DE20019351U1 - Roller mit pendelbarem Trittbrett - Google Patents

Roller mit pendelbarem Trittbrett

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Description

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Roller mit pendelbarem Trittbrett
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Roller, insbesondere auf eine verbesserte Ausgestaltung von einem Roller mit pendelbarem Trittbrett, wobei den maxiamalen Oeffnungswinkel zwischen beiden Trittbrettern begrenzbar ist und der Oeffnungswinkel nach Wuenschen von Fahrer steuerbar ist, und die gute Stabilitaet dabei erreichbar und irgend eine Gefahr bei der Fahrt vermeidbar ist.
Mit der Entwickelung der Wirtschaft moechten die breiten Massen gern bei Feierabend oder bei Wochenende nach draussen gehen, um sich im Freien zu vergnuegen und zu erholen, so sind sehr viele Spielzeuge fuer Erholungstaetigkeiten entwickelt und auf den Markt gebracht. Die Rollerfahrt unter allen findet bei breiten Massen, insbesondere bei Jugendlichen grossen Anklang. Bei der Entwickelung von dem frueheren Roller mit einem einzigen Trittbrett bis zum neuesten und modernsten Roller mit pendelbarem Trittbrett strebt man immer nach Fahrtechnik und Fahrgeschwindigkeit. Aber beim Streben nach Technik und Gechwindigkeit soll man gleichzeitig auch grossen Wert auf die Sicherheit legen. Viele Jugendlichen fahren mit Roller rücksichtslos in grosser Geschwindigkeit, um Gechwindikeitsgefuehl zu gewinnen, so dass die Verletzungsgefahr leicht auftreten wird. Einerseits ist die Gefahr wegen Ungeschick der Fahrtechnik und Unachtsamkeit verursacht, anderseits ist die Gefahr der Unvollkommenheit der Ausgestaltung von Roller zu verdanken .
Wie in Fig.1 dargestellt, weist der konventionelle Roller im wesentlichen Lenkstange 11, Steuerkopfstange 13, Abbiegemechanik 15, Trittbrett 17 und Hinterrad 19 u.s.w. auf, wobei Lenkstange 11 quer am Kopfende von Steuerkopfstange 13 fest angeordnet ist, so dass die Fahrrichtung von Roller gesteuert ist. Die genannte Abbiegemechanik 15 ist fest an der Steuerkopfstange 13 angeordnet. Beide Enden von der genannten Abbiegemechanik 15 sind mittels Lager und nicht dargestellter Schraubenmutter, mit Haltestange 21 von Trittbrett 17 drehbar in der Art verbunden, dass Haltestange 21 koaxial schwenkbar ist. Eine Feder 23 ist mittels Haken mit beiden Haltestangen 21 verbunden. Wenn mit einem Fuss Trittbrett 17 nach vorn shiebt, ist der Oeffnungswinkel zwischen beiden Haltestangen 21 bei der Fahrt mittels entsprechender Schwenkung von Haltestange 21 und Abbiegemechanik 15 und Rueckwirkung von Feder 23 in Form von Pendel veraenderbar. Aber der oben genannte konventionelle Roller weist doch folgende Maengel auf:
1.Da die Veraenderung von Oeffnungswinkel zwischen beiden Trittbrettern bei der Fahrt in Form von Pendel mittels entsprechender Schwenkung von Haltestange 21 und Abbiegemechnik 15 und Rueckwirkung von Feder 23 erreicht ist und die Veraenderung von Oeffnungswikel zwischen beiden Trittbrettern eine kontinuierliche Bewegung ist , kann der Fahrer bei der Fahrt wegen Zwangswirkung von Feder mit Fuss Trittbrett nicht steuern, um den
Oeffnungswinkel in einem bestimmten Zustand aufrechtzuerhalten. So ist der Fahrer nicht in der Lage, rechtzeitig Oeffnungswikel einzustellen und sich vor Gefahr bzw. Verletzung zu schuetzen, wenn es bei der Fahrt unebene Strecke, Hindernis oder Vertiefung gibt.
