DE10105034A1 - Fahrrad-Pedalaufbau, versehen mit stirnseitigen Anschlagselementen zur Verhinderung der Lateralbewegung einer Pedalplatte - Google Patents

Fahrrad-Pedalaufbau, versehen mit stirnseitigen Anschlagselementen zur Verhinderung der Lateralbewegung einer Pedalplatte

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Abstract

Ein Pedalaufbau umfaßt vordere und hintere Festhalteelemente (51, 52), die auf einem Pedalkörper (41) montiert sind. Eine Federeinheit (53) spannt das hintere Festhalteelement (52) vor, um eine Pedalplatte (60) zwischen den vorderen und hinteren Festhalteelementen (51, 52) einzuschließen. Jedes der vorderen und hinteren Festhalteelemente (51, 52) umfaßt zwei sich nach unten hin erstreckende Seitenanschlagselemente (512, 521) zum Begrenzen der Bewegung eines Eingriffsendabschnittes (62', 63') der Pedalplatte (60) zwischen ihnen.

Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Pedalaufbau, insbesondere auf einen Fahr­ rad-Pedalaufbau.
Ein herkömmlicher Fahrrad-Pedalaufbau ist so aufgebaut, daß er in eine Pedal­ platte eingreift, die vordere und hintere Eingriffsabschnitte aufweist, und die an der unteren Oberfläche der Sohle eines Fahrradfahrer-Schuhs befestigt ist.
Der herkömmlich Fahrrad-Pedalaufbau umfaßt vordere und hintere Festhalteele­ mente, die auf einem Pedalkörper montiert sind, derart, daß sie die vorderen und hinteren Eingriffsabschnitte einer Pedalplatte zwischen sich umschließen. Das vordere Festhalteelement ist ein vorderes Anschlagselement und weist zwei sich nach oben erstreckende Seitenanschlagselemente auf, die mit dem vorderen An­ schlagselement zusammenwirken, um eine Vorwärtsbewegung des vorderen Ein­ griffsabschnittes der Pedalplatte zu verhindern. Die laterale Ablösung des vorde­ ren Eingriffsabschnittes der Pedalplatte relativ zu dem vorderen Festhalteelement ist somit möglich. Darüber hinaus ist das hintere Festhalteelement nicht mit Sei­ tenanschlagselementen versehen. Die Folge ist, daß wenn sich das Fahrrad aus einem geradeaus verlaufenden Weg rasch nach links oder nach rechts dreht, die vorderen und hinteren Eingriffsabschnitte der Pedalplatte sich somit gewöhnlich von den vorderen und hinteren Festhalteelementen ablösen. Eine vorzeitige Ablö­ sung der Pedalplatte von den vorderen und hinteren Festhalteelementen bereitet dem Fahrer Unbehagen.
Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Fahrrad-Pedalaufbau zu schaffen, der vordere und hintere Festhalteelemente aufweist, die vordere und hintere Anschlagselemente zur Verhinderung der Vorwärts- und Rückwärtsbewe­ gung der Pedalplatte umfassen, und der mit seitlichen Anschlagselementen zur Verhinderung der lateralen Bewegung der Pedalplatte versehen ist.
Dementsprechend weist der Fahrrad-Pedalaufbau der vorliegenden Erfindung vordere und hintere Rückhalteelemente auf, die auf einem Pedalkörper montiert sind. Eine Federeinheit spannt das hintere Festhalteelemente vor, um eine Pedal­ platte zwischen den vorderen und hinteren Festhalteelementen zu umschließen. Jedes der vorderen und hinteren Festhalteelemente umfaßt zwei, sich nach unten erstreckendes Seitenanschlagselement zur Begrenzung der Bewegung eines End­ eingriffsabschnittes der dazwischenliegenden Pedalplatte.
Ein vorzeitiges Ablösen der Pedalplatte von den vorderen und hinteren Festhalte­ elementen des Pedalkörpers kann somit verhindert werden.
Weitere Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden in der nach­ folgenden detaillierten Beschreibung der bevorzugten Ausführungsform dieser Erfindung, unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen verdeutlicht.
Fig. 1 ist eine perspektivische Ansicht der bevorzugten Ausführungsform eines Fahrrad-Pedalplattenaufbaus der vorliegenden Erfindung, bei der eine Pe­ dalplatte von einem Pedalkörper abgenommen ist, um die Gestaltung der vorderen und hinteren Festhalteelemente deutlich herauszustellen.
