichar' Weise reohteckförmig sein kann und sich über die Länge des Gerätes eutlang seiner Frontseite erstreckt. An der Oberseite d'ss Gehäuses 9 ist ein schachtitrtiger Luftaualaß i 2 angeord-.net. In dem Geräteinneren 1st ein LuftJcaßten 13 für die Zufuhr von aufbereiteter Primärluft angeordnet, an dessen Oberseite zwei Reihen von Düsen 14 angeordnet e.-'.nd, durch die die JPrimärluft vertikal naoh oben ausströmt und hierdurch aus dem Raum, in vjelchem 13as Klimagerät aufgestellt ist, Sekundärluft durch den Lufteinlaß 11 ansaugt, wobei die Primärluft und die Sekundärluft dann gemeinsam aus dem Luftauslaß 12 nach oben in den betreffenden Raum ausströmen. Der Lufteinlaß 11 ist ebenfalls schachtförmig ausgebildet, wobei in dem Schacht hintereinander ein Kühler 15 und eine elektrische Heizvorrichtung 16 angeordnet sind, die aufeinanderfolgend von der durch den Lufteinlaß 11 einströmenden Sekundärluft durchströmt werden. Je nachdem, ob der Kühler 15 oder die Heizvorrichtung 16 eingeschaltet sind, wird die Sekundärluft gekühlt oder erwärmt. Bei den Kühler 15 handelt es sich um einen üblichen Wärmeaustauscher, der ein Rohrleitungssystem aufweistt das von .flüssigein Kühlmedium durchströmt werden kann. In der Zuleitung 17 ist als Steuer« vorrichtung, der Kühlvorrichtung ein Breiweg-Vantil 18 angeordnet, wodurch je nach der Stellung des Stellhebele 19 dieses Ventils 18 der Durchfluß von Kühlmedium in.den Eingang des Kühlers 15 gana abgesperrt oder teilweise oder ganz geöffnet werden kann. Die Herstellung er-
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folgt stufenlos. In der atgesparrten Stellung strömt das über die Rohrleitung 17 in das Vantil IS einatrömende Kühlmedium vollständig über die Bypass-leitung 20 in den Rüoklauf 21' zurück, so daß der Kühler 15 nicht vom Kühlmedium durchströmt wird und folglich die Sekundärluft nicht gekühlt wird. Durch unterschiedlich weites Öffnen des Durchflusses des Kühlmüdiuias durch das Ventil 18 Über die Leitung 21 durch den Kühler kann unterschiedlich gekühlt werden, so daß die Größe der Kühlleistung abhängig von der Stellung des Ventil-Stellhebels ist. Diese Art der Steuerung der Kühlleistung sei als "kühllaediumsfdtige11 Steuerung bezeichnet.
Die elektrische Heizvorrichtung 16 tarn beispielsweise einen Rahmen aufweisens in dessen lichte? öffnung sich an Isolatoren befestigte Helzdiähte befinden, die den Heiswideratand dieser Torrichtung bilden.
Der Xjufteinlaß 11 ist ständig voll geöffnet} so daß im Betrieb der Kühler und die Heizvorrichtung ständig von einem konstanten Strom von Sekundärluft durchetroait werden. Die "iinterfohieällcJie Kühlung diaeer £uft erfolgt duroh die »rwäimte Stsuoryng der lühllaistimg des Kühlers. Zur uötersohiedliehen Erwäumung bei Heissbetrieb wird die «lektrlsohe B&issleistung der Hsievorriohtung stufenweiss oder st«f®oXos rsittela einer getigneten Steuerforrlohtuag 22 gesteuert, öie mittels des Stellh©- btls 23 f erstellt wardaö jcasß» Bslspielaweise kaan in dem Stromkrtiß des Hei^wiäarstandoa Bin seine Heizleistung bestIt»sender Thyristor angeordnat sein f dessen Zündwinkel -^n der jewe.tllgeK Stellung sinea Potentio-« meters abhängig ist.
