DE20100372U1 - Roller - Google Patents

Roller

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DE20100372U1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62KCYCLES; CYCLE FRAMES; CYCLE STEERING DEVICES; RIDER-OPERATED TERMINAL CONTROLS SPECIALLY ADAPTED FOR CYCLES; CYCLE AXLE SUSPENSIONS; CYCLE SIDE-CARS, FORECARS, OR THE LIKE
    • B62K3/00Bicycles
    • B62K3/002Bicycles without a seat, i.e. the rider operating the vehicle in a standing position, e.g. non-motorized scooters; non-motorized scooters with skis or runners
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62KCYCLES; CYCLE FRAMES; CYCLE STEERING DEVICES; RIDER-OPERATED TERMINAL CONTROLS SPECIALLY ADAPTED FOR CYCLES; CYCLE AXLE SUSPENSIONS; CYCLE SIDE-CARS, FORECARS, OR THE LIKE
    • B62K15/00Collapsible or foldable cycles

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Tires In General (AREA)

Description

Ol 011 Kü/gü
Henkel LIN
Beschreibung
Titel: Roller
1. Gebiet der Erfindung
Die Erfindung bezieht sich auf einen Roller und insbesondere auf einen solchen, der durch den Fuß des Benutzers gesteuert wird.
2. Beschreibung des Standes der Technik
Ein herkömmlicher Roller weist ein Brett, eine Lenkstange, ein Vorderrad und ein Hinterrad auf. Die Lenkstange ist am einen Ende des Brettes drehbar befestigt. Das Vorderrad ist am unteren Ende der Lenkstange oder -säule drehbar angebracht. Das Hinterrad ist am Brett an dem der Lenkstange angewandten Ende drehbar befestigt. Der Roller wird bewegt, wenn der Benutzer mit dem einen Fuß gegen den Boden drückt.
Die herkömmliche Methode zum Steuern bzw. Lenken des Rollers besteht darin, die Lenkstange zu drehen. Es ist aber sehr gefährlich, wenn die Lenkstange zu weit gedreht wird, insbesondere wenn der Benutzer unerfahren oder ein Kind ist. Außerdem fehlt dem von Hand gesteuerten oder gelenkten Roller ein gewisser Anreiz oder Belustigungseffekt.
Der Erfindung liegt die Hauptaufgabe zugrunde, einen verbesserten Roller zu schaffen, der durch einen Fuß des Benutzers gesteuert wird. Der Roller hat ein Brett, eine Lenkstange, ein Hinterrad, eine Vorderrad-Grundplatte, zwei Radaufhängungen, zwei Vorderräder, eine Spurstange, zwei Feder-Haltebecher und zwei Federn. Die Vorderrad-Grundplatte ist am Brett befestigt, und eine Achse ist an der Vorderrad-Grundplatte
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Fig. 5 eine vergrößerte betriebsmäßige Draufsicht im
Teilschnitt einer der Vorderradaufhängungen des Rollers nach Fig. 1 bei einjustiertem Vorderrad,
Fig. 6 eine betriebsmäßige Draufsicht auf die Lenkstange oder -säule des Rollers nach Fig. 1 und
Fig. 7 eine vergrößerte betriebsmäßige Seitenansicht im Teilschnitt des Bremsaufbaus des Rollers nach Fig. 1.
Nach den Fig. 1 und 2 besteht ein erfindungsgemäßer Roller im wesentlichen aus einem Brett 10, einer Lenkstange oder -säule 12, einem Hinterrad 16, einer Vorderrad-Grundplatte 20, zwei Radaufhängungen 26, zwei Vorderrädern 14, einer Spurstange 22, zwei Federhaltebechern 25 und zwei Federn 24. Die Lenkstange ist am einen Ende des Brettes 10 angebracht. Das Hinterrad 16 ist am anderen Ende des Brettes 10 drehbar befestigt.
Die Vorderrad-Grundplatte 20 ist am Brett 10 an dem Ende mit der Lenkstange 12 befestigt. Eine Achse 202 ist an der Vorderrad-Grundplatte 20 befestigt. Eine Spurstangenführung erstreckt sich von der Vorderrad-Grundplatte 2 0 nach oben und hat einen geneigten Längsschlitz 206.
Jeweils eine Radaufhängung 26 ist mit den entgegengesetzten Enden der Achse 202 schwenkbar verbunden, und zwar in einem solchen Winkel zur Vertikalen, daß beim Neigen des Brettes 10 die Vorderräder 14 sich relativ zum Brett 10 drehen. Ein Vorderrad 14 ist jeweils an einer der Radaufhängungen 26 drehbar befestigt. Die Spurstange 22 erstreckt sich durch den Schlitz 206 hindurch und ist mit jeder Radaufhängung 26 schwenkbar verbunden. Ein Innengewinde 222 ist in jedem Ende der Spurstange
