DE2008952A1 - Regelbare Zahnradpumpe - Google Patents

Regelbare Zahnradpumpe

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DE2008952A1
DE2008952A1 DE19702008952 DE2008952A DE2008952A1 DE 2008952 A1 DE2008952 A1 DE 2008952A1 DE 19702008952 DE19702008952 DE 19702008952 DE 2008952 A DE2008952 A DE 2008952A DE 2008952 A1 DE2008952 A1 DE 2008952A1
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gear
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Application number
DE19702008952
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English (en)
Inventor
Der Anmelder Ist
Original Assignee
Tuppeck, Horst F.W., 4133 Neukirchen-Vluyn
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04CROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; ROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
    • F04C14/00Control of, monitoring of, or safety arrangements for, machines, pumps or pumping installations
    • F04C14/18Control of, monitoring of, or safety arrangements for, machines, pumps or pumping installations characterised by varying the volume of the working chamber

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Rotary Pumps (AREA)

Description

  • Patentbezeichnung : Regelbare Zahnradpumpe Patentbeschreibung 1.) stand der Technik Bekanntes über die im folgenden Text angeführten Verdrängerpumpen findet sich iii " 11tütte 2a ", 28. Auflage, S. 621- S.623 Eekannt sind L'ahnradpumpen, bei denen zwei Zahnräder stets in vollem Eingriff stehen. Die ( im folgenden Text stets auf die Zeiteinheit bezogene ) Fördermenge dieser Pumpen ist konstant bei konstanter Drehzahl.
  • Die Fördermenge kann also nur über die Drehzahl verändert werden Dazu ist jedoch ein großer Aufwand erforderlich.
  • Bei vorgeschalteten Zahnradgetriebe ist nur eine stufenweise Drehzahländerung möglich0 Bei vorgeschaltetem PIV-Getriebe ist die Drehzahl nicht auf mull herunterzuregeln.
  • Die Vorschaltung eines stufenlosen hydraulischen Getriebes wäre sehr kostspielig.
  • Soll eine mit konstanter Drehzahl arbeitende herkömmliche Zahnradpumpe gegen eine veränderliche Drossel im druckseitigen Förderstrom einen konstanten Förderdruck erzeugen2 so kaim dieser nur durch ein nachgeschaltetes überströmventil aufrechterhalten werden. Die zuviel geförder te enge strömt dann gedrosselt zur Saugseite zurück ( Energieverlust ) 2.) Technische Vorteile der " Regelbaren Zahnradpumpe " Bei konstanter Drehzahl kann die Födermenge von voller Vorwärtsfördermenge auf Ilull oder auch auf volle Rückwärtsfördermenge kontinuierlich geregelt werden.
  • Die regelung kann auf einfache Weise mechanisch oder hydraulisch erfolgen.
  • Durch einfache entsprechende Regelschaltung kann die Pumpe auf konstanten Förderdruck eingestellt werden ( vorausgesetzt natürlich, dalJ sich tiberhaupt ein eigendruck aufbauen kann ).
  • In kinematischer Umkehrung kann die Pumpe auch als Motor betrieben werden.
  • 3.) Wittschaftliche Vorteile der " Regelbaren Zahnradpumpe " Zahnradpumpen werden vorwiegend zur Förderung von Flüssigkeiten hoher Zähigkeit ( z.B.Oel ) verwendet.
  • Die neue Pumpe dürfte also überall da Verwendung finden, wo bisher Zahnradpumpen herkömmlicher bauart in Verbindung mit aufwendiGen i?egelgeräten eingesetzt werden0 auch da, wo andere auf Verdrängerwirkung beruhende Pumpen ( zot. Spin delpumpen, loboidpumpen ) in Verbindung mit aufwendigen Regelgeräten eingesetzt werden, dürfte die regelbare Zahnradpumpe zu Konsteneinsparungen führen.
  • beim hydraulischen Getriebe kann die Punpe sowohl als Pumpe wie als Motor Verwendung finden. Gegenüber der beim Sturmgetriebe verwendeten Drehkolbenpumpe ist sie wegen Ihrer einfachen Bauart überlegen.
  • 4.) Wirkungsweise der " Regelbaren Zahnradpumpe " gemäß Erfindung In den zur folgenden Beschreibung gehörenden Zeichnungen sind Dinge, die nicht das Prinzip betreffen, sondern etwa fertigungstechnische Erfordernisse wie z.B. Gehäusedeckel, nicht eingezeichnet.
  • 4.1.) Kontinuierliche Mengenregelung durch Verändern der Zahneingriffsbreite.
  • 4.1.1.) Prinzip der Regelung zwischen Null und maximaler Fördermenge Das Prinzip wird erläutert an Fig.1 mit den zugehörigen Schnitten Fig.2 bis Fig. 8 , Das Zahnrad(3) sitzt fest auf der Antriebswelle. Das Paßstück (4) wird mit der Welle axial verschoben. Die Welle ist in(4) drehbar.
  • Förderwirksam ist nur die Eingriffsbreite beider Zahnräder. Im übrigen Bereich der Zahnbreite läuft das Fördermedium mit der Drehung des bzw.
  • der Zahnräder um. binde Förderung findet dort nicht statt. Da die Zahnrader nach den enden hin geschlossen sind1 kann eine Längsströmung in üen Zahnlücken nicht stattfinden. Durch den. Abschluß der Zahnräder und durch Paßstück (4) cird verhindert, daß das Fördermedium von der Druckseite zur Saugseite der Pumpe zurückströmen kann.
  • Wenn bei Nullförderung die Zahnräder nicht ineinandergreifen, kann der synchrone Lauf beider Zahnräder durch ein Ritzel und ein Zahnrad erreicht werden. @ahnrad 45 (5) und Ritzel (2) können dabei innerhalb oder außerhalb der Pumpe liegen. Beim Übergang zur Forderung greifen die Zahnräder 6- (1) und (3) dann wieder richtig ineinander.
