DE3026792C2 - - Google Patents
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F04—POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
- F04B—POSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS
- F04B43/00—Machines, pumps, or pumping installations having flexible working members
- F04B43/0009—Special features
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- F04B—POSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS
- F04B43/00—Machines, pumps, or pumping installations having flexible working members
- F04B43/08—Machines, pumps, or pumping installations having flexible working members having tubular flexible members
- F04B43/10—Pumps having fluid drive
- F04B43/107—Pumps having fluid drive the fluid being actuated directly by a piston
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine verbesserte Membran
pumpe.
Es ist bekannt, daß eine Membranpumpe eine Membran aufweist,
die einen Antriebsraum, dem ein Antriebsfluid zugeführt wird,
von einem Pumpraum für das zu verdrängende Fluid trennt. Der
Antriebsraum wird abwechselnd druckbeaufschlagt und druck
entlastet, um Fluid aus dem Pumpraum durch einen ein Ein
wegventil enthaltenden Auslaß zu verdrängen und Fluid in
den Pumpraum durch einen ein Einwegventil aufweisenden
Einlaß anzusaugen oder strömen zu lassen.
Um eine Fluidverdrängung mit im wesentlichen gleichbleiben
dem Druck zu erreichen, ist es bekannt, mehrere solche Pum
pen miteinander zu verbinden, wobei diese Pumpen gemein
same Ein- und Austrittskanäle aufweisen und von einem ge
meinsamen Antrieb getrieben werden, wobei jedoch das Ar
beitsspiel jeder Pumpe zu demjenigen der anderen Pumpen
phasenverschoben ist. Eine solche Anordnung hat jedoch den
Nachteil, daß, falls ein Auslaßventil einer Pumpe in der
Offenstellung steckenbleibt, das Hochdruckfluid im ge
meinsamen Austrittskanal zurück in den Pumpraum strömt
und schließlich die Membran beschädigt wird. Die auf
tretende Beschädigung der Membran resultiert hauptsäch
lich daraus, daß die Membran durch den Hochdruck gegen
die Wandungen des Antriebsraums gedrückt und in Öffnungen
und runde scharfe Kanten in diesen bzw. dieser Wandungen
hineingedrückt wird. Ein Bereich, in dem ein solches Ein
drücken speziell auftritt, liegt um den Einlaß des An
triebsfluids in den Antriebsraum.
Es wurde bereits in Verbindung mit einer Rohrmembranpumpe
vorgeschlagen, diesen Einlaß mit einer Öffnungen aufwei
senden Platte abzudecken, um dadurch den Querschnitt der
einzelnen Öffnungen, durch die die Membran extrudiert bzw.
gedrückt werden könnte, zu vermindern.
Unter diesen Bedingungen tritt jedoch eine noch stärkere
Beschädigung der Membran dadurch auf, daß, während der
Pumpraum mit Hochdruckfluid gefüllt wird, der Antriebs
raum weiter abwechselnd mit druckbeaufschlagter Flüssig
keit gefüllt und druckentlastet wird, so daß die Membran
ständig wieder in Anlage an die Wandung des Antriebsraums
gebracht wird.
Die Druckschrift des deutschen Gebrauchsmusters 73 03 301
offenbart eine Membran-Kolbenpumpe, bei der ein eine Kammer
bildendes Gehäuse durch eine Membran in einen Antriebsraum
oder einen Pumpraum unterteilt wird. Der Pumpraum weist einen
Einlaß und einen Auslaß für das zu fördernde Fluid auf, die
durch Einwegeventile abgesichert sind. Der Antriebsraum hat
einen Auslaß hin zur Atmosphäre sowie einen Einlaß für das
Antriebsfluid, das periodisch druckbeaufschlagt wird. Dabei
steht der mit einem Ventil versehene Einlaß des Antriebsraums
mit einem Zylinder in Strömungsverbindung, indem ein Kolben
verschiebbar angeordnet ist, um die periodischen Druckschwan
kungen zu erzeugen. Trotz eines vorhandenen Überdruckventils
wird jedoch bei dieser Vorrichtung die Membran beim Vorliegen
von erhöhtem Druck in der Arbeitskammer nicht von der An
triebsbewegung entkoppelt, so daß sich auch im Falle von
vorliegenden Störungen Flatterbewegungen der Membran ergeben.
Aufgabe der Erfindung ist es, bei erhöhtem Druck in der Ar
beitskammer die Membran mit einfachen Mitteln von den An
triebseinflüssen zu trennen, um Beschädigungen der Membran zu
vermeiden.
