DE2009687A1 - - Google Patents
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- DE2009687A1 DE2009687A1 DE19702009687 DE2009687A DE2009687A1 DE 2009687 A1 DE2009687 A1 DE 2009687A1 DE 19702009687 DE19702009687 DE 19702009687 DE 2009687 A DE2009687 A DE 2009687A DE 2009687 A1 DE2009687 A1 DE 2009687A1
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- H04B7/08—Diversity systems; Multi-antenna system, i.e. transmission or reception using multiple antennas using two or more spaced independent antennas at the receiving station
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Description
Dipl. -Phys. Leo Thul
Patentanwalt
7 Stuttgart 30
Kurze Str. 8
Patentanwalt
7 Stuttgart 30
Kurze Str. 8
R. J. Gurak - M. D. Reicher 1-1
INTERNATIONAL STANDARD ELECTRIC CORPORATION, NEW YORK
Diversity - Empfangs sys tem
Die Erfindung betrifft ein Diversity-Empfangssystem, bei dem die verschiedenen Diversity-Signale vor der Gleichrichtung über eine
Additionsschaltung zusammengeführt werden. Derartige Empfangssysteme können Raum-, Frequenz-, Zeit- oder Winkel-Diversity-Systeme
sein, die modulierte Trägerwellen, z, B, frequenz- oder
phasenmodulierte Trägerwellen, verwenden und die vorzugsweise für Weitverkehrsverbindungen eingesetzt werden.
Eine Schwierigkeit bei diesen Weitverkehrsverbindungen ist der Schwund,
der als Ergebnis der Interferenz zwischen den übertragenen Wellen zu betrachten ist, die Wege unterschiedlicher Länge zurücklegen.
00903071538
23, 2.1970 - 2 -
R. J. Gurak 1-1 - 2 -
Diesen Phasenschwierigkeiten wird auf verschiedene Art von Diversity-Systemen begegnet, z. B. der Raum-, Frequenz-, Zeitoder
Winkel-Diversity, wie in der USA-Patentschrift 3 195 049 gezeigt
wird.
Die Diversity-Systeme wurden mit Erfolg bei Toposcatter-Weitverkehrsverbindungen
eingesetzt. Diese Systeme enthalten auf Grund der schwachen und schnell schwindenden Signale der Toposcatter-Verbindungen
eine Modulations technik, die eine Signal-Geräusch-Verbesserung
bringen, wie sie bei Frequenzmodulation- Techniken in Verbindung mit dem Diversity-Empfang möglich ist und die zu
einer zuverlässigen Verbindung hoher Qualität führt.
Eine Technik zum Empfang von frequenzmodulierten Signalen in einem Diversity-Empfänger ist als Signal-Aus wahl-Technik bezeichnet
worden. Bei dieser Empfangstechnik wird das stärkere von zwei Signalen angenommen und das schwächere der beiden Signale abgewiesen.
Es hat sich gezeigt, daß diese Empfangstechnik nicht die Vorteile bietet, wie ein System, bei dem vor der Gleichrichtung die
Signale zusammengeführt werden, da beide Kanäle eines Zweifach-Diversity-Systems
oder alle Kanäle eines Mehrfach-Diversity-Systems am kombinierten Zwischenfrequenzsignal beteiligt sind.
Dies ist besonders bei einer Weitverkehrs-Scatterverbindung von Vorteil.
Ein System mit Signalzusammenführung vor der Gleichrichtung ist als System mit gleicher Verstärkung vor der Gleichrichtung bekannt
geworden. Bei diesem System weisen die erzeugten Zwischenfrequenzsignale
gleiche Frequenz auf und haben eine Phasenbeziehung zuein-
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R. J. Gurak 1-1 - 3 - :
ander, so daß die Zwischenfrequenz signale laufend gleichphasig
addiert werden können. Die Signale werden bei gleichem Pegel empfangen. Das kombinierte Ausgangssignal am Ausgang der ·
Additionsschaltung 'erzeugt ein Signal zur. automatischen Verstärkungsregelung, das den Zwischenfrequenzvex'stärkern des
Diversity-Empfängers zugeführt wird, um am Ausgang der
Additions schaltung ein kombiniertes Zwisehenfrequenzsignal
mit konstanter Amplitude zu erreichen.
Eine andere Art eines Systems mit Zusammenführung-der Signale vor
der Gleichrichtung ist das System mit dem maximalen Verhältnis, das A
das wirksamste .Diversity-System ist und das größte Potential beim
Signal empfang liefert. Dieses System- ist .ähnlich dem "System mit"der
Signalzusammenführung und .der gleichen". Verstärkung-.-.Der Unter- .
schied liegt im Verfahren der Verstärkungsregelung- für jedes .
Zwisehenfrequenzslgnal. Das System mit gh'icher Vei^stärkung
fordert, daß die relative Verstärkung für jedes Zwischenfrequenz-signal
dieselbe ist, während beim System mil maximalem Verhältnis
die Versiärkunii für jedes Zwi.sehenfrequenziiiffual proportional
zum eigenen Signalpegel ist. Im resultierenden gemeinsamen Zwischenfrequenzsigiial
ist der Anteil des.schwächeren-Signals verhältnismäßig
kleiner als der Anteil'des stärkeren Signals. Das Signal zur auto- ' · g
matischen: Verstärkungsregelung wird dabei von der geometrischen
Additionsschaltung abgegriffen, um die Amplitude des kombinierten ■
Zwischenfrequenzsignals konstant zu halten,
Die erwälinte US A-Patentschrift zeigt die"verschiedenen Vorteile eines
System es auf, bei dem die Signale vor der Gleichrichtung zusammengeführt
werden. Der wesentlichste Vorteil dieser Systeme liegt: darin,
daß die Wahrscheinllchkeit, daß die Empfänaer-Schwelle für einen
größeren Prozentsatz der Zeit übei-schritten. wird, ansteigt und daß
■ - -i -.■:.' ■_■; : ""■■ '-■"·■"■"■-.■■
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BAD ORIGINAL
R. J. Gurak 1-1 - 4 -
so die Übertragungszuverlässigkeit verbessert wird.