Fig. 2 ist eine zerlegte Ansicht der bevorzugten Ausführungsform;
Fig. 3 ist eine Draufsicht auf die bevorzugte Ausführungsform und die veran­ schaulicht, wie die Pedalplatte zwischen vorderen und hinteren Festhalte­ elementen umschlossen wird;
Fig. 4 ist eine teilweise geschnittene Draufsicht der bevorzugten Ausführungs­ form, welche die Position von zwei ersten Seitenanschlagselementen rela­ tiv zu der Pedalplatte veranschaulicht; und
Fig. 5 eine teilweise geschnittene Seitenansicht der bevorzugten Ausführungs­ form welche veranschaulicht, wie die Pedalplatte zwischen den vorderen und hinteren Festhalteelementen umschlossen wird.
Bezugnehmend auf die Fig. 1, 2, 3 und 4 zeigt die bevorzugte Ausführungsform eines Fahrrad-Pedalaufbaus gemäß der vorliegenden Erfindung, daß sie eine Pe­ dalachse 44, einen einteiligen Pedalkörper 40, zwei (obere und untere) unitäre Festhalteelemente 51, zwei hintere unitäre Festhalteelemente 52, zwei Gelenkbol­ zen 54, zwei unitäre Pedalplatten 60 und zwei Federeinheiten 53, 53' umfaßt. Zum besseren Verständnis der vorliegenden Erfindung wird jedoch nur ein einziger Aufbau, bestehend aus einer einzelnen Pedalplatte 60, einem einzelnen vorderen Festhalteelemente 51, einem einzelnen hinteren Festhalteelemente 52, einer ein­ zelnen Gelenkbolzen 54 und einer einzelnen Federeinheit 53', in den nachfolgen­ den Absätzen in Bezug auf die Montage des Aufbaus auf einer der Seiten des Pe­ dalkörpers 40 erläutert.
Wie dargestellt umfaßt der Pedalkörper 40 einen ringförmigen Rahmen 41 und ein Achsenrohr 42, das drehbar auf der Pedalachse 44 angebracht ist, die ihrerseits so ausgebildet ist, daß sie fest an einer Kurbel (nicht dargestellt) eines Antriebketten­ rades des Fahrrads montiert ist. Das Achsenrohr 42 ist an einem Mittelabschnitt des Rahmens 41 so befestigt, daß zwei Kammern 43 definiert werden, die in dem Rahmen 41 gebildet und an zwei Seiten des Achsenrohres 42 plaziert sind.
Das vordere Festhalteelement 51 ist fest auf der oberen Oberfläche des Achsen­ rohres 42 im Rahmen 41 montiert und weist ein vorderes Ende und ein hinteres Ende auf.
Das hintere Festhalteelement 52 ist in einer der Kammern 43 im Rahmen 41 an­ gebracht.
Der Gelenkbolzen 54 erstreckt sich durch ein Durchgangsloch 45 in einer latera­ len Seite 411 des Rahmens 41 und greift in ein Gewindeloch 46 in der anderen lateralen Seite 411 im Rahmen 41 ein, um das hintere Festhalteelement 52 drehbar mit dem Pedalkörper 40 zu verbinden.
Die Pedalplatte 60 ist zwischen den vorderen und hinteren Festhalteelementen 51, 52 angebracht und weist einen Eingriffsabschnitt 62' am vorderen Ende sowie einen Eingriffsabschnitt 63' am hinteren Ende auf. Weil die Befestigung der Pe­ dalplatte 60 an der Unterseite des Schuhs eines Fahrradfahrers für die vorliegende Erfindung nicht relevant ist, soll hier der Kürze halber eine detaillierte Beschrei­ bung derselben entfallen.
Die Federeinheit 53' ist in einer der Kammern 43 des Rahmens 41 durch den Ge­ lenkbolzen 54 gelagert und spannt das hintere Festhalteelement 52 vor, um gegen die Pedalplatte 60 zum Umschließen der Pedalplatte 60 zwischen den vorderen und hinteren Festhalteelementen 51, 52 zu drücken.