2.Da Fahrrichtung nur mittels entsprechender Schwenkung von Haltestange 21 und Abbiegemechnik 15 und Rueckwirkung von Feder 23 gesteuert ist und keine spezielle Einrichtung an der Haltestange 21 und Abbiegemechanik 15 zum Schutz von beiden Haltestangen 21 vor kontinuierlicher und grenzloser Entfaltung vorgesehen ist, wird Gefahr auftreten, wenn die Feder 23 wegen Metallermuedung nach Dauerbetrieb nicht funktioniert und beide Haltestangen 21 dadurch kontinuierlich und grenzlos entfaltet sind.
Gegenueber oben genannten Maengeln und dadurch verursachten Gefahren bei dem konventionellen Roller mit pendelbarem Trittbrett hat der Erfinder auf der Grundlage der langjaehrigen Erfahrungen von Produktion und Entwickelung in diesem Bereich und der gewissenhaften Forschung und Entwickelung einen verbesserten Roller mit pendelbarem Trittbrett ausgestaltet.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen verbesserten Roller mit pendelbarem Trittbrett anzugeben, wobei entsprechende Einrichtung zum Schutz von beiden Trittbrettern vor kontinuierlicher und grenzloser Entfaltung vorgesehen ist, oben genannte Maengel bei konventionellem Roller mit pendelbarem Trittbrett aufgehoben sind, die kontinuierliche und grenzlose Entfaltung von beiden Haltestangen vermieden ist, der Oeffnungswinkel zwischen beiden Trittbrettern nach Wuenschen von Fahrer steuerbar ist und die Sicherheit dadurch erheblich verbessert ist.
Der vorliegenden Erfindung liegt eine weitere Aufgabe zugrunde, einen verbesserten Roller mit pendelbarem Trittbrett anzugeben, wobei entsprechende Einrichtung zum Schutz von beiden Trittbrettern vor kontinuierlicher und grenzloser Entfaltung vorgesehen ist, und der Fahrer in einfacher Weise mit Fuss die Pendelbewegung von Trittbrett steuern kann.
Nachfolgend wird die Ausgestaltung, die Funktionsweise und die Aufgabe der vorleigenden Erfindung an Hand von einem in Zeichnungen dargestellten bevorzugten Ausfuehrungsbeispiel naeher erlaeutert. Es zeigen,
Fig.1 ist Perspektive Ansicht von konventionellem Roller mit pendelbarem Trittbrett;
Fig.2 ist Perspektive Ansicht von einem bevorzugten Ausfuehrungsbeispiel der vorliegenden Erfindung, in zergesetzter Lage;
Fig.3 ist Perspektive Ansicht von einem bevorzugten Ausfuehrungsbeispiel der vorliegenden Erfindung, in zusammengebauter Lage;
Fig.4 ist Ansicht vonoben von Teil eines..bevorzugten Ausfuehrungsbeispieles der vorliegenden Erfindung, in Betrieb;
Fig.5 ist Schnitt vorutiem Teil A des bevorzugten Ausfuehrungsbeispieles nach Fig.4;
Fig.6 ist schematische Ansicht vorr oben- von- Teil eines bevorzugten: Ausfuehrungsbeispieles der vorliegenden Erfindung, wobei die Bildung von Roller mit einem einzigen Trittbrett dargestellt ist;
Fig.7 ist Laeng^schnitt von dem Teil B nach Fig.6.