Es ist Aufgabe der Erfingung, ein Diversity-Empfangssystem, bei
dem die verschiedenen Diversity-Signale vor der Gleichrichtung über eine Additionsschaltung zusammengeführt werden, so zu verbessern,
daß nahezu die Wirkungsweise eines Systemes mit maximalem Verhältnis
erreicht wird. Dies wird nach der Erfindung dadurch erreicht, daß die aufgenommenen Hochfrequenz-Diversity-Signale
über getrennte Frequenzumsetzer zunächst auf Zwischenfrequenzsignale gleicher Frequenz umgewandelt werden, daß diese Zwischenfrequenzsignale
über Phasenvergleichs schaltungen und die Steueroszillatoren der Frequenzumsetzer auf eine vorgegebene Phasenbeziehung
zueinander gebracht und dann über die Additionsschaltung phasengleich zusammengeführt werden und daß das Aus gangs signal
der Additionsschaltung über einen UnterdrückungsStromkreis bei vorgegebenem Verhältnis der Zwischenfrequenzsignale die Unterdrückung
des schwächeren Zwischenfrequenzsignals und die automatische Verstärkungsregelung des stärkeren Zwischenfrequenzsignals
für ein konstantes Ausgangssi^nal an der Additions schaltung steuert. Bei diesem Empfangssystem kann eine lineare Additionsschaltung
eingesetzt werden und das Signa]-Geräusch-Verhältnis wird nahe an das Optimum herangebracht. Ein weiterer Vorteil des neuen
Diversity-Empfangssystem liegt darin, daß es mit kleinen Zusätzen und anderen Einstellungen im Hochfrequenz- und Zwischenfrequenzteil
sowohl für Raum- als auch für Frequenz-, Zeit- und Winkel-Diversity-Systeme eingesetzt werden kann, wobei in jedem Fall
eine zuverlässige Übertragung hoher Qualität erreicht wird.
Die Erfindung wird anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
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R, J. Gurak 1-1 - 5- '
Fig, 1 eine Reihe von Kurven, die das Verfahren
mit gleicher Verstärkung und Unterdrückung nach der Erfindung mit dem Verfahren der
Signal-Auswahl, dem Verfahren der Vorauswahl
des maximalen Störabstandes und dem Verfahren mit gleicher Verstärkung vor der
Gleichrichtung vergleichen,
Fig. 2 ein Blockschaltbild eines Empfangssystems, nach der Erfindung, das nach dem Verfahren
mit gleicher Verstärkung und Unterdrückung
vor der Gleichrichtung arbeitet,
Fig. 3 ein Blockschaltbild des Unterdrückungs-Strom
kreises der Fig. 2 und
Fig. 4 und
5 Tabellen zur Erläuterung der Wirkungsweise
des Systems nach Fig. 2 und 3.
Die Kurven der Fig. 1 vergleichen die Auswahl-Diversity-Technik mit
den Techniken der Signalzusammenführung vor der Gleichrichtung *
nach dem Stand der Technik und der vorliegenden Erfindung. Es muß .;
dazu bemerkt werden, daß die eingekreisten Kurven und Achsen in der Wirklichkeit sich überlappen können, koinzident sein können
oder auch voneinander getrennt sein können. Daraus folgt, daß das
Verfahren mit gleicher Verstärkung und Unterdrückung teilweise mit der Kurve für die Signalzusammenführung mit gleicher Verstärkung
und mit der Kurve für das Aus wahl-Verfahr en zusammenfällt
und sich dem Diversity-Verfahren mit der Vorauswahl des
größten Störabstandes ziemlich weit nähert. In Richtung der senk-
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R. J. Gurak 1-1 - 6 -
rechten Achse ist die Träger-Rauschabstandsverbesserung in Dezibel (C/N-dB) im Bezug auf das stärkste Signal eines Zweifach-Diversity-Systems
in linearem Maßstab aufgetragen. Die waagrechte Achse gibt das Verhältnis C /C der Trägerwellen der
X Ct
beiden Diversity-Signale im logarithmischen Maßstab an. Die Trägerwellen C und C entsprechen den Zwischenfrequenz-Trägerwellen
in den Kanälen 1 und 2.
Für die Erklärung sind für das Verhältnis der Trägerwellen, für die Dämpfung und für die Spannungen in der folgenden Beschreibung
^ bestimmte Werte angenommen. Diese Werte dienen nur zur Er-
^ klärung und können je nach Verwendung des Systems an die dafür
erforderlichen Bedingungen angepaßt werden.
In Fig. 2 ist ein Diversity-Empfangssystem gezeigt, das die Technik
mit gleicher Verstärkung und Unterdrückung vor der Signalzusammenführung nach der Erfindung verwendet. Im Idealfall wird
bei dieser Technik das schwächere von zwei Zwischenfrequenz-Trägersignalen unterdrückt, wenn das Verhältnis der Trägerwellen
gleich oder größer als 7, 8 dB ist. Wenn das Verhältnis kleiner als 7, 8 dB ist, dann wird die Zusammenführung der Sig-
^ nale mit gleicher Verstärkung aufrechterhalten. Die Unterdrückung
wird durch eine in Sperrichtung gebrachte Diode ausgeführt, wie
z. B. D und D , die mit dem Zwischenfrequenzsignal der Zwischen-
o
4
frequenzkanäle 1 und 2 in Reihe geschaltet sind, wenn CO/C oder
C /C gleich 7, 8 dB ist. Wird die Diode D oder D gesperrt, dann
1 Ct
O ~r
wird eine Dämpfung von ungefähr 30 dB erhalten. Der Unterdrückungs-Stromkreis
gibt neben der Dämpfung des Zwischenfrequenzsignales auch ein Ausgangssignal ab, das als Trägerpegelalarm gemäß Fig.
ausgewertet wird.
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Fig. 2 zeigt verschiedene Diversity-Empfangssysteme mit einem
Modul 5 für die Zusammenführung der beiden Signale mit gleicher Verstärkung und Unterdrückung. Die Signalqu«lle 6 enthält einen
Hochfrequenzverstärker 7, einen Frequenzumsetzer 8 und einen in der Frequenz abstimmbaren Oszillator 9. Der Ausgang des Frequenzumsetzers
8 ist mit dem Kanal 1 verbunden. Die Signalquelle 10 enthält einen Hochfrequenzverstärker 11, einen Frequenzumsetzer 12
und einen in der Frequenz abstimmbaren Oszillator 13. Der Ausgang des Frequenzumsetzers 12 ist mit dem Kanal 2 verbunden.
