DE7705980U1 - Transportgestell fuer kippentleerbare behaelter mit eingriffstellen fuer ein fahrbares hubwerkzeug, wie einen gabelstapler - Google Patents
Transportgestell fuer kippentleerbare behaelter mit eingriffstellen fuer ein fahrbares hubwerkzeug, wie einen gabelstaplerInfo
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Description
ItI C C
Die Erfindung bezieht sich auf ein Transportgestell mit zwei abwärts
gerichteten hakenförmigen Tragarmen für einen dazwischen einhängbaren, durch Kippen entleerbaren Behälter und mit vorbestimmten
Eingriffsstellen für ein fahrbares Hubwerkzeug, wie die Gabel eines Staplers.
Derartige Transportgestelle halten einen eingehängten Behälter durch Sperren in einer aufrechten Position, wenn das Gestell von
Hubwerkzeugen, wie einer Staplergabel oder dem Geschirr eines Krans,. an Stegen des Gestells Untergriffen ist. Durch Auslösen
der Sperre kann der Behälter bedarfsweise durch Kippen entleert werden. Bei dem bekannten Transportgestell sind an einem aus mehreren
Quer- und Längsstegen zusammengestellten horizontalen Gestellteil zwei vertikal abwärts gerichtete Tragarme für das Erfassen
und Sichern des Behälters vorgesehen. Damit konnte das Gestell nicht standsicher in eine ausgerichtete Position zum Einfahren der
Gabel eines Staplers in die dafür vorgesehenen Eingriffsstellen am horizontalen Gestellteil gehalten werden. Es bedurfte ferner besonderer
Aufmerksamkeit, um den vorschriftsmäßigen, voll eingefahrenen Zustand der Staplergabel im Gestell erkennen zu können. Weiterhin
bestand die Gefahr, daß sich das Transportgestell auf der ihn erfassenden Staplergabel beim Fahren verschob und ungewollt
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. LUDEWIG · dipl-phys. BUSE · dipl.-phys. MENTZEL
511 56 WUPPERTAL 2, den 25.2.1977
Kennwort: "Traversenverankerung"
Firma Hesonwerk GmbH, Heilenbecker Str. 7-13, 5828 Ennepetal 1
Transportgestell für kippentleerbare Behälter mit Eingriffstellen ι
für ein fahrbares Hubwerkzeug, wie einen Gabelstapler
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ablöste. Sofern man geeignete Sicherungsmittel gegen diese Gefahr anwenden wollte, so wären umständliche, platzaufwendige Bedienungsglieder zu befürchten gewesen, welche die ohnehin schon komplizierte
Handhabung des Transportgestells bei der Umsteuerung zwischen Kippen und Halten des Behälters weiter komplizieren.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein einfaches Transportgestell
der eingangs genannten Art zu entwickeln, das sich mühelos und zuverlässig gegenüber jeglicher Ablösung an Hubwerkzeugen, wie
der Gabel eines Staplers, anordnen läßt.
Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß am Gestell im Längsabstand zu den Tragarmen abwärts gerichtete Stützbeine angeordnet
sind, die zusammen mit den Tragarmen Standflächen für ein hubwerk zeuggerechtes Abstellen des Gestells bilden und am Gestell
ein bewegliches, am voll eingefahrenen Hubwerkzeug angreifendes Sperrglied mit einem seine Bewegungslage selbsttätig steuernden
Stellgestänge aufweist, dessen Anfangsglied fühlwirksam über den Höhenbereich der Standflächen hinausragt.
Die Stützbeine sind bezüglich des horizontalen Gestellteils, wo die Staplergabel oder ein anderes Hubwerkzeug eingreifen kann,
zu den im Gebrauchszustand den Behälter halternden Tragarmen zweckmäßigerweise gleichverlaufend angeordnet, so daß das Transportgestell
das Aussehen eines Tischgestells mit mehreren Boinen aufweist, von denen zwei Beine von den Tragarmen gebildet sind.
Vorteilhafterweise werden die Längen der Stützbeine entsprechend denjenigen der Tragarme bemessen, so daß der dazwischen befindliche
waagerechte Gestellteil durchgehend horizontal verläuft und eine besonders bequeme Einführung einer Staplergabel ermöglicht.
Im abgestellten Zustand bilden die Unterenden der Tragarme und Stützbeine Standflächen. Damit ist eine ausgerichtete
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Position für ein glattes Erfassen der Transportgestelle durch Hubfahrzeuge
sichergestellt.