In Fig.2 und 3 ist ein Roller nach einem- bevorzugten Ausfuehrungsbeispiel der vorliegenden Erfindung jeweils in perspektiver Ansicht in zergelegter Lage und in perspektiver Ansicht in- zusammengebauter Lage dargestellt, der genannte Roller weist im wesentlichen auf:
zwei Trittbretter 14,16, arr deren vorderen Ende: sich; jeweils eine Haltestange: 18, 20 erstreckt, zwei Haltestangen 18, 20, deren Ende aufeinanderliegt; wie in Fig 4 und 5 dargestellt, eine, bogenfoermige Vertiefung 34, die auf der Oberseite am Kopfende von Haltestange-18 vorgesehen ist eine Gewindeoeffnung 36, die gegenueber bogenfoermiger Vertiefung 34 auf der Unterseite von Haltestange 20 vorgesehen ist, einen Schraubenbolzen 38, der durch die Gewindeoeffnung 36, und durch die untere Seite von Haltestange 20 hinaus gefuehrt,. und in der bogenfoermigen Vertiefung 34 aufgenommen ist, so dass der Oeffnungswinke! zwischen beiden Trittbrettern 14,16 begrenztbar ist;
zwei Trittbretter 14, 16, an deren hinteren Enden eine Gabel 28 schwenkbar angeordnet ist, eine Gabel 28, an dessen offenen Ende ein Hinterrad 32 drehbar gelagert ist, einen Positionsstift 32, der wie in Fig.6 und 7 gezeigt durch Positionskappe 64 und Feder 66, Unterlagsscheibe 68 gefuehrt und mittels Klemmring 70 geklemmt ist, eine Positionskappe 64, die am vorspringenden Sitz 73 mit einer auf seiner Oberseite vorgesehenen Durchfuehrung 74 am hinteren Ende von Trittbrett 14, 16 fest verbunden ist, wobei Feder 66 und Unterlagsscheibe 68 in der Durchfuehrung 74 von vorspringendem Sitz 72 aufgenommen ist, und wobei Gabel 28 schwenkbar ist, wenn Positionsstift 62 nach oben gezogen ist und Schenkel 80 in der Quervertiefung 76 im Kopfteil von Positionskappe 64 geklemmt ist, so dass das untere Ende von Positionsstift 62 von der Oeffnung 82 an Gabel 28 getrennt ist, und wobei ein Gummistueck 84 vorgesehen ist, das dazu dient, die Schwenkbewegung von Gabel 28 zu kontrollieren und zu daempfen, und wobei das freie Ende von Bindungsstange, mit
der das Ohrloch -8& drehbar verbünden ist, mittels' Schraube^ 94 mit dem in der selben Seite vorgesehenen Ohrloch 90 fest verbunden ist, und wobel· Gabel 28 schwenkfest befestigt ist, wenn Positionsstift 62 in der Art ausgebest ist, dass sein Schenkel 80 durch die Laengsvertiefung 78 am inneren Umfang von Positionskappe 64 gefuehrt ist, das untere Ende von Positionsstift 62 dann in die Oeffnung 82 an Gabel· 28 gefuehrt ist, und wobei das freie Ende von der mit Ohrloch 86 drehbar verbundenen Bindungssteg 88 mittels Schraube 94 mit dem in der gegenueberliegenden Seite vorgesehenen Ohrloch 92 fest verbunden ist, so dass beide Trittbretter 14,16 zu einem einzigen integeriert sind;
unter Halter 20 ist Gabel 22 angeordnet, Vorderrad 30 ist am offenen Ende von Gabel 22 drehbar gelagert, eine Bremseinrichtung 40 ist an Gabel 22 angeordnet, eine Feder 44 ist zur Daempfung der Bremswirkung von Bremseinrichtung 40 auf Vorderrad 30 zwischen Bremseeinrichtung 40 und Bremsdraht 42 angeordnet, so dass Seitenrutsche vermieden werden kann; Halter 20 ist mittels Kugellager 46, Lagerbuechse 48, Innenring 50, und Vorsprungsteil 52 am Kopfende von Halter 20 und Vertiefungsteil 54 am unteren Ende von Bindungssteg 26, die in Zusammenwirken sind, und Gewindebolzen 60, Gewindeoeffnung Paar 58, 56 am Ende von Haltestange 18,20 beider Trittbretter 14,16 drehbar gelagert;
quer am Kopfende von Steuerkopfstange 12 ist eine Lenkstange 10 fest angeordnet, die dazu dient, die Farhrrichtung zu steuern, im rechten Teil von Lenkstange 10 ist eine Handbremse vorgesehen, die dazu dient, die Betaetigung von Bremseinrichtung 40 zu kontrollieren, an der Steuerkopfstange 12 ist ein Aufnahmering 98 aufgesteckt, das mittels Schraube 100 mit Steuerkopfstange 12 fest verbunden ist, Bremsdraht 42 ist zusaetzlich durch die Oeffnung 102 am Aufnahmering 98 gefuehrt, so dass Bremsdraht 42 den Fahrer bei der Fahrt nicht stoert;
die Steuerkopfstange 12 weist am unteren Ende einen Vorsprungsteil 104 auf, der mit einem Vertiefungsteil 106 am Kopfende von Bindungssteg 26 zusammenwirkt, Stift 108 ist durch Durchfuehrung 110,112 gefuehrt, so dass Steuerkopfstange 12 mit Bindungssteg 26 fest verbunden ist, wobei Befestigungsmuffe 24 an der Steuerkopfstange 12 aufgesteckt wird, bevor Steuerkopfstange 12 mit Bindungssteg 26 verbunden worden ist, und Befestigungsmuffe 24 zur Anschlussstelle von Steuerkopfstange 12 und Bindungssteg 26 geschoben ist, so dass Steuerkopfstange 12 und Bindungssteg 26 befestigt sind, dadurch kann die Fahrrichtung von Vorderrad 30 durch Lenkstange 10 gesteuert werden; damit die freie Loesung der Befestigungsmuffe 24 an der Steuerkopfstange 12 vermieden wird, ist jeweils ein Gummiring 114 an beiden Enden von Befestigungsmuffe 24 angeordnet.
