DE2009991C3 - Hydraulischer Kraftzylinder - Google Patents

Hydraulischer Kraftzylinder

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DE2009991C3
DE2009991C3 DE19702009991 DE2009991A DE2009991C3 DE 2009991 C3 DE2009991 C3 DE 2009991C3 DE 19702009991 DE19702009991 DE 19702009991 DE 2009991 A DE2009991 A DE 2009991A DE 2009991 C3 DE2009991 C3 DE 2009991C3
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Germany
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piston
rod
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power cylinder
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Israil Yakowlewitsch Moskau Schimilewitsch
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MOSKOWSKIJ SAWOD AWTOMATITSCHESKICH LINIJ STANKOLINIA MOSKAU
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MOSKOWSKIJ SAWOD AWTOMATITSCHESKICH LINIJ STANKOLINIA MOSKAU
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    • B25BTOOLS OR BENCH DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, FOR FASTENING, CONNECTING, DISENGAGING OR HOLDING
    • B25B5/00Clamps
    • B25B5/06Arrangements for positively actuating jaws
    • B25B5/061Arrangements for positively actuating jaws with fluid drive
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q3/00Devices holding, supporting, or positioning work or tools, of a kind normally removable from the machine
    • B23Q3/02Devices holding, supporting, or positioning work or tools, of a kind normally removable from the machine for mounting on a work-table, tool-slide, or analogous part
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    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q2703/00Work clamping
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