Darüber hinaus ist aber die feste Position des Transportgestells auf dem ihn erfassenden Kubwerkzeug sichergestellt, wobei überraschenderweise
keine zusätzlichen manuellen Bedienungen erforderlich sind. Das Gestell besitzt nämlich ein selbsttätiges Stell-
t~\ gestänge, dessen Anfangsglied als Fühler im Bereich der Standflächen
angeordnet ist und beim Anheben des Transportgestells durch das Hubwerkzeug unverzüglich ein Sperrglied wirksam setzt, welches
eine unerwünschte Rückbewegung des eingefahrenen Hubwerkzeugs
aus dem Gestell zuverlässig verhindert.
In den weiteren Ansprüchen und in der Beschreibung sind besonders einfache, raumsparende und funktionssichere Bauteile für diese
selbsttätige Sicherungseinrichtung angegeben, mit denen die Erfindung auf besonders elegante Weise verwirklicht ist. In den
Zeichnungen ist die Erfindung in einem Ausführungsbeispiel dargestellt.
Es zeigen:
O Fig. 1 die Seitenansicht des erfindungsgemäßen Transportgestells
in abgestellter Lage, unabhängig von einem Hubwerkzeug,
Fig. 2 eine Seitenansicht des von der Gabel eines Staplers erfassten
und emporgehobenen Transportgestells, wobei ein eingehänger Behälter strichpunktiert eingezeichnet ist,
Fig. 3 eine Vorderansicht des Transportgestells in abgestellter Lage von Fig. 1, In Blickrichtung auf die dem Hubfahrzeug
zugekehrte Seite des Gestells, wobei nur die mit der Sperr« einrichtung versehene Seite des Gestells gezeigt ist,
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Fig. 4 eine entsprechende Vorderansicht des von der Staplergabel erfaßten und emporgehobenen Gestells von Fig. 2, wobei die
Schnittlinie IV - IV maßgeblich ist,
Fig. 5 eine vertikale Schnittansicht auf den Bereich der Sperreinrichtung
längs der Schnittlinie V-V von Fig. 4.
Das Transportgestell 10 umfaßt einen zuoberst befindlichen, horizontalen
Rahmen 11 aus zwei Längsholmen 12 und zwei Querstegen 13.
die aus U-Profilschienen bestehen. Zum Angriff eines Krangeschirrs
sind die Längsholme 12 mit Kranlaschen 14 versehen. Der Rahmen 11 besitzt zwei sich abwärts erstreckende Tragarme 15 mit unterendig
befindlichen Hakenlaschen 16, die ein oberseitig offenes Lager für Drehzapfen 17 eines in Fig. 2 strichpunktiert eingezeichneten Behälters
18 aufweisen t der in den Abstandsbereich zwischen den beiden Tragarmen 15 angeordnet liegt. Eine an einem der Tragarme
15 vorgesehene, manuell bedienbare Haltesperre 19 hintergreift eine am Behälter 18 vorgesehene Nase 20 und sichert so den Behälter
in seiner aufrechten Position, wie Fig. 2 zeigt. Durch Be- ζ~\ tätigen der Haltesperre 19 über ein nicht näher gezeigtes Gestänge,
wird die Nase 20 freigegeben, so daß der Behälter 18 um die
von den Hakenlaschen 16 erfaßten Drehzapfen 17 abkippen und sich entleeren kann.
Das Gestell 10 umfaßt ferner abwärts gerichtete Stützbeine 21, die im vorliegenden Fall ebenfalls paarweise angeordnet sind und
eine den Tragarmen 15 entsprechende Länge aufweisen. Die Stützbeine 21 sind hier auf der einem Hubfahrzeug 22, nämlich einem
Stapler, zugekehrten Seite angeordnet. Von dieser Seite aus wird das Gestell 10 von der Staplergabel 23 erfaßt, die über einen Gabelknick
24 am Hubwerk des Fahrzeugs 22 angeschlossen ist.
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In seiner von der Staplergabel 23 abgelösten Lage 1st das Gestell 10 tischartig abstellbar, wie Fig. 1 erläutert. Die Enden der Hakenlaschen
16 und der Stützbeine 21 bilden Standflächen 25, 26. Aus Stabilitätsgründen ist jedes Paar eines auf jeder Seite des
Gestells angeordneten Tragarms 15 und Stützbeins 21 durch einen Längssteg 27 miteinander verbunden. Die Stützbeine 21 befinden
sich nämlich an den fahrzeugseitigen Eckpunkten des horizontalen Rahmens 11.
