DE2009589A1 - Gerätehalter zum Einspannen eines Gerätes, das in einem Stangenrahmen befestigt ist - Google Patents

Gerätehalter zum Einspannen eines Gerätes, das in einem Stangenrahmen befestigt ist

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DE2009589A1
DE2009589A1 DE19702009589 DE2009589A DE2009589A1 DE 2009589 A1 DE2009589 A1 DE 2009589A1 DE 19702009589 DE19702009589 DE 19702009589 DE 2009589 A DE2009589 A DE 2009589A DE 2009589 A1 DE2009589 A1 DE 2009589A1
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Fritz 6951 Rittersbach Güldener
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Odenwaldwerke Rittersbach Kern & Grosskinsky Gmbh, 6951 Rittersbach
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60PVEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
    • B60P7/00Securing or covering of load on vehicles
    • B60P7/06Securing of load
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60PVEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
    • B60P7/00Securing or covering of load on vehicles
    • B60P7/06Securing of load
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    • B60P7/0815Attachment rails or trellis

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  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Vehicle Cleaning, Maintenance, Repair, Refitting, And Outriggers (AREA)
  • Body Structure For Vehicles (AREA)

Description

  • Gerätehalter zum Einspannen eines Gerätes, das in einem Stangenrahmen befestigt ist.
  • Die Erfindung betrifft einen Gerätehalter zum Einspannen eines Gerätes, das in einem Stangenrahmen befestigt ist, der einen zwei parallele Fußstangen aufweisenden Fuß und mindestens eine von der einen Puestange nach oben weisende Stützstanges aufweist.
  • Geräte dieser Art sind fllr mobilen Betrieb bekannt, zum Beispiel für mobile Entgiftungseinrichtungen der Truppe. Sie sind in dem Stangenrahmen befestigt unter Umständen sogar vollständig in den Stangenrahmen eingeschlossen, und die Handhabung beim Transport zu erleichtern und das Gerät vor äußeren Beschädigungen zu schützen.
  • Gerätehalter der hier in Frage stehenden Art dienen dazu, solche Geräte zum Beispiel auf dem Pritschenboden eines Lastkraftfahrzeuges zu haltern.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, einen Gerätehalter der eingangs genannten Art so auszugestalten, daß mit einfachem Aufwand und bei einfacher Handhabung eine sichere Halterung erzielbar ist, aus der das Gerät bei Bedarf mit venigen Handgriffen heraus genommen verden kann.
  • Die Erfindung ist gekennzeichnet durch einem rechteckigen Flachrahmen mit zwei parallelen Längsstegen im Abstand der Fußstangen und mit gegen eine in der Flachrahmenebene senkrecht zu den Längsstegen gelegene Einschubrichtung, in der das Gerät in den Halter eingesohoben wird, offenen U-Profilabschnitten der Längsstege, in die die Fußstangen passen und mit sich in Einschubrichtung auf der Höhe der unteren U-Profilschenkel zwischen den Fußstegen erstreckenden Gleitschienen und itt einer die Stützstange gegen die Einschubrichtung hinterfassenden lösbaren Sicherung.Der erfinderische Halter stützt das Gerät ausschließlich über den Stangenrahmen ab und sichert es gegen Verrutschen auch ausschließlich über den Stangenrahmen, so daß Beschädigungen des Gerätes durch Fehlfunktionen oder unsachgemäße Handhabung des Halters vermieden werden. Das gehalterte Gerät ist durch die vorgesehenen U-Profilabschnitte weitgehend am Verrutschen und Kippen gehindert. Zur Sicherung gegen unbeabsichtigtes Herausrutschen des gehalterten Gerätes gegen die Einschubrichtung ist die lösbare Sicherung vorgesehen, die eben-und zwar falls am Stangenrahmen / an der Stützstange angreift. Es genügt also nach der Erfindung zu diesem Zweck im Sinne der angestrebten einfachen Ausgestaltung und einfachen Handhabung eine einzige solche Sicherung, so daß der gesamte Halter im übrigen ausschließlich aus feststehenden, unbeweglichen Elementen besteht.