Oben sind Merkmale von allen wesentlichen Teilen eines bevorzugten Ausfuehrungsbeispieles der vorliegenden Erfindung erlaeutert. Nachfolgend wird
ihr Zusammenbau beschrieben.
Wie in Fig.2 und 3 dargestellt, wird zeuerst Haltestange 18, 20 von beiden Trittbrettern 14,16 mittels Kugellager 46, Lagerbuechse 48, Innenring 50, und Vorsprungsteii 52 am Kopfende von Halter 20 und Vertiefungsteil 54 am unteren Ende von Bindesteg 26, die in Zusammenwirken sind, und Gewindebolzen 60, Gewindeoeffnung Paar 58, 56 am Halter 20 drehbar angeordnet, dabei muss man darauf aufpassen, dass Schraubenbolzen 38, dessen untere Ende von der unteren Seite der Haltestange 20 vorspringt, in die bogenfoermige Vertiefung auf der oberen Seite von Haltestange 18 gefuehrt werden soll, anschliessend wird Aufnahmering 98 mittels Schraube 100 mit Steuerkopfstange 12 fest verbunden, jeweils ein Gummiring 114 wird zuerst an beiden Enden von Befestigungsmuffe 24 angeordnet und die Befestigungsmuffe 24 wird dann an der Steuerkopfstange 12 aufgesteckt, Vorsprungsteil am unteren Ende von Steuerkopfstange 12 und Vertiefungsteil 106 am Kopfende von Bindungssteg 26 sind in Zusammenwirken, Stift 108 wird durch Durchfuehrung 110, 112 gefuehrt, so dass Steuerkopfstange 12 mit Bindesteg 26 fest verbunden ist, dann werden Handbremse 96 und Bremseinrichtung 40 jeweils im rechten Teil von Lenkstange 10 und an Gabel 10 angeordnet, Bremsdraht 42 wird durch Oeffnung 102 am Aufnahmering 98 gefuehrt, wobei beide Enden von Bremsedraht 96 jeweils mit Handbremse 96 und Bremseinrichtung 40 verbunden sind.
Nachfolgend wird die Funktionsweise von dem Roller mit pendelbarem Trittbrett nach einem bevorzugten Ausfuehrungsbeispiel der vorliegenden Erfindung erlaeutert.