Das Gestell 10 wird von der Staplergabel 23 im Bereich seines horizontalen
Rahmens 11 erfaßt. In der Abstellage von Fig. 1 nimmt der horizontale Rahmen 11 eine ausgerichtete Position für das
Einfahren der Staplergabel 23 ein. Diese wird in der aus Fig. 1 ersichtliche Höhenlage 23' emporgehoben und durch Bewegen des
Fahrzeugs 22 im Sinne des eingezeichneten Pfeils 2 8 unter den horizontalen Rahmen 11 des Gestells 10 eingefahren. Hierzu besitzt
der horizontale Rahmen 11 vorbestimmte Eingriffsstellen, die aus einem U-bügelförmigen Einfahrschuh 29 für die einzelnen
Zinken der Staplergabel 23 bestehen, wie aus Fig. 3, 4 und 5 hervorgeht. Diese U-förmigen Einfahrschuhe 29 sind unterhalb der
Querstege 13 des Gestells angeordnet und sichern in Seitenrichtung und Höhenrichtung die Position der Staplergabel 2 3 am Gestell.
Diese U-förmigen Schuhe bilden, zusammen mit dem Quersteg 13, Eintrittsöffnungen 30 für das Einschieben der Staplergabel.
In voll eingekuppelter Lage im Gestell 10 untergreift die Staplergabel 23, wie die Fig. 2, 4 und 5 zeigen, die beiden Querstege
13 und liegt am hinteren Quersteg 13 mit ihrem Gabelknick 24 an.
Zur Sicherung der vollen Kupplungslage ist das Transportgestell mit einer Sperreinrichtung versehen. Diese umfaßt einen Sperrhebel
31, der über einen Lagerbock 38 am hinteren Quersteg 13 des Gestells schwenkbar gelagert ist. Sein Sperrarm 32 bewegt sich
dabei in einer Schwenkebene 33, die, wie Fig. 5 zeigt, quer zu
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der durch den Einführungspfeil 28 markierten Einfahrrichtung dar
Staplergabel 23 in den Einfahrschuh 29 liegt, wobei die Schwenkebene über die Eintrittsöffnung 30 führt. Der Betätigungsarm 34
ist mit einem Winkelversprung versehen und ist an seinem Ende mit
einer Pendelstange 35 in Drehverbindung, die innerhalb des Profils
des einen Stützbeines 21 angeordnet ist und den wesentlichen Teil eines die Bewegung des Sperrarms 32 selbsttätig steuernden
Stellgestänges bildet. Die Pendelstange 35 ist über Fangstücke 36 am Stützbein 21 bewegbar gehaltert. Die Fangstücke 36 gestatten
die notwendige Querbewegung der Pendelstange 35 beim Verschwenken des Betätigungsarms 34 des Sperrhebels 31, bestimmen aber vornehmlich
eine vertikale Längsverschiebung der Stange 35 an ihrem unteren Ende, welches frei über die in Fig. 3 angedeutete Standfläche
26 des Stützbeines 21 heraustreten kann.
In Ruhelage des Gestells, wenn es gemäß Fig. 1 und 3 auf dem Boden
abgestellt ist, kann das Unterende 37 der Pendelstange 35 nicht über das untere Stirnende des Stützbeines 21 herausragen,
weil dieses auf den Boden aufgesetzt ist. Das Pendelstangenende stößt auf den Boden auf und die Pendelstange 35 ist stößelartig
in ihre vertikal höchste Lage emporgehoben. Dadurch ist der Sperrarm 32 des Hebels 31 in seine tiefste Schwenkposition abgesenkt,
wodurch die Eintrittsöffnung 30 voll freiliegt, für das bereits geschilderte Einfahren der Staplergabel.23. Ist die Staplergabel
in der bereits erläuterten endgültigen Kupplungslage im Gestell gelangt und wird das Gestell 10 in der aus Fig. 2, 4 und 5 ersichtliche
Gebrauchslage übergeführt, so heben sich die Stützbeine 21 vom Boden ab. Bereits durch ihr Gewicht, was bedarfsweise
durch Federkraft unterstützt werden kann, bewegt sich die Pendelstange 35 dabei vertikal nach unten,bis sie in eine durch Anschläge
od.dgl. bestimmte maximal ausgefahrene Lage gelangt, wo ihr Unterende um ein bestimmtes Teilstück 37 über die Standfläche
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26 des Stützbeins 21 herausragt. In dieser ausgeschobenen Position
verschwenkt die Pendelstange 35 den angeschlossenen Sperrhebel 31 in die Sicherungslage, wo sein Sperrarm 32 die Staplergabel
23 hinter ihrem Gabelknick 24 hintergreift. Es liegt die aus Flg. 4 erkennbare Situation vor. Der Sperrarm 32 verhindert ein
unerwünschtes Herausziehen der Sperrgabel 2 3 aus ihrer Kupplungsposition im Gestell 10. Damit ist das Transportgestell 10 nach
/r\ jeder Richtung hin unverschiebbar auf der Staplergabel 23 angeordnet.
