DE20102075U1 - Trainingshürde - Google Patents

Trainingshürde

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DE20102075U1
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    • A63BAPPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
    • A63B69/00Training appliances or apparatus for special sports
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63BAPPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
    • A63B5/00Apparatus for jumping
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63KRACING; RIDING SPORTS; EQUIPMENT OR ACCESSORIES THEREFOR
    • A63K3/00Equipment or accessories for racing or riding sports
    • A63K3/04Hurdles or the like
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Physical Education & Sports Medicine (AREA)
  • Rehabilitation Tools (AREA)

Description

& I * ■ A * · * * *
i :-
Bernhard Batz ■ G 401
Bamberger Straße 8 0<£.02.01
96250 Ebensfeld
Trainingshürde
Die Erfindung betrifft eine Trainingshürde, die insbesondere für Kinder und Jugendliche geeignet ist, die die Grundtechniken des Hürdenlaufes erlernen und üben möchten.
Es sind bereits Trainingshürden bekannt, die zwei seitlich angeordnete senkrechte Stützen aufweisen, zwischen denen ein waagrecht verlaufender Stab vorgesehen ist. Dieser Stab ist in seitliche Aufnahmeelemente eingeclipst, die an den senkrechten Stützen jeweils unter Verwendung einer Schraube befestigt sind. Zu einer Höhenverstellung des Stabes müssen die Schrauben gelockert, die Aufnahmeelemente nach oben bzw. unten verschoben und dann die Schrauben wieder festgezogen werden. Dieses Vorgehen ist umständlich.
Weiterhin reichen die seitlich angeordneten senkrechten Stützen der bekannten Trainingshürden in Bezug auf ihre Höhe über den dazwischen waagrecht verlaufenden Stab weit hinaus. Dies hat den Nachteil, dass die während des Trainings über den Stab laufenden bzw. springenden Kinder und Jugendlichen mit ihren Armen an den Stützen anstoßen können und dadurch die gesamte Hürde umwerfen.
Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine neue Trainingshürde anzugeben, die in Bezug auf die vorstehend beschriebenen Nachteile bekannter Trainingshürden verbessert ist.
Diese Aufgabe wird durch eine Trainingshürde mit den im Anspruch 1 angegebenen Merkmalen gelöst. Vorteilhafte
&diams; « . I
Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den abhängigen Ansprüchen.
Die Vorteile der Erfindung bestehen insbesondere darin, dass der zwischen den Stützen verlaufende Stab den oberen Abschluss der Trainingshürde bildet. Dadurch ist sichergestellt, dass Trainierende beim Überlaufen bzw. Überspringen der Hürde nicht versehentlich mit den Armen gegen die seitlichen Stützen stoßen und diese umwerfen können. Weiterhin ist eine Höhenverstellung der Hürde vereinfacht. Eine derartige Höhenverstellung ist in vorteilhafter Weise durch ein einfaches Drücken auf das Auszugsteil bzw. ein Herausziehen des Auszugsteils aus dem jeweiligen Rohr durchführbar. Es bedarf keines Werkzeugs und auch keines Lösens und Feststeilens von Schrauben.
Weitere vorteilhafte Eigenschaften der Erfindung ergeben sich aus deren beispielhafter Erläuterung anhand der Figuren .
20
Es zeigt:
Figur 1 eine Skizze einer Trainingshürde gemäß der Erfindung , und
25
Figur 2 eine Skizze des unteren Endbereichs eines Auszugsteils der in Figur 1 gezeigten Trainingshürde.
Die Figur 1 zeigt eine Skizze einer Trainingshürde gemäß der Erfindung. Die dargestellte Hürde weist zwei seitlich angeordnete Stützen 1, 2 auf. Zwischen diesen Stützen ist ein mit einer Kunststoff- bzw. Schaumstoffummantelung 3a versehener, waagrecht verlaufender Stab 3 vorgesehen, dessen Endbereiche mit den Stützen verbunden sind. Die gezeigten seitlichen Stützen weisen jeweils ein Bodenteil 18, 19 auf. Weiterhin sind sie jeweils mit einem senkrecht verlaufenden Vierkantrohr 4, 5 versehen, innerhalb dessen jeweils ein Auszugsteil 6, 7
höhenverstellbar gelagert ist. An der Oberseite des jeweiligen Auszugsteils ist eine Aufnähmeeinheit 8, 9 für den Stab 3 vorgesehen.