chen verwirklicht werden.
Die Erfindung wird nachfolgend an Hand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die 25 Zeichnungen weiter erläutert. Es zeigt
F i g. 1 einen erfindungsgemäßen hydraulischen Kraftzylinder, bei dem die Einspannkraft in der
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Spannstange als Zugkraft wirkt,
hydraulischen Kraftzylinder einfacher Wirkung für F i g. 2 einen erfindungsgemäßen hydraulischen
Spannvorrichtungen mit einem als Zylinder ausgebil- 30 Kraftzylinder, bei dem die Einspannkraft in der deten Gehäuse mit darin verschiebbarem, einseitig Spannstange als Druckkraft wirkt,
durch Druckmittel über ein Rückschlagventil beauf- F i g. 3 den in F i g. 2 dargestellten hydraulischen
schlagbarem Kolben, mit Kolbenflächen, die durch Kraftzylinder beim Einspannen eines Werkstücks.'
das Druckmittel entgegen der Kraft von Federn rela- In dem in Fig. 1 dargestellten hydraulischen
tiv zu einer aus dem Gehäuse nach außen führenden, 35 Kraftzylinder wirkt das Gehäuse 1 aus Hülse 2 und als Spannslange ausgebildeten Kolbenstange ver- Kopf 3 über Dichtungen 4 mit einem Kolben 5 zuschiebbar sind. sammen, der seinerseits mit der Spannstange 6 ge-Ein solcher hydraulischer Kraftzylinder ist aus der koppelt ist, die in einen Stein 7 des Tisches einer (aus deutschen Patentschrift 733 869 bekannt. Die relativ der Zeichnung nicht ersichtlichen) Maschine enlwezur Spannstange verschieblichen, entgegen der Kraft 40 der unmittelbar oder, beim Ausspannen eines höheren von Speicherfedem beweglichen Kolbenflächen sind Werkstückes, über einen mittels Gewindemuffe 9 anbei dieser Ausbildung die Flächen von im Hauptkol- gestückten Verlängerungsbolzen 10 eingeschraubt ist. ben untergebrachten Hilfskolben, die, wenn sie in Auf diese Weise dient die Spannstange 6 zur freien den Hauptkolben zurückweichen, das Volumen des Befestigung des hydraulischen Zylinders zusammen unter Druck stehenden Zylinderraums vergrößern 45 mit den zu bearbeitenden Werkstücken 11 am Tisch und, umgekehrt, beim Vorwärtsbewegen dieses VoIu- der Maschine, z. B. durch Drehen der Stange mittels men verkleinern. eines in Schlitz 12 einzusetzenden Schraubenziehers, Der Sinn dieser Ausbildung ist die Schaffung einer oder durch Drehen der Muffe 9. Zwischen der Speicherfähigkeit, z.B. wenn im Einsatz während Stange 6 und dem Kolben S ist eine Speicherfeder 13, längerer Zeiträume die Verbindung ües Kraftzylin- 50 im vorliegenden Fall ein Paket Tellerfedern, anders mit der Druckquelle für längere Zeit unterbro- geordnet.
chen wird. Wenn hierbei durch geringe Leckverluste Für die Zuführung der Betriebsflüssigkeit in den
der Druck im Druckraum des Zylinders abzusinken Zylinder ist das Gehäuse 1 mit einem Stutzen 14 verdroht, schieben sich die Hilfskolben unter der Wir- sehen, welcher ein (in der Zeichnung nicht gezeigtes) kung ihrer Speicherfedem nach vorn, so daß der 55 in ihn eingebautes Rückschlagventil bekannter Kon-Druck durch Verkleinerung des Zylindervolumens struktion besitzt. Zwischen der Stange 6 und dem Zypiaktisch unverändert aufrechterhalten bleibt. linderboden ist eine Rückholfeder 16 montiert. Bei
Nachteilig ist bei dieser bekannten Ausbildung der Zuführung der Druckflüssigkeit durch den Stuteine große Zahl von Dichtungsstellen, die die Gefahr zen 14 in den Arbeitsraum 17 des Zylinders bewegt von Leckverlusten vergrößert, deren nachteilige Aus- 60 sich der Kolben 5 zusammen mit der Stange 6 und Wirkungen gerade verhindert werden sollen. Es sind der Speicherfeder 13 aufwärts, während sich das Zynämlich die Hilfskolben im Hauptkolben rings um lindergehäuse 1 senkt und die Rückholfeder 16 zudie zentrale, durch den Hauptkolben ragende Spann- sammendrückt, indem es zugleich alles Spiel an den stange angeordnet, so daß ihr Durchmesser noch we- Bcrührungsstellen der Spannelemente beseitigt,
sentlich geringer ist als der Radius des Hauptkol- 65 Nachdem die Rückholfeder 16 teilweise zusambens. mengedrückt und alles Spiel beseitigt ist, drückt der
Wenn ein einigermaßen ausreichendes Speichervo- Kolben 5 bei seiner weiteren Bewegung unter dem lumen verwirklicht werden soll, müssen mehrere Druck der Flüssigkeit die Speicherfeder 13 bis zum
T- h 38 über einen Stein 39 ange-
Grenzwert »Λ« ihrer Verformung zusammen, der der der Nut des Tls^es D ^„ner 35 mit dem Bolzen maximalen Spannkraft des Hydraulikzylinders ent- stückt werden kann ^ ^ ^ ^^ Sphärischen
spricht. Mit dieser Spannkraft drückt das Zylinderge- 36 wird mittels eint· . des hydraulischen Zyhäuse I1 z. B. das Werkstück 11 an den Tisch 8 über Scheibe 41 bei de Ana> e
die Druckplatte 18 an. 5 linders von Hand frei^^ Werkstücken 42
Wenn gemäß den Bearbeitungsbedingungen der Zur Befestigung ndet> dessen Lage durch
Hydraulikzylinder nicht über die zu bearbeitenden wird ein sPannpr ? -d welche auf ein Außenge-Werkslücke hinausragen soll, so kann auch eine eine Mutier 44 1^*,- d 'häuses 23 aufgeschraubt Druckplatte 19 verwendet werden, die das Zylinder- winde 45 des /->m· β ^ ^ Werkstüc}<; durch gehäuse 1 umfaßt und an einem Außengewinde 21 io wird. Der Spanner ν H drauiikzylinders über des Zylindergehäuses 1 mit Hilfe einer Mutter 20 be- die druckende Nrau j Bolzens 47 mit der
festigt wird, wie dies z. B. für das Werkstück 22 ge- eine sphärische Scheibe 4b
"igt ist. Μΐί S T,r.rV wird auf folgende Weise einge-
Nach dem Einspannen des Werkstücks 11 oder 22 Ein W"ksl"iri^SuSakeitf ^e unter Druck
wird der die Betriebsflüssigkeit zuführende Schlauch 15 spannt: Die Banco ^ ZyHndöfraum 49 ge-(in der Zeichnung nicht abgebildet) abgetrennt; hier- durch den Mutzen ^ ^ ^ hgbt gleichzeiljg
bei schließt sich das Rückschlagventil im Stutzen langt senkt cien n« - wobei das Spid in dcn selbsttätig, und die zusammengedrückte Speicherfeder das Zy indereehd^ Λ.. wird Sobald dieses Spie! 13 hält durch ihre Einwirkung auf den Kolben S SPannelement.en ,^ Verschiebung des Zylindergcauch bei geringen Leckverlusten den hydraulischen 20 beseitigt ist, non αϊ KoJben, der sich weiter
Druck der Betriebsflüssigkeit im Zylinderraum 17 hauses ZJ aui, w« ^ ^ ^ Grenzwert »b*
konstant, so daß die maximale Spannkraft gewährlei- senkt die »P™"1* deformiert, der dei maximalen stet bleibt. ihrer ,,, "unricht Die Betriebsflüssigkeit im
Zum Aufheben der Spannkraft wird die Betriebs- Spannkraft ^spric^ auch ^ dag ZyIinder.
flüssigkeit aus dem Zylinderraum 17 in den erneut 25 Raum « d.uck g eicn j Spannkraft auf den angeschlossenen Schlauch abgelassen, die Rückholfe- gehäuse 23 und übt die maxima F der 16 hebt das Gehäuse 1 des hydraulischen Zylin- Spanner 35 oder**au . dem schndl.
ders an, und die entspannte Speicherfeder 13 kehrt in Darauf wild ?£ SP^esCn^ ichn nicht gezeigt)
ihre Ausgangslage zurück. wirke.^n Eridstiuck l«n «r ^ ^ diesen einge_
In F ig. 2 ist ein hydraulischer Kraftzylinder des- 30 von dem Stutzer, w ge . lbsttätig an, und die
selben Typs wie in Fig. 1 gezeigt, wobei die Spann- baute RucksculagventH spncht S35 oder 43
kraft jedoch in der Spannstange als Druckkraft wirkt ^^^/P^tt de einzuspannenden Werk-Das Gehäuse 23, welches aus zwei Teilen, und und folglich auch aut aie·. ν ^ dgnk der zu_
zwar Kopf 24 und Hülse 25 zusammengeschweißt ist, stucke 34 oder 42 bleib te η , ^^ ^
ist mit dem Kolben 26 über eine Dichtung 27 ver- 35 ^mffru* "^J ^ 49 auch bei gebunden und stützt sich auf die Speicher-Tellerfedern Betr.ebsflussigkert jm Zyhndcr ^
28, wobei das Federpaket mit seinem unteren Ende ηψα^^^^!Ziuda 34 oder 42 nach auf der Spannstange 29 aufliegt. Die Stange 29 stutzt Zum u A p U!Sn "wird der Schlauch erneut an den
sich ihrerseits gegen eine Rückholfeder 30, weiche dessen Β«^υ"8 *'"„ „m den Druck aufzuheben mit ihrem unteren Ende auf dem Boden 31 des Zy- 40 Stutzen 33 anges Jtossen. um α h draulische
linders aufliegt. Die Stange 29 samt der in diese ein- und die Ββ1π^8""88βη geschraubten Grundplatte 32 ist mit Gleitsitz durch H.«pUe^ nach F , g. 2 ge.
den Boden 31 geführt, wodurch das Zyhndergehause In F1 g. 3 ist die »Pa . Einspannen eines niedri-
23 sich im Bereich des Spielraumes ,J. zwischen zeigVund ^ar m der berm ^ P. ,.„„_ dem Boden 31 und der Stange 29 verschieben kann 45 gen Werk«u.^« fc«Jg »4, und der sphä.
indem es die Feder 30 verformt. In das Gehäuse 23 ^SSbt S versehen und in eine am Tisch
ist ein Stutzen 33 mit in diesem eingebauten (aus der rischen Scheibe: 46 ve jenen Spannvorrich-
Zcichnung nicht ersichtlichen) Rücksch.agventü em- tar MascJ« g^iSs Zylind'ergeSäuse 23 ist
geSUAufspanncn von hohen Werkstücken 34 wird 5o mildem ^^J^^^^^ Serein Spanner 35 mit Bolzen 36 benutzt, welcher mit spannen to Werkstucke ^J 33 zugeführ, Hilfe einer Gewindemuffe 37 unter Befestigung in tnebsflussigkeit wira auru
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