Wie erkennbar, ist die Umsteuerung des Sperrglieds 31 voll selbsttätig
und bedarf keinerlei manueller Unterstützung. Die Stellung des Sperrglieds ergibt sich vielmehr bei bestimmungsgemäßem Gebrauch
des Transportgestells 13 von selbst. Sobald das Transportgestell 10 von einem Stapler in Gebrauch genommen ist, befindet
sich die Sperreinrichtung in ihrer wirksamen Sperrstellung.
Beim Abstellen des Behälters vollzieht sich diese Steuerbewegung
im umgekehrten Sinn. Ausgehend von der angehobenen Gebrauchslage in Fig. 4 wirkt das herausragende Pendelstangenende 37 als Fühl-O
glied, das die Position des Gestells 10 registriert und die entsprechende Steuerung des Sperrhebels 31 bestimmt. Wird das Gestell
auf den Boden abgestellt, so wird dieses Fühlende 37 des Stellgestänges eingedrückt, womit wieder die Freigabelage der
Sperrung erzielt ist.
Es versteht sich, daß die Sperreinrichtung auch anders gestaltete Sperrglieder und Gestängeteile zu ihrer Steuerung aufweisen könnte.
Statt einer stößelartig wirkenden Pendelstange könnten auch verschwenkbare Hebelenden als Fühlglieder verwendet werden. Das
Sperrglied könnte auch an anderen vorspringenden Teilen der damit gekuppelten Hubeinrichtung zusammenwirken, wie mit Nasen oder
Aussparungen. Bereits im erläuterten Ausführungsbeispiel kann die
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Echwenkstellung des Sperrhebels 31 oder der daran angeschlossenen
Gestängeglleder als Anzeige dafür dienen, ob dia Sperrlage
voll erreicht 1st oder nicht. Zur weiteren Sicherung könnte man auch noch zusätzliche Verriegelungseinrichtungen vorsehen, die
von der Endposition des eingefahrenen Hubwerkzeugs auslösbar sind.
Es wäre dabei denkbar, daß die Kupplung tuber solche V orriegelungen
solange nicht ausführbar ist, als bis die endgültige volle f-\ Einfahrlage der Staplergabel oder des Hubwerkzeugs in das Gestell
10 erreicht 1st.
511 | /ρ 56 WUPPERTAL 2, den 25.2.1977 |
35 Stellgestänge, Pendel- \ | |
Kennwort: "Traversenverankerung" | stange j 36 Fangstück | 37 Fühlende von 35 \ 38 Lagerbock j |
||
Aufstellung der Bezugs zeichen: | |||
10 | Transportgestell | ||
O | 11 12 13 14 |
horizontaler Rahmen von "0 Längsholm von 11 Quersteg von 11 Kranlasche |
|
15 | Tragarm | ||
16 | Hakenlasche | ||
17 | Drehzapfen | ||
18 | Behälter | ||
19 | Haltesperre | ||
20 | Nase | ||
21 | Stützbein | ||
22 | Hubfahrzeug | ||
23 | Staplergabel von 22 | ||
231 | Höhenlage von 23 | ||
24 | Gabelknick | ||
O | 25 | Standfläche von 15 | |
26 | Standfläche von 21 | ||
27 | Längssteg | ||
28 | Einfahrrichtung von 2 3 | ||
29 | Eingriffsstelle, Einfahrschuh | ||
30 | Eintrittsöffnung von 29 | ||
31 | Sperrhebel | ||
32 | Sperrarm von 31 | 1 | |
33 | Schwenkebene | ||
34 | Betätigungsarm von 31 | ||
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Claims (1)
- JG. LUDEWIG . dipl-phys, BUSE . dipl-phys. MENTZEL56 WUPPERTAL 2, don 25,2.1977Kennwort: "Traversenverankerung"Ansprüche :1. Transportgestell mit zwei abwärts gerichteten hakenförmigen Tragarmen für einen dazwischen einha'ngbaren, durch Kippen entleerbaren Behälter und mit vorbestimmten Eingriffsstellen fürQ ein fahrbares Hubwerkzeug, wie die Gabel eines Staplers, gekennzeichnet durch am Gestell (10) im Längsabstand zu den Tragarmen (15) angeordnete abwärts gerichtete Stützbeine (21), die zusammen mit den Tragarmen (15) Standflächen (25, 26) für ein hubwerkzeuggerechtes Abstellen des Gestells (11) bilden, und durch ein bewegliches, am voll eingefahrenen Hubwerkzeug (23) angreifendes Sperrglied (31) mit einem seine Bewegungslage selbsttätig steuernden Stellgestänge (35), dessen Anfangsglied (37) fühlwirksam