Die Signalquellen 9 und 13 können getrennte in der Frequenz abstimmbare
Oszillatoren sein und z. B.' Reaktanzröhren oder-transistoren ä
zur Frequenzabstimmung enthalten» Die Signalquellen für die örtlichen Oszillatorfrequenzen kömien jedoch auch anders aufgebaut
sein. So kann z. R. ein quarzgesteuerter Oszillator.mit sehr großer
Freqüenzstabilität mit zwei Frequenzumsetzern gekoppelt sein,
deren andere Eingänge mit zwei getrennten abstimmbaren.■--Oszillatoren
verbunden sind. Die Ausgänge dieser Frequenzumsetzeränd mit den
Frequenzumsetzern 8 und 12 gekoppelt, um eine Frequenzsteuerung
zur Phaseneinstellung zu erreichen. Diese Steuerung wird.-durch die
abstimmbaren Oszillatoren bewirkt, die an den Frequenzumsetzei-n
angeschaltet sind, die von dem quarzgesteuerten Oszillator gespeist
werden. - ' g
Die Signale del* Quellen 6 und 10 sind verschiedenen Phasenveränderungen unterworfen. Diese Phasenveränderungen sind Unabhängig
voneinander undwillkürlich zu den ursprünglichen Signalen, die von
einem weit entfernten Sender ausgesandt werden. Die Zwischenfrequenzsighale
am Ausgang "der Quellen 6 und 10 besitzen vor dem Zuführen zu den Kanälen Γ und 2 eine gemeinsame ZΛ\^,scheήfreqΐ^enz
und zwar durch die Zusammenarbeit der Oszillatoren,9 und 13 und
der zugeordneten Frequenzumsetzer 8 und 12.Es ist eine Bedingung
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für das Signalzusammenführungssystem nach der Erfindung, daß die Signale am Ausgang der Frequenzumsetzer 8 und 12. gleiche
Frequenz aufweisen, um eine Phasen eins teilung durchführen zu können und die Signale in der Additions schaltung 14 vereinigen
zu können. Die Signale der Frequenzumsetzer 8 und 12 werden über Zwischenfrequenzverstärker 15 und 16 mit automatischer Verstärkungsregelung
zugeführt. Das Signal des Kanales 1 wird vom Zwischenfrequenzverstärker 15 über den Zwischenfrequenzverstärker
17, die Diode D„ und den Zwischenfrequenzverstärker 18 der Additions schaltung 14 zugeführt. Das Signal des Kanales 2
wird vom Zwischenfrequenzverstärker 16 über den Zwischenfrequenzverstärker 19, die Diode D . und den Zwischenfrequenzverstärker
20 der Additionsschaltung 14 zugeführt. Das Ausgangssignal der Additionsschaltung 14 wird einem Stromkreis 21 zur Ableitung
eines Signals zur automatischen Verstärkungsregelung zugeführt. Dieses Signal gelangt über den Verstärker 22 auf die Steuerstromkreise
der Verstärker 15 und 16, um diese Verstärker zu regeln, so daß die Zwischenfrequenzsignale der Kanäle 1 und 2 eine
konstante Amplitude am Ausgang der Additionsschaltung 14 bewirken.
Die Steuerleitung 23 verbindet gemeinsame Punkte der Verstärker und 16, um Stromkreisänderungen in diesen Verstärkern, insbesondere
durch Temperaturschwankungen verursachte Änderungen, z'u kompensieren.
Das Au s gangs signal der Additionsschaltung 14 wird auch über den
Zwischenfrequenzverstärker 24 der Phasenvergleichsschaltung 25 zugeleitet. Diese Phasenvergleichsschaltung ist mit ihrem anderen
Eingang mit dem Ausgang des Zwischenfrequenzverstärkers 15 verbunden, um eine Phasensteuerspannung zu gewinnen, die dem
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Gnrak'l-1' _ 9 _
Oszillator 9 zur Freqmenzemsteltang ^geführt wird, so daß die
Phase des Zwischenfrequienzsignals am Ausgang des Freqnenz-
«msetzers S in der gewünschten Beziehung zur Phase des Zwisehenffreqnenzsignals
am Ausgang des Frequenzumsetzers 12 steht und
eine gleichphasige Zusammenfö&^ting der Signale in der Additionsschaltung
14 sichergestellt ist. In ähnlicher- Weise wird auch die
Phasenstenenang im Kanal 2 durchgeführt. Ber Ausgang der
Additioasschaltuing 14 ist über den Zwischenfrequenzverstärker 2:6
mit der Phaseit^ergleiehsschaltting 27 ^ertendeii,, deren, anderer
Eingang mit dena. Ausgang des^ ZAsösehenfrequsenz^erstärkers 16
gekoppelt istj, Tim eine Phasenstetierspanniing zur Freqtienzein- g
stellttng des Oszillators 13 abzuleiten.. Die Phasenvergleichssehaltongen
2?5u!nd.ΖΊ stetiern. daher die FreqMenzea der Os2ällatQren
9 und IS so* daß zwischen den Zwisehenfreqtienzsignalen: die richtige
Phasenbeziehting an den Ausgängen der Frequienz.uirtsetz,er B tind
eingehalten wird, die für eine gleichphasige Zusammenfülirung, der
Signale te der· Additionsschaltang 14 benötigt wird«
Bas AuiSgangssignal der Additions;schaltUing 14 wird über den ZwischeiifreqaieniEverstärker
28, dem Eingang deir übrigen Enipfangssehaltung
zuigefilhrt* in der das kombinierte Eiwis;ehenfrequienz;signal einer
AmplitttdenbegrenzUing xind einer Frequenzdemodulation: unterzogen *
wird.. - " . _'_._■
Die PhaseBsteuierTiing in diesem Empfang^sysitem; xnäb gleicher ¥erstärkting
und Ableitung bzw« tlnterdruckusng vor der S'ignaEzuisammenfühnmg
nach der Eründung zur Einstellung einer vorgegebenen
Phasenbeziehung der Zwischenffreqiaenzsignale an den Ausgängen
der Freqaenzumsetzier 8 und 12 arbeitet nur dann sicher^ wenn
die folgende Bedingung eingehalten wird:
- 10)
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Ifif
Wie bereits ausgeführt wurde, wird zur Einstellung der Phase der zusammenzuführenden Zwischenfrequenzsignale die Frequenzeinstellung
der Signale der örtlichen Oszillatoren 9 und 13 verwendet. Der Frequenzeinstellung der Oszillator-Ausgangssignale zur Phasensteuerung
der Zwischenfrequenzsignale der Frequenzumsetzer 8 und 12 wird der Vorzug gegeben, da diese Frequenzeinstellung zur Phaseneinstellung
einen größeren Steuerbereich aufweist, wie durch Phasen-
Wk steuerung mit einem Phasenschieber erreicht werden kann. Die
Frequenzsteuerung zur Phaseneinstellung, um eine feste Phasenlage
zwischen zwei Zwisehenfrequenzsignalen zu erhalten, ist eine kontinuierlich arbeitende Anordnung, die in vielen Fällen zur Phasensteuerung
von Hochfrequenzwellen angewandt wird.