Diese Aufgabe wird gemäß den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst,
Unteransprüche sind auf bevorzugte Ausführungsformen der
vorliegenden Erfindung gerichtet.
Die Erfindung ist insbesondere für Pumpen mit einer rohr
förmigen Membran anwendbar, wobei der Pumpraum innerhalb
der Membran und der Antriebsraum zwischen der Membran und
den Wandungen der Kammer im Pumpengehäuse definiert ist,
sie ist jedoch ebenso bei anderen Membranpumpen einsetz
bar.
Anhand der Zeichnung wird die Erfindung beispielsweise
näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 einen Axialschnitt durch ein Ausführungsbei
spiel der Membranpumpe nach der Erfindung,
wobei diese zu einer Mehrzahl Pumpen einer
Pumpengruppe gehört und ein Teil des Ven
tils im Einlaß der Antriebskammer weggelas
sen ist;
Fig. 2 eine Schnittansicht II-II nach Fig. 1;
Fig. 3 eine größere Schnittansicht durch das
Ventil am Einlaß des Antriebsraums nach
Fig. 1; und
Fig. 4 eine Schnittansicht IV-IV nach Fig. 3.
Die Pumpen-Baugruppe, die zum Teil in Fig. 1 gezeigt ist,
umfaßt eine Mehrzahl Membranpumpen 1, die von einer ge
meinsamen Antriebswelle getrieben werden und so angeordnet
sind, daß der Arbeitszyklus jeder Pumpe sich um einen
gleichbleibenden Wert phasenmäßig von der jeweils benach
barten Pumpe unterscheidet. Für den Antrieb der Pumpen kann
die Antriebswelle z. B. einen Exzenter tragen (vgl. z. B.
die GB-PS 14 03 528), der gleichwinklig beabstandete An
sätze trägt, mit deren jedem ein Kolben 2 mittels eines
Stifts, der eine Öffnung 2a im Kolben durchsetzt, verbunden
ist. Jeder Kolben 2 ist in einem Zylinder 3 aufgenommen,
der vom Gehäuse 4 einer Pumpe 1 radial verläuft.
Das Gehäuse 4 weist eine im wesentlichen rohrförmige Kammer
5 auf, in der eine rohrförmige Membran 6 aufgenommen ist.
Die Membran 6 unterteilt die Kammer 5 in einen Pumpraum 7
für zu verdrängendes Fluid und einen Antriebsraum für
Antriebsflüssigkeit, wobei der Antriebsraum 8 mit dem Zylin
der 3 über eine Öffnung 9 in der Wandung des Gehäuses 4
verbunden ist.
Am Einlaßende des Pumpraums 7 ist die Membran zwischen dem
Gehäuse 4 und einem Organ 10 gehalten, und das Organ 10
ist in seiner Lage durch ein Organ 11, das einen Sitz für
ein Einweg-Einlaßventil 12 bildet, und ein Festlegeorgan
13, das auf das Gehäuse 4 geschraubt ist, gehalten. Das Ven
til 12 ist in einer Blindbohrung 14 in einem axial durch den
Pumpraum verlaufenden Dorn 15 verschiebbar aufgenommen.
Am Auslaßende des Pumpraums ist die Membran 6 zwischen dem
Gehäuse 4 und dem Ende des Dorns 15 gehalten, in dem Kanäle
16 für das Ausströmen von Flüssigkeit aus dem Pumpraum vor
bei an einem Einwegventil 17 vorgesehen sind, das zwischen
einem durch ein Organ 18 gebildeten Sitz und den axialen
Enden von an einem Einsatzstück 20 vorgesehenen Flanschen
19 verschiebbar ist. Das Organ 18 und das Einsatzstück 20
sind durch ein Festlegeelement 21 in ihrer Lage gehalten,
das in das Ende des Gehäuses 4 geschraubt ist.
Nach Fig. 2 weist der Dorn mehrere, z. B. sechs, Flügel
bzw. Vorsprünge 22 auf, die die Membran 6 in ihrem ent
spannten Zustand kontaktieren (vgl. die Fig. 1 und 2).
In der Pumpen-Baugruppe ist die Mehrzahl Pumpen 1 durch ein
Gehäuse 23 miteinander verbunden, das zu Montagezwecken
zweiteilig ausgeführt ist. Das Gehäuse ist mit Antriebs
flüssigkeit gefüllt, und das Innere jedes Zylinders 3 ist
mit dem Gehäuse durch Durchgänge 24 im jeweiligen Kolben
verbunden; diese Durchgänge 24 werden freigegeben, wenn
der Kolben zurückgezogen wird (vgl. Fig. 1).
