DE20100536U1 - Montageblech für eine deckenseitige Befestigung von Laufschienen eines Sektionaltores - Google Patents

Montageblech für eine deckenseitige Befestigung von Laufschienen eines Sektionaltores

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Description

Andrejewski, Honke & Sozien Patentanwälte
European Patent Attorneys European Trademark Attorneys
Diplom-Physiker Dr. Walter Andrejewski (-1996) Diplom-lngenieur Dr.-lng. Manfred Honke Diplom-Physiker Dr. Karl Gerhard Masch Diplom-lngenieur Dr.-lng. Rainer Albrecht Diplom-Physiker Dr. Jörg Nunnenkamp Diplom-Chemiker Dr. Michael Rohmann Anwaltsakte:
92 847/Be/Al D 45127 Essen, Theaterplatz 3 D 45002 Essen, P.O. Box IO 02 54
9. Januar 2 0 01
Gebrauchsmusteranmeldung
Novoferm GmbH Isselburger Straße 31 46459 Rees
Montageblech für eine deckenseitige Befestigung von Laufschienen eines Sektionaltores
Andrejewski, Honke & Sozien, Patentanwälte in Essen
Beschreibung:
Die Erfindung betrifft ein Montageblech für eine deckenseitige Befestigung von Laufschienen eines Sektionaltores.
5
Sektionaltore weisen ein Torblatt aus gelenkig verbundenen Sektionen auf, die in seitlichen Laufschienen geführt sind. Die Laufschienen haben einen horizontalen Abschnitt, der sich in den Raum hinein erstreckt und deckenseitig befestigt wird. Die oberste Sektion eines Sektionaltorblattes ist häufig in separaten Schienen geführt, die auf dem horizontalen Abschnitt der Laufschienen angeordnet und mit diesem verbunden sind. Eine solche LaufSchienenanordnung aus zwei übereinander angeordneten horizontalen Laufbahnen wird im Folgenden auch als Laufschiene bezeichnet. Sie wird durch mehrere, in Längsrichtung verteilt angeordnete Halterungen deckenseitig befestigt. Die Montage ist umständlich, wenn die Halterungen mehrteilig ausgebildet sind oder am rückwärtigen Ende der Laufschiene aufgeschoben werden 0 müssen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Montageblech für eine deckenseitige Befestigung von Laufschienen eines Sektionaltores anzugeben, das auf einfache Weise an beliebiger Stelle entlang der Laufschiene anschließbar ist und dessen Position im Zuge der Montagearbeiten auf einfache Weise korrigiert werden kann.
Gegenstand der Erfindung und Lösung dieser Aufgabe ist ein 0 Montageblech für eine deckenseitige Befestigung von Laufschienen eines Sektionaltores mit
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einer unteren Abkantung, die an das Profil der Laufschienen angepasst ist und eine Laufschiene unterseitig umfasst,
einer oberen Abkantung, die einen im Querschnitt U-förmigen Schenkel der Laufschiene überfasst, und
einem Lappen, der sich nach oben erstreckt und deckenseitig befestigbar ist,
wobei die untere Abkantung und die obere Abkantung seitlich zueinander so weit versetzt sind, dass das Montageblech nach einer Drehbewegung, welche die obere Abkantung in eine im Wesentlichen lotrechte Ausrichtung zur unteren Abkantung bringt, an beliebiger Stelle von der Laufschiene abnehmbar ist. Mit einer Montagebewegung in entgegengesetzter Richtung kann das Montageblech an beliebiger Stelle an die Laufschiene angeschlossen werden. Lagekorrekturen können dann leicht durch Verschieben des Montagebleches entlang 0 der Laufschiene vorgenommen werden. Gemäß einer bevorzugten Ausführung der Erfindung ist das Montageblech mit einem zusätzlichen Rastvorsprung ausgebildet, der mit der unteren Abkantung fluchtet und als Verdrehschutz an der Oberseite der Laufschiene anliegt. Der Rastvorsprung hat einen im Wesentlichen der Höhe der Laufschiene entsprechenden Abstand zur unteren Abkantung. Wird das Montageblech mit einer Drehbewegung von der Laufschiene abgenommen, bildet der Rastvorsprung an der Laufschiene einen Druckpunkt, der mit entsprechender Kraft überwunden werden kann. Gemäß 0 einer bevorzugten Ausführung der Erfindung besteht der
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Rastvorsprung aus einem an drei Seiten aus dem Blech ausgestanzten Lappen.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist der Winkel der oberen Abkantung so gewählt, dass die obere Abkantung unter Vorspannung an der Laufschiene anliegt. Das Montageblech weist zweckmäßig Ausstanzungen für Schraubverbindungen zur Befestigung der Laufschiene und zum Anschluss einer deckenseitigen Halterung auf. Vorzugsweise sind in das Montageblech Versteifungssicken eingeformt.
Im Folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung erläutert. Es
zeigen
15
Fig. 1 und 2 perspektivische Darstellungen eines erfindungsgemäßen Montagebleches aus unterschiedlichen Blickrichtungen,
0 Fig. 3 eine Draufsicht auf den Gegenstand der Fig.
1 aus der Blickrichtung A,
Fig. 4 eine Seitenansicht des erfindungsgemäßen
Montagebleches.
25
Das in den Figuren dargestellte Montageblech 1 dient der deckenseitigen Befestigung von Laufschienen eines Sektionaltores. Der Begriff Laufschiene umfasst dabei auch LaufSchienenanordnungen aus zwei übereinander angeordneten 0 und miteinander verbundenen Profilen.
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Das Montageblech 1 ist als Stanzformteil ausgebildet und weist eine untere Abkantung 2, eine obere Abkantung 3, und einen sich nach oben erstreckenden und deckenseitig befestigbaren Lappen 4 auf. Die untere Abkantung 2 ist an das Profil der Laufschiene angepasst und umfasst die Laufschiene unterseitig. Die obere Abkantung 3 überfasst einen im Querschnitt U-förmigen Schenkel der Laufschiene, der die an das Sektionaltorblatt angeschlossenen Laufrollen oberseitig führt.
Insbesondere der Fig. 3 entnimmt man, dass die untere Abkantung 2 und die obere Abkantung 3 seitlich zueinander so weit versetzt sind, dass das Montageblech 1 nach einer Drehbewegung, welche die obere Abkantung 3 in eine im Wesentlichen lotrechte Ausrichtung zur unteren Abkantung 2 bringt, an beliebiger Stelle von der gestrichelt angedeuteten Laufschiene 5 abnehmbar ist. Die nach der Drehbewegung eingenommene Position, in der das Montageblech von der Laufschiene 5 abgenommen werden kann, ist in Fig. 3 mit strichpunktierter Linie dargestellt. Der Diagonalabstand a zwischen der oberen Abkantung 3 und der unteren Abkantung 2 muss größer sein als die Höhe h der Laufschiene 5.
Das Montageblech 1 weist einen Rastvorsprung 6 auf, der mit der unteren Abkantung 2 fluchtet und als Verdrehschutz an der Oberseite der Laufschiene anliegt. Der Vertikalabstand des Rastvorsprunges 6 von der unteren Abkantung 2 entspricht im Wesentlichen der Höhe der Laufschiene. Der Rastvorsprung 6 ist durch Stanzformen hergestellt und besteht 0 aus einem an drei Seiten aus dem Blech ausgestanzten Lappen.
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Die obere Abkantung 3 steht mit einem Winkel &agr; von etwas weniger als 90° ab. Der Winkel &agr; ist so gewählt, dass die obere Abkantung unter Vorspannung an der Laufschiene anliegt. Im Ausführungsbeispiel beträgt der Winkel &agr; etwa 89° .
Das Montageblech 1 enthält Ausstanzungen 7 für Schraubverbindungen zur Befestigung der Laufschiene und zum Anschluss einer deckenseitigen Halterung. Ferner sind in das Montageblech 1 Versteifungssicken 8 eingeformt.