  • Die Handhabung läßt sich weiter vereinfachen, durch eine zweckmäßige Weiterbildung, die dadurch gekennzeichnet ist, daß die Sicherung eine federbelastete Falle aufweist, die bei Einschub des Gerätes durch die Stützstange überwindbar ist.
  • Die so ausgebildete Sicherung rastet beim Einschub des Gerätes ohne weiteres Zutun in ihre sichernde Stellung ein, lediglich beim Herausnehmen des Gerätes ist ein Handgriff sum Lösen der Sicherung erforderlich. Zu diesem Zweck empfiehlt es sich für die Sicherung einengegen die Einschubrichtung ragende Betätigungshandhebel vorzusehen, damit dieser bequem von derjenigen Seite her zugänglich ist, von der auch ag Gerät eingeschoben besiehungsweise zu der es auch herausgezogen wird, en der Bich also die Bedienungsperson aufhält. Die Sicherung kann an einer beliebigen Stelle des Flachrahmens entsprechend der Lage der Stütztange, die sie hinterfassen soll, angeordnet sein. Es empfiehlt sich jedoch, die Sicherung an : den in Einschubrichtung vorn gelegenen Längssteg anzuordnen und den Betätigungshandhebel sich bis über die Flachrahmenmitte erstreckend auszubilden. Dann ragt der Betätigungshandhebel, der gegen die Einschubrichtung gerichtet ist, nur in den Bereich des Flachrahmens und erfordert, trotzdem er im Interesse einer bequemen Handhabung langgestreckt ausgebildet ist, keinen zusätzlichen Platz außerhalb der von dem Flachrahmen bereits eingenommenen Grundflächs.
  • Die Einführung dem Stangenrahmens in die angestrebte und zu sichernde Haltepositon läßt sich wesentlich erleichtern, besonders, wenn durch hohes Gewicht des Gerätes die Handhabung erschwert ist, gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung, die dadurch gekannzeichnet ist, daß zwei,einen gegen die Einschubrichtung geöffneten spitzen Winkel einschließende,sich mit ihren Unterkanten auf der Hühe der oberen U-Profilschenkel erstreckende Führungsstege vorgesehen sind, deren einander zugekehrte Kanten als Gleitkanten für die Stützstange ausgebildet sind und in die Sicherungsstellung der Stützstange führen. Beim Einschieben gerät dann die Stützstange, an der die Sicherung greifen soll, in den Winkelbereich zwischen den Führungsstegen und wird von da gleitend an der einen oder der anderen Kante in die Sicherungsposition gedrängt, auch wenn das Gerät nicht genau auf diese Position sugeschoben wird.
  • Eine Weiterbildung der Erfindung, der die Aufgabe zugrunde liegt, doe Herausziehen auch besondere schwerer Geräte zu erleichtern, ist dadurch gekennzeichnet, daß mindestenn zwei Auflaufschrägen vorgesehen sind, die von den Gleitschienen ausgehend auf die Höhe der Profilschenkel oberen/des in Einschubrichtung rüchwärtig gelegenen Längssteges führen. Durch die Auflaufschrägen kenn der Rahmen über die Profilschenkel gleiten, die bei Herausziehen überwunden werden müssen, ohne daß es erforderlich ist, das Gerät dazu besenders von Hand anzuheben.
  • Beil Herausziehen oder Einschieben eines besonders schweren Gerätes besteht unter Umständen die Gefahr, daß eg vom Flachralnen abkippt, ehe sich der Schwerpunkt des Gerätes Uber dem Flachrahmen befindet. Das G Gerät kann dann insbesondere, wenn der Flachrahmen auf einer erhöhten Plattform, zum Beispiel am Rand des Priteohenboden eines Lastkraftwagens montiert ist, auf den Erdboden herunter fallen und beschädigt werden. Dem kann man durch eine entsprechend, stabile Ausgestaltung der Führungsstege entgegenwirken, die durch Überfassen der in Einschubrichtung vorn gelegenen Fußstange des erst teilweise eingeschobenen Gerätes dieses am Zurückkippen hindern.