22 vorgesehen. Eine Augenschraube 23 ist in jedes Innengewinde 222 der Spurstange 22 eingeschraubt. Eine Büchse 232 ist im Auge jeder Schraube 23 befestigt. Ein Schwenkzapfen 27 mit einem Innengewinde erstreckt sich durch entsprechende Löcher (ohne Bezugszeichen) in jeder Radaufhängung und die entsprechende Buchse 232 hindurch. Eine Schraube 28 ist in das Innengewinde jedes Schwenkzapfens 27 eingeschraubt. Folglich ist die Spurstange 22 mit beiden Radaufhängungen 26 schwenkbar verbunden, und zwar durch das Zusammenwirken der Schwenkzapfen 27 und der Buchsen 232.
Die Federhaltebecher 25 sind auf der Spurstange 22 auf entgegengesetzten Seiten der Spurstangenführung 204 verschiebbar gelagert, wobei die "Becher"-Teilstücke der Federhaltebecher 25 von der Spurstangenführung 204 abgewandt sind. Die Federn 24 umgeben die Spurstange 22 zwischen den entsprechenden Federhaltebechern 25 und der Radaufhängung 26. In der Praxis kann die Feder 24 entweder an der entsprechenden Buchse 232 oder am Schwenkzapfen 27, der sich durch die entsprechende Radaufhängung 2 6 hindurch erstreckt, anliegen. Außerdem ist nach den Fig. 1 und 6 ein Lenkstangenfuß 11 am Brett 10 befestigt. . Ein Kragen 13 ist auf der Lenkstange 12 verschiebbar gelagert. Eine Feder (ohne Bezugszeichen) umgibt die Lenkstange 12, um den Kragen 13 in Wirkverbindung mit dem Lenkstangenfuß 11 zu drücken, so daß die Lenkstange 12 durch die Wirkverbindung zwischen dem Kragen 13 und dem Lenkstangenfuß 11 positioniert werden kann. Wenn der Kragen 13 außer Wirkverbindung mit dem Lenkstangenfuß 11 nach oben gezogen wird, kann die Lenkstange 12 relativ zum Brett 10 gedreht werden. Folglich wird der Roller zu einem kleinen Paket zusammengefaltet.
Ferner ist nach den Fig. 1 und 7 eine gekrümmte Bremsbacke 18 am Brett 10 schwenkbar befestigt und erstreckt sich um die
obere Fläche des Hinterrades 16 herum. Eine Feder 19 ist am Brett 10 befestigt, von der ein Ende gegen die Bremsbacke 18 drückt. Wenn der Benutzer die Bremsbacke 18 drückt, wird diese sich relativ zum Brett 10 drehen und mit dem Hinterrad 16 in Kontakt kommen. Eine Bremswirkung auf das Hinterrad 16 ist somit gegeben.
Nach den Fig. 3 bis 5 kann die den Roller benutzende Person den Fuß benutzen, um den Roller zu lenken. Wenn der Benutzer oder die Benutzerin einen Fuß auf die eine der Kanten des Brettes 10 preßt, z.B. auf die rechte Kante, dann wird sich das Brett 10 mit der Vorderrad-Grundplatte 20 neigen. Da zwischenzeitlich der Kontaktpunkt zwischen jedem Vorderrad und dem Boden nicht vom Weg des Rollers abweicht, werden die Radaufhängungen 26 mit den Vorderrädern 14 sich relativ zur Achse 202 an der Vorderrad-Grundplatte 2 0 durch die Übertragung der Spurstange 22 verschwenken. Dementsprechend fährt der Roller nach rechts.
Wenn der Roller nach rechts gelenkt wird, dann wird die rechte Feder 24 infolge der Bewegung der Spurstange 22 relativ zur Spurstangenführung 204 zusammengedrückt. Wenn der Benutzer den Druck auf die Kante des Brettes 10 nachläßt, übt die zusammengedrückte Feder 24 eine Spannkraft aus, um die entsprechende Radaufhängung 26 und den Federhaltebecher 25 zu schieben. Die Radaufhängungen 2 6 und Vorderräder 14 kehren durch die Spannkraft der Feder 24 und die Übertragung der Spurstange 22 in den ursprünglichen Winkel zurück. In der gleichen Weise wird der Roller nach links fahren, wenn der Benutzer einen Fuß auf die linke Kante des Brettes drückt. Folglich kann der Benutzer den Roller mit dem Fuß steuern. Die Kontrolle des Rollers wird erleichtert. Weil außerdem die Drehung des Vorderrades 14 durch Neigen des Brettes 10 aktiviert wird,
verschwenkt das Vorderrad 14 nicht willkürlich. Daher schwenkt der Roller nicht plötzlich. Die Sicherheit des Rollers wird verbessert. Weil der Benutzer den Roller mit dem Fuß steuert, muß er bzw. sie während der Benutzung des Rollers die Balance halten. Die Lust am Fahren ist gegeben.
Nach den Fig. 1 und 5 wird der ursprüngliche Winkel der Radaufhängung 26 und des Vorderrades 14 kontrolliert und geändert durch die Einschraubtiefe der Schraube 23 in das Innengewinde 222 der Spurstange 22. Daher ist der Winkel zwischen den beiden Vorderrädern 14 einstellbar. Die Benutzung des Rollers wird vielseitig.