Der Stab 3 ist vorzugsweise ein Rundstab und besteht aus Holz oder Kunststoff. Er ist in seinem Bereich zwischen den Aufnahmeeinheiten 8 und 9 vorzugsweise von einer Kunststoff- bzw. Schaumstoffummantelung 3a umgeben.
Die Aufnahmeelemente 8, 9 sind rohrförmig ausgebildet und zur Aufnahme der Endbereiche des Stabes 3 vorgesehen. Die Fixierung der Endbereiche des Stabes in den Aufnahmeein-
' heiten erfolgt unter Verwendung jeweils einer Schraube Sl, S2.
Die senkrecht verlaufenden Vierkantrohre der seitlichen Stützen sind sowohl an ihrer Unterseite als auch an ihrer Vorder- und Rückseite über jeweils eine Schweißnaht mit dem Bodenteil 18, 19 verbunden. Das Bodenteil verläuft in einer Richtung senkrecht zum Stab und hat eine runde Querschnittsfläche. Weiterhin weist das Bodenteil einen ersten Bereich auf, der in Laufrichtung &khgr; gesehen vor dem Vierkantrohr 4, 5 verläuft, und einen zweiten Bereich, der in Laufrichtung &khgr; gesehen hinter dem Vierkantrohr 4, 5 verläuft. Beide vorgenannten Bereiche weisen jeweils einen ersten, auf dem Boden aufliegenden Abschnitt und einen zweiten gebogen nach oben verlaufenden Abschnitt auf, welcher in seinem Endbereich mit dem jeweiligen Vierkantrohr verschweißt ist.
Die senkrecht verlaufenden Vierkantrohre 4, 5 sind an ihren Innen- und Außenseiten jeweils mit Löchern L versehen, die zur Aufnahme von Rastelementen dienen. Jedes der genannten Vierkantrohre weist jeweils Löcher in verschiedenen Höhen auf, wobei jedes der Vierkantrohre zwei in derselben Höhen angeordnete Löcher hat, wobei eines dieser Löcher auf der dem jeweils anderen Vierkantrohr zugewandten Seite der Hürde und das andere Loch auf der
von der jeweils dem anderen Rohr ' abgewandten Seite der Hürde vorgesehen ist.
Die Figur 2 zeigt eine Skizze des unteren Endbereichs eines Auszugsteils der in Figur 1 gezeigten Trainingshürde. Aus der Figur 2 ist ersichtlich, dass es sich bei den Rastelementen, die in einer gewünschten Höhe in den Löchern der Vierkantrohre 4, 5 zum Liegen kommen, um federgelagerte Kugeln 10, 11 handelt. Jedes der Auszugsteile 6, 7 weist zwei federgelagerte Kugeln auf, von denen eine auf der der jeweils anderen Stütze zugewandten Seite und die andere auf der von der jeweils anderen Stütze abgewandten Seite der Hürde vorgesehen ist.
Die federgelagerten Kugeln 10, 11 sind in einem topfförmigen Lager 12, 13 gehalten, welches in einer durchgängigen Bohrung 14 des jeweiligen Auszugsteils angeordnet ist. Diese durchgängige Bohrung 14 befindet sich im Bereich des unteren Endes des jeweiligen Auszugsteils. Das jeweilige topfförmige Lager 12, 13 ist in seinen nach außen gerichteten Endbereichen mit einem ausschweifenden Rand 15, 16 versehen.
Eine Höhenverringerung der seitlichen Stützen 6, 7 der in Figur 1 gezeigten Hürde ist in einfacher Weise dadurch durchführbar, dass das jeweilige Auszugsteil von Hand nach unten gedrückt wird. Bei diesem Drücken nach unten werden die Kugeln 10, 11 entgegen der Kraft der jeweiligen Feder nach innen gedrückt, so dass das Auszugsteil innerhalb des Vierkantrohres nach unten bewegt werden kann. Erreichen bei diesem Drücken die Kugeln die nächsten tiefer angeordneten Löcher im Vierkantrohr, dann werden die Kugeln durch die Kraft der Feder nach außen in diese Löcher gedrückt und dadurch in einer tieferen Position fixiert. Von dort aus kann bei Bedarf eine weitere Höhenverringerung der seitlichen Stützen durchgeführt werden.