  • Die Erfindung wird nun anhand der beigefügten Zeichnung näher erULu tert In fer Zeichnungen zeigt: Fig. 1 perspektivisch den Stangenrahmen eines zu halternden Gerätes, Fig. 2 andeutungsweise die Halterung für fas Gerät aus Fig. 1 mit einen: Teil des Pritschenbodens eines Kraftfahrzeuges, auf dem sie befestigt ist und mit eingesetztem Stangenrahmen, Fig. 3 die Halterung gemäß Fig. 2' in Draufsicht mit den Stangenabschnitten des Stangenrahmens, an dem die Halterung angreift und Fig. 4 die Ansicht gemäß dem Pfeil IV aus Fig. 3.
  • Der Stangenrahmen 1 ist nach Art eines quaderförmigen Korbes ausgebildet. innerhalb dieses Stangenrahmens ist das zu halternde Gerät 2 im Beispiel ein Durchlauferhitzer für eine Dekonterminierungseinrichtung aufgehängt. Das Gerät 2 ist in der Figur 1 nur in seinen Umrissen roh angedeutet. Der Stangenrahmen weist zwei zueinander parallele Fußstangen 3 und 4 auf, die gemeinsam einen Fuß bilden, auf dem der Stangenrahmen abgestellt werden kann. Von der Mitte der beiden Fußstangen geht Je eine nach oben weisende Stützstange 5,6 aus.
  • Die Halterung greift ausschließlich an den Fußstangen 3 und 4 an und an den unteren Enden der Stützstangen 5 und h. Die Ausgestaltung der übrigen Stangen des Stangenrahmens ist mithin fur die Funktion des hier beschriebenen Beispiels des Gerätehalters ohne Bedeutung, so da(3. also auch Geräte mit Stangenrahmen, die in soweit andersartig als der aus Fig. 1 ersichtlich ausgebildet sind, in die Halterung eingesetzt werden können.
  • Der Gerätehalter 7 ist auf dem Pritschenboden 8 eines Lastkraftwagens montiert und zwar an der einen Seite, so daß er dort bei herunter geklappter Pritschenwange10 zugänglich wird.
  • Der Stangenrahmen 1 ist in der durch den Pfeil 11 angezeigten Einschubrichtung also von der Seite des Pritschenbodens 8 her in den Gerätehalter 7 einschiebbar und kann in Gegenrichtung heraus gezogen werden. Die Einschubrichtung ist durch den Pfeil 11 auch in Fig. 3 angezeigt, in der der Geritehalter 7 aus Fig. 2 wesentlich größer im Maßstab von oben gesehen dargestellt ist. Der Gerätehalter 7 besteht aus einem rechteckigen Flachrshmen 12 mit zwei parallelen Längsstegen 13,14 im Abstand 17 der beiden Fußstangen 3 und 4 des Stangenrahmens @, die durch zwei Gleitschienen 15,16 in im wesentlichen rechteckiger Anordnung miteinander verbunder sind.
  • Die Längsstege 13,14 sind, wie aus Fig, 4 ersichtlich, Winkelprofile, während die Gleitschienen 15,16 Flacheisen sind. l)le Gleitschienen 15,16 liegen mit den jeweils unteren Schenkein 18,19 der Längsstege in einer Ebene. Die aufgerichteten Schenkel 20,21 der Längsstege erstrecken sich als Anschläge nach oben. An den vier Ecken des Flachrahmens 12 ist an den jeweils aufrechten Schenkeln 20,21 je ein Lappen 48,49,51,52 angesetzt, als oberer Profilschenkel der dort/mit dem Winkelprofit eines betreffenden Längssteges 22-25 die einen U-Profilabschnitt/bildet, dessen U-Profil gegen/Einschubrichtung gemäß dem Pfeil t1 geöffnet ist und in das, iwie aus Fig. 4 ersichtlich, die Fußstangen 3,4 passen Ein weiterer solcher Lappen 50 ist in der litte des in Einschubrichtung rückwärig gelegenen Längssteges 14 angeordnet. Dieser Lappen 50 weist eine gegen die Einschubrichtung offne Ausnehmung 53 auf, in die das untere Ende der Stützstange 6 paßt. Durch die bis jetzt beschriebenen Teile des Gerätehalters wird der eingeschobene Stangenrahmen 1 und damit das in diesem befestigte Gerät bereits gegen Verschieben in sämtlicher Richtungen gehalten, mit Ausnahme gegen die Einschubrichtung also geger dt. Richtung des Pfetls II.