Das vordere Festhalteelement 51 weist eine Montageplatte 511, ein vorderes An­ schlagselement 512, einen vorderen Festhaltehaken 513 und zwei Seitenan­ schlagselemente 515 auf. Zwei Schrauben 57 erstrecken sich durch zwei Monta­ gelöcher in der Montageplatte 511 und greifen in zwei Gewindelöcher 421 im Rohr 42 in der Weise ein, daß sich die Pedalplatte 60 über der Montageplatte 511 befindet. Das vordere Anschlagselement 512 erstreckt sich vom vorderen Ende der Montageplatte 511 aus in der Weise nach oben, daß sich die Pedalplatte 60 hinter dem vorderen Anschlagselement 512 befindet. Der vordere Festhaltehaken 513 erstreckt sich vom oberen Ende des vorderen Anschlagselementes 512 aus nach hinten und besitzt ein hinteres Ende, das mit einer vorderen Festhalteaus­ kehlung 514 ausgebildet ist. Der eingreifende Abschnitt 62' am vorderen Ende der Pedalplatte 60 gelangt in Eingriff mit der vorderen Festhalteauskehlung 514 im vorderen Festhaltehaken 513. Die ersten Seitenanschlagselemente 515 erstrecken sich jeweils entsprechend von zwei entgegengesetzten Seiten des hinteren Endes des Festhaltehakens 513 aus nach unten und sind an zwei Seiten der vorderen Festhalteauskehlung 514 in der Weise plaziert, daß die Pedalplatte 60 gegen die ersten Seitenanschlagselemente 515 in der Weise anstoßen, daß Vorwärts- und Seitwärtsbewegungen der Pedalplatte 60 relativ zu den ersten Seitenanschlags­ elementen 515 verhindert werden.
Das hintere Festhalteelement 52 umfaßt ein hinteres Anschlagselement 521, einen hinteren Festhaltehaken 523 und zwei zweite Seitenanschlagselemente 555. Das hintere Anschlagselement 521 ist vertikal hinter der Pedalplatte 60 angeordnet. Der hintere Festhaltehaken 523 erstreckt sich von einem oberen Ende des hinteren Anschlagselementes 521 aus nach vorne und weist ein vorderes Ende auf, das mit einer hinteren Festhalteauskehlung 524 versehen ist. Der das hintere Ende erfas­ sende Abschnitt 63' der Pedalplatte gelangt in Eingriff mit der hinteren Festhalte­ auskehlung 524 im hinteren Festhaltehaken 523. Die zweiten Seitenanschlags­ elemente 525 erstrecken sich jeweils entsprechend von zwei einander gegenüberliegenden Seiten des vorderen Endes des hinteren Festhaltehakens 523 her derart nach unten, daß der das hintere Ende erfassende Abschnitt 63' der Pedalplatte 60 zwischen den zweiten Seitenanschlagselementen 525 umschlossen wird.
Der vordere Festhaltehaken 513 des vorderen Festhalteelementes 51 ist allgemein V-förmig ausgebildet und besitzt zwei schräge Arme 513', welche die vordere Festhalteauskehlung 514 zwischen sich definieren und die miteinander verbunde­ ne vordere Enden und zwei beabstandete hintere Enden aufweisen. Bei dieser be­ vorzugten Ausführungsform erstrecken sich die ersten Seitenanschlagselemente 515 jeweils entsprechend von den beabstandeten hinteren Enden der geneigten Arme 513' her nach unten.
Die Pedalplatte 60 ist allgemein kreuzförmig ausgebildet und weist zwei Seiten­ vorsprünge 61, einen abgestuften vorderen Vorsprung 62 und einen abgestuften hinteren Vorsprung 63 auf. Jeder der vorderen und hinteren Vorsprünge 62, 63 hat einen oberseitigen Abschnitt 621, 631 und einen unterseitigen Abschnitt 623, 633, der breiter als der oberseitige Abschnitt 621, 631 ist, so daß zwei Schultern 622, 632 auf zwei Seiten des oberseitigen Abschnittes 621, 631 gebildet werden. Bei der bevorzugten Ausführungsform bildet der oberseitige Abschnitt 621 des vorde­ ren Vorsprungs 62 den Eingriffsabschnitt 62' des vorderen Endes der Pedalplatte, während der oberseitige Abschnitt 631 des hinteren Vorsprungs 63 den Eingriffs­ abschnitt 63' des hinteren Endes der Pedalplatte 60 bildet. Bei dieser Ausbildung ist der unterseitige Abschnitt 623 des vorderen Vorsprungs 62 zwischen dem vor­ deren Festhaltehaken 513 und der Montageplatte 511 angeordnet, während der unterseitige Abschnitt 633 des hinteren Vorsprungs 63 zwischen dem hinteren Festhaltehaken 523 und der Montageplatte 511 angeordnet ist, wie dies am deut­ lichsten in Fig. 3 gezeigt ist. Die ersten Seitenanschlagselemente 515 des vorderen Festhalteelementes 51 stoßen gegen den Seitenvorsprung 61 sowie an zwei einan­ der gegenüberliegende Seiten des unterseitigen Abschnittes 623 des vorderen Vorsprungs 62 der Pedalplatte 60 an, wie am deutlichsten in Fig. 4 gezeigt ist. Der unterseitige Abschnitt 633 des hinteren Vorsprungs 63 wird zwischen den zweiten Seitenanschlagselementen 562 der zweiten Seite umschlossen. Die Pedalplatte wird also zwischen den vorderen und hinteren Festhalteelementen 51, 52 einge­ schlossen. Vorzugsweise weist der unterseitige Abschnitt 633 des hinteren Vor­ sprungs 63 eine nach unten und nach vorne hin geneigte hintere Oberfläche 634 auf, um die Bewegung des hinteren Vorsprungs 63 in einen Raum zwischen dem hinteren Festhaltehaken 523 und der Montageplatte 511 des hinteren Festhalte­ elementes 52 zu erleichtern.