über den Höhenbereich der Standflächen (26) hinausragt.2. Transportgestell nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jr^. das Sperrglied aus einem schwenkbaren Hebel (31) besteht, des-sen Sperrende (32) das voll eingefahrene Hubwerk zeug (2 3) rückseitig hintergreift.3. Transportgestell nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Sperrende (32) des Hebels (31) in einer quer zur Einfahrrichtung (28) einer als Hubwerkzeug dienenden Staplergabel (23) liegenden Ebene (33) verschwenkbar ist und die Schwenkebene (33) bei voll eingefahrener Staplergabel (23) hinter ihrem fahrzeugseitigen Gabelknick (24) angeordnet liegt.7705980 16.0R77til* MM• tI tI «I I-ζ-4, Transportgestell nach Anspruch 2 oder 3r dadurch gekennzeichnet, daß der Sperrhebel (31) an seinein sperrwirksasnen Ende (32) einen Winkelversprung gegenüber seinem stellgestcingeseitigen Anschlußende (34) aufweist.5. Transportgestell nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein anfänglicher Ab-Q) schnitt (37) des Stellgestänges (35) am Stützbein (21) beweglich gehaltert ist und bei angehobenem Gestell (10) frei vorsteht.(5. Transportgestell nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Stellgestänge (35) eine am Profil des Stützbeins (21) längsgeführte Pendelstange (35) umfaßt, deren Oberende mit einem am Gestell schwenkgelagerten hebelartigen Sperrglied (31) verbunden ist und deren Untereride (37) stößelartig über die Standfläche (26) des Stützbeins herausdrückbar ist.7. Transportgestell nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die eine Endlage des schwenkbeweglichen Sperrglieds (31) mit der Eintrittsöffnung (30) eines am Quersteg des Gestells (10) befindlichen Einfahrschuhes (23) für das Hubwerkzeug ausgerichtet ist.7705980 16.06.77
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE7705980U DE7705980U1 (de) | 1977-02-26 | 1977-02-26 | Transportgestell fuer kippentleerbare behaelter mit eingriffstellen fuer ein fahrbares hubwerkzeug, wie einen gabelstapler |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE7705980U DE7705980U1 (de) | 1977-02-26 | 1977-02-26 | Transportgestell fuer kippentleerbare behaelter mit eingriffstellen fuer ein fahrbares hubwerkzeug, wie einen gabelstapler |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7705980U1 true DE7705980U1 (de) | 1977-06-16 |
Family
ID=6675947
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE7705980U Expired DE7705980U1 (de) | 1977-02-26 | 1977-02-26 | Transportgestell fuer kippentleerbare behaelter mit eingriffstellen fuer ein fahrbares hubwerkzeug, wie einen gabelstapler |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7705980U1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102006003155A1 (de) * | 2006-01-23 | 2007-08-09 | Doka Industrie Gmbh | Greif- und Tragvorrichtung sowie Verwendung einer Greif- und Tragvorrichtung |
DE102006014731A1 (de) * | 2006-03-30 | 2007-10-04 | Glas Keil Gmbh & Co Kg | Hubfahrzeug mit Kippcontainer |
DE102016002696A1 (de) * | 2016-03-08 | 2017-09-14 | Schrempp Stahl- und Metallbau GmbH | Muldenvorrichtung |
-
1977
- 1977-02-26 DE DE7705980U patent/DE7705980U1/de not_active Expired
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102006003155A1 (de) * | 2006-01-23 | 2007-08-09 | Doka Industrie Gmbh | Greif- und Tragvorrichtung sowie Verwendung einer Greif- und Tragvorrichtung |
DE102006014731A1 (de) * | 2006-03-30 | 2007-10-04 | Glas Keil Gmbh & Co Kg | Hubfahrzeug mit Kippcontainer |
DE102016002696A1 (de) * | 2016-03-08 | 2017-09-14 | Schrempp Stahl- und Metallbau GmbH | Muldenvorrichtung |
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