  • Zur Sicherung des eingesetzten Stangenrahmens gegen unbeabsichtigtes Herausschieben- oder gleiten gegen die Richtung des Pfeils 11 dient die allgemein mit 26 bezeichnete Sicherung. Die Sicherung veist einen außen an den Längssteg 13 angesetzten Lagerbook 27 auf, von dem zwei Führungsstege 28,29 ausgehen, deren einander zugekehrte Kanten 30,31 als Gleitkanten ausgebildet sind und einen gegen die Einschubrichtung geöffneten spitzen Winkel 32 einschließen und in die Endposition des Stangenabschnittes 5 führer. Die beiden Führungsstege 28 und 29 sind so hoch angeordnet, daß zwischen ihrer Unterkante 47 und der durch die Oberfläche der Gleitschienen definierten Ebene 34 ein Abstand 55 in der Stärke 36 der Fußstange 3 zuzüglich Spiel offen bleibt. Die Unterkante 47 liegt mithin in der durch die Unterkanten der Lappen 48 bis 52 definierten Ebene. Die Unterkante ## der beiden Führungsstege 28 und 29 bildet eine obere Führung für die Fußstange 3. Die beiden Führungsstege 28 und 29 sind sehr stabil ausgebildet, so daß sie auch bei eehr schweren Geräten den Stangenrahmen beim Einschieben und Herausziehen daran hindern, unbeabsichtigt über den einschubseitig gelegenen der Gerä Rand des Fritschenbodens 8 abzukippen, wenn der Schwerpunkt/noch oder schon wieder außerhalb der Unterstützungsfläche des Geratehalters liegt. Auf diese Weise wird die Handhabung insbesondere bei schweren Geräten erleichtert.
  • Die Sicherung 26 weist außerdem einen Betätigungshanfhebel 33 auf, der mit seinem in Einschubrichtung vorwärtigen Ende Schwenkbar um eine senkrechte Achse in einem Schwenklager 46 am Lagerbock 27 gelagert ist und unter der Kraftwirkung eine Zugfeder 35 eine durch einen Anschlag 56, der an der unteren Kante des FUhrungssteges 29 anschlägt, begrenzte Funktionsstellung einnimmt, in der er auch in Fig. 3 gezeichnet ist. Aus dieser Funktionsstellung, in der sich der Betätigungshandhebel 33 im spitzen Winkel gegen die Einschubrichtung parallel zur Führungssteg 29 erstreckt, kann er von Hand gemäß dem Pfeil 37 unter Vergrößerung den soitzen Winkels nach außen irl eine wirkungslose Stellung geschwenkt werden.
  • Der Bedienungshandhebel erstreckt sich in einer gezeichneter wirkungsvollen Stellung bis üter die hlabe Tiefe des Flachrahmens 7, so daß sein freies Ende von der Bedienungsseite her - der in Fig. 3 unten gezeichneten Seite - bequem zugänglich ist. Die innere Kante 38 des Betätigungshandhebels 33 ist als Gleitschiene ausgebildet und aus ihr ragt eine nach Art einer Nase ausgestaltete Falle 39 hervor, die in der wirkungsvollen Stellung die Stiitzetange 5 hinterfaßt und damit sichert. Soll der Stangenrahmen herausgezogen werden, dann wird die Sicherung 26 geöffnet, .indem von HPnd der Betätigungshandhebel 33 in Richtung des Pfeils 37 zur Seite geschwenkt wird, so daß der Rahmen mit der frei gegebenen Stützstange 5 gegen den Pfeil 11 heraus gezogen werden kann. Beim Einschieben des Rahmens gleitet die Stützstange auf der Falle 39 entlang und drückt dabei gegen die Kraftwirkung der Zugfeder 35 den Betätigungshandhebel in Richtung des Pfeila 37 zur Seite, bln die Falle 39 in Endstellung des Rahmens wieder in die gezeichnete Stellung einfällt.
  • Beim Herausiehen des Rahmens muß die in Einschubrichtung vorwärtig gelegene Fußstange 3 über den aufrechten Schenkel 21 des Längssteges 14 gehoben werden. Um dies zu erleichtern, dienen zwei Auflaufschrägen 40,41. Dabei handelt es sich um schräg gestellte Winkelprofilstücke, die auf e Gleitschienen 15 und 16 aufgeschweißt sind und deren obere Kante von der Ebene der Gleitschiene 15 beziehungsweise 16 ausgehend an die Oberseite des Lappens 23 beziehungsweise 25 führt, so daß die Fußstange 3 beim Herausziehen von den Gleitschienen 15 und 16 auf die oberen Kanten der Auflaufschrägen 40 beziehungsweise 41 gleitet und von da sprungfrei auf die Lappen 23 beziehungsweise 25 gezogen und von da vom ganzen Rahmen abgezogen piarden kann.