Claims (6)

1. Montageblech für eine deckenseitige Befestigung von Laufschienen eines Sektionaltores mit
einer unteren Abkantung (2), die an das Profil der Laufschienen angepasst ist und eine Laufschiene unterseitig umfasst,
einer oberen Abkantung (3), die einen im Querschnitt U-förmigen Schenkel der Laufschiene überfasst, und
einem Lappen (4), der sich nach oben erstreckt und deckenseitig befestigbar ist,
wobei die untere Abkantung (2) und die obere Abkantung (3) seitlich zueinander so weit versetzt sind, dass das Montageblech nach einer Drehbewegung, welche die obere Abkantung (3) in eine im Wesentlichen lotrechte Ausrichtung zur unteren Abkantung (2) bringt, an beliebiger Stelle von der Laufschiene abnehmbar ist.
2. Montageblech nach Anspruch 1 mit einem zusätzlichen Rastvorsprung (6), der mit der unteren Abkantung (2) fluchtet und als Verdrehschutz an der Oberseite der Laufschiene anliegt.
3. Montageblech nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Rastvorsprung (6) aus einem an drei Seiten aus dem Montageblech ausgestanzten. Lappen besteht.
4. Montageblech nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Winkel (α) der oberen Abkantung (3) so gewählt ist, dass die obere Abkantung (3) unter Vorspannung an der Laufschiene anliegt.
5. Montageblech nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Montageblech Ausstanzungen (7) für Schraubverbindungen zur Befestigung der Laufschiene und zum Anschluss einer deckenseitigen Halterung aufweist.
6. Montageblech nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass in das Montageblech Versteifungssicken (8) eingeformt sind.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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FR2947294A3 (fr) * 2009-06-25 2010-12-31 Javey Dispositif de fermeture d'une baie constituee par une porte sectionnelle, et procede de montage pour le mettre en oeuvre

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