Das hintere Anschlagselement 521 des hinteren Festhalteelementes 52 weist zwei einander gegenüberliegende Seiten auf, die jeweils entsprechend mit zwei ausge­ fluchteten, in einem Stück angebrachten Buchsen 522 ausgebildet sind, durch welche sich der Gelenkbolzen 54 erstreckt. Die Federeinheit 53' umfaßt zwei ge­ wickelte Torsionsfedern 53, die auf die Gelenkbolzen 54 aufgeschoben sind und zwischen den Buchsen 522 angeordnet sind. Der Rahmen 41 weist einen hinteren Endabschnitt 412 auf, der mit einem durch ihn hindurchgeführten Durchgangsloch 58 versehen ist. Jede der Torsionsfedern 53 hat einen ersten vertikalen Endab­ schnitt 531, der gegen das hintere Anschlagselement 521 in dem hinteren Fest­ halteelement 52 anstößt, und sie hat einen zweiten vertikalen Endabschnitt 532. Ein Justierbolzen 26 erstreckt sich durch das Durchgangsloch 48 im Rahmen 41 und greift in ein Gewindeloch 551 in einer vertikal bewegbaren Schubplatte 55 ein, die ihrerseits gegen die zweiten vertikalen Endabschnitte 532 der Torsionsfe­ dern 53 anstößt, derart, daß die Drehung des Justierbolzens 56 des Rahmens 41 zu einer Bewegung der Schubplatte 55 relativ zu den Torsionsfedern 53 führt, wo­ durch die zweiten vertikalen Endabschnitte 532 der Torsionsfedern 53 relativ zu den ersten vertikalen Endabschnitten 531 gedreht werden und dementsprechend die Größe der Vorspannkraft der Torsionsfedern 53 in Richtung auf das hintere Festhalteelement 52 variieren. Man beachte, daß zwei gegabelte hintere Enden 516 der Montageplatte 51 gleitend gegen die Schubplatte 55 anstoßen, derart, daß eine synchrone Drehung der Schubplatte 55 mit dem Justierbolzen 56 verhindert wird.
Wie am deutlichsten in Fig. 5 gezeigt ist, ist ein weiterer Aufbau bestehend aus einem vorderen Festhalteelement 51, einem hinteren Festhalteelement 52, einem Gelenkbolzen 54 (s. Fig. 2) und einer Federeinheit 53' (s. Fig. 2) auf einer unteren Seite des Pedalkörpers 40 in der vorherigen Weise befestigt.
Wenn ein Radfahrer den Pedalaufbau der vorliegenden Erfindung zu benutzen wünscht, kann die Pedalplatte 60 an einer unteren Oberfläche des Schuhs des Radfahrers in üblicher Weise befestigt werden. Dann wird der unterseitige Ab­ schnitt 623 des vorderen Vorsprungs 62 in der Pedalplatte 60 in die vordere Fest­ halteauskehlung 514 des vorderen Festhaltehakens 513 eingeschoben. In diesem Zustand befindet sich die nach unten und nach vorne hin geneigte hintere End­ oberfläche 634 des hinteren Vorsprungs 63 über der hinteren Festhalteauskehlung 524 des hinteren Festhaltehakens 523. Ein nach unten ausgeübter Druck auf den hinteren Vorsprung 63 führt zur Plazierung des unterseitigen Abschnittes 633 des hinteren Vorsprungs 63 unter den hinteren Festhaltehaken 523 und zwischen die zweiten seitlichen Anschlagselemente 525.

