DE2008744A1 - Verfahren zur Herstellung emer glas faservhesummantelten Gipsbauplatte - Google Patents

Verfahren zur Herstellung emer glas faservhesummantelten Gipsbauplatte

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    • C04BLIME, MAGNESIA; SLAG; CEMENTS; COMPOSITIONS THEREOF, e.g. MORTARS, CONCRETE OR LIKE BUILDING MATERIALS; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES; TREATMENT OF NATURAL STONE
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    • B28BSHAPING CLAY OR OTHER CERAMIC COMPOSITIONS; SHAPING SLAG; SHAPING MIXTURES CONTAINING CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
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Description

Anmelderin: Firma Gebr. Knauf, Westdeutsche Gipswerke
Titel:
Verfahren zur Herstellung einer glasfaservliesummantelten Gipsbauplatte
Beschreibung
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung einer glasfaservliesummantelten Gipsbauplatte, bei welchem eine Mischung aus Gips, Wasser und Fasern hergestellt, diese Mischung zu einer Platte geformt und mindestens einer der Hauptflächen der Platte ein Glasfaservlies zugeführt und das Ganze dann durch Formwalzen bzw. Bandförderer geschickt wird.
Bei einem durch die deutsche Auslegeschrift 1 033 123 bekannten Verfahren der anfangs genannten Art ist das Glasfaservlies bei der Zufuhr zu der Platte mit reinem Gips getränkt und befindet sich die die Platte formende Mischung in einem aufgebläht schaumigen Zustand. Die Durchführung dieseB Verfahrens ist relativ schwierig, weil zwei verschiedenartige Gipsmi- echungen unterschiedlicher Dicke naß in naß fest miteinander verbunden werden müssen, was in der gewünschten Gleichmäßigkeit kaum gelingen wird. Außerdem wird der reine Gips auf dem Metall der Formwalzen bzw. Bandförderer Rückstände bilden, die zum Ankleben führen.
109839/141 4
Neben den vorher erwähnten glasfaservliesummantelten Gipsbauplatten sind auch durch DIN 18 180 Gipskartonplatten bekannt. Gipskartonplatten werden im allgemeinen auf Bandstraßen so hergestellt, daß eine wässrige Aufschlämmung von gebranntem Gips mit bestimmten Zusätzen kontinuierlich zwischen Karton geformt und gehärtet wird und das sich ergebende Erzeugnis auf die gewünschte Größe zugeschnitten wird. Auf den Bandstraßen für die Gipskartonplattenfertigung läuft nach den beiderseitigen Aufkantungen und Überfaltungen der mit Gipsbrei gefüllte Unterkarton über einen Formtisch ein, wobei gleichzeitig der über eine obere Formwalze einlaufende Oberkarton die Form schließt. Auf einem Abbindeband erfolgt dann die Aushärtung und nach dem Schneiden auf die gewünschte Länge die Trocknung in einem Walzenbahntrockner .
Bei der Verwendung von Gipskartonplatten als Schalputzplatten nach dem System der verlorenen Schalung zeigen sich Fehler, wie in der deutschen Auslegeschrift Nr. 1 287 992 und der deutschen Offenlegungsschrift Nr. 1 434 513 dargelegt ist. Einmal ist die Haftung des Rückseitenkartons auf dem Betonkern nicht ausreichend; insbesondere aber zeigen sich Haftschäden beim Sichtseitenkarton, wodurch bei ungünstigen Baustellenverhältnissen ein vollständiges Ablösen der Kartonflächen vor dem Putzauftrag notwendig wird. Außerdem zeigt sich auf dem Sichtseitenkarton bei lang anhaltender Feuchtigkeiteeinwirkung Pilzbefall, der entfernt werden muß.
109839/U1 h
Aufgabe der Erfindung ist es somit, die Nachteile des bekannten Verfahrens der anfangs genannten Art sowie der bekannten als Schalputzplatten verwendbaren Gipsbauplatten zu vermeiden. Die Erfindung erreicht dies durch ein Verfahren der anfangs genannten Art, das dadurch gekennzeichnet ist, daß das Glasfaservlies sich bei der Zufuhr in einem gipsfreien, trockenen Zustand und die die Platte bildende Mischung sich in einem pastösem, wässrig aufgeschlämmten Zustand befindet.