Wenn eitiö Raumtomperaturregalung oder eine
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Außentemperatursteuerung der
Raumtemperatur vorgesehen ist, ist eine selbsttätige Verstellung der Stellhebel 19, 23 dee Ventils 18 bzw. der Steuervorrichtung 22 erforderlich. Hierbei ist es zur Vermeidung einea unwirtschaftlichen Betriebes erforderlich, eicherzustelleu, daß jeweils nur der Zühler 15 oder die Heizvorrichtung eingeschaltet wird, je nachdem, ob gekühlt oder geheizt· werden idu£. Die nicht benötigte Vorrichtung (Heizvorrichtung oder EUhlvorTichtmig) muß dann durch Absperren des Durchflusses des EühlrasdiuiDS bzw. Abschalten des Heizstromes sicher abgeschaltet sein«, Um eine solche Betriebsweise auf baulich einfache und "betriebssichere Weise zu erreichen, werden die bei~ den Stellhebel 19 und 23 durch einen einzigen, gemeinsamen Stellmotor 24 abwechselnd betätigt« Dieser Stellmotor 24 ist in diesem bevorzugten Ausführungsbeispiel eine Zylinder-Kolben-Einheit, deren Kolben 25 einseitig federbelastet ist und deren Zylinder 26 ungefähr vertikal an dem einen Ann des Stellhebels 19 des Ventils 18 gelenkig hängt. Auf der von der Anlenkstella des Zylinders 26 an dem Stellhebel 19 abgewendeten Seite des Zylinders 26 ist der eine Hebelarm des Stellhebels 23 der Steuervorrichtung gelenkig an das freie Ende der Kolbenstange 27 angelenkt. Den von den Anlenkstellen der KoI-ben-Zyllnder-Einheit 24 abgewendeten Armen der beiden Stellhebel sind stationäre Anschläge 29, 30 wie dargestellt zugeordnet. Auch die beiden Steuervorrichtungen 18, 22. sind stationär angeordnet. Die Kolben-Zylinder-Einheit 24 hängt dann, wie in Fig.1 dargestellt, frei in der Luft und ist nur gelenkig in der dargestellten Weiee den beiden Stellhebeln 19, 23 verbunden*
Der- unterhalb dea Kolbens 25 befindliche Zylinder-109838/0966 " 7 ~
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mnenraum kommuniziert rait der uragebutg. Die Druckfeder 32 drückt den Kolben 25 normalerweise in die in Fig.1 dargestellte höohste Stellung, in welcher der Durchfluß von Kühlmediuia zu äeir Kühler 15 abgesperrt und folglich der Kühler abgeschaltet ist. Dagegen befindet sich in dieser obersten Stellung dea Folbens 25 die Steuervorrichtung 22 der Heizverrichtung in ihrer voll geöffneten Stellung, so da£ die elektrische Heizvorrichtung ihre maximstle Heizleistung an die sie durchströmende Sekundärluft abgibt und entsprechend das Klimagerät auf maximale Heizleistung geschaltet ist. Als Rauißteniparaturregler kann hier zweci:mäßig ein üblicher, nicht. dargestellter pneumatischer Thermostat vorgesehen sein, der zur Regelung der den Iraendruck der oberen Kammer des Zylinders in der zur Regelung erforderlichen Weise selbsttätig variiert und diesen Stellmotor hierdurch entsprechend verstellt. Da der Zylinder 26 an dem Stellhebel 19 hängt, Übt er auf ihn ein Drehmoment aun, das ihn an den Anschlag 29 andrückt". An dieser Stellung ändert sioh nichts, solange eich cor Kolben 25 in dem Stellbereioh zwischen seinen in den Fig«1 und »3 dargestellten Stellungen hin- und herbewegt, wobei er den mit ihm verbundenen Stellhebel 23 entsprechend verschwenkt· Eine Zwisohenstellung ist in Fig. 2 dargestellt. In diesem Stellbereioh wird auf diese Weise die Heizleistung der Heilvorrichtung 16 variiert. In der Stellung des Schwenkhebels 23 nach Fig.3 ist die Heizleistung abgeschaltet, wobei der Stellhebel 23 am Ansohlag 30 anliegt. Wenn der Druok in der oberen Kammer des Zylinders 26 weiter erhöht wird, kann der Kolbon 25 nicht mehr weiter nach unten verschoben werden, da dies der an seinem Anschlag 30 befindliche Stellhebel 23 verhindert. Die Folge ist, daß der Zylinder 26 durj-i den Überdruck nach
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oben angehoben wird, so daß nuni&ehr der obere Stellhebel 19 von seinem Anschlag 29 weg bewegt wird. Damit wird der Durohfluß von Kühlmedium in Abhängigkeit der Stellung des Stellhebels 19 unterschiedHöh weit geöffnet, und die Kühlleistung wird umso größer, je weiter der Zylinder 26 sich naoh oben bewegt. Die maximale Kühlleistung ist eingestellt, wenn ,der Zylinder 26 sich in die in Fig.4 dargestellte oberste Stellung bewegt hat. In dem Stellbereioh zwischen den Stellungen nach Pig.3 und -findet folglioh das Kühlen der Sekundärluft statt.