Claims (5)

1. Fahrrad-Pedalaufbau, aufweisend:
eine Pedalachse (44);
einen einstückigen Pedalkörper (40), der einen ringförmigen Rahmen (41) aufweist, und ein Achsenrohr (42), das drehbar auf der Pedalachse (44) angeordnet ist und auf einem Mittelabschnitt des Rahmens (41) befestigt ist, derart, daß zwei Kammern (43) definiert werden, die in dem Rahmen (41) geformt sind und die an zwei Seiten des Achsenrohres (42) plaziert sind;
ein unitäres vorderes Festhalteelement (51), das fest auf dem Achsenrohr (42) montiert ist und ein vorderes Ende und ein hinteres Ende aufweist;
ein unitäres hinteres Festhalteelement (52), das innerhalb einer der Kam­ mern (43) angebracht ist;
einen Gelenkbolzen (54), der auf dem Pedalkörper (41) zum Verbinden des hinteren Festhalteelementes (52) drehbar mit dem Pedalkörper (41) angebracht ist;
eine unitäre Pedalplatte (60), die zwischen den vorderen und hinteren Festhalteelementen (51, 52) angeordnet wird; und
eine Federeinheit (53) zum Vorspannen des hinteren Festhalteelementes (52), damit es gegen den Pedalkörper (41) drückt, um die Pedalplatte 60 zwischen den vorderen und hinteren Festhalteelementen (51, 51) einzu­ schließen;
wobei die Verbesserung gekennzeichnet ist durch:
die Pedalplatte 60, mit einem Eingriffsabschnitt (62') am vorderen Ende und einem Eingriffsabschnitt (63') am hinteren Ende;
wobei das vordere Festhalteelement (51) aufweist:
eine Montageplatte (511), die fest auf dem Rohr (42) montiert ist, wobei die Pedalplatte (60) auf und über der Montageplatte 511 plaziert ist,
ein vorderes Anschlagselement (512), das sich vom vorderen Ende der Montageplatte (511) aus nach oben erstreckt, wobei die Pedalplatte (60) hinter dem vorderen Anschlagselement (512) plaziert ist,
einen vorderen Festhaltehaken (513), der sich rückseitig von einem oberen Ende des vorderen Anschlagselementes (512) aus erstreckt und ein hinte­ res Ende aufweist, das mit einer vorderen Festhalteauskehlung (514) aus­ gebildet ist, wobei der Eingriffsabschnitt (62) des vorderen Endes der Pe­ dalplatte (60) in die vordere Festhalteauskehlung (514) im vorderen Fest­ haltehaken (513) eingreift,
zwei erste Seitenanschlagselemente (515), die sich jeweils entsprechend und nach unten hin von zwei entgegengesetzten Seiten des hinteren Endes des vorderen Festhaltehakens (513) aus erstrecken und an zwei Seiten der vorderen Festhalteausnehmung (14) plaziert sind, wobei die Pedalplatte (60) gegen die Anschlagselemente (515) der ersten Seite anstößt, derart, daß Vorwärts- und Lateralbewegungen der Pedalplatte (60) relativ zu den Anschlagselementen (515) der ersten Seite verhindert werden;
wobei das hintere Festhalteelement (52) aufweist:
ein hinteres Anschlagselement (521), das hinter der Pedalplatte (60) ange­ ordnet ist,
einen hinteren Festhaltehaken (523), der sich von einem oberen Ende des hinteren Anschlagselementes (521) aus nach vorne erstreckt und ein vor­ deres Ende aufweist, das mit einer hinteren Festhalteauskehlung (524) ausgebildet ist, wobei der Eingriffsabschnitt (63') des hinteren Endes der Pedalplatte (60) in die hintere Festhalteauskehlung (524) im hinteren Fest­ haltehaken (523) eingreift, und
zwei zweite Seitenanschlagselemente (525), die sich jeweils entsprechend und nach unten hin von zwei einander gegenüberliegenden Seiten des vor­ deren Endes des hinteren Festhaltehakens (523) aus erstrecken, wobei der eingreifende Abschnitt (63') des hinteren Endes der Pedalplatte (60) zwi­ schen den zweiten seitlichen Anschlagselementen (525) eingeschlossen sind.
