DE2009405A1 - Rotor für Schlägermühle - Google Patents
Rotor für SchlägermühleInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B02—CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
- B02C—CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
- B02C13/00—Disintegrating by mills having rotary beater elements ; Hammer mills
- B02C13/26—Details
- B02C13/28—Shape or construction of beater elements
- B02C13/2804—Shape or construction of beater elements the beater elements being rigidly connected to the rotor
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- Crushing And Pulverization Processes (AREA)
Description
Rotor für Schlägermühle,
Die Erfindung bezieht sich auf bchlägermühlen, die im
wesentlichen aus einem Rotor bestehen, an welchem im Zuge von Erzeugenden dieses Rotors Schlagwerkzeuge oder
Schlagleisten starr befestigt sind und betrifft insbesondere die Befestigung der Schlagwerkzeuge am Rotor.
Bei bekannten Vorrichtungen sind die Schlagwerkzeuge
am Rotor mittels Bolzen oder lenkkopfschrauben befestigt,
Diese Befestigungsart befriedigt aber nicht, da infolge der Beanspruchungen, die von der Zentrifugalkraft und
von der im Betrieb auftretenden Stoßkraft herrühren, die
« 2
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_ 2 —
Schrauben erheblich beansprucht werden und daher eine aufmerksame
Überwachung zur Vermeidung von Unfällen erforderlich
ist.
Bei anderen Vorrichtungen werden die teilweise in schwalbenschwanzförmigen
längsnuten des Eotors einstehenden Schlagwerkzeuge in diesen Nuten durch Keile gehalten. In diesem
Fall erfolgt eine Befestigung der SehlagwerJczeuge nur in
ihrem unteren Bereich, so daß die darauf einwirkenden Stöße zu Kerberscheinungen auf der Sehlagwerkzeug-Rückseite und
an den für ihre Abstützung vorgesehen Rotorteilen führen. Darüber hinaus müssen im allgemeinen die Schlagwerkzeuge
oder deren Keile in Axialrichtung in die Nuten eingeführt werden, so daß deren Sin- und Ausbau erschwert wird.
Aulgabe der Ürfindung ist es, die bei den bekannten Arten
der Befestigung der Schlagwerkzeuge auitretenden Nachteile
zu vermeiden. Brfindungsgemäß wird dies dcidurch erreicht,
daß die Schlagwerkzeuge am Rotor einerseits mittels eines unter der Zentrifugalkraft selbst blockierenden Keils erfolgt,
der die Basis des Schlagwericzeuges in einer Nut des
Rotors fixiert und andererseits mittels Schrauben oder Bolzen, welche den Zweck haben, den Kopfteil des Schlagwerkzeuges
gegen eine am Rotor vorgesehene Auilageflache unter
erheblichem Druck anzupressen, so daß eine Grat- oder Kerb-
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bildung unter allen Umständen vermieden wird.
Zwischen den Sehrauben und ihrem Sitz ist ein radiales
Spiel vorgesehenj damit unter der Wirkung der Zentrifugalkraft
das Schlagwerkzeug mit Hilfe des Keiles blockiert wird, selbst wenn die Schrauben nicht .angezogen sind. iSs
können durch das Schlagwerkzeug hindurchgehende Senkkopfschrauben verwendet werden oder auch Schrauben, deren Kopf
in einem Sitz, unbeweglich gehalten wird, welcher aus der § Dicke des Schlagwerkzeuges herausgefräst oder in anderer
Weise ausgebildet ist.
Bei der letzteren Ausbildung, welche, bevorzugt für in einem
Spezialgußverfahre-n hergestellte Schlagwerkzeuge Anwendung
findet, ist vorteilhaft, daß der Schraubenkopf wegen seiner
verdeckten Anordnung im Inneren des Schlagwerkzeuges keinem Verschleiß ausgesetzt ist. Andererseits haben die Schrauben
nur den Zweck, eine Anlage der Schlagwerkzeuge am Rotor zu g
bewirken, während die von der Zentrifugalkraft herrührenden radialen Beanspruchungen von den in den Nuten befindlichen
Keilen aufgenommen werden. Die Schrauben sind daher weniger
als bei den bekannten Ausbildungsformen belastet und auch nur in ihrer Längsrichtung, wodurch sich die Bruchgefahr
vermindert.
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Bei der verdeckten Anordnung der Schraubenkopfe können diese
in Aussparungen des Schlagwerkzeuges angeordnet sein, welche T-förmigen Querschnitt aufweisen, sich parallel zur
Abstützflache des Schlagwerkzeuges erstrecken und an dessen
Innenfläche auslaufen.
Zur Erleichterung des Einbaus und des Ausbaus können in allen Fällen die Schrauben in radialen, nach außen offenen
bchlitzen des Rotors angeordnet sein, da sie keine radiale Beanspruchung aufzunehmen haben. Bei dieser Ausbildung kann
das Schlagwerkzeug und seine Schrauben ohne Schwierigkeiten in die Schlitze eingesetzt werden.