  • 4.1.2.) Prinzip der kontinuierlichen Fördermengenregelung zwischen voller Vorwärtsförderung, Hullförderung und voller Rückwärtsförderung Das Prinzip wird erläutert an. Fig. ### 9 mit den zugehörigen Schnitten Fig. 10 bis Fig.13 .
  • ist der Welle axial verschiebbar sind das Zahnrad (4? und die zur iibdichtung erforderlichen faßstücke (3) und (2) . In (3) und (2) ist die mittlere Welle drehbar. @@@@ Förderung findet nur in den Eingriffsbereichen beider Zahnräder statt. Bei der in Fig.9 gezeigten Stellung des Zahnrades (4) wird in dem Eingriffsbereich der Zahnräder (1) und (4) in der in Fig. 11 eingezeichneten Richtung gefördert. In Eingriffsbereich der Zahnräder (4) und (5) wird in entgegengesetzter Richtung gefödert ( Fig. 12 ) . Da der Eingriffsbereich der Zahnräder (4) und (5) jedoch kleiner ist ald der von (4) ung (1), ist die vorwärts geförderte Menge größer als die rückwärts geförderte enge.
  • ei: konstanter Drehzahl enspricht die tatsächliche Fördermenge der Pumpe der Differenz der Zahneingriffsbreiten.
  • Denkt man sich in Fig. 9 die Welle nach rechts verschoben bis Zahnrad (4) in vollem Eingriff mit Zahnrad (5) steht, dann fördert die Pumpe in der in Fig. 1 eingezeichneten Pfeilrichtung, ;;it Zahnrad (1) steht Zahnrad (4) dann nur noch über einen sehr schmalen Bereich in Eingriff.
  • Der Eingriff dient nur dazu, Zahnrad (1) synchron mitlaufen tu lassen.
  • Die Gesamtfördermenge der Pumpe in der in Fig. 12 eingezeichneten Pfeilrichtung entspr-icht dann der gesamten Breite von Zahnrad (5): minus der Eingriffsbreite der Zahnräder (4) und (1).
  • Die Zahnbreite (1) und (5) können verschieden groß gewählt werden.
  • Wählt man Zahnrad (5) kürzer als Zahnrad (1), dann ist die maximale Rückwärtsfördermenge kleiner ags die maximale Vorwärts fördermenge Durch weitere Verkürzung von Zahnrad (5) kann man nach diesem Prinzip auch eine Pumpe bauen, die nur zwischen iTull und voller Vorwätsfördermenge geregelt werden kann.
  • Die mit der mittleren Welle axial verschiebbaren Paßstbcke (2) und (;) dienen zur Abdichtung der Pumpe.
  • 4.1.3.) Erweiterte Anwendung des Printips von 4.1.1 und 4.1.2 Nach dem Prinzip von Punkt 4.1.1 und 4-,1.2 kunden selbstverständlich auch mehr als zwei oder drei Zahnräder in einem Pumpengehäuse zu einer Einheit zusammengefaßt werden.
  • In allen fällen ist es gleichgültig, welches Zahnrad als Antriebsrad gewählt wird. Die vom Antriebsrad nitgetriebenen Zahnräder können dann fest oder drehbar auf ihrer Welle sitzen. Mit Rüchsicht auf die Dichtigkeit der Sellendurchtritte aus dem Gehäuse könnte es beispielsweise besser ein, die axial verschiebbare Welle nicht drehbar zu wählen.
  • 4.2.) Verschieben der gleitenden Teile zur Pumpenregelung 4.2.1.) Mechanisches Verschieben Der axial verschiebbare Teil der Pumpe wird über die zugehörige Welle verschoben. Dies kann über eins der zahlreichen in der Technik bekaniiten Regelorgane geschehen, das außerhalb oder innerhalb des Gehäuseblockes angebracht wird und auf die welle wirkt. Wirkung von außerhalb des Gehäuses z.B. in Fig, 9 4.2.2.) Hydraulisches Verschieben durch äußeren Steueraruck An Fig.14 mit den zugehörigen Schnitten Fig. 15 bis Fig.18 wird das Prinzip erläutert.
  • Über die Zuleitungen (5) und (11) wird in den Kammern (6) und (10) ein Druck aufgegeben. Bei einer Druckdifferenz in beiden Kammern wirkt der axial verschiebbare Teil (7), (8) und (9) als Kraftkolben. Der Differenzdruck muß dann solange aufgebracht werden , bis die richtige Zahneingriffsbreite erreicht ist. Dazu ist ein aufwendiges Druckregelorgan erforderlich.
  • Durch eine Feder (4) kann die Steuerung vereinfacht werden. Ist der Druck in Kammer (10) um einen bestimmten Betrag höher als in Kammer (6) , dann wirkt die mach links gerichtete Kraft solange. bis durch Verschieben der gleitenden Teile die Federkraft auf den gleichen Betrag angestiegen ist. Die Zahneingriffsbreite entspricht dann jeweils einer bestimmten Druckdifferenz in den Kammern () und Das Verhältnis von Zahneingriffsbreite zur iruckdifferenz hängt ab von der Federsteifigkeit.
  • Die geringste Druckdifferenz , de zum Ansprechen dieser Steuerung maßgeben ist , hängt ab von der Federvorspannung Die Federvorspannung kann innerhalb oder außerhalb des Pumpengehåuses mechanisch oder hydraulisch verändert werden. In Fig. 13 geschieht dies über das Gewindestück (3), daw weiter heraus oder hereingedreht werden kann.
  • 4.2.3) Hydraulisches Verschieben durch Selbststeuerung Das Prinzip wird erläutert-an Fig.14 mit den zugehörigen Schnitten Fig.15 bis Fig.18 Will man mit der"Pumpe eine konstante Druckdifferenz zwischen Saug-und Druckseite erzeugen, wird die Druckkammer (10) mit der Druckseite der Pumpe verbunden, die Druckkammer (6) mit der Saugseite. -Hat man nun saugseitig einen konstanten Druck und auf der Druckseite s steigt der Druck über den Solldruck an, wird das Zahnrad (8) zusammen mit den übrigen verschiebbaren Teilen der Pumpe nach links verschoben.
  • Die Zahneingriffsbreite wird dann kleiner und die Fördermenge der Pumpe fällt entsprechend ab. Fällt der Druck auf der Druckseite zu stark ab, werden die verschiebbaren Teile nach rechts verschoben, Mit wachsender Zahneingriffsbreite nimmt die Fördermenge zu und der Gegendruck steigt wieder an.
  • Die Einstellung auf den gewünschten Solldruck erfolgt über die 1'1 Federvorspannung.