In Fig.1 sind zur besseren Übersicht die bald®^ Steuervorrichtungen 18, 22 mit der Kolben-Zylinder-Einheit 24 seitlich des Klimagerätes 10 dargestellt. In der Praxis werden sie jedoch zweckmäßig an einer Seitenwand des Klimagerätes angeordnet-, so daß sie mit dem Klimagerät 10 eine Baueinheit bileen.
Das in den Fig.5 und 6 dargestellte Klimagerät 10* weist ein Gehäuse 9' mit zwei lufteinlassen 33, 34 und einem Luftauslaß 12 auf, in dessen Innerem ein Mitkasten 15 für Primärluft mit zwei Düsenreihen 14 für den Austritt von Primärluft angeordnet ist. Duroh die Luft- (| einlasse 33» 74 kann Sekundärluft einströmen. Xn dem frontseitigen Luft«inlaß 33 ist ein an eine Zuleitung und Ableitung für Kühlmedium angeschlossener Kühler 15 und in dem bodenseitigen lufteinlaß 34 ist.eine elektrische Heilvorrichtung 16 angeordnet» Dem LufteinläS 33 sind zwei Über ein Gestänge 35 bewegungssohlüseig miteinander gekoppelte» jeweils gegensinnig zueinander schwenkbare Klappen 36, 361 zugeordnet, die als Luftdrosselvorrichtung zum Absperren und stufenlosen Verstellen des Durchflusses von Sekundärluft duroh den Küh-
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ler 15 dienen. Die Kühlleistung wird hier folglich "luftsei tig" gesteuert. Die untere Klappe 36 dient gleichzeitig der Verstellung eines Bypasses 37» der durch den die Heizvorrichtung 16 aufweisender, LufteinlaSschaoht 34 gebildet 1st. Durch die Klappe 36 wird der Luftdurchgang durch diesen Bypass 37 in der Betriebsweise "Kühlen" dieses Gerätes jeweils gegensix ηig zu dem külilwirksamen Luftdurohgang durch den Kühler 15 Vorstellt, was dadurch erfolgt, daß die Klappe 36 der Drosselvorrichtung des Kühlers gleichzeitig als DrosselvorrichtuEg des Bypasses 37 dient.
Die beiden Klappen 36, 36* dienen hier als Steuervorrichtung für die Kühlleistung, wogegen (Uo elektrische Heizvorrichtung 16 mitfeels der ihre elektrische Heizleistung steuernden Steuervorrichtung 22 steuerbar ist. Beide Steuervorrichtungen 36, 365 und 22 werden, wie bei dem Ausführungsbeifipiel nach den Pig» 1 bis \, durch einen einzigen Stellmotor 24 gesteuert, üar ebenfalls als Zylinder-Kolben-Einheit ausgebildet ist.
In den Pig.5 und 6 sind die beiden Extremstellung9Q dieses Stallrootore 24 dargestellt. In der Stallung ηaoh Pig.5 let die maximale Kühlleistung eingeschaltet, indem der Bypaea 37 abgesperrt und der Luftoiolafl 33 ' voll geöffnat ist. Is Äbweiohung zu dem Ausfllhrungebei« spiel naoh den Fig.1 bis 4 befindet aloh. hierbei der Zylinder ZS in seiner höchsten Stellung. Der Stellhebel der Steuervorrichtung 22 befindet sich hierbei ac seinem stationär^u Anschlag 30, der an einer Seitenwand des ire« häuses des Himagerätea angeordnet ist. In dieser ^ellung iat di.3 Heizvorriohtur?g abgeschaltet. Wenn in der oberen Kammer des Zylinder« 26 der Überdruck erniedrigt wird, bleibt der Kolben 23 in der dargestellten Stellung
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stehen, wogegen sich der Zylinder 26 schon infolge seines Eigengewichtes nach unten bewegt und entsprechend werden die Klappen 36, 36» in Richtung auf ihre Geschlossene teilung zu bewegt. In einer bestimmten Stellung des Zylinders 26 sind die Klappen 36, 36f ganz geschlossen, worauf sich der Zylinder nicht mehr weiter nach unten bewegen kann, da er in dieser Stellung durch die an ihren Anschlägen befindlichen, geschlossenen Klappen 36, 36* gehalten wird. Bei weiterem Absenken des Innendruokes der oberen Kammer des Zylinders 26 wird nunmehr der Kolben 25 relativ zu dem Gehäuse 91 des Klimagerätes 1O1 in dem Zylinder 26 nach oben bewegt und . entsprechend wird der Stellhebel 23 der Steuervorrichtung 22 der Heizvorrichtung 16 aus seiner Stellung nach Pig.5 in Richtung auf die in Pig.6 dargestellte Stellung zu bewegt. Je mehr er sich der Stellung nach Pig.6 nähert, umso größer wird die elektrische Heizleistung. In der Stellung nach Pig«6 ist dann die maximale Heizleistung eingeschaltet. Jede beliebige Kühlleistung und Heizleistung zwischen den Werten Null und den Maximalwerten ist so stufenlos rasoh und betriebssiohev einstellbar und kann bei Betätigung des Stellmotors durch eine Reumtemperatur-Regelvorrichtung oder durch eine duroh die Außentemperatur geführte Steuerung fortlaufend selbsttätig in der erforderlichen Weise verstellt werden. Auch das Umschalten von Beizen auf Kühlen und umgekehrt erfolgt einfach,rasoh und betriebssicher.