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Soll hingegen die Höhe der Hürde und damit' der seitlichen Stützen vergrößert werden, dann werden die Auszugsteile 6, 7 von· Hand aus den Vierkantrohren 4, 5 nach oben gezogen. Auch bei diesem Ziehen werden die Kugeln 10, 11 entgegen der Kraft der jeweiligen Feder nach innen gedrückt, so dass das Auszugsteil nach oben gezogen werden kann. Erreichen die Kugeln bei diesem Herausziehen dann die nächsten, höher angeordneten Löcher der Vierkantrohre, dann werden sie durch die Kraft der sich entspannenden Feder in diese Löcher hineingedrückt, so dass das jeweilige Auszugsteil in einer höheren Position als vorher fixiert ist. Von dort aus kann dann zur weiteren Erhöhung der Hürde ein weiteres Herausziehen der Auszugsteile aus den Vierkantrohren erfolgen.
Eine Hürde gemäß der Erfindung zeichnet sich demnach dadurch aus, dass zum einen die seitlichen Stützen bezüglich ihrer Höhe nicht über den querverlaufenden Stab 3 hinausreichen und dass eine Veränderung der Höhe der Hürde von Hand durchgeführt werden kann, ohne dass ein Lösen einer Schraube und ein nachfolgendes Feststellen der Schraube notwendig ist.
Die seitlichen Stützen inklusive des jeweiligen Bodenteils bestehen vorzugsweise aus pulverbeschichtetem Aluminium. Bei den Kugeln 10, 11 und den auf diese einwirkenden Federn handelt es sich vorzugsweise um Edelstahlbauteile. Die topfförmigen Lager 12, 13 bestehen vorzugsweise aus Kunststoff oder ebenfalls aus Edelstahl.
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Die Abstände der Löcher L vom Boden und die Abstände der Löcher voneinander ist beispielsweise so gewählt, dass die Höhe der Trainingshürde auf 3 0 cm, 3 5 cm, 40 cm, 45 cm oder 50 cm eingestellt werden kann.
35
Trainingshürden gemäß der Erfindung können nicht nur zum Trainieren des Hürdenlaufens verwendet werden, sondern
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beispielsweise auch im Rahmen' eines Sprinttrainings und auch beim Training in anderen Sportarten.
Weiterhin ist eine Trainingshürde gemäß der Erfindung schnell und leicht zerlegbar und kann platzsparend in einem Geräteschrank deponiert werden.
Die Länge des Holzstabes 3 und damit die Breite der Hürde
ist vorzugsweise so gewählt, dass sie etwa der Breite ei-
ner Leichtathletik-Laufbahn entspricht, d. h. im Bereich
von 90 - 100 cm.

Claims (23)

1. Trainingshürde, mit
- zwei seitlich angeordneten Stützen und
- einem zwischen den Stützen waagrecht verlaufenden Stab, der mit den Stützen verbunden ist,
dadurch gekennzeichnet, dass
- die seitlichen Stützen (1, 2) jeweils ein senkrecht verlaufendes Rohr (4, 5) aufweisen, innerhalb dessen ein Auszugsteil (6, 7) höhenverstellbar gelagert ist, und
- das Auszugsteil (6, 7) jeweils an seiner Oberseite mit einer Aufnahmeeinheit (8, 9) für den Stab (3) versehen ist.
2. Trainingshürde nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die senkrecht verlaufenden Rohre (4, 5) Vierkantrohre sind.
3. Trainingshürde nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die in den Vierkantrohren höhenverstellbar gelagerten Auszugsteile (6, 7) viereckig ausgebildet sind.
4. Trainingshürde nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die senkrecht verlaufenden Rohre (4, 5) an ihren Innen- und Außenseiten jeweils Löcher (L) aufweisen, die zur Aufnahme von Rastelementen dienen.
5. Trainingshürde nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die senkrecht verlaufenden Rohre (4, 5) jeweils in verschiedenen Höhen Löcher (L) aufweisen, die zur Aufnahme von Rastelementen dienen.
