DE2009405A1 - Rotor für Schlägermühle - Google Patents

Rotor für Schlägermühle

Info

Publication number
DE2009405A1
DE2009405A1 DE19702009405 DE2009405A DE2009405A1 DE 2009405 A1 DE2009405 A1 DE 2009405A1 DE 19702009405 DE19702009405 DE 19702009405 DE 2009405 A DE2009405 A DE 2009405A DE 2009405 A1 DE2009405 A1 DE 2009405A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
rotor
screws
tool
wedge
striking tool
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19702009405
Other languages
English (en)
Inventor
Robert Paris; Müller Jean Pierre Grenoble Lucas (Frankreich). P B02c
Original Assignee
Societe Fives Lille-Cail, Paris; Societe des Appareils Dragon, Fontaine; (Frankreich)
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Societe Fives Lille-Cail, Paris; Societe des Appareils Dragon, Fontaine; (Frankreich) filed Critical Societe Fives Lille-Cail, Paris; Societe des Appareils Dragon, Fontaine; (Frankreich)
Publication of DE2009405A1 publication Critical patent/DE2009405A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
    • B02C13/00Disintegrating by mills having rotary beater elements ; Hammer mills
    • B02C13/26Details
    • B02C13/28Shape or construction of beater elements
    • B02C13/2804Shape or construction of beater elements the beater elements being rigidly connected to the rotor

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Crushing And Pulverization Processes (AREA)