In dem Stellbereich des Stellmotors 24, in welohem die Heizleistung reguliert wird, sinfl die Klappen 36, 36* ständig in ihrer in Pig.6 dargestellten Gesohlossenstellung, so daß hier stets eine ungefähr konstante Menge an Sekundärluft durch die elelrtrische Heizvorrichtung hin-
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durohströnrt, deren Temperatur duroh Verstellung der elektrischen Heizleistung verstellt werden kann.
Das in Pig.7 dargestellte Klimagerät 10" entspricht dem Klimagerät nach Pig.5 mit folgenden Unterschieden: In der Gehäusefrontwand zwischen dem Lufteinlafi 33 und dem lufteinlaß .34, ist ein weiterer, als Bypass dienender lufteinlaß 38für Sekundärluft vorgesehen. De lad 34, in welchem die Heilvorrichtung 16 angeordnet ist, ist duroh eine gesonderte Klappe 39 steuerbar, die bei ihrer Verstellung im Betriebszustand "Heizen" dio duroh den Bypass 38 einströmende Sekundärluft gegousinnig zu der duroh die Heizvorrichtung einströmenden Sekundärluft verstellt. Die untere Klappe 36 der Drosselvorrichtung des Kühlers 15 wirkt im Betriebszustand "Kühlen" mit diesem Bypass 3Q zusammen und verstellt hierbei die diesen Bypass'durchströmende Luft gegensinnig zu der den Kühler 1f durchströmenden Luft» Die Betätigung sämtlicher Klappen 36, 36' und 39 und der Steuervorrichtung 22 der Heizvorrichtung 16 w^rd duroh einen einzigen Stellmotor vorgenommen, der in allen Einzelheiten dem Stellmotor nach Pig.4 entsprechen kann und deshalb nicht dargestellt ist. Die Klapp· 39 ist hierbei in ηloht näher dargestellter Weise bewegungasohlüssig mit den Stellhebel 23 der Steuervorrichtung 22 so gekoppelt, daß si« beim Verstellen des Stellhebele 23 auf stärkeres Heizen den Bypass 38 stärker drosselt und umgekehrt« Bein Betriebszustand "Kühlen" ist die Klappe 39 ständig in der in .Pig.7 dargestellten Stellung, in welcher sie den Durchtritt von Sekundärluft duroh die Heizvorrichtung 16 sperrt, dagegen el en Bypass 38 selbst nicht drosselt. In dem Betriebszusband "Heizen"*1st dagegen die Drosselvorrichtung 36, 36»
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ständig geschlossen und die Klappe 39 wird in .äer oben beschriebenen Weise1 verstellt. Bei maximaler Heizleistung sohließt sie den Bypass 38*
Das in Fig. 8 dargestellte Klimagerät 10a kann in allen Einzelheiten dem Klimagerät nach*Fig. 5 entsprechen» mit den einzigen Unterschieden» daß sich in dem ständig offenen Lufteinlass £4 für Sekundärluft keine elektrische Heizvorrichtung ,befindet, sondern an ihrer Stelle eine elektrische Heizvorrichtung 16' vorgesehen ist, die erfindungegemäß in dem Primärluftstrom angeordnet ist· Zu diesem Zweck ist sie hier innerhalb des, Primärluftkastens. 13 angeordnet und kann als ein sich über die 'Länge des . Innenraumes des Primärluftkastens in axialer Bichtung erstreckender Heizstab ausgebildet sein. Gegebenenfalls kann sie selbstverständlich auch mehrere Heizstäbe auf» weisen oder irgend eine andere geeignete Ausbildung und Anordnung aufweisen» Diese elektrische Heisvorrichtung 16' ist hier folglich innerhalb des Klimagerätes 10a stromaufwärts vor den Primärluftdüsen 14 in dem den Primärluftdüeen zuströmenden Primärluftstrom angeordnet, so daß dieses Klimagerät den betreffenden Gebäüderaum ebenfalle, individuell feeisea usjd Mlbatverstän&lich auch individuell kühlen kann« Bieae Anordnung der elektrischen Heizvorrichtung in eine» XAiftdurchlaB für PrimMrluit dee Klimagerätes hat baulich« Torteile und auch den wichtigen Vorteil, AaS sie nicht verstaubt, da sie eueeßbließlichdem Primlrlttftstroii aue- , gesetzt ist, der, vie bekannt, von einer a^ntralen Luftaufbereitungsanlage kommt und in der Segel praktisch staubfrei ist. Unter anderem hat dies den Vorteil« daS keine GerucHsbeläßtigung durch Verkohlen oder Verbrennen von auf der Heisvorrichtung niedergeschlagenem Staub oder dergleichen eintreten kann·