Claims (4)

1. Roller mit folgenden Merkmalen:
- ein Brett (10) mit einem ersten und einem zweiten Ende;
- eine am ersten ende des Brettes (10) angebrachte Lenkstange (12);
- ein Hinterrad (16), das am zweiten Ende des Brettes (10) drehbar befestigt ist;
- eine Vorderrad-Grundplatte (20), die am ersten Ende des Brettes (10) befestigt ist und eine an ihr angeformte Achse (202) aufweist;
- eine Spurstangenführung (204), die von der Vorderrad- Grundplatte (20) absteht und einen geneigten Längsschlitz (206) aufweist;
- zwei Radaufhängungen (26), die jeweils mit den entgegengesetzten Enden der Achse (202) schwenkbar verbunden sind;
- ein an jeder Radaufhängung (26) drehbar befestigtes Vorderrad (14);
- eine Spurstange (22), die sich durch den Schlitz (206) in der Spurstangenführung (204) hindurch erstreckt und mit den Radaufhängungen (26) schwenkbar verbunden ist;
- ein Federhaltebecher (25), der auf der Spurstange (22) auf jeder Seite der Spurstangenführung (204) verschiebbar gelagert ist; und
- eine Feder (24), die die Spurstange (22) auf jeder Seite der Spurstangenführung (204) zwischen jedem Federhaltebecher (25) und den entsprechenden Radaufhängungen (26) umgibt.
2. Roller nach Anspruch 1, bei dem ein Innengewinde (222) in jedem Ende der Spurstange (22) vorgesehen ist;
- eine Augenschraube (23) in jedes Innengewinde (222) der Spurstange (22) eingeschraubt ist;
- eine Buchse (232) im Auge jeder Schraube (23) sitzt;
- ein Schwenkzapfen (27) mit einem Inngewinde sich durch Löcher in jeder Radaufhängung (26) und der entsprechenden Buchse (232) erstreckt; und
- eine Schraube (28) in das Innengewinde des Schwenkzapfens (27) eingeschraubt ist, wodurch die Spurstange (22) mit beiden Radaufhängungen (26) mittels der Wirkverbindung zwischen Schwenkzapfen (27) und Buchse (232) schwenkbar verbunden ist.
3. Roller nach Anspruch 2, bei dem das eine Ende jeder Feder (24) an der entsprechenden Buchse (232) anliegt.
4. Roller nach Anspruch 2, bei dem das eine Ende jeder Feder (24) am Schwenkzapfen (27) anliegt, der sich durch die entsprechende Radaufhängung (26) hindurch erstreckt.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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