Während die Welle umläuft, wird jeder Kolben 2 in seinem
Zylinder 3 hin- und herbewegt. In der Stellung nach Fig. 1
ist der Zylinderraum mit dem Gehäuseraum, der Atmosphären
druck hat, verbunden, und die Membran 6 ist entspannt. Der
Kolben 2 wird aus der Stellung nach Fig. 1 in den Zylinder
3 bewegt und verdichtet die im Zylinder 3 befindliche An
triebsflüssigkeit und verschiebt die Membran unter Druck
beaufschlagung. Dadurch wird die Membran 6 um den Dorn 15
zusammengedrückt und verdrängt Flüssigkeit aus dem Pumpraum
7 durch das Auslaßventil 17. Während des Rückhubs des Kol
bens 2 entspannt sich die Membran und saugt Flüssigkeit
durch das Einlaßventil 12 in den Pumpraum 7. Die Pumpe
nach Fig. 1 ist zum Betrieb mit sehr kurzem Arbeitsspiel
ausgelegt, z. B. für bis zu 1500 Arbeitsspiele/min. Aus
diesem Grund muß die Membran sehr schnell in ihren ent
spannten Zustand zurückkehren können. Daher ist die Mem
bran hochfedernd biegsam, so daß sie, während sie um den
Dorn 15 zusammengedrückt wird, Energie speichert, und diese
Energie wird genutzt, um die Membran in den entspannten
Zustand zurückzubringen.
Nach den Fig. 3 und 4 weist die Einlaßöffnung 9 des Zylin
ders 3 in den Antriebsraum 8 ein Ventil auf, das so ausge
legt ist, daß es die Membran 6 für den Fall schützt, daß
das Auslaßventil 17 der Pumpe in seiner Offenstellung bleibt,
weil es z. B. in dieser steckengeblieben ist oder beschädigt
wurde, so daß es nicht schließen kann, wodurch Hochdruck
flüssigkeit am Ventil 17 vorbei zurück in den Pumpraum 7
strömt. Unter diesen Bedingungen dehnt sich die Membran 6
gegen die Wandungen der Kammer 5 im Gehäuse 4 aus. Wenn
kein Ventil in der Öffnung 9 vorgesehen wäre, würde die
Membran dann mit einem gleichbleibend hohen Druck in dem
Pumpraum 7 beaufschlagt werden, der beim Zurückziehen des
Kolbens aus dem Zylinder und offenen Durchgängen 24 nicht
durch einen gleichhohen Druck im Raum 8 ausgeglichen wird.
Daher würde ein Reißen der Membran über der Öffnung 9
erfolgen.
Das Ventil 25 umfaßt ein Ventilglied 26, das zwischen einer
Offenstellung, die in den Fig. 3 und 4 rechts gezeigt ist
und in der der Zylinder 3 mit dem Antriebsraum 8 in Strö
mungsverbindung steht, und einer Schließstellung, die in den
Fig. 3 und 4 links gezeigt ist und in der die Verbindung
zwischen dem Zylinder 3 und dem Antriebsraum 8 unterbrochen
ist, verschiebbar ist.
Das Ventilglied 26 ist im wesentlichen becherförmig, es
umfaßt einen geschlossenen Boden 27 und Öffnungen 28 in
seiner Seitenwandung. Das Ventilglied ist durch Federn
29, z. B. Tellerfedern, in seine Offenstellung beauf
schlagt und wirkt mit einem Ventilkörper 30, der in der
Öffnung 9 aufgenommen ist, zusammen. Der Ventilkörper 30
weist eine Mehrzahl radiale Durchgänge 31 auf, die mit
einem Ringkanal 32 in Verbindung stehen. Der Ringkanal
32 ist über Durchgänge 33 mit dem Gehäuseraum verbunden.
In der Offenstellung des Ventilglieds 26 steht der Zylinder
3 mit dem Antriebsraum 8 über die Öffnungen 28 in Strö
mungsverbindung, und die seitliche Wandung des Ventilglieds
26 schließt die Durchgänge 31. Das Ventilglied 26 wird
unter Normalbetriebsbedingungen in seiner Offenstellung
durch die Federn 29 gehalten und ist so angeordnet, daß es
unter Normalbedingungen die Membran 6 nicht kontaktiert.
Wenn nach Druckentlastung im Arbeitsraum ein Hochdruck im
Pumpraum 7 ausgeübt wird, dehnt sich die Membran in Kontakt
mit dem Ventilglied 26 aus und verschiebt dieses in die
Schließstellung (vgl. die linke Seite in den Fig. 3 und 4).