Description

Rotor für Schlägermühle,
Die Erfindung bezieht sich auf bchlägermühlen, die im wesentlichen aus einem Rotor bestehen, an welchem im Zuge von Erzeugenden dieses Rotors Schlagwerkzeuge oder Schlagleisten starr befestigt sind und betrifft insbesondere die Befestigung der Schlagwerkzeuge am Rotor.
Bei bekannten Vorrichtungen sind die Schlagwerkzeuge am Rotor mittels Bolzen oder lenkkopfschrauben befestigt, Diese Befestigungsart befriedigt aber nicht, da infolge der Beanspruchungen, die von der Zentrifugalkraft und von der im Betrieb auftretenden Stoßkraft herrühren, die
« 2
009837/1552
_ 2 —
Schrauben erheblich beansprucht werden und daher eine aufmerksame Überwachung zur Vermeidung von Unfällen erforderlich ist.
Bei anderen Vorrichtungen werden die teilweise in schwalbenschwanzförmigen längsnuten des Eotors einstehenden Schlagwerkzeuge in diesen Nuten durch Keile gehalten. In diesem Fall erfolgt eine Befestigung der SehlagwerJczeuge nur in ihrem unteren Bereich, so daß die darauf einwirkenden Stöße zu Kerberscheinungen auf der Sehlagwerkzeug-Rückseite und an den für ihre Abstützung vorgesehen Rotorteilen führen. Darüber hinaus müssen im allgemeinen die Schlagwerkzeuge oder deren Keile in Axialrichtung in die Nuten eingeführt werden, so daß deren Sin- und Ausbau erschwert wird.
Aulgabe der Ürfindung ist es, die bei den bekannten Arten der Befestigung der Schlagwerkzeuge auitretenden Nachteile zu vermeiden. Brfindungsgemäß wird dies dcidurch erreicht, daß die Schlagwerkzeuge am Rotor einerseits mittels eines unter der Zentrifugalkraft selbst blockierenden Keils erfolgt, der die Basis des Schlagwericzeuges in einer Nut des Rotors fixiert und andererseits mittels Schrauben oder Bolzen, welche den Zweck haben, den Kopfteil des Schlagwerkzeuges gegen eine am Rotor vorgesehene Auilageflache unter erheblichem Druck anzupressen, so daß eine Grat- oder Kerb-
- 3 009837/1552
bildung unter allen Umständen vermieden wird.
Zwischen den Sehrauben und ihrem Sitz ist ein radiales Spiel vorgesehenj damit unter der Wirkung der Zentrifugalkraft das Schlagwerkzeug mit Hilfe des Keiles blockiert wird, selbst wenn die Schrauben nicht .angezogen sind. iSs können durch das Schlagwerkzeug hindurchgehende Senkkopfschrauben verwendet werden oder auch Schrauben, deren Kopf in einem Sitz, unbeweglich gehalten wird, welcher aus der § Dicke des Schlagwerkzeuges herausgefräst oder in anderer Weise ausgebildet ist.
Bei der letzteren Ausbildung, welche, bevorzugt für in einem Spezialgußverfahre-n hergestellte Schlagwerkzeuge Anwendung findet, ist vorteilhaft, daß der Schraubenkopf wegen seiner verdeckten Anordnung im Inneren des Schlagwerkzeuges keinem Verschleiß ausgesetzt ist. Andererseits haben die Schrauben nur den Zweck, eine Anlage der Schlagwerkzeuge am Rotor zu g bewirken, während die von der Zentrifugalkraft herrührenden radialen Beanspruchungen von den in den Nuten befindlichen Keilen aufgenommen werden. Die Schrauben sind daher weniger als bei den bekannten Ausbildungsformen belastet und auch nur in ihrer Längsrichtung, wodurch sich die Bruchgefahr vermindert.
009837/1552
Bei der verdeckten Anordnung der Schraubenkopfe können diese in Aussparungen des Schlagwerkzeuges angeordnet sein, welche T-förmigen Querschnitt aufweisen, sich parallel zur Abstützflache des Schlagwerkzeuges erstrecken und an dessen Innenfläche auslaufen.
Zur Erleichterung des Einbaus und des Ausbaus können in allen Fällen die Schrauben in radialen, nach außen offenen bchlitzen des Rotors angeordnet sein, da sie keine radiale Beanspruchung aufzunehmen haben. Bei dieser Ausbildung kann das Schlagwerkzeug und seine Schrauben ohne Schwierigkeiten in die Schlitze eingesetzt werden.
Nachstehend werden nicht beschränkende Ausführungsformen der Erfindung anhand der Zeichnungen beispielsweise näher erläutert.
In den Zeichnungen zeigt;
Fig. 1 einen Querschnitt durch einen erfindungsgemäß ausgebildeten Rotor für eine Schlägermühle j
Fig. 2 einen nur zur Hälfte veranschaulichten Querschnitt eines Rotors mit einer abgeänderten Befestigungsart für die Schlagwerkzeuge;
009837/1552
11g. 3 eine perspektivische Ansicht des Rotors nach Mg. 1 mit abgenommenen Schlagwerkzeugen; .
-fe'ig. 4 eine geschnittene, perspektivische leilansicht eines Schlagwerkzeuges der I1Ig. 1 zur Erläuterung der Montage der Schrauben. .
Der in den Figuren 1 und 3 dargestellte Rotor 10 weist |
zylindrische Gestalt auf und besitzt zwei diametral gegenüberliegend angeordnete prismatische Nuten 12, die sich über die ganze länge des Rotors erstrecken und parallel zu ' Erzeugenden des Rotors verlaufen. In diesen Nuten sind zwei bchlagwerkzeuge 14 angeordnet, welche aus im Querschnitt rechteckförmigen Leisten bestehen.
Die eine der Seitenflächen der Nuten 12 ist eben und bildet
die Auflagefläche für das Schlagwerkzeug. Die gegenüber-