Bei dem verbesserten Roller mit pendelbarem Trittbrett nach der vorliegenden Erfindung muss man vor der Benutzung Positionsstift 62 nach oben in der Art ziehen, dass sein Schenkel 80 in der Vertiefung 76 am Kopfende von Positionskappe 64 geklemmt ist und der untere Ende von Positionsstift 62 von der Oeffnung 82 an Gabel 28 getrennt ist, dadurch kann Gabel 28 schwenkbar sein, Gummistuck 84 dient dazu, die Schwenkbewegung von Gabel zu kontrolleiren und zu daempfen, dann wird das freie Ende von Bindungssteg 88 mittels Schraube 94 mit dem in der selben Seite vorgesehenen Ohrloch 90 fest verbunden, Befestigungsmuffe 24 wird zur Anschlussstelle von Steuerkopfstange 12 und Bindesteg 26 geschoben, so dass Steuerkopfstange 12 und Bindesteg 12 befestigt sind, dadurch ist es erreicht, dass die Fahrrichtung von Vorderrad mittels Lenkstange 10 steuerbar ist, der Fahrer tritt mit Fuessen jeweils auf beide Trittbretter 14,16 und schiebt Trittbrett 14,16 nach vorn, mittels Halters 20 und Haltestange 18, 20 wird die Schwenkung verwirklicht, so dass die Veraenderung von dem Oeffnungswinkel zwischen beiden Trittbrettern bei der Fahrt erreichbar ist, zum Schutz von beiden Trittbrettern 14,16 vor Zusammenstoss bei der Veraenderung von Oeffnungswinkel ist eine Gummiunterlage 116 auf der inneren Seite von Trittbrett 16 angeordnet, dabei ist es zu betonen, dass der
Schraubenbolzen 38, der von der Unterseite der Haltestange 20 vorspringt, in der bogenfoermige Vertiefung 34 von Haltestange 18 aufgenommen ist, so dass der maxiamale Umfang der Entfaltung von beiden Trittbrettern 14,16 begrenzbar ist und die kontinuierliche und grenzlose Entfaltung von beiden Trittbrettern 14,16 vermeidbar ist, und die Veraenderung von Oeffnungswinkel zwischen beiden Trittbrettern 14, 16 ist nach Wuenschen von Fahrer zu jeder Zeit in einfacher Weise steuerbar, dadurch ist die Sicherheit von Roller mit pendelbarem Trittbrett bei der Fahrt erheblich verbessert, deshalb findet dieser verbesserte Roller mit pendelbarem Trittbrett bei breiten Fahrern grossen Anklang.
Bei der verbesserten Ausgestaltung von Roller mit pendelbarem Trittbrett kann man solch einen Roller auch als Roller mit einem einzigen Trittbrett benutzen, wenn der Positionsstift 62 in der Art ausgebest ist, dass sein Schenkel 80 durch die Vertiefung 78 am inneren Umfang von der Positionskappe 64 gefuehrt ist und das untere Ende von dem Positionsstift 62 in die Oeffnung 82 an der Gabel 28 gefuehrt ist, so wird die Gabel drehfest befestigt, anschliessend wird das freie Ende von dem Bindungssteg 88, mit dem das Ohrloch 86 drehbar verbunden ist, mit dem in der gegenueberliegenden Seite vorgesehenen Ohrloch 92 fest verbunden, so dass ein Roller mit einem einzigen Trittbrett gebildet ist.
Wenn man nach der Fahrt diesen verbesserten Roller mit pendelbarem Trittbrett der vorliegenden Erfindung zusammenlegen moechte, wird die Befestigungsmuffe 24 von der Anschlussstelle von Steuerkopfstange 12 und Bindungssteg 26 nach oben geschoben, dann werden Steuerkopfstange 12 und Bindungssteg 26 an der Anschlussstelle zusammengelegt, zum Schluss wird die an der Lenkstange 10 vorgesehene Befestigungskette 118 an der Oeffnung 120 von Bindungssteg 88 eingehakt.
Durch die vorgehende Beschreibung kann man ohne weiteres erkennen, dass Roller mit pendelbarem Trittbrett nach einem bevorzugten Ausfuehrungsbeispiel der vorliegenden Erfindung folgende Vorteile aufweist:
1.Der Fahrer kann bei der Fahrt Oeffnungswinkel zwischen beiden Trittbrettern steuern. Da keine Feder zur Rueckwirkung vorgesehen ist, wird kein Problem auftreten, den Oeffnungswikel zur kontinuierlichen Veraenderung unter Zwangswirkung von Feder zu fuehren, Bei der Fahrt kann der Fahrer in enfacher Weise nach seinem Wunsch den Oeffnungswinkel zwischen beiden Trittbrettern steuern, dies findes insbesondere bei erfahrenen Fahrern grossen Anklang.
2.Haltestange weist auf seiner unteren Seite Vorsprung auf, der in bogenfoermiger Vertiefung auf der oberen Seite von der anderen Haltestange aufgenommen ist, so dass die kontinuierliche und grenzlose Entfaltung von Trittbrett begrenzbar ist, dadurch ist die gute Stabilitaet und Sicherheit bei der Fahrt erreicht.