Nachstehend werden nicht beschränkende Ausführungsformen der
Erfindung anhand der Zeichnungen beispielsweise näher erläutert.
In den Zeichnungen zeigt;
Fig. 1 einen Querschnitt durch einen erfindungsgemäß ausgebildeten
Rotor für eine Schlägermühle j
Fig. 2 einen nur zur Hälfte veranschaulichten Querschnitt eines Rotors mit einer abgeänderten Befestigungsart
für die Schlagwerkzeuge;
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11g. 3 eine perspektivische Ansicht des Rotors nach Mg. 1
mit abgenommenen Schlagwerkzeugen; .
-fe'ig. 4 eine geschnittene, perspektivische leilansicht eines
Schlagwerkzeuges der I1Ig. 1 zur Erläuterung der Montage
der Schrauben. .
Der in den Figuren 1 und 3 dargestellte Rotor 10 weist |
zylindrische Gestalt auf und besitzt zwei diametral gegenüberliegend
angeordnete prismatische Nuten 12, die sich über die ganze länge des Rotors erstrecken und parallel zu
' Erzeugenden des Rotors verlaufen. In diesen Nuten sind zwei bchlagwerkzeuge 14 angeordnet, welche aus im Querschnitt
rechteckförmigen Leisten bestehen.
Die eine der Seitenflächen der Nuten 12 ist eben und bildet
die Auflagefläche für das Schlagwerkzeug. Die gegenüber-
liegende Nuteeitenflache ist gleichfalls eben ausgebildet
und bildet mit der erstgenannten i'läohe einen Winkel zwischen
10°und 15°, und zwar dergestalt, daß die .Nutenbreite, ausgehend vom Nutengrund nach außen abnimmt.
Jedes Schlagwerkzeug ist in seiner Nut 12 durch einen Keil
16 gehalten, dessen länge dem Rotor entspricht und der zwischen der VordeifLäche oder ütoßflache des Schlagwerkzeugea
und der geneigten Seitenfläche der Nut 12 angeordnet ist.
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In den miteinander in Berührung befindlichen .dächen des
Keiles und des Schlagwerkzeuges ist jeweils eine halbkreisförmige
längsnut vorgesehen, wobei sich die beiden genannten Nuten einander gegenüberliegen, so daß ein Rundstab aus
weichem Stahl eingeschoben werden kann, welcher eine Einlegefeder 18 bildet, die das Schlagwerkzeug und den Keil
verbindet und in ihrer richtigen Lage hält.
Der Schwere-MitteIpunirt der aus dem Kei± und dem Schlagwerkzeug
gebildeten Gesamtheit befindet sich in der Mittelebene des von den beiden Seitenilächen der Nut gebildeten Plächenwinkels,
so daß eine bessere Fixierung des Scnlagwerkzeuges
und dessen erleichterter Ausbau erzielt wird.
Die bchlagwerkzeuge sind weiterhin am Rotor durch mehrere
Schrauben 20 befestigt, deren Köpfe gegen eine Drehung durch Sitze gehalten werden, die in den Schlagwerkzeugen ausgebildet
-sind. Diese Sitze bestehen aus quer verlauienden Nuten
22 mit T-förmigem Querschnitt, welche sich parallel zu den großen Flächen des Schlagwerkzeuges erstrecken und an der
nach innen weisenden Fläche desSehlagwerkzeuges auslaufen,
wie dies in den Figuren 1 und 4 veranschaulicht ist. Die Schrauben befinden sich in radialen Schlitzen 25, welche zum
Äußeren des Rotors offen sind. An der Rückseite der Schlitze sind Sitze oder Aussparungen für die Muttern der Schrauben
vorgesehen,
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Mit den Schrauben wird auf die Schlagwerkzeuge eine Vorspannung
ausgeübt, durch welche diese gegen die Auilagefläche
des Rotors so starx angepreßt werden, daß der Anpreßdruck
des Schlagwerkzeuges unter keiner der im Betrieb auftretenden Beanspruchungen bis auf den Wert 0 herabsinkt. ·
Zur Befestigung eines Schlagwerkzeuges werden zuerst der
Keil 16 und die Einlegefeder 18 am Grund der Nut 12 eingesetzt,
worauf nach Einlegen der Schrauben in das Schlagwerkzeug dieses von ooen in die Nut eingeführt wird, wobei die §
Schrauben durch die Schlitze 23 gleiten. Darauf werden die Einlegefeder und der Keil 16 in die richtige Lage -gebracht
und in dieser durch hilfsweise verwendete Keile in dieser Lage gehalten, welche von beiden Enden her eingeführt werden
und das Schlagwerkzeug uαϊergreifen. Nachdem die Muttern
der Schrauben 20 ohne Krauftausübung aufgeschraubt worden
sind, läßt man den Rotor anlaufen, wobei sich unter der Wirkung
der Zentrifugalkraft die aus dem Keil und dem Schlagwerkzeug bestehende üesamtheit in der Nut verkeilt, wonach λ
die Muttern der Schrauben festgezogen werden.