Claims (10)

A N S P R Ü C H E
1. Gerätehalter zum Einspannen eines Gerätes, das in einem Stangenrahmen befestigt ist, der einen zwe4 Parallele Fußstangen aufweisenden Fuß und mindestens eine von der einen Fußstrange nach oben weisende Stützstange aufweist, gekennzeichnet durch einen rechteckigen Flachrahmen ( 12 ) mit zwei parallelen Längsstegen (13,14 ) im Abstand der Fuß-Stangen ( 3,4 ) und mit gegen eine in der Flachrahmenebene senkrecht zu den Längsstegen gelegene Einschubrichtung ( 11 ), in der das Gerät in den Halter eingeschoben wird, offenen U-Profilabschnitten ( 22-25 ) der Längsstege, in die die Fußstangen ( 3,4 ) passen und mit sich in Einschubrichtung auf der Höhe der unteren U-Profilschenkel zwischen den Fußstegen erstreckenden Gleitschienen (15,16 ) und mit einer die Stützstange ( 5 ) gegen die Einschubrichtung hinterfassenden lösbaren Sicherung ( 26 ).
2. Gerätehalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, das dte Sicherung ( 26 ) eine federbelantete Falle aufweist, die bei Einschub des Geräten durch die Stützstange ( 5 ) überwindbar ist.
3. Gerätehalter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß für die Sicherung ( 26 ) ein gegen die Einschubrichtung ragender Betätigungshandhebel ( 33 ) vorgesehen ist.
4. Gerätehalter nach Änstruch 1 bia 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Sicherung ( 26 ) an dex in Einschubrichtung vorn gelegenen Längssteg ( 13 ) angeordnet ist und daß der Betätigungshandhebel ( 33 ) sich bis über die Flachrahmenmitte erstreckt.
5. Gerätehalter nach Anspruch 4. dadurch gekennzeichnet, daß der Betätigungshandhebel ( 33 ) um einen spitzen Anstellwinkel x x 32) gegen die Einschubrichtung ( 11 ) sich erstreckend angeordnet ist und daß seine gegen die Einschubrichtung gelegene Kante als Gleitkante für die Stützetange ausgebildet ist.
6. Gerätehalter nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Betätigungshandhebel ( 33 ) gegen eine Federbelastung ( 35 ) in Richtung auf eine Vergrößerung des Anstellwinkels ( 32 ) um eine Achse parallel zur Achse der Stützstange ( 5 ) zurückschwenkbar gelagert ist und die Falle ( 39 ) am Ende seiner Gleitkante ( 38 ) aufweist.
7. Gerätehalter nach einem oder mehreren der vorhergehender AnsprUche, dadurch gekennzeichnet, daß zwei einen gegen die Einschubrichtung ( 11 ) geöffneten spitzen Winkel einschließende sich mit ihren Unterkanten auf der Höbe der oberen U-Profilschen-(28,29) kel (48,49) erstreckende Führungsstege/vorgesehen sind, deren einander zugekehrte Kanten (30,31 ) aln Gleitkanten für die Stütztange ( 3 ) ausgebildet iaird und in die Sicherungastellung der Stützstange führen.
8. Gerätehalter nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens zwei Auflaufschrägen (40,41) vorgesehen sind, die von den Gleitschienen (15,16) ausgehend auf die Höhe der oberen Profilschenkel des in Einschubrichtung rückwärtig gelegenen Längssteges ( 14 ) führen R.
Gerätehalter nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleitschienen sich parallel zur Flachrahmenebene auf der Höhe der unteren U-Profilschenkel (18,19) erstreckende Flacheisen (15,16) sind, an die die Schrägen (40,41) angewinkelt sind.
10. Geratehalter nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß ein Lappen (50) des in Einschubrichtung rückwärtig gelegenen Langssteges ( 14 ) eine gegen die Einschubrichtung ( 11 ) offene Ausnehmung ( 53 ) für eine zweite Stützstange ( 6 ) des Stangenrahmens ( 1 ) aufweist.
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DE2009589B2 DE2009589B2 (de) 1978-09-14
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5255832A (en) * 1991-12-04 1993-10-26 David Christensen Universal equipment mounts, enclosed mounts and mounting rails

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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US5255832A (en) * 1991-12-04 1993-10-26 David Christensen Universal equipment mounts, enclosed mounts and mounting rails

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