Bei der vorstehenden Beschreibung wurde von der Phasensteuerung und der Verstärkungsregelung der Zwischenfrequenzverstärker 15
und 16 ausgegangen, die zu einer gewünschten, vorgegebenen Phasenbeziehung
zwischen den Zwisehenfrequenzsignalen führen, die den
Kanälen 1 und 2 zur gleichphasigen Zusammenführung zugeleitet fc werden. Dadurch wird außerdem erreicht, daß die Additionsschaltung
14 ein kombimertes Zwischenfrequenzsignal mit konstanter Amplitude
abgibt. Die Anordnung nach der Erfindung enthält darüberhinaus auch noch einen Ableitungs- bzw. Unterdrückungsstromkreis 46, der mit
dem Ausgang des Verstärkers 22, der das Signal zur automatischen Verstärkungsregelung führt, und mit den Ausgängen der Verstärker
15 und 16 verbunden ist. Dieser Stromkreis 46 ist außerdem mit den
Dioden 3 und 4 gekoppelt, um deren Leitfähigkeit zu steuern. Der Stromkreis 46 führt den Dioden 3 und 4 normalerweise ein Steuer-
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ORIGINAL INSPECTED
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potential zu, so daß diese Dioden leitend sind. Wenn das Trägerverhältnis
C /C oder C /C gleich oder größer als -% 8 dB .ist,
wird die zugeordnete Diode gesperrt und eine Dämpfung von ca.
30 dB bewirkt. Das zugeordnete Zwischenfrequenzsignal wird daher
vom Eingang der Additionsschaltung ferngehalten. Der Stromkreis 46 gibt außerdem entsprechend der Tabelle Trägerpegel-Alarmsignale ab. Der Stromkreis 46 arbeitet mit dem Signal zur automatischen
Verstärkungsregelung so zusammen, daß die gewünschte Unterdrückung ausgeführt wird. Auf diese Weise wird eine Wirkungsweise
erreicht, die einem Diversity-System mit maximaler Störabstandsbestimmung vor der Gleichrichtung angenäliertistT
Im Folgenden wird nun dargelegt, wie ein System mit gleicher Verstärkung
und Unterdrückung vor der Signalzusammenführung nach der Erfindung bei einem Raum-, Frequenz-, Zeit- oder Winkel-Diversity-System
arbeitet. Der-wesentlichste Unterschied dieser
Systeme liegt in den-Signalen-der Signalquellen 6 und 10-.
Es-wird zunächst ein Raum-Di vorsity-Sy.stem betrachtet. Bei diesem
System sind zwei Antennen 29 und 30 in genügendem Abstand voneinander aufgestellt, um eine wirksame Wegdifferenz von der Sendeantenne
zu diesen Antennen zu bekommen. Eine Trägerwelle entsprechender Frequenz hat daher verschiedenen Schwund zu diesen - ä
Antennen. Die Antennen 29 und 30 des Raum-Diversity-Systems:
nach Fig. 2 sind im Abstand voneinander aufgestellt, der einem Mehrfachen der Wellenlänge der Betriebsfrequenz des Systems entspricht.
Die Ausgangssignale f und f werden über Schalter 31
A. JD
und 32 den Hochfrequenzverstärkern 7 und 11 zugeführt. Das Ausgangssignal des Verstärkers 7 wird dem Frequenzumsetzer 8 und
das Aus gangs signal des Verstärkers 11 dem Frequenzumsetzer zugeleitet, wobei die Schalter 33 und 34 die gezeigte Schaltstellung "
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einnehmen. Für die richtige Arbeitsweise der Anordnung muß die Bedingung nach der Gleichung 1) eingehalten sein. Da f. ■ f ist,
wird auch f = f . Sind diese Bedingungen eingehalten, dann
arbeitet der Pnasensteuerstromkreis und die Additions schaltung dieser Erfindung in der beschriebenen Weise.
Es soll nun ein Frequenz-Diversity-System betrachtet werden. Bei diesem Diversity-System ist Voraussetzung, daß die empfangenen
Frequenzen f. und f einen genügend großen Betrag voneinander ge-
xx iz5
trennt und unkorreliert sind, so daß sie verschiedene Schwundcharakteristik
aufweisen. Es ist nicht erforderlich, zwei Antennen 29 und 30 vorzusehen. Die Signale fÄ und f werden direkt von der
A.
Jd
Antenne 29 über den Schalter 31 in der gezeigten Schaltstellung dem
Verstärker 7 zugeführt, der nur auf die Frequenz f. anspricht. In
A.
gleicher Weise werden die Signale f. und f von der Antenne 30
Ά. hi
über den Schalter 32 in der gezeigten Schaltstellung dem Verstärker
11 zugeführt, der nur auf die Frequenz f anspricht. Die Signale
JD
f. und f können natürlich auch von einer einzigen Antenne 35 aufgenommen
und den Verstärkern 7 und 11 zugeführt werden, wenn die Schalter 31 und 32 mit den Anschlüssen 36 und 37 verbunden sind.
Unabhängig vonda' gewählten Anordnung zum Empfang der Signale
f und f ist das Ausgangssignal des Verstärkers 7 eine verstärkte
Version des Signals fÄ und das Ausgangssignal des Ver-
A.
stärkers 11 eine verstärkte Version des Signals f . Die Ausgangs-
Jd
signale dieser Verstärker 7 und 11 werden direkt den zugeordneten Frequenzumsetzern 8 und 12 zugeführt. Die Bedingung der Gleichung
1) muß auch hier eingehalten sein. Dies bedeutet, daß die Frequenzen f _ und f der Oszillatoren 9 und 13 auf die zugeordneten
A B
Trägerfrequenzen f und f angepaßt sein müssen, so daß die erzeugten
Zwischenfrequenz signale an den Ausgängen der Frequenz-
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R* J» Gurak 1-1 - 13 -
umsetzer 8 und 12 dieselbe Frequenz aufweisen. Es ist weiterhin
erwünscht, aber nicht unbedingt darauf beschränkt, daß die Ausgangssignale
der Oszillatoren 9 und 13 eine Frequenz aufweisen,
die beide Über oder unter den Signalfrequenzen f und f liegen,
so daß die Modulaion zum resultierenden Zwischenfreqüenzsignal
f.. in derselben Richtung stattfindet. Bei richtiger Einstellung der Ausgangssignale der Oszillatoren 9 und 13 haben die Zwischenfrequenzsignale
an den Ausgängen der Frequenzumsetzer 8 und 12 dieselbe Frequenz und können wieder auf die gewünschte Phasenbeziehung
zur gleichphasigen Zusammenführung der beiden Signale
eingestellt werden.
Das dritte Diversity-System ist ein Zeit-Diversity^System.
Bei einem Zeit-Diversity-System sind die Diversity-Signale durch unterschiedlichen Zeitabstand wiedergegeben. Um die Zeitsignale
in getrennten Übertragungskanälen zu erhalten, können Trägersignale
mit eng benachbarten Frequenzen verwendet werden;, wobei
der Frequenzabstand nicht genügend groß ist, um den Vorteil der
Diversity ausnützen zu können, oder durch Anwendung der Kreuzpolarisationstechnik.