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Zusammenfassend, die vorliegende Erfindung hat an Hand von einem bevorzugten Ausfuehrungsbeispiel eine verbesserte Ausgestaltung von einem Roller mit pendelbarem Trittbrett erstellt. Bei der vorliegenden Erfindung sind alle Maengel bei konventionellem Roller mit pendelbarem Trittbrett aufgehoben und ist die Gefahr bei der Fahrt vermieden. Deshalb weist die vorliegende Erfindung gewerbliche Anwendbarkeit und erfinderische Schritte auf. Da der vorliegende Erfindungsgegenstand bis jetzt nicht in Schriften offengelegt ist und auch nicht vorangemeldet ist, verfuegt die voeliegende Erfindung auch ueber die Neuheit. Die vorliegende Erfindung entspricht allen Voraussetzungen von Gebrauchsmuster und ist eintragungsfahig.

Claims (3)

1. Ein Roller mit pendelbarem Trittbrett, bestehend im wesentlichen aus:
- einer Lenkstange, die quer am Kopfende von Steuerkopfstange fest angeordnet ist, einer Steuerkopfstange, die an seinem untereren Ende mittels Bindungssteg, Halter und Gabel befestigt ist, wobei die Lenkstange dazu dient, ein am offenen Ende von Gabel drehbar gelagertes Vorderrad zu steuern, einem Halter, der an beiden Haltestangen von beiden Trittbrettern drehbar gelagert ist, einer Gabel, die mit dem hinteren Ende von Trittbrett schwenkbar verbunden ist, und einem Hinterrad, das an dem offenen Ende der Gabel drehbar gelagert ist, dadurch gekennzeichnet, dass
- eine Haltestange auf der Oberseite an ihrem Kopfende eine bogenfoermige Vertiefung aufweist, waehrend die andere Haltestange auf der Unterseite einen Vorsprung aufweist, der in der bogenfoermigen Vertiefung aufgenommen ist, so dass der Oeffnungswinkel zwischen beiden Trittbrettern begrenzbar ist.
2. Roller mit pendelbarem Trttbrett nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass Haltestange von Trittbrett mittels Kugelager, Lagerbuechse, Innenring, und Vorsprungsteil von Steuerkopfstange und Vertiefungsteil von Bindungssteg, die in Zusammenwirken sind, und Gewindebolzen und Gewindeoeffnung an dem Halter drehbar gelagert ist, wobei jeweils ein Gummiring an beiden Enden in die Befestigungsmuffe gesteckt ist und die Befestigungsmuffe dann an der Steuerkopfstange aufgesteckt ist, das Vorsprungsteil im unteren Teil der Steuerkopfstange mit dem Vertiefungsteil am Kopfende von Bindungssteg anpassend verbunden ist, die feste Verbindung von Steuerkopfstange und Bindungssteg mittels Stift erreicht ist, und die Befestigungsmuffe schliesslich zur Anschlussstelle von Steuerkopfstange und Bindungssteg geschoben ist, so dass Steuerkopfstange und Bindungssteg befestigt sind.
3. Roller mit pendelbarem Trittbrett nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass Trittbrett auf der Oberseite an seinem hinteren Ende einen vorspringenden Sitz mit einer Durchfuehrung aufweist, eine Positionskappe mit dem vorspringenden Sitz fest verbunden ist, ein Positionsstift durch Positionskappe und Feder, Unterlagsring gefuehrt und mittels eines Klemmringes fest geklemmt ist, wobei Feder und Unterlagsring in Durchfuehrung von vorspringendem Sitz aufgenommen sind, und wobei Gabel schwenkbar ist, wenn Positionsstift nach oben gezogen ist, Schenkel von Positionsstift in der Quervertiefung am Kopfende von Positionskappe geklemmt ist, so dass das untere Ende von Positionsstift von der Oeffnung an der Gabel getrennt ist, waehrend Gabel schwenkfest befestigt ist, wenn Positionsstift ausgeloest ist, wobei sein Schenkel entlang Laengsvertiefung am inneren Umfang von Positionkappe und anschliessend in die Oeffnung an Gabel gefuehrt ist.
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