Claims (9)

  1. Patentbezeichnung : Regelbare Zahnradpumpe
    Fatentansprüche Regelbare Zahnradpumpe, dadurch gekennzeichnet, 1.) daß die Zahneingriffsbreite durch axiales Verschieben eines oder mehrerer Zahnräder verändert werden kann.
  2. 2.) daß bei Pumpe nach Anspruch 1 beim Verschieben eines oder mehrerer Zahnräder die freie öffnung zwischen Saug- und Druckseite der Pumpe durch ein oder mehrere Paßstücke geschlossen wird.
  3. 3.) da bei Pumpe nach Anspruch 1 an erforderlicher Stelle eine Langsströmung in den Zahnlücken dadurch verhindert wird, d§ß die Zahnl5cken nicht bis zum Ende hin durchgefräßt sind oder die Zahnlücken am nde des Zahnrades durch einen festen oder losen Deckel bzw. ein längliches Paßstück vom Kopfkreisdurchmesser des Zahnrades abgeschlossen werden.
  4. 4.) daß bei Pumpe nach Anspruch 1 bei Verwendung von mindestens Zahnrädern eine kontinuierliche Nengenregelung zwischen voller Vorwärts-und voller Rückwärtsförderung möglich ist.
  5. 5.) daß bei Pumpe nach Anspruch 1 die axiale Verschiebung der verschiebbaren Teile mechanisch über die Welle erfolgen kann.
  6. 6.) daß bei Pumpe nach Anspruch 1 die axiale Verschiebung der verschiebbaren Teile hydraulisch erfolgt und die verschiehbaren Teile dabei als Kraftkolben dienen.
  7. 7.) daß bei Pumpe nach Anspruch 1 eine Feder mit konstanter oder veränderlicher Vor spannung gegen die verschiebbareh Pumpenteile drückt.
  8. 8.) daß bei Pumpe nach Anspruch 1 in beliebiger hombination mit den Unteransprüchen 2 bis 7 durch Wiederholung der Prinzipien der Ansprü che eine unbegrenzt hohe Anzahl von Zahnrädern in einem Pumpengehäuse zu einem Block zusammengefaßt werden kann.
  9. 9.) daß bei Pumpe nach Anspruch 1 in beliebiger Kombination mit den Unteransprüchen 2 bis o in kinematischer Umkehrung als Motor benutzt werden kann.
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