liegende Nuteeitenflache ist gleichfalls eben ausgebildet und bildet mit der erstgenannten i'läohe einen Winkel zwischen 10°und 15°, und zwar dergestalt, daß die .Nutenbreite, ausgehend vom Nutengrund nach außen abnimmt.
Jedes Schlagwerkzeug ist in seiner Nut 12 durch einen Keil 16 gehalten, dessen länge dem Rotor entspricht und der zwischen der VordeifLäche oder ütoßflache des Schlagwerkzeugea und der geneigten Seitenfläche der Nut 12 angeordnet ist.
,009837/1552
In den miteinander in Berührung befindlichen .dächen des Keiles und des Schlagwerkzeuges ist jeweils eine halbkreisförmige längsnut vorgesehen, wobei sich die beiden genannten Nuten einander gegenüberliegen, so daß ein Rundstab aus weichem Stahl eingeschoben werden kann, welcher eine Einlegefeder 18 bildet, die das Schlagwerkzeug und den Keil verbindet und in ihrer richtigen Lage hält.
Der Schwere-MitteIpunirt der aus dem Kei± und dem Schlagwerkzeug gebildeten Gesamtheit befindet sich in der Mittelebene des von den beiden Seitenilächen der Nut gebildeten Plächenwinkels, so daß eine bessere Fixierung des Scnlagwerkzeuges und dessen erleichterter Ausbau erzielt wird.
Die bchlagwerkzeuge sind weiterhin am Rotor durch mehrere Schrauben 20 befestigt, deren Köpfe gegen eine Drehung durch Sitze gehalten werden, die in den Schlagwerkzeugen ausgebildet -sind. Diese Sitze bestehen aus quer verlauienden Nuten 22 mit T-förmigem Querschnitt, welche sich parallel zu den großen Flächen des Schlagwerkzeuges erstrecken und an der nach innen weisenden Fläche desSehlagwerkzeuges auslaufen, wie dies in den Figuren 1 und 4 veranschaulicht ist. Die Schrauben befinden sich in radialen Schlitzen 25, welche zum Äußeren des Rotors offen sind. An der Rückseite der Schlitze sind Sitze oder Aussparungen für die Muttern der Schrauben vorgesehen,
009837/1552
Mit den Schrauben wird auf die Schlagwerkzeuge eine Vorspannung ausgeübt, durch welche diese gegen die Auilagefläche des Rotors so starx angepreßt werden, daß der Anpreßdruck des Schlagwerkzeuges unter keiner der im Betrieb auftretenden Beanspruchungen bis auf den Wert 0 herabsinkt. ·
Zur Befestigung eines Schlagwerkzeuges werden zuerst der Keil 16 und die Einlegefeder 18 am Grund der Nut 12 eingesetzt, worauf nach Einlegen der Schrauben in das Schlagwerkzeug dieses von ooen in die Nut eingeführt wird, wobei die § Schrauben durch die Schlitze 23 gleiten. Darauf werden die Einlegefeder und der Keil 16 in die richtige Lage -gebracht und in dieser durch hilfsweise verwendete Keile in dieser Lage gehalten, welche von beiden Enden her eingeführt werden und das Schlagwerkzeug uαϊergreifen. Nachdem die Muttern der Schrauben 20 ohne Krauftausübung aufgeschraubt worden sind, läßt man den Rotor anlaufen, wobei sich unter der Wirkung der Zentrifugalkraft die aus dem Keil und dem Schlagwerkzeug bestehende üesamtheit in der Nut verkeilt, wonach λ die Muttern der Schrauben festgezogen werden.
Anstelle von schlitzen zur Befestigung der Schrauben am .Rotor können auch Bohrungen vorgesehen werden, die gegebenenlalls oval ausgebildet sein können, damit das Einsetzen der Schrauben erleichtert wird.
009837/1552
Bei dieser Ausbildungsiorm ist die Montage der Schlagwerkzeuge etwas schwieriger, weil zuerst die schrauben am Rotor eingesetzt werden müssen, wonach das üchlagwerkzeug in seinen Sitz eingeführt wird, wobei die Schraubenköpi'e in die Aussparungen 22 hineingleiten.
Zwecks Befestigung des Schlagwerkzeuges am Rotor können auch Schrauben 20' mit Senkköpl'en Verwendung finden (Jig. 2). Bei dieser Ausbildungsform werden die Schraubenlöpie von dem Keil ±6' geschützt, der eine zu rasche Abnützung verhindert.
Bei der erfindungsgemäßen Bexestigungsart nehmen die Schrauben keine Scherkräfte auf, da die von der Zentrifugalkraft bewirkten radialen Beanspruchungen von den Keilen ±6 übertragen werden. Die Schrauben dienen folglich nur dazu, aas Aultreten von Kerben an der Hinterseite des Schlagwerkzeuges und an der Auflagefläche des Rotors zu verhindern. Zum Austausch eines verbrauchten Schlagwerkzeuges werden die Muttern der Schrauben 2U gelöst, durch Schlagwirkung die aus dem Schlagwerkzeug und dem Keil bestehende Gesamtheit aus ihrer verkeilten Lage befreit, wonach die Einlegefeder 18 herausgezogen und das Schlagwerkzeug radial herausgenommen wird.
Es ist klar, daß die mit Muttern versehenen Schrauben auch durch solche ersetzt werden kann, die in Gewinde do Irungen der Schlagwerkzeuge eingeschraubt sind. Weiterhin können das
009837/1552
Schlagwerkzeug und der Keil auch durch andere Mittel als durch eine Einlegefeder verbunden werden. Schließlich ist die üirf indung auch für Hotoren mit mehr als zwei Schlagwerkzeugen anwendbar sowie auch für solche Schlagw.erkzeuge und Keile mit anderen jformen.
Alle genannten geänderten Ausführungsformen sowie solche, die sich durch den Ersatz der beschriebenen Mittel durch | technisch äquivalente Mittel ergeben, sollen unter den SchutzbeMch der vorliegenden Erfindung fallen.
0 09837/1552