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Die elektrische Heizvorrichtung 16 * wird in gleicher Weise wie die Heilvorrichtung 16 des Ausführungsbeispieles nach Fig. 5 durch die Steuervorrichtung 22 gesteuert, die analog der in fig* 5 dargestellten Weise mittels eines Stellmotors 24 verstellt werden kann, der auch der Verstellung der Luftklappen 3β» 36' dient.
Der bodaßgeitige LuxteißlaS 3^ ist ständig offen und dient als Eiaiaescf/nuD-g des Bypasses? 3^3, Der Bypass 3? wird wie im Zusammenhang, adt Pig, 5 beschrieben durch die Klappe 36 gesteuert, Beim Hei sea. ist t,r ständig voll geöffnet.
Asa Steile der dar gea teilten :\\il*tseitigen Steuerung des Kühlers 1;} keim Dei einer ΰ/ cit- dargestellten Variante der Fig* 8 ϊ?Ι-η>; kühlsediumseitiisp. Steueiiing des Kühlere 15 ana~ log zu ij'i^i ι -stattfindent vQv.$i äaim der Bypass 37 fortfällt, "Λ··;!«,:, di» bodeaseitii ..> Öffnung des betreffenden Kliaagerätea g^eclilosisen wiXvlt beispielsweise durch eine Bodenplatte, Bei einer solcteri Äusführungsform fallen die Luftklappsn 36, 56l fort und der durch den Kühler 15 gebildete Xi&ft&urchXssa für Sekundärluft ist ständig voll geöffnet.
Im allgemeinen ißt es ausreichend und vorteilhaft» wsnn nur in einem einzigen luftdurcfeXa^?* eine elektrische Heizvorrichtung angeordnet ist» Wenn besonders hohe elektrische Heizleistungen erwünscht sind oder mit besonders geringen Oberflächentemperatureii der elektrische« Heilvorrichtung gearbeitet werden soll» können auch in swei oder mehr unterschiedlichen Luftdurchlässen elektrische Heizvorrichtungen angeordnet sein.
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    (ΐΛ Einrichtung zum Klimatisieren von Räumen, mit einem \-s Induktions-Klimagerät, das eins Kühlvorrichtung und eine Heizvorrichtung zum Kühlen und Heizen von Sekundärluft aufweist, die mittels der aus Düsen im Inneren dee Klimagerätes austretenden Primär luft angesaugt wire und zusammen mit der Primärluft aus dem Klimagerät wieder austritt, gekennzeichnet durch die Kombination folgender Merkmale:'
    (a) die Kühlvorrichtung weist in an sich bekannter Weise mindestens einen, in einem Luftdurchlaß (11; 33) des Klimagerätes angeordneten Kühler (15) auf, der ein Rohrleitungssystem zum Eindurchleiten von Kühlmedium aufweist, das die durch den Kühler hindurchströmende Luft im Wärmeaustausch kühlt,
    Cb) mindestens ein laiftdurchleß (11 j13j34) des Klimagerätes weist eine elektrische Heizvorrichtung (16*16·) zu» Erwärmen der ihn durchströmenden Luft auf,
    Cc) der Kühlvorrichtung (1$) und der Heizvorrichtung C16) sind gesonderte Steuervorrichtungen (18,22j 36, 56·,22) zur Steuerung ihrer Kühlleistung bzw· elektrischen Heizleistung zugeordnet, die abwechselnd betätigbar sind, wobei die Jeweils nicht betätigte Steuervorrichtung eich in ihrer Geschlossenstellung bzw. ausgeschalteten Stellung befindet.