Anstelle von schlitzen zur Befestigung der Schrauben am .Rotor können auch Bohrungen vorgesehen werden, die gegebenenlalls
oval ausgebildet sein können, damit das Einsetzen der Schrauben erleichtert wird.
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Bei dieser Ausbildungsiorm ist die Montage der Schlagwerkzeuge
etwas schwieriger, weil zuerst die schrauben am Rotor eingesetzt werden müssen, wonach das üchlagwerkzeug in
seinen Sitz eingeführt wird, wobei die Schraubenköpi'e in die
Aussparungen 22 hineingleiten.
Zwecks Befestigung des Schlagwerkzeuges am Rotor können auch
Schrauben 20' mit Senkköpl'en Verwendung finden (Jig. 2).
Bei dieser Ausbildungsform werden die Schraubenlöpie von dem
Keil ±6' geschützt, der eine zu rasche Abnützung verhindert.
Bei der erfindungsgemäßen Bexestigungsart nehmen die Schrauben
keine Scherkräfte auf, da die von der Zentrifugalkraft bewirkten radialen Beanspruchungen von den Keilen ±6 übertragen
werden. Die Schrauben dienen folglich nur dazu, aas Aultreten von Kerben an der Hinterseite des Schlagwerkzeuges
und an der Auflagefläche des Rotors zu verhindern. Zum Austausch eines verbrauchten Schlagwerkzeuges werden die Muttern
der Schrauben 2U gelöst, durch Schlagwirkung die aus dem Schlagwerkzeug und dem Keil bestehende Gesamtheit aus ihrer
verkeilten Lage befreit, wonach die Einlegefeder 18 herausgezogen und das Schlagwerkzeug radial herausgenommen wird.
Es ist klar, daß die mit Muttern versehenen Schrauben auch durch solche ersetzt werden kann, die in Gewinde do Irungen der
Schlagwerkzeuge eingeschraubt sind. Weiterhin können das
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Schlagwerkzeug und der Keil auch durch andere Mittel als
durch eine Einlegefeder verbunden werden. Schließlich ist
die üirf indung auch für Hotoren mit mehr als zwei Schlagwerkzeugen
anwendbar sowie auch für solche Schlagw.erkzeuge
und Keile mit anderen jformen.
Alle genannten geänderten Ausführungsformen sowie solche,
die sich durch den Ersatz der beschriebenen Mittel durch |
technisch äquivalente Mittel ergeben, sollen unter den SchutzbeMch
der vorliegenden Erfindung fallen.
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Claims (1)
- 26. jrebruar 1970Akte; PGm 6öO4Pat ent ansprücheXjL) Rotor für Schlägermühle mit mehreren Schlagwerkzeugen, welche in SOrm von Leisten ausgebildet und am Rotor längs von ülrzeugenden seiner Hüllfläche angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Schlagwerkzeug (14) einerseits durch einen im wesentlichen die gleiche Länge aufweisenden und seinen der Kotorachse zugekehrten Teil in einer Längsnut (12) des Rotors (lu) fixierenden Keil (16, 16f) prismatischer Querschnittsiorm und andererseits durch mehrere, die Hintere J?läche des Schlagwerkzeuges gegen eine Auflagefläche des Rotors verspannende Schrauben (20, 2üf) am Rotor befestigt ist.Rotor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Köpfe der Schrauben (20) in Aussparungen (22) des Schlagwerkzeuges (14) angeordnet sind, welche T-förmigen Querschnitt aufweisen, sich parallel zur Abstützt lache des bcnlagwerkzeuges erstrecken und an der der Rotorachse benachbarten Innenfläche des Schlagwerkzeuges auslaufen.- II -009837/15523.) Rotor nach. Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Schrauben (201) durch Durchgangsbohrungen der Sehlagwerkzeuge (14) erstrecken und daß die Kopie der Schrauben in den Schlagwerkzeugen versenkt angeordnet und mindestens teilweise durch den Keil (l6f) verdeckt sind.4») Rotor nach. Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeich- j net, daß sich die Schrauben (20, 2.0') durch im Rotor (lu) angeordnete, radiale und nach außen offene Schlitze (2j$) erstrecken.5.) Rotor nach eineia der Ansprüche 1 — 4, dadurch gekennzeichnet, daß die vordere fläche zur hinteren Hache des Schlagwerkzeuges (14) parallel verläuft, daß der Keil (16, 16·) zwischen der vorderen Släche und einer geneigten Seitenfläche der das Schlagwerkzeug aufnehmenden j)iut (12) eingesetzt ist und daß der Keil und § das Schlagwerkzeug von einer Feder (.faßkeil) (18) zu- sammengehalten sind.6.) Rotor nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Schweremittelpunktslinie der aus dem Keil (16) und dem Schlagwerkzeug (14) Gestehenden Gesamtheit auf einer Ebene liegt, welche durch die Schnittlinie.von zwei je- III -009837/1552eine der beiden Seitenflächen der längsnut (12) des Hotors (lü) enthaltenden Ebenen geht und den von diesen ebenen eingeschlossenen Winkel halbiert.009837/1552L e eτ s e i t e
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