Claims (1)

  1. 26. jrebruar 1970
    Akte; PGm 6öO4
    Pat ent ansprüche
    XjL) Rotor für Schlägermühle mit mehreren Schlagwerkzeugen, welche in SOrm von Leisten ausgebildet und am Rotor längs von ülrzeugenden seiner Hüllfläche angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Schlagwerkzeug (14) einerseits durch einen im wesentlichen die gleiche Länge aufweisenden und seinen der Kotorachse zugekehrten Teil in einer Längsnut (12) des Rotors (lu) fixierenden Keil (16, 16f) prismatischer Querschnittsiorm und andererseits durch mehrere, die Hintere J?läche des Schlagwerkzeuges gegen eine Auflagefläche des Rotors verspannende Schrauben (20, 2üf) am Rotor befestigt ist.
    Rotor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Köpfe der Schrauben (20) in Aussparungen (22) des Schlagwerkzeuges (14) angeordnet sind, welche T-förmigen Querschnitt aufweisen, sich parallel zur Abstützt lache des bcnlagwerkzeuges erstrecken und an der der Rotorachse benachbarten Innenfläche des Schlagwerkzeuges auslaufen.
    - II -
    009837/1552
    3.) Rotor nach. Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Schrauben (201) durch Durchgangsbohrungen der Sehlagwerkzeuge (14) erstrecken und daß die Kopie der Schrauben in den Schlagwerkzeugen versenkt angeordnet und mindestens teilweise durch den Keil (l6f) verdeckt sind.
    4») Rotor nach. Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeich- j net, daß sich die Schrauben (20, 2.0') durch im Rotor (lu) angeordnete, radiale und nach außen offene Schlitze (2j$) erstrecken.
    5.) Rotor nach eineia der Ansprüche 1 — 4, dadurch gekennzeichnet, daß die vordere fläche zur hinteren Hache des Schlagwerkzeuges (14) parallel verläuft, daß der Keil (16, 16·) zwischen der vorderen Släche und einer geneigten Seitenfläche der das Schlagwerkzeug aufnehmenden j)iut (12) eingesetzt ist und daß der Keil und § das Schlagwerkzeug von einer Feder (.faßkeil) (18) zu- sammengehalten sind.
    6.) Rotor nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Schweremittelpunktslinie der aus dem Keil (16) und dem Schlagwerkzeug (14) Gestehenden Gesamtheit auf einer Ebene liegt, welche durch die Schnittlinie.von zwei je
    - III -
    009837/1552
    eine der beiden Seitenflächen der längsnut (12) des Hotors (lü) enthaltenden Ebenen geht und den von diesen ebenen eingeschlossenen Winkel halbiert.
    009837/1552
    L e eτ s e i t e
DE19702009405 1969-02-28 1970-02-27 Rotor für Schlägermühle Pending DE2009405A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FR6905246A FR2033578A5 (de) 1969-02-28 1969-02-28

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2009405A1 true DE2009405A1 (de) 1970-09-10

Family

ID=9029760

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19702009405 Pending DE2009405A1 (de) 1969-02-28 1970-02-27 Rotor für Schlägermühle

Country Status (10)