In Systemen mit der Kreuzpolarisationstechnik sind die Frequenzen f. und L3 gleich, während bei Zeit-Diversity-Systemen
die Frequenzen f. und f für die Übertragungskanäle verschieden
sind» Unabhängig davon, wie die Diversity-Signale in ihren
Übertragungskanälen erhalten werden, enthalten die Signale an den
Antennen 29 und 30 ein Signal f_ und ein Signal (f ft ) m _..
s B 6 VA/ T. Dieses
Symbol zeigt an, daß die Modulation des Signals f. um die Zeit T
der Modulation des Signals f verzögert ist. Es ist klar, daß auch
beide Signale zeitlich verzögert sein können, es kommt nur auf die
relative Zeitverschiebung an. Die Signale der Antennen 29 und 30
werden dem richtigen Kanal zugeführt und können im Empfangs system
- 14 ~
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in zeitliche Koinzidenz gebracht werden. Wenn die Zeit-Diversity-Signale
auf Frequenzbasis getrennt sind, dann arbeitet die Empfangsschaltung wie beim beschriebenen Frequenz-Diversity-System. Wenn
die Zeit-Diversity-Signale jedoch nach der Kreuzpolarisation getrennt sind, dann muß eine der Antennen 29 oder 30 eine vertikal
polarisierte Antenne sein, die auf die vertikal polarisierten Signale (f. J anspricht. Di« andere Antenne ist eine horizontal polarisierte
Antenne, die die horizontal polarisierten Signale fR aufnimmt.
Werden die Zeit-Diversity-Signale den richtigen Kanälen des Empfangssystems zugeführt, dann wird unabhängig von der Frequenztrennung
oder der Kreuzpolarisation in einem Kanal mit Hilfe eines Verzögerungen
glied es 38 Zeitkoinzidenz hergestellt. Dieses Verzögerungsglied 38
wird über die Schalter 33 und 34 eingeschaltet, wenn diese mit den Kontakten 39 und 40 in Verbindung stehen. Auf diese Weise ist das
den Frequenzumsetzern 8 und 12 zugeführte Hochfrequenzsignal in Zeitkoinzidenz zu den über die Oszillatoren 9 und 13 erzeugten·
Zwischenfrequenzsignalen, die dieselbe Frequenz aufweisen und den Kanälen 1 und 2 zugeführt werden. Wenn die Zeit-Diversity-Signale
durch Kreuzpolarisation getrennt werden, dann sind die Oszillatorsignale f_ und fT gleich, solange die Signale f. und f„ gleich
sind. Wenn jedoch eine Frequenztrennung zur Signaltrennung verwendet wird, dann ist es erforderlich, die Oszillator signale f _ und
f so auf die Signale f Ä und f abzustellen, daß die Zwischen-
TJ
frequenzsignale an den Ausgängen der Frequenzumsetzer 8 und 12 dieselbe Frequenz aufweisen. Ist die Frequenzgleichheit der Zwischenfrequenzsignale
am Ausgang der Frequenzumsetzer 8 und 12 hergestellt, dann kann die Phasensteuerung und die Signalzusammenführung
in der beschriebenen Weise durchgeführt werden.
Das vierte Diversity-System ist ein Winkel-Diversity-System.
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In einem Wirikel-Diversity-System ist eine Antenne 41 mit einem
parabolförmigen Reflektor 42 und einer Vielzahl von Hörnern 43
vorgesehen, die eine Vielzahl von schmalen Strahlungskeülen
bildet, die ihre Felder einer ähnlichen Sendeantenne kreuzen. Jede Strahlungskeule führt ein Trägersignal mit derselben Modulation.
Die Signale der Strahlungskeulen bilden auf Grund ihrer Winkelverteilung ein unkorreliertes Signalbündeli Die Einschränkung auf ein
Signal für einen bestimmten Übertragungskanal, wie er durch das Sendefeld und Empfangsfeld der Strahlungskeulen gegeben ist, wird
durch verschiedene Trägerfrequenzen erreicht, oh wohl dies keine
Bedingung ist, um unkorrelierte Signale zu bekommen. Jedes
Empfangshorn 43 ist über eine direkte Verbindung dem eigenen S
Signalkanal zugeordnet. Dieser Signalkanal wird über die Schalter
31 und 32 angeschaltet, wenn er mit den Anschlüssen 44 und 45 in -■;■·■■
Verbindung steht. Die Ausgangssignale der Verstärker 7 und 11
werden den Frequenzumsetzern 8 uftd 12 zugeführt, die in Zusammenarbeit
mit den Oszillatoren 9 und 13 Zwischenfrequenzsignale.an den Ausgängen der Frequenzumsetzer 8 und 12 mit identischer Frequenz
erzeugen. Sobald die Frequenzgleicliheit der Zwischenfrequenzsignale
erreicht ist, kann die Phasensteüeriing und die Signalzüsammenführunti
in der beschriebenen Weise durchgeführt werden. Die Beschreibung wurde bis jetzt auf die Verwendung der Anordnung
nach der Erfindung in Verbindung mit verschiedenen Arten von . f
Diversity-System en gerichtet. Dabei wurdeauf die Zusammenführung
der resultierenden Zwischenfrequenzsignalemit gleicher Frequenz,
die Steuerung der Phase dieser Zwischenfrequenzsignale für phasengleiche Zilsammenführung in der Additionsschaliaing 14, die Ableitung eines Signales zur gem einsangen automatischen Verstärkungsregelung
für die Vei-stärker 15 und IG für ein konstantes Äusgangssignal
und die Ableitung bzw* Unterdrückung des schwächeren
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^ ORIGINAL INSPECTED
^ ORIGINAL INSPECTED
R. J. Gurak 1-1 - 16 -
Zwischenfrequenzsignals näher eingegangen, wenn das Trägerverhältnis
gleich oder größer als 7, 8 dB ist.