2. Fahrrad-Pedalaufbau nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der vordere Festhaltehaken (513) des vorderen Festhalteelementes (51) allge­ mein V-förmig ausgebildet ist und zwei geneigte Arme (513') aufweist, welche die vordere Festhalteauskehlung (514) zwischen sich definieren, und die miteinander verbundene vordere Enden aufweisen, sowie beabstandete hintere Enden, von denen sich die ersten seitlichen An­ schlagselemente (515) sich jeweils entsprechend erstrecken.
3. Fahrrad-Pedalaufbau nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Pedalplatte (60) allgemein kreuzförmig gestaltet ist und zwei seitliche Vorsprünge (61), einen abgestuften vorderen Vorsprung (62) und einen abgestuften hinteren Vorsprung (63) aufweist, wobei jeder der vorderen und hinteren Vorsprünge (62, 63) einen oberseitigen Abschnitt (621, 631) und einen unterseitigen Abschnitt (623, 633) aufweist, der breiter als der obere Abschnitt (621, 631) ist, derart, daß zwei Schultern (622, 632) an zwei Seiten des oberen Abschnittes (621, 631) gebildet werden, wobei der oberseitige Abschnitt (621) des vorderen Vorsprungs (62) den Eingriffsab­ schnitt (62') des vorderen Endes bildet, wobei der bodenseitige Abschnitt (623) des vorderen Vorsprungs (62) zwischen dem vorderen Festhaltehakens (513) und der Montageplatte (511) angeordnet ist, wobei die ersten Seitenanschlagselemente (515) gegen den seitlichen Vorsprung (61) und zwei einander gegenüberliegende Seiten des unterseitigen Abschnittes (623) des vorderen Vorsprungs (62) anstoßen, wobei der oberseitige Ab­ schnitt (631) des hinteren Vorsprungs (63) den Eingriffsabschnitt (63') des hinteren Endes bildet, wobei der unterseitige Abschnitt (633) des hinteren Vorsprungs (63) zwischen dem hinteren Festhaltehaken (523) und der Montageplatte (511) angeordnet ist.
4. Fahrrad-Pedalaufbau nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der unterseitige Abschnitt (633) des hinteren Vorsprungs (63) eine nach unten und nach vorne hin geneigte hintere Endoberfläche (634) aufweist, um die Bewegung des hinteren Vorsprungs (63) in einen Raum zwischen dem hinteren Festhaltehaken (523) und der Montageplatte (511) des hinteren Festhalteelementes (52) zu erleichtern.
5. Fahrrad-Pedalaufbau nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das hintere Anschlagselement (521) zwei einander gegenüberliegende Seiten aufweist, die jeweils entsprechend mit zwei ausgefluchteten integralen Buchsen (522) ausgebildet sind durch welche sich der Gelenkbolzen (54) erstreckt, wobei die Federeinheit zwei gewickelte Torsionsfedern (53) ent­ hält, die auf die Gelenkbolzen (54) aufgeschoben sind und zwischen den Buchsen (522) angeordnet sind, wobei der Rahmen (41) einen hinteren Endabschnitt (412) aufweist, der mit einem hindurchgeführten Gewinde­ loch (48) versehen ist, wobei jede der Torsionsfedern (53) einen ersten vertikalen Endabschnitt (531), der gegen das hintere Anschlagselement (521) anstößt, und einen zweiten vertikalen Endabschnitt (533) aufweist; wobei der Pedalaufbau weiter einen Justierbolzen (56) enthält, der sich schraubend durch das Gewindeloch (48) im Rahmen (41) erstreckt, wobei eine vertikal bewegliche Schubplatte (55) mit einem hindurchgeführten Gewindeloch (551) versehen ist, durch das sich der Justierbolzen (56) er­ streckt, wobei die zweiten vertikalen Endabschnitte (532) der Torsionsfe­ dem (53) gegen die Schubplatte (55) anstoßen, derart, daß die Drehung des Justierbolzens (56) auf dem Rahmen (41) zu einer Bewegung der Schub­ platte (55) relativ zu den Torsionsfedern (53) führt, wodurch die zweiten vertikalen Endabschnitte (532) der Torsionsfedern (53) relativ zu den ers­ ten vertikalen Endabschnitten (531) gedreht werden und dementsprechend die Größe der Vorspannkraft der Torsionsfedern (53) in Richtung auf das hintere Festhalteelement (52) variieren.
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