    2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Luftdurchlaß (13) für Primärluft eine elektrische Heizvorrichtung (15r) aufweist, die vorzugsweise* die einzige elektrische Heizvorrichtung des Klimagerätes ist·
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    3. Einrichtung nach Anspruch £, dadurch gekennzeichnet, daß die elektrische Heizvorrichtung (16·) in dem Primärluftkasten (ί30 dös Klimagerätes (1Oa) angeordnet ist.
    4. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch' gekennzeichnet, daß mindestens ein Luftdurchlaß (11 j3^) für Sekundärluft eine elektrische Heizvorrichtung (16) aufweist, die vorzugsweise die einzige Heizvorrichtung dieses Klimagerätes ist.
    5· Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Kühler (15) in einen Durchlaß für Sekundärluft angeordnet und seine Kühlleistung in an sich bekannter Weise luftseitig (Fig. 5 biß 8) oder kühlmediumseitig (Fig. 1) gesteuert wird.
    6. Einrichtung nach Anspruch 4 und 5» dadurch gekennzeichnet, daß die elektrische- Heizvorrichtung (16) und der Kühler (15) hintereinander in einen gemeinsamen, ständig offenen luftdurchlaß (18) für Sekundärluft angeordnet sind und daß die Steuerung der Kühlleistung kühlaediumaeitig •rfolgt
    7· Einrichtung nach Anspruch 4 und 5» dadurch gekennzeichnet, daß der Kühler (15) in einem ersten Luftdurchlaß (33) und die Heizvorrichtung (16) in einem zweiten Luftdurchlaß (34) für Sekundärluft angeordnet sind, wobei Vorzugs» weise die Steuerung der Kühlleistung des Kühlers (15) luftseitig erfolgt.
    6. Einrichtung nach Anspruch 7« dadurch gekennzeichnet, daß der z'weite Luftdurchlaß (34) während des Kühlens bei abgeschalteter Heizvorrichtung alB Bypass (37) dient.
    109838/0966
    - 16 -
    9· Einrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daB während des Heizens der Durchtritt von Sekundärluft durch den ersten Luftdurchlaß abgesperrt und der Durchtritt von Sekundärluft durch den zweiten Luftdurchlaß (34) ständig voll geöffnet ist.
    10. Einrichtung nach einem der Ansprüche 7 *>is 9» dadurch gekennzeichnet, daß die Eintrittsöffnung des zweiten lAiftdurchlasse6&4) am Boden des Gehäuses des Klimagerätes und die Eintrittsöffnung des ersten Luft lasses (33) on der Frontseite des Gehäuses des Klimagerätes angeordnet ist« · ·
    11. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Steuervorrichtungen. (18,22; 36,36',22) mittels eines einzigen Stellmotors (24) abwechselnd verstellbar sind..
    12· Einrichtung nach Anspruch 11« dadurch gekennzeichnet, daß der Stellmotor (24) eine Zylinder-Kolben-Einheit iet, deren Zylinder (26) mit der einen Steuervorrichtung (18, 36,36') und deren Kolbenstange (27) mit der anderen Steuervorrichtung (22) verbunden ist, das Gans· derart, daß in einem Stellbereich der Zylinder-Kolben-Einheit eich die mit der Kolbenstange verbundene Steuervorrichtung (22) ständig in ihrer Geschloseenatellung bzw. abgeschalteten Stellung befindet, so daß der Zylinder (26) unter entsprechender Verstellung der nit iha verbundenen Steuervorrichtung (18; 36,36') SlIo- und herbewegbar ist, und daß in einem anderen Stellbereich der Zylinder-£o3ben-Einheit sieh die mit de« Zylinder (26) verbundene Steuervorrichtung (18; 36i3^f) etÄndig in ihrer GeecJaXossenetellung bzw* abgeschalteten ß^e^-^-I^ÄtfÄi/^^'öffP daß die Kolbenstange ' unter entsprechender Verstellung der mit ihr verbundenen Steuervorrichtung hin·« und herbewegbar ist*
    BAD
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