1 2
Hilfskolben vorgesehen werden, und es ergeben si-h
Patentanspruch· als Dichtflächen zunächst einmal die Abdichtungen
des Hauptkoibens gegenüber dem Kraftzylinder selbst
Hydraulisch wirkender Kraftzylinder einfacher sowie soviel Abdichtungen der Hilfskolben gegen-Wirkung für Spannvorrichtungen mit einem als 5 über ihren Bohrungen im Hauptkolben wie Hilfskol-Zylinder ausgebildeten Gehäuse mit darin ver- ben vorhanden sind. Jede Dichtfläche erhöht die Geschiebbarem, einseitig durch Druckmittel über fahr der Leckverluste.
ein Rückschlagventil beaufschlagbaren Kolben, Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, unter
mit Kolbenflächen, die durch das Druckmittel Vermeidung der erwähnten Nachteile einen hydraulientgegen der Kraft von Federn relativ zu einer xo sehen Kraftzylinder der eingangs angegebenen Art zu aus dem Gehäuse nacii außen führendeiT, als schaffen, dessen Speicherkapazität bei geringer Ge-Spannstange ausgebildeten Kolbenstange ver- fahr von Leckverlusten erheblich erhöht ist, so daß schiebbar sind, dadurch gekennzeich- die Zeit, während der die Spannung trotz Druckmknet, daß der Kolben (S, 26) als Ganzes gegen- telvcrlusten aufrechterhalten bleibt, entsprechend über der Spannstange (6,29) verschiebbar ist und 15 verlängert ist.
die Federn (13, 28) zwischen dem Kolben und Um dies zu erreic!<en, wird erfindungsgemäß vorder Spannstange angeordnet sind, geschlagen, daß der Kolben als Ganzes gegenüber
der Spannstange verschiebbar ist und die Federn zwischen den Kolben und der Spannstange angeordnet 20 sind. Mit dieser Ausbildung kann ein Maximum an Speichervolumen mit einem Minimum an Dichtflä-
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DE3887113T2 (de) * 1987-11-09 1994-04-28 Kosmek Amagasaki Kk Hydraulische Spannvorrichtung.
DE4219204A1 (de) * 1992-06-12 1993-12-16 Schaaf Gmbh Hydraulisch betätigter Spannring
DE102017004993A1 (de) * 2017-05-17 2018-11-22 Michael Weinig Ag Klemmeinrichtung für wenigstens ein zu klemmendes Bauteil, vorzugsweise einer Holzbearbeitungsmaschine

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