In dieser Stellung ist die Verbindung zwischen dem Zylinder
3 und dem Antriebsraum 8 unterbrochen, und der Zylinderraum
steht mit dem Gehäuseraum (in dem Atmosphärendruck herrscht)
durch die Verbindung zwischen den Öffnungen 28, den Durch
gängen 31, dem Ringkanal 32 und den Durchgängen 33 in Ver
bindung. Dadurch wird der auf das Ventilglied 26 wirkende
Druck vermindert; das Ventilglied 26 bleibt in seiner
Schließstellung, bis der die Membran 6 beaufschlagende
Hochdruck nicht mehr vorhanden ist.
Somit ist also am Einlaß der Antriebsflüssigkeit in den An
triebsraum 8 ein Ventil vorgesehen, das bei Normalbetrieb
der Pumpe geöffnet bleibt. Wenn die Membran mit einem hohen
Innendruck beaufschlagt wird, nachdem der Druck im Antriebs
raum vermindert wurde, wird das Ventil durch die Membran
geschlossen und bleibt geschlossen, bis der auf die
Membran wirkende Druck nicht mehr vorhanden ist. Dies
bietet den Vorteil, daß, nachdem die Pumpen-Baugruppe
abgeschaltet ist und die Membran in ihre normale ent
spannte Lage zurückkehrt, das Ventil sich unter der Kraft
der Federn 29 öffnet. Wenn der Schaden nicht beseitigt
wird, bevor die Pumpe wieder eingeschaltet wird, schließt
sich das Ventil 25 sofort, sobald die Pumpe eingeschaltet
und der Hochdruck in den gemeinsamen Förderkanälen erzeugt
wird. Wenn jedoch der Schaden im Auslaßventil 17 behoben
ist, bleibt das Ventil 25 in der Offenstellung, und die
Pumpe nimmt den Normalbetrieb wieder auf.
Das Ventilglied 26 ist so angeordnet, daß die Oberfläche
des Bodens 27 des Ventilglieds 26, die der Membran zuge
wandt ist, im wesentlichen eben und im wesentlichen mit der
Oberfläche der Wandungen des Antriebsraums 8 bündig ist,
wenn das Ventilglied die Schließstellung einnimmt.
Die Erfindung wurde zwar vorstehend unter Bezugnahme auf
eine rohrförmige Membranpumpe erläutert, sie ist jedoch
auch bei anderen Arten von Membranpumpen, z. B. Pumpen mit
ebenen Membranen, anwendbar.
Claims (5)
1. Membranpumpe
- - mit einem eine Kammer bildenden Gehäuse,
- - mit einer in der Kammer angeordneten Membran, die die Kammer
in einen Antriebsraum und einen Pumpraum unterteilt, wobei
- - der Pumpraum einen Einlaß und einen Auslaß für zu för derndes Fluid aufweist und der Ein- und der Auslaß je ein Einwegventil enthalten,
- - der Antriebsraum einen Auslaß zur Atmosphäre und einen Einlaß für Antriebsfluid aufweist, das abwechselnd druck beaufschlagt und druckentlastet wird, und wobei
- - der mit einem Ventil versehene Einlaß des Antriebsraums mit einem Zylinder in Strömungsverbindung steht, in dem ein Kolben verschiebbar ist, um abwechselnd die Druckbe aufschlagung und Druckentlastung des Antriebsfluids zu bewirken,
dadurch gekennzeichnet,
- - daß das Ventil (25) ein Ventilglied (26) mit Öffnungen (28) aufweist, die in der Offenstellung mit dem Pumpraum (7) und in der Schließstellung mit dem Auslaß (31, 32, 33) in Strö mungsverbindung stehen, und
- - daß das normalerweise offenstehende Ventilglied (26) bei Be rührung durch die Membran (6) in seine Schließstellung be wegt wird.
2. Membranpumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Ventilglied (26) im wesentlichen becherförmig ausge
führt ist, mit einem geschlossenen Boden (27) und einer Sei
tenwandung, wobei der geschlossene Boden (27) der Membran (6)
zugewandt ist und in der Seitenwandung die Öffnungen (28) gebil
det sind.
3. Membranpumpe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Ventil (25) einen im Einlaß (9) des An
triebsraums (8) angeordneten Ventilkörper (30) aufweist, der
die mit der Atmosphäre in Verbindung stehenden Kanäle (31)
enthält.
4. Membranpumpe nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß das Ventilglied (26) von einer
Feder (29) in Richtung auf die Offenstellung beaufschlagt
wird.
Applications Claiming Priority (1)
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