Das erfindungsgemäße Verfahren läßt sich auf denjenigen Bandstraßen durchführen, die auch der Gipskartonplattenfertigung dienen. Dabei ist ein Verschmutzen der Formwalzen bzw. Bandförderer insoweit vermieden, als nur derjenige Gipsbrei zur Verschmutzung führen kann, der durch das Glasfaservlies hindurchtritt. Die gemäß dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestellten Gipsbauplatten sind mit besonderem Vorteil als Schalputzplatten anwendbar. Da die Fehler der bekannten Schalputzplatten vorzugsweise an der Sichtseite auftreten, kann auch eine erfindungsgemäße Gipsbauplatte Verwendung finden, die auf der Sichtseite mit Glasfaservlies, auf der Rückseite, zum Beton hin, aber mit Karton ummantelt ist.
Anhand der Zeichnung wird nachfolgend eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung beschrieben. In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 einen Querschnitt durch eine glasfaservliesummantelte Gipsbauplatte und
Fig. 2 schematisch einen Teil einer Vorrichtung zur Herstel-
sbauplatte. gemäß 109839/UU
lung einer Gipsbauplatte. gemäß Fig. 1. .
Eine glasfaservliesummantelte Gripsbauplatte gemäß Fig. 1 besitzt einen Kern 1, der aus einer pastösen, wässrig aufgeschlämmten Mischung von Gips, Wasser und Fasern ausgehärtet ist. An beiden Hauptflächen des Kernes 1 ist mit dem Kern ein Glasfaservlies 2 innig verbunden, wobei auch etwas Gips in das Glasfaservlies eingedrungen ist. Das untere Glasfaservlies 2 trägt an seiner Außenseite eine abziehbare Papierbeschichtung 3. Hierdurch wird die Gipsbauplatte bei der Lagerung und bein Transport bis zu ihrer Verwendung geschützt.
Gemäß Fig. 2 gelangt die vorher erwähnte Mischung aus einem Mischer 4 zu einem Formtisch 5, von wo sie auf einen unteren Bandförderer 6 transportiert wird. Eine über dem und am Beginn dieses Bandförderers 6 angeordnete Walze 7 formt die Mischung zu einer Platte 9* An dem der Platte 9 zugewendeten Trum des Bandförderers 6 und dem Formtisch 5 liegt ein Glasfaservliesstreifen 10 an, der von einer Rolle abgewickelt wird. Bin weiterer Glasfaservliesstreifen 11 wird von einer Rolle abgezogen um die Walze 7 geführt und auf die Oberseite der Platte 9 gelegt.
Die Glasfaservliesstreifen 10, 11 sind jeweils an der der Platte 9 entgegengesetzten Seite mit einer nicht gezeigten Papierbeschichtung versehen. Hierdurch wird eine Verschmutzung der Bandförderer von eventuell durch das Glasfaservlies hindurchtretenden Gips vermieden und eine Trocknung bei höherer Temperatur erreichbar, so daß die Kapazität eines der Vorrich-
109839/UU
tung gemäß Pig. 2 nachfolgenden Trockners besser nutzbar ist.
Die Papierbeschichtung verbessert auch die Stabilität der noch weichen Platte. Sie ist zweckmäßigerweise aus nichtsaugfähigem Material hergestellt und z. B. ein Silikonpapier.
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    Verfahren zur Herstellung einer glasfaservliesummantelten Gipsbauplatte, bei welchem eine Mischung aus Gips, Wasser und Pasern hergestellt, diese Mischung zu einer Platte geformt und mindestens einer der Hauptflächen der Platte ein Glasfaservlies zugeführt und das Ganze dann durch Formwalzen bzw. Bandförderer geschickt wird, dadurch gekennzeichnet, daß das Glasfaservlies sich bei der Zufuhr in einem gipsfreien, trockenen Zustand und die die Platte bildende Mischung sich in einem pastösemj, wässrig aufgeschlämmten Zustand befindet.
    Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Glasfaservlies bei der Zufuhr auf der der die Platte bildenden Mischung entgegengesetzten Seite eine abziehbare Papierbeschichtung aufweist.
    Anwendung einer gemäß dem Verfahren nach Anspruch 1 oder 2 hergestellten Gipsbauplatte als Schalputzplatte.
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