Country Link
US (1) US3645459A (de)
BE (1) BE746467A (de)
CH (1) CH509829A (de)
DE (1) DE2009405A1 (de)
DK (1) DK126760B (de)
FR (1) FR2033578A5 (de)
GB (1) GB1245725A (de)
LU (1) LU60427A1 (de)
NL (1) NL7002888A (de)
SE (1) SE356224B (de)

Families Citing this family (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2148752C3 (de) * 1971-09-30 1979-11-22 Hazemag Dr. E. Andreas Gmbh & Co, 4400 Muenster Einrichtung zum Festlegen von Schlagleisten in Prallmühlenrotoren
US4352774A (en) * 1980-03-13 1982-10-05 The Frog, Switch & Manufacturing Company Method and arrangement for support of contact elements of hammermills and the like
CA1313170C (en) * 1988-04-15 1993-01-26 David A. Ostergaard Impeller bar installation and repositioning means for impact crushers having "open" type rotors
US4925114A (en) * 1988-04-15 1990-05-15 Cedarapids, Inc. Impeller bar installation and repositioning means for impact crushers having "open" type rotors
US5833153A (en) * 1996-03-06 1998-11-10 W. S. Tyler, Incorporated Rotor assembly for horizontal impact crusher
ES2296909T3 (es) * 2001-01-16 2008-05-01 Andritz Sprout A/S Rotor para una trituradora o desmenuzadora.

Family Cites Families (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2635817A (en) * 1950-08-21 1953-04-21 Leo H Long Impact breaker bar mechanism
US3146961A (en) * 1962-08-23 1964-09-01 Fuller Co Impact hammer
US3202368A (en) * 1963-08-26 1965-08-24 Missouri Rogers Corp Single rotor crusher
US3455517A (en) * 1966-02-04 1969-07-15 Portec Inc Rotary impact crusher

Also Published As

Publication number Publication date
NL7002888A (de) 1970-09-01
CH509829A (fr) 1971-07-15
FR2033578A5 (de) 1970-12-04
BE746467A (fr) 1970-07-31
SE356224B (de) 1973-05-21
GB1245725A (en) 1971-09-08
US3645459A (en) 1972-02-29
LU60427A1 (de) 1970-04-28
DK126760B (da) 1973-08-20

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2150236C3 (de) Einrichtung zum Verbinden eines Skelettpfostens und -querträgers aus Kastenprofilen
DE2638321A1 (de) Dreschmaschine
DE1450944A1 (de) Schnellverschluss
EP0008085B1 (de) Ankerbolzen
DE2202708A1 (de) Selbstsperrende befestigungsvorrichtung
DE102015206957B3 (de) Brechwalze für einen Brecher
DE2009405A1 (de) Rotor für Schlägermühle
DE2915197A1 (de) Drehmomentuebertragende vorrichtung zum einsetzen in eine bohrung eines werkstueckes
DE2000946A1 (de) Spanabhebendes Werkzeug
DE2609045A1 (de) Mahltrommel
DE2436338A1 (de) Rotor fuer hammermuehlen
DE1627077A1 (de) Fraeser mit auswechselbaren Schneidplatten
DE2807120C2 (de) Wälzfräser mit eingesetzten Schneiden
DE2412508C3 (de) Schlagleiste für Prallmühlenrotoren
DE1066860B (de)
DE20310251U1 (de) Zerkleinerungsvorrichtung
DE2224184A1 (de) Scheibenfraeser, mit auswechselbaren eingesetzten schneiden bestueckt
DE2945398A1 (de) Schlagbrechwerk
DE1207773B (de) Rotor fuer Prallmuehlen
DE813537C (de) Mehrteiliger metallener Grubenstempel
DE703535C (de) Befestigung des auswechselbar angeordneten Bolzens fuer Schlaeger von Hammerbrechern
DE1959996A1 (de) Vorrichtung zum Befestigen von platten-,block- oder gehaeusefoermigen Teilen in Holz- oder Holzersatzteilen
DE489851C (de) Stuetzleiste zum Befestigen des Satzes auf dem Fundament von Zylinderschnellpressen
DE1299860B (de) Reifenraspel
DE917527C (de) Fraesmesserkopf