In Fig. 3 ist im Blockschaltbild der Ableitungs- bzw. Unterdrückungen
Stromkreis 46 der Fig. 2 gezeigt. Der am Kanal 1 angeschaltete Spitzengleichrichter 47 für positive Halbwellen und der am Kanal 2
angeschaltete Spitzengleichrichter 48 für negative Halbwellen erzeugen in Zusammenarbeit mit dem Potentiometer 49 eine Spannung,
die dem Trägerverhältnis Cl/C proportional ist. Der Spitzen-
Ct
gleichrichter 50 für negative Halbwellen, der am Verstärkeraus gang
15 mit dem Kanal 1 verbunden ist, und der Spitzengleich- ~ richter 51 für positive Halbwellen, der am Ausgang des Verstärkers
16 mit dem Kanal 2 verbunden ist, erzeugen zusammen mit dem
Potentiometer 51a eine Spannung, die proportional zum Trägerverhältnis
C /C1 ist. Der Spannungsteiler aus den Widerständen
Ci · X
52 und 53 leitet eine Spannung V ab, die die Diode 54 und den
Verstärker 55, der zwischen das Potentiometer 59 und die Diode eingeschaltet ist, sperrt. Die Verstärkung des Verstärkers 55 ist
mit dem Potentiometer 56 so eingestellt, daß bei dem vorgegebenen Wert von 7,8 dB des Trägerverhältnisses C /C die Vorspannung
V überschritten wird und die Diode 54 leitend wird. Der Spannungsteiler
aus den Widerständen 57 und 58 leitet eine Spannung V ab,
w die die Diode 59 mit dem Verstärker 60 sperrt. Die Verstärkung
des Verstärkers 60 "ist über das Potentiometer 61 so eingestellt,
daß bei dem vorgegebenen Wert von 7,8 dB des Trägerverhältnisses C /C die Sperrspannung V überwunden wird und. die Diode 59
Ct J. Ct
leitend wird. Die Spannungen V und V werden einer Gleichstrom-
1 Ct
Vergleichsschaltung 71 zugeführt, die die Transistoren 62 und 63 enthält. . Die Transistoren
62 und 63 sind unter der Steuerung der Spannungen V1 und V
m 17 -
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R. J. Gurak 1-1 - 17 -
leitend und geben Spannungen VC und VC ab, die über die leitenden
Dioden 3 und 4 gleiche Ströme I und I mit ungefähr 1,8 Milli-
1 Δ
ampere erzeugen.
Der Transistor 64 ist mit dem Ausgang des Verstärkers 22 verbunden,
der das gemeinsame Signal zur automatischen Verstärkungsregelung führt. Der Kollektor dieses Transistors ist mit dem
Spannungsteiler aus den Widerständen 65 und 66 verbunden. Die
Diode 67 und der Widerstand 68 dienen zur Kompensation der
Temperaturabhängigkeit der Basis-Emitterstrecke des Transistors 64. ;..;.- V . I
Die Ableitung bzw. die Unterdrückung des schwächeren Signals geschieht
in folgender Weise:
Treten an den Eingängen A und B gleiche Zwischenfrequenz signale
auf, dann erzeugen die Gleichrichter 47 bis 51a Gleichstrom-Ausgangssignale
E und E derselben Größe. Bei normaler Ein-.stellung
der Potentiometer 49 und 51a erzeugen die Verstärker
55 und 60 bei V und V eine Spannung mit ο Volt. Die Spannungen
V1 und V sind so eingestellt, daß die Dioden 3 und 4 durch die
leitenden Transistoren 62 und 63 in gleicher Weise identisch |
leitend sind. Die Ströme I und I betragen ca. 1, 8 Milliampere.
J- 2i
Die Spannung V wird von dem Signal zur automatischen Ver-Stärkungsregelung
abgeleitet, und zwar am Ausgang des Verstärkers 22 (Fig. 2). Über diese Spannung wird normalerweise
der Transistor 64 leitend, der den Widerstand 65 niederohmig mit
Erde verbindet. Die Spannungen V und V an den Kollektoren der
Transistoren 62 und 63 führen bei normalen Bedingungen zu keinem
-18-
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Alarmsignal an den Ausgängen H und I der Verstärker 69 und 70.
Dies entspricht dem logischen Schriftt 1 der Fig. 4.
Eine Reduzierung der Spannung V , die durch ein Abnehmen des
kombinierten Zwischenfrequenzsignals (C + C) bedingt ist, führt
J. Li
zur Sperrung des Transistors 64. Der gesamte Emitterwiderstand der Vergleichsschaltung 61 steigt daher vom Wert des Widerstandes
65 auf den Wert der Widerstände 65 und 66 an. Dies führt zu einer
Abnahme der Ströme über die Transistoren 62 und 63 der Vergleichsschaltung ?! und zu einem entsprechenden Anstieg der Spannungen
VC und VC , so daß auch die Spannungen V und V ansteigen.
P Dieser Spannungsanstieg führt zu einem Alarmsignal an den Ausgängen
H und I. Die Dioden 3 und 4 bleiben bei reduziertem Strom von ca. 0, 4 Milliampere leitend. Der Stromkreis zur Ableitung
bzw. Unterdrückung bleibt passiv und nimmt die in Fig. 4, Schritt aufgezeigten Bedingungen an.
Nimmt der Trägerpegel des Kanals 1 ab, dann nimmt auch die Zwischenfrequenzspannung bei A ab. Die Spannung bei B steigt auf
Grund der automatischen Verstärkungsregelung an. Die Spannung
V wird positiv und die Spannung V negativ. Wenn der Trägerpegel
6 7
7, 8 dB beträgt, dann übersteigt die Spannung V die Vorspannung
ψ V und führt zu einer Verstimmung der Gleichstrom-Vergleichsschaltung
71. Der Strom über den Transistor 62 steigt, wodurch auch die Emitterspannung des Transistors 62 ansteigt. Der Strom
über den Transistor 63 nimmt demzufolge ab, da V kleiner ist
als V . Die Spannung VC steigt an. Der Strom I steigt auf ca.
3 Milliampere an und die Diode 4 wird gesperrt, da die Spannung VC auf ungefähr 3, 5 Volt ansteigt. Die Diode 3 wird niederohmiger,
Ct
so daß die Einfügungs dämpfung für das Zwischenfrequenzsignal nicht
- 19 -
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R. J. Gurak 1-1 - 19 -
wesentlich reduziert wird. Durch die Sperrung der Diode 4 wird
jedoch die Einfügungsdämpfung auf ungefähr 30 dB erhöht. Das schwache Signal im Kanal 2 wird daher durch das starke Signal
im Kanal 1 unterdrückt. Die Verstimmung der Gleichstrom-Vergleichs
schaltung 71 läßt die Spannungen V und Vr ansteigen, und
zwar auf Grund des Anstieges der Spannungen VC1 und VC . Am
A Ct
Ausgang H ist kein Alarmsignal, während der Ausgang I ein Alarmsignal führt. Da der Ableitungs- bzw. Untei-drückungs-Stromkreis
symmetrisch aufgebaut ist, führt ein Anstieg des Signalpegels im Kanal 2 zur Unterdrückung des Signals im Kanal 1. Diese Anordnung
zur Unterdrückung des schwächeren Signals ist sehr wichtig für die
Wirkungsweise des Systems. Die Bedingungen nach den logischen ^
Schritten 2 und 3 sind daher eingehalten.
Die automatische Verstärkungsregelung in einem Diversity-Empfangssystem
mit Signalzusammenführung und Unterdrückung der Zwischenfrequenz voi* der Gleichrichtung ist für die Erfindung von besonderer
Bedeutung. Dies ist das Kennzeichen für die schnelle Umschaltung eines Zwischenfrequenzkanales von dem aktiven in den passiven
Zustand und umgekehrt. Die Regel für die Wirkungsweise des Ableitungs-bzw.