6. Trainingshürde nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass jedes der senkrecht verlaufenden Rohre (4, 5) zwei in derselben Höhe angeordnete Löcher aufweist, wobei eines dieser Löcher auf der dem jeweils anderen Rohr zugewandten Seite der Hürde und das andere Loch auf der vom jeweils anderen Rohr abgewandten Seite der Hürde vorgesehen ist.
7. Trainingshürde nach einem der Ansprüche 4-6, dadurch gekennzeichnet, dass die Rastelemente am jeweiligen Auszugsteil federgelagerte Kugeln (10, 11) sind.
8. Trainingshürde nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass pro Auszugsteil (6, 7) zwei federgelagerte Kugeln (10, 11) vorgesehen sind, von denen eine auf der der jeweils anderen Stütze zugewandten Seite und die andere auf der der jeweils anderen Stütze abgewandten Seite der Hürde vorgesehen ist.
9. Trainingshürde nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass die federgelagerten Kugeln jeweils in einem topfförmigen Lager (12, 13) gehalten sind, welches in einer durchgängigen Bohrung (14) des Auszugsteiles angeordnet ist.
10. Trainingshürde nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die durchgängige Bohrung (14) sich im Bereich des unteren Endes des Auszugsteiles (6, 7) befindet.
11. Trainingshürde nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass das topfförmige Lager (12, 13) in seinen nach außen gerichteten Endbereichen mit einem ausschweifenden Rand (15, 16) versehen ist.
12. Trainingshürde nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das senkecht verlaufende Rohr (4, 5) der seitlichen Stützen (1, 2) jeweils mit einem Bodenteil (18, 19) eine bauliche Einheit bildet.
13. Trainingshürde nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass das Bodenteil in einer Richtung senkrecht zum Stab verläuft, eine runde Querschnittsfläche hat, einen ersten Bereich aufweist, der in Laufrichtung (x) gesehen vor dem Vierkantrohr (4, 5) verläuft, einen zweiten Bereich aufweist, der in Laufrichtung (x) gesehen hinter dem Vierkantrohr (4, 5) verläuft, und die beiden Bereiche jeweils einen ersten, auf dem Boden aufliegenden Abschnitt und einen zweiten gebogen nach oben verlaufenden Abschnitt aufweisen, welcher in seinem Endbereich mit dem Rohr verschweißt ist.
14. Trainingshürde nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Höhenverringerung der seitlichen Stützen jeweils werkzeugfrei durch ein Drücken des Auszugsteils (6, 7) nach unten und eine Vergrößerung der Höhe der seitlichen Stützen jeweils werkzeugfrei durch ein Herausziehen des Auszugsteils (6, 7) aus dem jeweiligen Rohr durchführbar ist.
15. Trainingshürde nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die an der Oberseite des Auszugsteils vorgesehene Aufnahmeeinheit (8, 9) für den Stab (3) rohrförmig ausgebildet ist.
16. Trainingshürde nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass der Innenquerschnitt der rohrförmigen Aufnahmeeinheit (8, 9) rund ist.
17. Trainingshürde nach Anspruch 15 oder 16, dadurch gekennzeichnet, dass der Stab (3) jeweils in die rohrförmige Aufnahmeeinheit (8, 9) eingesteckt und mittels einer Schraube (S1, S2) befestigt ist.
18. Trainingshürde nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Stab (3) ein Rundstab ist.
19. Trainingshürde nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Stab (3) aus Holz oder Kunststoff besteht.
20. Trainingshürde nach Anspruch 18 oder 19, dadurch gekennzeichnet, dass der Stab (3) in seinem Bereich zwischen den beiden Aufnahmeeinheiten (8, 9) mit einer Kunststoff- bzw. Schaumstoffummantelung (3a) versehen ist.
21. Trainingshürde nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die seitlichen Stützen und das Bodenteil jeweils aus pulverbeschichtetem Aluminium bestehen.
22. Trainingshürde nach einem der Ansprüche 7-20, dadurch gekennzeichnet, dass die Kugeln und die Federn jeweils aus Edelstahl bestehen.
23. Trainingshürde nach einem der Ansprüche 9-22, dadurch gekennzeichnet, dass die topfförmigen Lager (12, 13) aus Kunststoff oder Edelstahl bestehen.
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