Unterdrückungsstromkreises kann anhand der Fig. und 5 wie folgt aufgestellt werden. Die Gleichungen 2^t 3) und 4)
beschreiben die Wirkungsweise dieses Stx'omkreises. ™
- 20 -
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S und S sind logische Größen und nehmen den Wert "l" an,
wenn der Kanal aktiv ist, oder den Wert "o", wenn der Kanal passiv ist. C ist das kombinierte Ausgangs signal, das über die
automatische Verstärkungsregelung konstant gehalten wird. C
ist weiterhin die algebraische Summe der Zwischenfrequenzsignale in den Kanälen am Ausgang der Additions schaltung 14 (Fig. 2).
E und E sind die Gleichstrom-Spannungsdifferenzen zwischen den
•l et
gleichgerichteten Zwischenfrequenzsignalen in den Kanälen 1 und 2.
Die Tabelle 5 gibt numerische Werte eines Ausführungsbeispiels des
Unterdrückungsstromkreises an. Dabei wird vorausgesetzt, daß die ^ Gleichrichter-konstante K gleich 1 ist, so daß die Gleichstrom-
Spannungen E und E den algebraischen Differenzen von C und
L
Ct
Ct
C entsprechen. Der logische Schritt 1 zeigt bei gleichem Zwischenfrequenz-Trägerpegel,
daß die Spannung Vr kleiner ist als die Spannung V und die Spannung V_ kleiner als die Spannung V .
Ii et
Die Vergleichsschaltung 71 behält den abgestimmten Zustand bei und die Dioden 3 und 4 sind im leitenden Zustand. Die Ausgänge
II und I führen kein Alarmsignal. Im logischen Schritt 2 ist angenommen, daß der Zwischenfrequenzträger des Kanals 2 um 7, 8 dB
(C /C = 7,8 dB) geschwächt ist (Schwund). Hier sind die Spannungen
aufgeführt, die vor der Sperrung der Diode 4 im Kanal 2 auftreten. ' Die Spannung Vn ist noch kleiner als die Spannung V , aber die
Spannung V übersteigt die Spannung V1 wesentlich, so daß die
Vergleichsschaltung 71 verstimmt wird. Der logische Schritt 3 Gibt die Bedingungen nach dem Unterdrücken des Kanals 2 an. Nur
der Kanal 1 ist am Ausgangssignal beteiligt. C steigt daher von 0, 71 Volt auf 1, 0 Volt an. Der Pegel des Kanals 2 steigt auf Grund
der automatischen Verstärkungsregelung auch an. Die Differenzspannung E steigt von 0, 42 Volt auf 0, 59 Volt, so daß der Kanal
2 auf Grund der automatischen Verstärkungsregelung noch mehr
- 21 -
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gesperrt wird. Im logischen Schritt 4 sind die Werte zusammengestellt,
die vorherrschen, wenn der Trägerpegel des Kanals 2 auf
einen Wert E = 0, 42 Volt ansteigt/ bei dem die Aufhebung der Unterdrückung eingeleitet wird. Der Wert E1 nimmt denselben
Wert an, wie im logischen Schritt 2. Der Anstieg des Trägerpegels im Kanal 2 ist 0, 58/0, 41 = 3 dB. Schalthysteresis, die zwischen
dem aktiven und passiven Schaltzustand eines Kanals liegt, ist
daher 3 dB. Im logischen Schritt 5, gerade nach der Aufhebung
der Unterdrückung des Kanals 2, wird das Verhältnis C /C bei 4, 8 dB gehalten, Im logischen Schritt 6 nehmen die Trägersignale
wieder gleichen Zwischenfrequenzpegel an.
Dieselben Vorgänge laufen auch ab, wenn das Signal des Kanals
Schwund aufweist. Die vorausgesetzte Hysteresis von 3 dB läßt sich in der Praxis nicht realisieren. Es lassen sich Werte von
"0, 2 dB bis 1, 5 dB erreichen. Dies hängt'vom Betrag der Rückkoppelung
bei der automatischen Verstärkungsregelung, dem Wirkungsgrad
der Gleichrichtung und der geringen Dämpfungsabnähme
beim Stromanstieg der leitenden Diode ab.
Die Temperatureinflüsse auf die Wirkungsweise des Ableitungsbzw. Unterdrückungsstromkreises sind minimal. Die Überprüfung
der Anordnung nach Fig. 3 zeigt ein symmetrisches System mit
einer Ausnahme, so daß sich Änderungen auf Grund von Temperaturschwankungen gegenseitig aufheben. Die Verstärker 55 und 60'mit
großer Gegenkopplung besitzen stabile Arbeitspunkte. Die kritischen Gleichstrom-Spannungen des Stromkreises sind hoch gehalten, um
den Einfluß der Dioden- und Transistorenänderungen verschwindend klein zu halten. Die einzige Ausnahme ist der Verstärker mit dem
Transistor 64, der eine Diode zur Kompensation der Temperatur-
- 22 -
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L. UU V>
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abhängigkeit der Basis-Emitterstrecke erfordert. Die Kompensation wird über die Diode 67 und den Widerstand 68 erreicht,
die zwischen Erde und den negativen Pol -B der Spannungsquelle geschaltet sind.
17 Patentansprüche
4 Bl. Zeichnungen, 5 Fig.
4 Bl. Zeichnungen, 5 Fig.
- 23 -
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Claims (17)
- R. J. Gürak 1-1 - 23 -PatentansprücheI.) Diversity-Empfangssystem, bei dem die verschiedenen Diversity-Signale vor der Gleichrichtung über eine Additionsschaltung zusammengeführt werden, dadurch gekennzeichnet, daß die aufgenommenen Hochfrequenz-Diversity-Signale über getrennte Frequenzumsetzer (8, 12) zunächst auf Zwischenfrequenz signale gleicher Frequenz umgewandelt werden, daß diese Zwischenfrequenzsignale über Phasenvergleichsschaltungen (25, 27) und die Steueroszillatoren (9, 13) der Frequenzumsetzer (8, 12) auf eine vorgegebene Phasenbeziehung zueinander gebracht und dann über die Additionsschaltung (14) phasengleich zusammengeführt werden und daß das Ausgangssignal der Additiönsschaltung (14) über einen Unterdrückungsstromkreis (46) bei vorgegebenem Verhältnis (z* B, 7,8 dB) der Zwischenfrequenzsignale die Unterdrückung des schwächeren Zwischenfrequenzsignals und die automatische Verstärkungsregelung des stärkeren ZAvischenfrequenzsignals • für ein konstantes Aus gangs signal an der Additionsschaltung (14) steuert.
- 2. Diversity-Empfangssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeiclmet, daß jedes Zwischenfrequenzsignal über eine getrennte Phasenvergleichsschaltung (25, 27) überwacht ist, die vom gemeinsamen Ausgangssignal der Additionsschaltung (14) gesteuert, "die Frequenz des zugeordneten Steueroszillators- 24 -009838/1538R. J. Gurak 1-1 - 24 -Un?
(9, 13) des zugeordneten Frequenz^etzers (8, 12) ändert, bis das Zwischenfrequenzsignal die vorgegebene Phasenbeziehung, insbesondere Phasengleichheit, zum Ausgangssignal der Additions schaltung (14) einnimmt. - 3. Diversity-Empfangssystem nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die von den Frequenzumsetzern (8,12) abgegebenen Zwischenfrequenzsignale über Zwischenfrequenz-Regelverstärker fl5, 16) und weitere Zwischenfrequenzverstärker (17, 18, 19, 20) der Additionsschaltung (14) zugeführt werden.
- 4. Diversity-Empfangssystem nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenfrequenz-Regelverstärker (15, 16) der Zwischenfreqi.enzkanäle über ein vom Ausgangssignal der Additions Schaltung (14) abgeleitetes Regelsignal gesteuert werden.
- 5. Diversity-Empfangssystem nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Unterdrückungsstromkreis (46) aus einer Vergleichsschaltung (71) besteht, die beim Überschreiten eines vorgegebenen Verhältnisses der Zwischenfrequenz-Trägerpegel in die Zwischenfrequenzkanäle eingeschleifte Schaltdioden (3, 4) steuert und so den Zwischenfrequenzkanal mit dem schwächeren Signal zusätzlich bedämpft.
- 6. Diversity-Empfangssystem nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Vergleichsschaltung (71) aus einer Brückenschaltung besteht, deren Brückenzweige über Steuerspannungen (V , V) steuerbar sind, die die Brückenschaltung in den abgeglichenen Schaltzustand versetzen, und daß die Brücken-- 25 -00 98 38/1538R. J. Gurak 1-1 - 25 -schaltung im abgeglichenen Zustand Steuerspannungen (VC , VC ) liefert, die die in die ZwischenfrequenzkanäleX Cleingeschleiften Schaltdioden (3, 4) in den leitenden Schaltzustand versetzen*
- 7. Diversity-Empfangs system nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß bei einem Zweifach-Diversity-Sys tem die beiden dem Verhältnis der Zwischenfrequenz-Trägerpegel entsprechenden Steuerspannungen (E1, E) für die Brückenschaltung jeweils über einen Spitzengleichrichter (47 bzw. 51)für die positiven Halbwellen und einen Spitzengleichrichter ' "(50 bzw. 48) für die negativen Halbwellen von den beiden Zwischenfrequenzsignalen (C , C) ableitbar sind.J- Ci
- 8. Diversity-Empfangssystem nach Anspruch 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß die dem Verhältnis der Zwischenfrequenz-Trägerpegel entsprechenden Steuerspannungen (E , E ) über jeweils einen Verstärker (55, 60) und eine Trenndiode (54, 55) den Steuerspannungen (V1, V) für den abgeglichenen Schalt-X Clzustand der Brückenschaltung überlagert werden, wenn die Steuerspannungen (E , E) auf Grund des vorgegebenen Ver-hältnisses der Zwischenfrequenz-Trägerpegel einen vorge- "gebenen Wert übersteigen.
- 9. Diversity-Empfangssystem nach Anspruch 6 bis 8, dadurchgekennzeichnet, daß bei der Verstimmung der Brückenschaltung die Schaltdiode (3, 4) im Zwischenfrequenzkanal mit dem schwächeren Signal gesperrt wird und daß über die Ausgangsspannungen (V , Y) der Brückenschaltung ein dem zugeordneten4L ü - _Zwischenfrequenzsignal entsprechendes Alarmsignal (H bzw. I)- 26 -00 98 38/1538 , 'R. J. Gurak 1-1 - 26 -abgeleitet wird.
- 10. Diversity-Empfangssystem nach Anspruch 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß bei auftretendem Schwund in beiden Zwischenfrequenzkanälen über die automatische Verstärkungsregelung eine symmetrische Änderung der Brückenschaltung durchgeführt wird, die zu Alarj^Tsignalen (H und I) für beide Kanäle, aber zu keiner Sperrung der Schaltdioden (3, 4) in den Kanälen führt.
- 11. Diversity-Empfangssystem nach Anspruch 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß bei einem Raum-Zweifach-Diversity-System zwei räumlich voneinander getrennte Empfangsantennen (29, 30) vorgesehen sind, deren Abstand ein Mehrfaches der Wellenlänge der einheitlichen Betriebsfrequenz entspricht (f s f .
- 12. Diversity-Empfangssystem nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Frequenzen (fLO und f ) der Steuer-A BlOszillatoren (9, 13) der Frequenzumsetzer (8, 12) ebenfalls gleich sind.
- 13. Diversity-Empfangssystem nach Anspruch 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß bei einem Frequenz-Zweifach-Diversity-System die Hochfrequenz-Diversity-Signale (f und f . unter-A. ±5)schiedliche Frequenz aufweisen und daß die Steuerosziiattoren (9, 13) der Frequenzumsetzer (8, 12) zur Erziehung von Zwischenfrequenzsignalen mit gleicher Frequenz entsprechend unterschiedlich bemessen sind.- 27 -009838/1538R. J. Gurak 1-1 - 27 -
- 14. Diversity-Empfangssystem nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Hochfrequenz-Diversity-Signale über eine Antenne (35) aufgenommen und über selektive Hochfrequenzverstärker (7, 11) den beiden Frequenzumsetzern (8, 12) zugeführt werden.
- 15. Diversity-Empfangs sys tem nach Anspruch 13 und 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Frequenzen der beiden Steueroszillatoren (9, 13) der Frequenzumsetzer (8, 12) beide über oder unter den Hochfrequenz-Trägerwellen (fÄ und f . liegen und daß in beiden Frequenzumsetzern (8, 12) in gleicher Richtung moduliert wird. g
- 16. Diversity-Empfangssystem nach Anspruch 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß bei einem Zeit-Zweifach-Diversity-System die Diversity-Signale durch unterschiedliche Zeiüage gegeben sind, die durch Frequenztrennung oder Kreuspolarisation erreicht ist, und daß über ein Verzögerungsglied (38)-vor der Frequenzumsetzung in einem Hochfrequenzkanal Zeitkoinzidenz zwischen den Hochfrequenzsignalen hergestellt wird.
- 17. Diversity-Empfangssystem nach Anspruch I1 bis 10, dadurch ge- ο kennzeichnet, daß bei einem Winkel- Zweifach-Diversity-System die Hochfrequenzsignale über eine Antenne mit parabolförmigem Reflektoi* (42) aufgenommen werden und über Hörner (43) direkt den Frequenzumsetzern (.8,-1.2) zugeleitet werden.009838/1538
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